DE102005055337A1 - Federbelastete Kopfstütze - Google Patents

Federbelastete Kopfstütze Download PDF

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DE102005055337A1
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Withdrawn
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DE102005055337A
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English (en)
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Craig Clinton Township Hoekstra
David L. Sterling Heights Robinson
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Fisher Dynamics Corp
Original Assignee
Fisher Dynamics Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
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Abstract

Eine Kopfstützenanordnung (10) weist eine Kopfstütze auf, die mit einer Schiene (56) verbunden ist, die einstellbar an einem Gehäuse (12) befestigt ist, so dass die Kopfstützenanordnung (10) zwischen einer Arbeitsposition und einer eingezogenen Ruheposition bewegt werden kann. Ein Verriegelungselement (20) greift an der Schiene (56) in der Arbeitsposition an und kann sich von der Schiene (56) lösen, um eine Bewegung aus der Arbeitsposition in die Ruheposition einzuleiten. Insbesondere ist die Schiene (56) in die Ruheposition vorgespannt, so dass das Verriegelungselement (20) beim Lösen von der Schiene die Kopfstützenanordnung (10) aus der Arbeitsposition in die Ruheposition bewegt. Die Kopfstützenanordnung (10) kann auch in eine Sitzanordnung derart integriert werden, dass die Bewegung der Sitzlehne aus der Arbeitsposition in die Ruheposition gleichzeitig bewirkt, dass sich die Kopfstützenanordnung (10) aus der Arbeitsposition in die Ruheposition bewegt (Figur 2).

Description

  • Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf Sitzanordnungen, und genauer gesagt auf eine verbesserte Kopfstützenanordnung zur Verwendung mit einer Sitzanordnung.
  • Beim Design von Fahrzeugen, insbesondere bei SUVs (Sport Utility Vehicles) oder bei Kleinbussen, ist es üblich, das Fahrzeug mit einer zweiten oder dritten Sitzreihe auszustatten, die aus einer Arbeitsposition (Sitzposition) in eine Ruheposition (eingezogene Position) bewegt werden kann, um einen vergrößerten Stauraum bereitzustellen. Bei solchen Sitzanordnungen ist die nach unten einklappbare Sitzlehne an ihrem unteren Ende mit dem Sitzboden verbunden und kann zwischen der Arbeitsposition, die eine aufrechte Position sein kann, und der Ruheposition gedreht werden, was typischerweise ein Einklappen der Sitzlehne auf eine Position einschließt, die annähernd parallel zum Sitzboden ist. Die Bewegung der Sitzanordnung in die Ruheposition erzeugt effektiv einen größeren Stauraum und erleichtert es auch, in andere Bereiche des Fahrzeuges zu gelangen, wie in den rückwärtigen Stauraum oder den Kofferraumbereich.
  • Zusätzlich zu der vergrößerten Nutzung von zweiten oder dritten Sitzreihen, die leicht verstaut werden können, wird es immer populärer, Sitze mit Kopfstützen auszustatten. Obwohl eine Kopfstütze den Komfort des Nutzers verbessert, ist sie häufig störend, wenn die Sitzanordnung in eine Ruheposition bewegt werden soll. Der Bediener des Sitzes muss zunächst die Kopfstütze in eine Ruheposition zurückführen, was bedeutet, das untere Ende der Kopfstütze in ungefähren Kontakt mit dem oberen Ende der Sitzlehne bringen, bevor die Sitzlehne in ihre Ruheposition gebracht werden kann. Falls es der Bediener des Sitzes unterlässt, die Kopfstütze in die Ruheposition zu bewegen, kann die Kopfstütze außerhalb ihrer Position sein und die Bewegung der Sitzlehne in ihre Ruheposition behindern. Ferner kann eine nicht eingezogene Kopfstütze zusätzlich in den Fahrzeugraum vorstehen, wodurch wiederum die Ladekapazität des Fahrzeuges reduziert wird. Folglich ist es unbequem, dass der Bediener darauf achten muss, die Kopfstütze unabhängig von der Sitzlehne jedes Mal zu bewegen, wenn der Sitz von seiner Arbeitsposition in seine Ruheposition bewegt wird, und das Unterlassen des Bedieners, die Kopfstütze zu bewegen, kann die Staukapazität beeinträchtigen und das Einziehen der Sitzlehne behindern.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kopfstütze zu schaffen, die die Nachteile im Stand der Technik möglichst vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kopfstützenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • Die erfindungsgemäße Kopfstützenanordnung weist eine Kopfstütze auf, die mit einer Schiene verbunden ist, die einstellbar an einem Gehäuse befestigt ist, so dass die Kopfstützenanordnung zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruheposition bewegt werden kann. Ein Verriegelungselement greift in die Schiene in der Arbeitsposition ein und löst sich von der Schiene, um eine Bewegung von der Arbeitsposition in die Ruheposition einzuleiten. Insbesondere ist die Schiene in eine Ruheposition vorgespannt, so dass eine Freigabe des Verriegelungselementes von der Schiene bewirkt, dass sich die Kopfstützenanordnung von der Arbeitsposition in die Ruheposition bewegt. Das Eingreifen des Verriegelungselementes in die Schiene kann auf verschiedene Weisen gesteuert werden, wozu sowohl eine automatische als auch eine manuelle Betätigung gehören. Jede Betätigungseinrichtung hängt mit der Schiene zusammen und ist in der Lage, die Schiene arbeitsmäßig zwischen der Arbeitsposition und der Ruheposition zu verstellen.
