DE19528274C1 - Kopfstütze für Kfz. - Google Patents

Kopfstütze für Kfz.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kfz., wobei die Kopfstütze um eine horizontale Achse schwenkbare Haltestangen aufweist und aus ihrer aufrechten Gebrauchslage in eine im wesentlichen horizontale Ruhelage verschwenkbar ist.
Kopfstützen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist es bekannt, eine Kopfstütze im Bereich der oberen Enden der Rücksitzlehnen eines Kraftfahrzeuges anzuordnen, die mit ihren Haltestangen schwenkbar hinter der Rücksitzlehne, beispielsweise im Bereich unter einer Hutablage oder dergleichen gehaltert sind. Dabei können diese Kopfstützen manuell in die aufrechte Gebrauchslage verschwenkt werden und durch Fernbetätigung beispielsweise vom Armaturenträger des Fahrzeuges aus entriegelt werden, so daß sie dann selbständig in die Ruhelage verschwenken. Es sind auch motorische oder pneumatische Stellglieder zur Verschwenkung solcher Kopfstützen bekannt.
Nachteilig bei diesen bekannten Bauarten ist, daß die komplette Kopfstütze einschließlich Schwenklagerung und dergleichen nicht als einheitliches Bauteil vorgefertigt und in entsprechende Einbaubereiche integriert werden kann, sondern daß eine aufwendige Montage von Einzelteilen am Kfz. selbst erforderlich ist, um die Kopfstütze funktionsgerecht zu installieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, die unter Verminderung des Montageaufwandes installiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kopfstütze aus einem Funktionsteil und dem eigentlichen Stützteil besteht, daß das Funktionsteil aus zwei im wesentlichen halbschalenartigen Gehäuseteilen besteht, die im umlaufenden Randbereich miteinander verbunden sind, wobei in den Halbschalen zur Teilungs­ ebene offene Aufnahmen für Drehgelenke ausgebildet sind, in denen von den Haltestangen durchgriffene oder an den Haltestangen befestigte Drehgelenke angeordnet sind, und daß das Funktionsteil in eine passende Ausnehmung einer Sitzrückenlehne oder einer Ablageanordnung hinter der Rücklehne einsetzbar und fixierbar ist.
Diese Ausbildung ermöglicht es, die Kopfstütze einschließlich aller notwendigen Funktionsteile als Kompakteinheit beim Hersteller der Kopfstütze vorzufertigen, so daß diese Kompakteinheit dann lediglich noch in eine passende Ausnehmung einer Rücksitzlehne oder einer Ablageanordnung hinter der Rücklehne eingesetzt werden kann und beispielsweise rastend oder mit anderen Haltemitteln fixiert werden kann. Der Montageaufwand bei der Installation im Kfz. ist daher erheblich gemindert. Auch die Herstellung der Kopfstütze als Einheit ist relativ kostengünstig durchzuführen, da zur Montage eines der vorgefertigten schalenartigen Gehäuseteile mit den entsprechenden Funktionsteilen bestückt werden kann, dann das zweite Gehäuseteil aufgesetzt wird, so daß die Mündungen der beiden Gehäuseteile zueinander weisen und anschließend die Gehäuseteile im umlaufenden Randbereich miteinander verschweißt werden, so daß eine nicht demontierbare Einheit gebildet ist. Dabei können in den Drehgelenken schon die Haltestangen samt Stützteil angeordnet sein. Es ist aber auch deren nachträgliche Anordnung durch Einstecken der Haltestangen in entsprechende Aufnahme­ bereiche der Drehgelenke möglich.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Haltestangen in Aufnahmekanäle der Drehgelenke lösbar einsteckbar sind.
Es ist somit auch möglich, das Stützteil samt Haltestangen zu entfernen, sofern der Benutzer dies wünscht.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Drehgelenke Lagerzapfen aufweisen, die in Lageraufnahmen der Gehäuse­ teile einsetzbar sind und die mit Reibbremsmitteln oder -belägen versehen sind.
Insbesondere ist auch bevorzugt vorgesehen, daß die Drehgelenke durch eine Koppelstange verbunden sind, die koaxial zu den Drehachsen ausgerichtet ist.