  • Die Kopfstützenanordnung ist mit einer Sitzanordnung kombiniert, die auch eine Sitzlehne aufweist, die drehbar an einem Sitzboden aufgenommen ist. Die Bewegung der Kopfstützenanordnung ist mit der Bewegung der Sitzlehne gekoppelt, so dass dann, wenn die Sitzlehne von einer Arbeitsposition in eine Ruheposition bewegt wird, sich auch die Kopfstützenanordnung von einer Arbeitsposition in eine Ruheposition bewegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Kopfstützenanordnung gemäß der gegenwärtigen Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der Kopfstützenanordnung gemäß 1;
  • 3 eine Explosionsansicht der Kopfstützenanordnung gemäß 1;
  • 4 eine detailliertere Explosionsansicht einer automatischen Betätigungseinrichtung gemäß 3;
  • 5 eine rückwärtige Ansicht der Kopfstützenanordnung gemäß 1, bei der die rückwärtige Platte entfernt wurde, um die Kopfstützenanordnung mit einem Verriegelungselement in einer gelösten Position zu zeigen;
  • 6 eine rückwärtige Ansicht der Kopfstützenanordnung gemäß 5, bei der die rückwärtige Platte entfernt wurde, um die Kopfstützenanordnung in einer Ruheposition zu zeigen;
  • 7 eine rückwärtige Ansicht der Kopfstützenanordnung gemäß der 5 und 6, bei der die rückwärtige Platte entfernt wurde, um die Kopfstützenanordnung in einer Arbeitsposition zu zeigen;
  • 8 eine Seitenansicht einer Sitzanordnung, die die Kopfstützenanordnung gemäß 1 verwendet, wobei sich beide Anordnungen in einer Arbeitsposition oder Benutzungsposition befinden; und
  • 9 eine Seitenansicht der Sitzanordnung gemäß 8, wobei sich beide Anordnungen in ihrer Ruheposition oder eingezogenen Position befinden.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Nutzung in keiner Weise beschränken.
  • In der Zeichnung schließt eine als insgesamt mit 10 bezeichnete Kopfstützenanordnung allgemein ein Gehäuse 12, eine Kopfstütze 14, eine Schienenanordnung 16, eine automatische Betätigungseinrichtung 18 und ein Verriegelungselement 20 ein. Die Schienenanordnung 16 ist einstellbar an dem Gehäuse 12 befestigt, um es zu erlauben, dass die Kopfstützenanordnung 10 zwischen einer Arbeitsposition oder Benutzungsposition und einer Ruheposition oder eingezogenen Position bewegt werden kann. Das Verriegelungselement 20 greift selektiv in eine der Schienen 56 der Schienenanordnung 16 ein oder löst sich von dieser, um eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 10 zwischen den Positionen zu erlauben.
  • Es sei nunmehr insbesondere auf die 1 bis 3 Bezug genommen, in denen das Gehäuse 12 mit einem Hauptkörper 22, einem ersten und einem zweiten Flansch 24, 26 und einer Verlängerung 28 gezeigt ist. Der Hauptkörper 22 erstreckt sich zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch 24, 26 und weist ein Spritzteil 30 auf, das sich von der Fläche des Hauptkörpers 22 in derselben Richtung wie der erste und der zweite Flansch 24, 26 erstreckt. Das Spritzteil 30 weist zwei Öffnungen 32 zur Aufnahme von Bolzen auf, sowie zwei Öffnungen 34 zur Aufnahme von Stiften (die zweite Öffnung ist in den 2 und 3 nicht zu sehen, jedoch handelt es sich um die Öffnung, durch die sich ein zweiter Stift 100 erstreckt, der am besten in 1 zu sehen ist). Das Spritzteil 30 weist ferner zwei Öffnungen 36 zum Ankoppeln von Komponenten einer automatischen Betätigungseinrichtung 18 auf, wobei sich sämtliche der Öffnungen durch das Spritzteil 30 erstrecken. Der Umfang der Öffnungen 36 erstreckt sich über das Spritzteil 30 hinaus in derselben Richtung wie der erste und der zweite Flansch 25, 26, so dass der Umfang nicht mit dem Spritzteil 30 fluchtet. Auf der dem Spritzteil 30 gegenüberliegenden Seite des Hauptkörpers 22 ist durch das Spritzteil eine Senke 38 gebildet.
  • Der erste und der zweite Flansch 24, 26 erstrecken sich allgemein senkrecht zu der Ebene des Hauptkörpers 22 und weisen Schienenöffnungen 52 auf, die dazu angeordnet sind, die Schienenanordnung 16 einstellbar an dem Gehäuse 12 aufzunehmen. In jeder der vier Schienenöffnungen 52 sind Nockenknöpfe 54 aufgenommen. Die Verlängerung 28 erstreckt sich quer von dem Hauptkörper 22 über die Länge des ersten und zweiten Flansches 24, 26 hinaus und weist eine Aufnahmelasche 40 auf, die wiederum eine Aufnahmeausnehmung 42 besitzt. Die Verlängerung 28 weist ein Paar von Öffnungen 44 und einen Vorsprung 46 auf. Auf der dem Vorsprung 46 gegenüberliegenden Seite der Verlängerung 28 ergibt sich von dem Spritzen des Vorsprungs 46 eine Senke 48. Eine Öffnung 50 zur Aufnahme des Verriegelungselementes 20 erstreckt sich durch den Vorsprung 46 zur Seite der Senke 48.
  • Die Schienenanordnung 16 weist Schienen 56, eine obere Endplatte 58 und eine untere Endplatte 60 auf. Die Schienen 56 weisen Schienenden 62 auf, die profiliert sind, um in profilierte Öffnungen 64 in der oberen Endplatte 58 und der unteren Endplatte 60 zu passen. Sowohl die obere Endplatte 58 als auch die untere Endplatte 60 weist ferner Sitzöffnungen 66 zum Befestigen der Kopfstützenanordnung 10 an einer Sitzanordnung auf. Die obere Endplatte 58 befestigt die Kopfstütze 14 (wie in 5 bis 7 zu sehen ist) durch die Sitzöffnungen 66, und die untere Endplatte 60 ist an einer Sitzlehne 68 befestigt (gleichfalls in den 5 bis 7 gezeigt).
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 4 weist die automatische Betätigungseinrichtung 18 ein Paar von Federn 70 auf, die neben der Senke 38 des Hauptkörpers 22 angeordnet sind und durch Bolzen 72 aufgenommen sind, die sich beide durch die Öffnungen 36 des Spritzteils 30 erstrecken und sich durch die Mitte der Spiralen der Federn 70 erstrecken. Ein Paar von Unterlegscheiben 74 ist zwischen dem Bolzen 72 und den Öffnungen 36 angeordnet. Die äußeren Enden der Federn 70 sind an einem Paar von Stiften 76 befestigt (die beide in 1 zu sehen sind), die ein Teil eines Clips 78 sind, dessen Clipfläche 80 seitlich mit das Spritzteil 30 ausgerichtet ist und daran befestigt ist. Die Clipfläche 80 ist an dem Spritzteil 30 mittels eines ersten Stiftes 82 befestigt, der an der Öffnung 34 neben den Öffnungen 32 aufgenommen ist.