Hierdurch wird eine Montageeinheit gebildet, die aus den beiden Drehgelenken und der Koppelstange besteht, was wiederum die Montage in dem entsprechenden Gehäuseteil erleichtert, wobei zudem die exakt gleiche Ausrichtung der Drehgelenke samt Aufnahmebereichen für die Haltestangen gewährleistet ist und eine stabile und verliersichere Halterung der Drehgelenke in Achslängsrichtung erreicht ist. Die Lagerzapfen der Drehgelenke können in entsprechende halbschalenartige Ausnehmungen der Gehäuseteile quer eingeschoben werden, wobei durch die Gehäuseteile selbst und die Koppelstange eine axiale oder radiale Verschiebung nach der Endmontage verhindert ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß Rastmittel vorgesehen sind, mittels derer das Stützteil in der Gebrauchslage arretierbar ist und daß Betätigungs­ mittel vorgesehen sind, mittels derer Rastmittel entrastbar sind und das Stützteil in die Ruhelage zwangs­ verschwenkt.
Entsprechende Rastmittel können manuell betätigbare Rastmittel sein, die entweder vom Benutzer der Kopfstütze selbst bedienbar sind oder aber die beim Aufrichten der Kopfstütze in die Gebrauchslage selbständig einrasten und mittels Fernbedienung, beispielsweise vom Armaturen­ träger des Fahrzeuges aus lösbar sind, beispielsweise mittels Seilzug, pneumatischer Auslösevorrichtungen oder dergleichen. Zur Unterstützung der Verschwenkungs­ bewegung aus der Gebrauchslage in die Ruhelage, sofern die Rastung gelöst ist, können Federmittel oder dergleichen vorgesehen sein, so daß lediglich die Entrastung erforderlich ist und nachfolgend die Kopfstütze unter der Wirkung der Federmittel in die Ruhelage überführt wird. Solche Federmittel können ebenfalls innerhalb der Gehäuseschalen, beispielsweise auf der Koppelstange montiert sein und sich an den Gehäuseteilen abstützen, so daß beim Hochschwenken der Kopfstütze in die Gebrauchslage diese Federmittel vorgespannt werden und die Federvorspannung zum Verschwenken des Stützteiles aus der Gebrauchslage in die Ruhelage benutzt wird.
Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Drehgelenke oder die Koppelstange mit einem motorischen Stellglied gekoppelt sind, mittels dessen eine Verschwenkung des Stützteiles in die Gebrauchs- bzw. Ruhelage erfolgt.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung hierzu wird darin gesehen, daß in den Gehäuseteilen ein elektrischer Antriebsmotor gehaltert ist, der über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe mit der Koppelstange oder einem oder beiden Drehgelenken in Wirkverbindung steht.
Durch die Anordnung eines entsprechenden Antriebsmotors mit Schneckengetriebe wird eine relativ einfache und sichere Verstellung gewährleistet, wobei durch das selbsthemmende Schneckengetriebe selbst sichergestellt ist, daß eine selbsttätige Verschwenkung des Stützteiles ausgeschlossen ist und die Betätigung ausschließlich über Inbetriebnahme des Antriebsmotors erfolgen kann. Die Betätigung des Antriebsmotors kann dabei im Bereich des entsprechend ausgerüsteten Sitzes erfolgen oder aber auch wiederum durch einen entsprechenden Betätigungsschalter am Armaturenträger des Kraftfahrzeuges, so daß der Fahrzeugführer die entsprechende Bedienung vornehmen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine vorschlagsgemäße Kopfstütze in Ansicht, teilweise geschnitten.
In der Zeichnung ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge dargestellt, wobei die Kopfstütze um eine horizontale Achse schwenkbare Halterungen aufweist und aus ihrer aufrechten Gebrauchslage, die in der Zeichnung gezeigt ist, in eine im wesentlichen horizontale Ruhelage aus der Zeichenebene nach hinten weg verschwenkbar ist.
Die Kopfstütze besteht dazu aus einem Funktionsteil 1 und dem eigentlichen Stützteil 2. Das Funktionsteil besteht aus zwei im wesentlichen halbschalenartigen Gehäuseteilen 3 (in der Zeichnung ist nur eines dargestellt) die im umlaufenden Randbereich 4 nach Montage der innenliegenden Bestandteile miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
In den Halbschalen 3 sind zur Teilungsebene hin offene Aufnahmen 5 für Drehgelenke 6 ausgebildet, in denen von den Haltestangen 7 durchgriffene Drehgelenke 6 angeordnet sind. Das komplettierte und zusammengefügte Funktionsteil 1 kann in einfacher Weise in eine passende Ausnehmung einer Rücksitzlehne oder einer Ablageanordnung hinter der Rücklehne eingesetzt werden und fixiert werden. Die gesamte in der Zeichnung dargestellte Baueinheit wird beim Hersteller der Kopfstütze vorgefertigt, so daß der Anwender bei der Komplettierung des Kfz. lediglich dieses komplettierte Kompaktteil handhaben und in die entsprechende Einsatz­ öffnung einsetzen muß.