  • Die Federn 70 sind mit zugeordneten Zahnrädern 84 über Bolzen 72 gekoppelt. Genauer gesagt weisen die Zahnräder 84 Öffnungen 86 auf, durch die hindurch die Bolzen 72 geführt sind, bevor sie in die Öffnungen 36 in die Federn 70 gelangen, wodurch die Zahnräder 84 mit den Federn 70 arbeitsmäßig gekoppelt werden. Die Zahnräder 84 greifen über Zähne 88, die entlang der Schienen 56 vorgesehen sind, in die Schienenanordnung 16 ein. Ferner schließt eine Deckplatte 90 zwei größere Öffnungen 92 zur Aufnahme der Bolzen 72 ein, die die Federn 70 mit den Zahnrädern 94 verbinden, ferner eine kleinere Öffnung 94 zur Aufnahme des ersten Stiftes 82, sowie eine vertiefte Öffnung 96 zur Aufnahme eines zweiten Stiftes 100. Ferner ist die Deckplatte 90 an dem Hauptkörper 22 befestigt. Genauer gesagt sind Flächen 98 der Bolzen 72 in den größeren Öffnungen 92 aufgenommen, der erste Stift 82 ist sowohl von der kleineren Öffnung 94 als auch der Öffnung 34 neben den Öffnungen 32 aufgenommen, und der zweite Stift 100 ist sowohl von der vertieften Öffnung 96 als auch von der Öffnung 34 neben dem ersten Flansch 24 aufgenommen (in den 3 oder 4 nicht erkennbar, jedoch ist in 1 der zweite Stift 100 zu sehen).
  • Das Verriegelungselement 20 weist allgemein drei Nasen auf; zwei kürzere Nasen 102, 104, und eine längere Nase 106. Die längere Nase 106 weist ein verjüngtes Ende 108 auf, das arbeitsmäßig an einer Kerbe 110 auf einer der Schienen 56 angreift. Die kürzeren Nasen 102, 104 und die längere Nase 106 sind ungefähr gleichmäßig von einer mittigen Öffnung 112 beabstandet, die sich durch das Verriegelungselement 20 er streckt. Jede kürzere Nase 102, 104 weist eine Öffnung auf, die sich durch das Verriegelungselement 20 erstreckt: die kürzere Nase 102 weist eine Öffnung 114 zur Aufnahme eines Stiftes auf, und die kürzere Nase 104 weist eine Öffnung 116 zur Aufnahme einer manuellen Betätigungseinrichtung 130 auf. Die längere Nase 106 des Verriegelungselementes 20 ist mittels einer Führung 126 geführt, die an der Verlängerung 28 durch zwei Führungsstifte 128 befestigt ist, die sich durch Öffnungen in der Führung 126 als auch durch Öffnungen 44 der Verlängerung 28 erstrecken. Ein Stift 118 koppelt das Verriegelungselement 20 mit dem Vorsprung 46, indem er sich durch die mittige Öffnung 112 und die Öffnung 50 erstreckt, von der der Vorsprung 46 durchsetzt ist. Ein Ende 120 des Federstiftes 118 verbleibt neben dem Vorsprung 46 der Verlängerung 28, um eine Feder 122 zu halten, deren Ende mittels eines Stiftes 124 fixiert ist, der an dem Verriegelungselement 20 durch die Öffnung 114 gehalten ist.
  • Die Kerbe 110 ist auf der Schiene 56 vorgesehen, um zu erlauben, dass sich die Schienenanordnung 16 in eine erste Position bewegt, die von der Ruheposition entfernt ist. Es können auch dazwischenliegende Arbeitspositionen zwischen der ersten Arbeitsposition und der Ruheposition vorgesehen sein, indem zusätzliche Kerben 110 oder irgendein anderes im Stand der Technik bekanntes Mittel vorgesehen ist. In der Arbeitsposition greift das verjüngte Ende 108 der längeren Nase 106 an der Schiene 56 bei der Kerbe 110 unter der Wirkung der Feder 122 an. Wenn das Verriegelungselement 20 gegen die Vorspannung der Feder 122 gedreht wird, das heißt im Uhrzeigersinn in Bezug auf die in 5 gezeigte Ansicht, dann löst sich das verjüngte Ende 108 von der Kerbe 110 der Schiene 56, was bewirkt, dass sich die Zahnräder 84 unter der Wirkung der Vorspannung der Federn 70 bewegen. Die Zahnräder 84 sind derart vorgespannt, dass sie die Schienenanordnung 16, dann, wenn sie sich bewegen, zur Rückführung der Kopfstützenanordnung 10 in eine Ruheposition bewegen. Genauer gesagt greifen die Zahnräder 84 an Zähnen 88 der Schienen 56 an, um die Schienenanordnung zu der Sitzlehne 68 zu bewegen. Ist das verjüngte Ende 108 einmal von der Kerbe 110 der Schiene 56 gelöst und die Zahnräder 84 beginnen sich zu drehen, so kann das verjüngte Ende 108 in seine vorgespannte Position zurückgelangen und entlang der Schiene 56 gleiten, ohne die Bewegung der Schienenanordnung 16 zu behindern.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 3 bis 5 ist zu ersehen, dass das in einer Richtung wirkende Verriegelungselement 20 unter Verwendung der manuellen Betätigungseinrichtung 130 gegen die Vorspannung der Feder 122 gedreht werden kann. Die manuelle Betätigungseinrichtung 130 ist mit der kürzeren Nase 104 über die Öffnung 116 verbunden. Ein Stift 132 ist mit dem Verriegelungselement 20 über die Öffnung 116 verbunden und nimmt die manuelle Betätigungseinrichtung 130 auf, indem diese mit dem Stiftende 134 verbunden wird. Wenn sich die Kopfstützenanordnung 10 in der Arbeitsposition befindet, greift das verjüngte Ende 108 der längeren Nase 106 in die Kerbe 110 der Schiene 56 unter der Vorspannung der Feder 122 ein. Indem die manuelle Betätigungseinrichtung 130 in der Richtung des Pfeiles A in 5 bewegt wird, wird das Verriegelungselement 20 gegen die Vorspannung der Feder 122 gedreht, in Bezug auf die Darstellung gemäß 5 im Uhrzeigersinn. Als Folge davon löst sich das verjüngte Ende 108 von der Schiene 56 an der Kerbe 110, und die Zahnräder 84 bewegen sich anschließend und unter der Vorspannung der Federn 70. Die Bewegung der Zahnräder 84 bewirkt, dass die Kopfstützenanordnung 10 in ihre Ruheposition zurückgelangt. Ist das verjüngte Ende 108 einmal von der Kerbe 110 der Schiene 56 gelöst und die Zahnräder 84 beginnen sich zu drehen, so kann die manuelle Betätigungseinrichtung 130 in ihre anfängliche Position zurückgelangen, und das verjüngte Ende 108 wird nachfolgend entlang der Schiene 56 gleiten, ohne die Bewegung der Schienenanordnung 16 in die Ruheposition zu behindern.
  • Das Verriegelungselement 20 kann auch durch einen Verstellmechanismus 138 betätigt werden, der dazu dient, eine Sitzlehne 68 in Bezug auf einen Sitzboden 144 zu verstellen. Der Verstellmechanismus 138 wirkt mit der Kopfstützenanordnung 10 über einen Seilzug 140 zusammen, der mit dem Verriegelungselement 20 über den Stift 132 gekoppelt ist, der einen Stiftkopf 136 gegenüber dem Stiftende 134 aufweist. Genauer gesagt ist ein Ende des Seilzuges 140 mittels der Ausnehmung 42 an der Aufnahmelasche 40 aufgenommen und mit dem Verriegelungselement 20 über den Stiftkopf 136 gekoppelt, während das gegenüberliegende Ende des Seilzuges 140 mit dem Verstellmechanismus 138 verbunden ist. Wenn der Verstellmechanismus 138 betätigt wird, um die Sitzlehne 68 einzustellen, wird der Seilzug 140 manipuliert. Auf diese Weise wird die mit der verstellten Sitzlehne 68 wirkende Kraft auf die Kopfstützenanordnung 10 derart übertragen, dass das Verriegelungselement 20 an der Schiene 56 angreift bzw. sich davon löst. An dem Punkt, an dem der Verstellmechanismus 138 bewirkt, dass der Seilzug 140 gespannt wird, zieht der Seilzug 140 in Richtung des Pfeiles A gemäß 5, was bewirkt, dass sich das Verriegelungselement 20 entgegen der Vorspannung der Feder 122 dreht, das heißt im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Darstellung gemäß 5, was eine Bewegung der Kopfstützenanordnung 10 aus ihrer Arbeitsposition veranlasst. Insbesondere löst sich das verjüngte Ende 108 der längeren Nase 106 von der Schiene 56 an der Kerbe 110 und erlaubt es, dass sich die Zahnräder 84 unter der Vorspannung der Kraft der Federn 70 bewegen, wodurch die Kopfstützenanordnung 10 zur Rückkehr in die Ruheposition veranlasst wird, wie oben beschrieben. Ist das verjüngte Ende 108 einmal von der Schiene 56 an der Kerbe 110 gelöst, und die Zahnräder 84 beginnen sich zu drehen, kann das verjüngte Ende 108 an der Schiene 56 außerhalb der Kerbe 110 angreifen und nachfolgend entlang der Schiene 56 gleiten, ohne die Bewegung der Schienenanordnung 16 zu behindern.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 3 und 5 bis 7, ist die Kopfstütze 14 an der oberen Endplatte 58 durch Sitzöffnungen 66 befestigt. Das Gehäuse 12 ist an einem oberen Teil der Sitzlehne 68 derart befestigt, dass der erste Flansch 24 gegenüber des Gehäuses 12 in der Nähe des oberen Endes der Sitzlehne 68 liegt. Folglich befindet sich der größte Teil des Gehäuses 12 innerhalb der Sitzlehne 68. Wenn die Kopfstützenanordnung 10 aus ihrer Ruheposition in ihre Arbeitsposition bewegt wird, indem die Kopfstützenanordnung 14 von der Sitzlehne 68 wegbewegt wird, erstrecken sich die Schienen 56 von der Sitzlehne 68. Der Bediener des Sitzes kann die Kopfstütze 14 manuell in eine gewünschte Position zur Benutzung in Bezug auf die Sitzlehne 68 bewegen, wie etwa in die erste Arbeitsposition, in der das verjüngte Ende 108 der längeren Nase 106 an der Schiene 56 bei der Kerbe 110 angreift.