Vorzugsweise sind die Haltestangen 7 lösbar in Aufnahme­ kanäle 8 der Drehgelenke 6 einsteckbar. Die Drehgelenke 6 weisen Lagerzapfen auf, die in entsprechenden Lager­ aufnahmen (bei 5) der Gehäuseteile 3 einsetzbar sind und die vorzugsweise mit Reibbremsmitteln oder -belägen versehen sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Drehgelenke 6 durch eine Koppelstange 9 miteinander verbunden, wobei die Verbindung drehfest ist, so daß die Koppelstange 9 gemeinsam mit den Drehgelenken 6 dreht. Die Koppelstange 9 ist koaxial zu den Drehachsen der Drehgelenke 6 ausgerichtet und angeordnet. Die Koppelstange 9 ist mit deinem motorischen Stellglied 10 gekoppelt, mittels dessen eine Drehung der Koppelstange 9 und damit der Drehgelenke 6 und somit eine Verschwenkung des Stützteiles 2 in die Gebrauchslage bzw. in die Ruhelage erfolgen kann. Bevorzugt ist das motorische Stellglied 10 als elektrischer Antriebsmotor ausgebildet, der über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe 11 (Bestandteile 12, 13, 14, 15) mit der Koppelstange 9 in Wirkverbindung steht. Die Anschlußleitungen des motorischen Stellgliedes 10 sind zu einem an beliebiger Stelle im Kfz. anzuordnenden Schalter geführt, so daß von dort aus die Betätigung des Stellgliedes 10 und damit die Verschwenkung des Stützteiles 2 erfolgen kann.

Claims (7)

1. Kopfstütze für Kfz., wobei die Kopfstütze um eine horizontale Achse schwenkbare Haltestangen aufweist und aus ihrer aufrechten Gebrauchslage in eine im wesentlichen horizontale Ruhelage verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze aus einem Funktionsteil (1) und dem eigentlichen Stützteil (2) besteht, daß das Funktionsteil (1) aus zwei im wesentlichen halbschalenartigen Gehäuseteilen (3) besteht, die im umlaufenden Randbereich (4) mit­ einander verbunden sind, wobei in den Halbschalen (3) zur Teilungsebene offene Aufnahmen (5) für Drehgelenke (6) ausgebildet sind, in denen von den Haltestangen (7) durchgriffene oder an den Halte­ stangen (7) befestigte Drehgelenke (6) angeordnet sind, und daß das Funktionsteil (1) in eine passende Ausnehmung einer Sitzrückenlehne oder einer Ablage­ anordnung hinter oder Rücklehne einsetzbar und fixierbar ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (7) in Aufnahmekanäle (8) der Drehgelenke (6) lösbar einsteckbar sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehgelenke (6) Lagerzapfen auf­ weisen, die in Lageraufnahmen der Gehäuseteile (3) einsetzbar sind und die mit Reibbremsmitteln oder -belägen versehen sind.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (6) durch eine Koppelstange (9) verbunden sind, die koaxial zu den Drehachsen ausgerichtet ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel vorgesehen sind, mittels derer das Stützteil (2) in der Gebrauchslage arretierbar ist und daß Betätigungsmittel vorgesehen sind, mittels derer Rastmittel entrastbar sind und das Stützteil (2) in die Ruhelage zwangsverschwenkt.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (6) oder die Koppelstange (9) mit einem motorischen Stellglied (10) gekoppelt sind, mittels dessen eine Verschwenkung des Stützteiles (2) in die Gebrauchs- bzw. Ruhelage erfolgt.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseteilen (3) ein elektrischer Antriebsmotor (10) gehaltert ist, der über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (11) mit der Koppelstange (9) oder einem oder beiden Drehgelenken (6) in Wirkverbindung steht.
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