  • Um die Kopfstützenanordnung 110 aus einer Arbeitsposition in eine Ruheposition zu bewegen, wird eine Kraft in der Richtung des Pfeiles A gemäß 5 entweder mittels der manuellen Betätigungseinrichtung 130 oder mittels des Seilzuges 140, wie oben beschrieben, ausgeübt. Jedes Verfahren bewirkt, dass sich das Verriegelungselement 20 gegen die Vorspannung der Feder 122 dreht, das heißt im Uhrzeigersinn in Bezug auf die in 5 gezeigte Darstellung. Diese Drehung des Verriegelungselementes 20 bewirkt, dass sich das verjüngte Ende 108 der längeren Nase 106 von der Schiene 56 an der Kerbe 110 löst. Nach dem Lösen gleiten die Schienen 56 in der Richtung des Pfeiles A in die Ruheposition unter der Wirkung der Federn 70, die auf die Zahnräder 84 wirken. Insbesondere sind die Zahnräder 84 und die Federn 70 gekoppelt und derart vorgespannt, dass die Kopfstützenanordnung 10 automatisch in ihre Ruheposition zurückkehrt, nachdem das verjüngte Ende 108 von der Schiene 56 an der Kerbe 110 gelöst ist. 5 zeigt die Kopfstützenanordnung 10, wenn das Verriegelungselement 20 von der Schiene 56 gelöst ist, um zu erlauben, dass sich die Kopfstützenanordnung 10 aus ihrer Arbeitsposition in ihre Ruheposition bewegt. 6 zeigt die Kopfstützenanordnung 10 in einer Ruheposition, in der die Zahnräder 84 mit den Schienen 56 an dem obersten Punkt der Schienen 56 gekoppelt sind. 7 zeigt die Kopfstützenanordnung 10 in einer Arbeitsposition, in der das verjüngte Ende 108 des Verriegelungselementes 20 an der Kerbe 110 der Schiene 56 angreift.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ist die Kopfstützenanordnung 10 zusammen mit einer Sitzanordnung 142 gezeigt, die einen Sitzboden 144 aufweist, die Sitzlehne 68 und den Verstellmechanismus 138. Die Sitzlehne 68 ist verdrehbar am Sitz boden 144 aufgenommen und schließt den Verstellmechanismus 138 ein, der dazwischen vorgesehen ist. Der Verstellmechanismus 138 kann betätigt werden, um eine Verdrehung der Sitzlehne 68 in Bezug auf den Sitzboden 144 selektiv zu erlauben oder zu verhindern.
  • Das Verriegelungselement 20 ist mechanisch mit dem Verstellmechanismus 138 über den Seilzug 140 gekoppelt. Das erste Ende des Seilzuges 140 ist an dem Verstellmechanismus 138 befestigt. Das zweite Ende des Seilzuges 140 ist an dem Stiftkopf 136 befestigt, was im Ergebnis bewirkt, dass der Seilzug 140 an dem Verriegelungselement 20 über dem Stiftkopf 136 befestigt ist. Somit dient der Seilzug 140 dazu, eine Kraft auf das Verriegelungselement 20 über den Stiftkopf 136 auszuüben, um das verjüngte Ende 108 (am besten in 4 zu sehen) des Verriegelungselementes 20 von der Schiene 56 (am besten in den 2 und 3 zu sehen) der Schienenanordnung 16 zu lösen. Die resultierende Kraft bewirkt, dass sich das Verriegelungselement 20 im Uhrzeigersinn in Bezug auf die in 5 gezeigte Darstellung verdreht.
  • Wenn die Sitzlehne 68 in einer vollständig nach vorn oder oben geneigten Position ist, ist die Kopfstützenanordnung 10 in ähnlicher Weise in einer vollständig nach oben gerichteten Position, derart, dass das verjüngte Ende 108 des Verriegelungselementes 20 an der Kerbe 110 der Schiene 56 angreift, wie am besten in den 7 und 8 zu sehen. Um die Sitzlehne 68 in Bezug auf den Sitzboden 144 einzuziehen, wird auf den Verstellmechanismus 138 eine derartige Kraft ausgeübt, dass der Verstellmechanismus 138 die Sitzlehne 68 freigibt. Hat der Verstellmechanismus 138 die Sitzlehne 68 einmal ausreichend freigegeben, kann eine Kraft auf die Sitzlehne 68 ausgeübt werden, um dadurch die Sitzlehne 68 in Bezug auf den Sitzboden 144 nach unten umzulegen. Die ausgeübte Kraft zum Umlegen der Sitzlehne 68 in Bezug auf den Sitzboden 144 nach unten bewirkt, dass eine Zugkraft auf dem Seilzug 140 ausgeübt wird. Diese Zugkraft wird infolge des Zusammenhangs zwischen dem Seilzug 140, dem Verstellmechanismus 138 und dem Stiftkopf 136 zur manuellen Betätigung erzeugt, der die Kraft auf das Verriegelungselement 20 überträgt.
  • Die Zugkraft des Seilzuges 140 bewirkt eine Kraft in der Richtung des Pfeiles A in 5, um das Verriegelungselement 20 gegen die Vorspannung der Feder 122 zu verdrehen, das heißt im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Darstellung in 5, was dazu führt, dass sich das verjüngte Ende 108 des Verriegelungselementes 20 von der Schiene 56 an der Kerbe 110 löst. Nach dem Lösen gleiten die Schienen 56 unter der Wirkung der Federn 70, die auf die Zahnräder 84 wirken, in der Richtung des Pfeiles A in die Ruheposition. Insbesondere sind die Zahnräder 84 und die Federn 70 gekoppelt und derart vorgespannt, dass die Kopfstützenanordnung 10 automatisch in die Ruheposition zurückgelangt, nachdem das verjüngte Ende 108 von der Kerbe 110 der Schiene 56 gelöst ist.
  • Ist die Sitzlehne 68 einmal in die Ruheposition bewegt und hat der Verstellmechanismus 138 die Sitzlehne 69 bezüglich des Bodens 144 verriegelt, so verliert der Seilzug 140 seine Zugkraft, und die Feder 122 spannt wiederum das Verriegelungselement 20 im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf die in 5 gezeigte Darstellung vor, bis das Verriegelungselement 20 an der Schiene 56 von der Kerbe 110 entfernt angreift. Die Kopf stützenanordnung 10 und die Sitzanordnung 142 sind am besten in den 6 und 9 jeweils in ihren betreffenden Ruhepositionen zu sehen. Um die Sitzanordnung 142 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition zurückzuführen, wird eine Kraft auf den Verstellmechanismus 138 ausgeübt, um die Sitzlehne 68 vom Sitzboden 144 zu lösen, wodurch sich die Sitzlehne 68 in Bezug auf den Sitzboden 144 drehen kann. Während die auf den Verstellmechanismus 138 ausgeübte Kraft eine Zugkraft verursachen kann, die gleichzeitig auf den Seilzug 140 wirkt und die resultierende Kraft das Verriegelungselement 20 von der Schienenanordnung 16 lösen kann, kann sich die Schienenanordnung 16 axial nicht weiterbewegen, da die Federn 70 die Zahnräder 84 bereits in Richtung auf die Ruheposition für die Kopfstützenanordnung 10 vorgespannt haben. Ist die Sitzlehne 68 einmal in ihre Arbeitsposition zurückgelangt und die Sitzlehne 68 wieder in Bezug auf den Sitzboden 144 verriegelt, so verliert der Seilzug 140 seine Zugkraft, und die Kopfstützenanordnung 10 verbleibt in der Ruheposition. Der Bediener des Sitzes kann die Kopfstütze 14 manuell in eine gewünschte Position in Bezug auf die Sitzlehne 68 einstellen.
  • Die Kopfstützenanordnung 10 kann in eine Ruheposition zurückgeführt werden, wenn sowohl die Kopfstützenanordnung 10 als auch die Sitzanordnung 142 in einer Arbeitsposition sind, indem die manuelle Betätigungseinrichtung 130 aktiviert wird, wodurch das Verriegelungselement 20 in einer ähnlichen Weise wie der Seilzug 140 gedreht wird. Indem die manuelle Betätigungseinrichtung 130 in die Richtung des Pfeiles A gemäß 5 nach unten bewegt wird, wird eine Kraft übertragen, die es bewirkt, dass sich das Verriegelungselement 20 gegen die Vorspannung der Feder 122 dreht, das heißt im Uhrzeigersinn in Bezug auf die Darstellung gemäß 5. Nachfolgend löst sich das verjüngte Ende 108 des Verriegelungselementes 20 von der Schiene 56 an der Kerbe 110, und die Schienen 56 gleiten in der Richtung des Pfeiles A unter der Wirkung der Federn 70, die auf die Zahnräder 84 wirken, in die Ruheposition. Insbesondere sind die Zahnräder 84 und die Federn 70 gekoppelt und so vorgespannt, dass die Kopfstützenanordnung 10 nach dem Lösen des verjüngten Endes 108 von der Kerbe 110 der Schienen 56 automatisch in die Ruheposition zurückgelangt. Die Sitzanordnung 142 kann nachfolgend unter Verwendung des Verstellmechanismus 138, wie oben beschrieben, in ihre Ruheposition zurückbewegt werden.

Claims (14)

  1. Kopfstützenanordnung (10) mit: einem Gehäuse (12); einer Kopfstütze (14); mindestens einer Schiene 56, die zwischen einer Arbeitsposition und einer Ruheposition einstellbar am Gehäuse befestigt ist, die mit der Kopfstütze (14) verbunden ist und in die Ruheposition vorgespannt ist und mit einem Verriegelungselement (20), das betätigbar ist, um an der Schiene (56) in der Arbeitsposition anzugreifen, und das betätigbar ist, um die Schiene (56) freizugeben, um eine Bewegung der Schiene in die Ruheposition in Gang zu setzen.
  2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Feder (70) in Verbindung mit der Schiene (56), um die Schiene (56) in die Ruheposition vorzuspannen.
  3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Zahnrad (84), das mit der Schiene (56) zusammenwirkt und mit der Feder (70) gekoppelt ist, wobei die Feder (70) das Zahnrad (84) zur Drehung entlang der Schiene (56) vorspannt.
  4. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Schiene (56) eine Mehrzahl von Zähnen (88) aufweist, die mit dem Zahnrad (84) kämmen.
  5. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zwei Schienen (56).
  6. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine erste Feder (70), die mit einem ersten Zahnrad (84) gekoppelt ist, sowie eine zweite Feder (70), die mit einem zweiten Zahnrad (84) gekoppelt ist, wobei die erste und zweite Feder (70) jeweils bewirken, dass sich das erste und das zweite Zahnrad (84) entlang der Schienen (56) dreht.
  7. Kopfstützenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schiene (56) eine Kerbe (110) aufweist, in die das Verriegelungselement eingreift, wenn sich die Schiene (56) in der Arbeitsposition befindet.
  8. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Feder (122), um das Verriegelungselement (20) gegen die Schiene (56) vorzuspannen.
  9. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Seilzug (140), der an dem Verriegelungselement (20) befestigt ist, wobei der Seilzug (140) der Vorspannung entgegenwirkt, wenn er gespannt ist.
  10. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Betätigungseinrichtung (130), die mit dem Verriegelungselement (20) gekoppelt ist, wobei die Betätigungseinrichtung (130) betätigbar ist, um das Verriegelungselement (20) von der Schiene (56) zu lösen.
  11. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 10, bei der die Betätigungseinrichtung (130) als eine manuelle Betätigungseinrichtung ausgebildet ist.
  12. Kopfstützenanordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: eine automatische Betätigungseinrichtung (18), die mit der Schiene (56) zusammenwirkt und dazu geeignet ist, die Schiene (56) axial in Bezug auf das Gehäuse (12) zwischen der Arbeitsposition und der Ruheposition einzustellen.
  13. Sitzanordnung (142) mit: einem Sitzboden (144); einer Sitzlehne (68), die an dem Sitzboden (144) drehbar aufgenommen ist und einer Kopfstützenanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die an der Sitzlehne (68) aufgenommen ist.
  14. Sitzanordnung nach Anspruch 13, ferner umfassend einen Verstellmechanismus (138), der mit dem Verriegelungselement (20) über einen Seilzug (140) gekoppelt ist und der eine schwenkbare Verbindung zwischen der Sitzlehne (68) und dem Sitzboden (144) bereitstellt, wobei der Seilzug (140) der Feder (122) entgegenwirkt, wenn die Sitzlehne (68) zu dem Sitzboden (144) hin verschwenkt wird.
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