DE10107237C5 - Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze mit neigungseinstellbarer Rückenlehne (2), die um dieselbe horizontale Schwenkachse (1a) zur Einstellung ihrer Neigung und zum Vorklappen in eine Freigabestellung für einen Fondsitz verschwenkbar ist, mit einem zwischen den Seitenholmen des Sitzteils 1 und der Rückenlehne 2 angeordneten Ronden-Rastmechanismus (3), mit dem die gewählte Neigung fixierbar ist und der mittels eines ersten Betätigungsorgans (4) für ein freies Schwenken um die Schwenkachse (1a) entsperrbar ist, ferner mit einer Rastscheibe (6), die mittels eines Rasthebels (7) in ihrer Schwenklage fixierbar ist und eine Anschlagfläche (6c) für ein Gegenelement (2a) aufweist, sowie mit einem zweiten Betätigungsorgan (5) für ein Lösen des Ronden-Rastmechanismus (3) zum Vorklappen der Rückenlehne (2), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsorgan (4) zum Verlagern des am Sitzteil (1) angeordneten Rasthebels (7) in und außer Eingriff mit der Rastscheibe (6) gelenkig mit dem Rasthebel (7) verbunden ist und das zweite Betätigungsorgan (5) mit dem einen vorgegebenen Leerhub zulassenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Eine Verstelleinrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 100 31 640 A1 ) weist neben dem Neigungsverstellmechanismus einen aus der Rastscheibe und dem Rastorgan bestehenden Speichermechanismus für die jeweils eingestellte Neigung der Rückenlehne und eine zusätzliche, die Rastscheibe blockierende Klinke auf. Derartige Verstelleinrichtungen haben den Vorteil, daß Kraftfahrzeugsitze lediglich mit Neigungsverstellmöglichkeit der Rückenlehne und Kraftfahrzeugsitze mit Neigungsverstell- und Vorklappmöglichkeit, der Rückenlehne, wie sie bei zweitürigen Fahrzeugen als Frontsitze notwendig vorgesehen sein müssen, jeweils mit den gleichen Neigungsverstellmechanismen ausgestattet sein können. Derartige Frontsitze benötigen zur Sicherung des Neigungseinstellwertes lediglich zusätzlich einen Speichermechanismus. Die als bekannt vorausgesetzte Lösung ist aufwendig, weil sie zahlreiche bewegliche Einzelelemente aufweist.
  • Aufgabenstellung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er mit wenigen und einfach aufgebauten Elementen auskommt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die jeweilige Rückenlehnenneigung wird durch Anschläge bestimmt, die beim Vorklappen keine aktive Betätigung erfordern. Da eine Neigungsverstellung der Rückenlehne in der Regel seltener vorgenommen wird als das Vorklappen der Rükkenlehne, ist bei der Erfindung der Verschleiß der die Neigungswerte sichernden Elemente gering.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer vorklappbaren und neigungseinstellbaren Rückenlehne in aufrechter Gebrauchslage;
  • 2 – einen die Verstelleinrichtung umfassenden vergrößerten Ausschnitt des Kraftfahrzeugsitzes nach 1;
  • 3 – den Ausschnitt gemäß 2 während der Neigungseinstellung der Rückenlehne;
  • 4 – einen Schnitt entlang der Schnittebene IV-IV in 3;
  • 5 – den Ausschnitt gemäß 2 während der Klappbewegung der Rückenlehne;
  • An einem Sitzteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes ist eine Rükkenlehne 2 um eine Schwenkachse 1a verschwenkbar gelagert. Die Rückenlehne 2 ist in ihrer Neigung gegenüber dem Sitzteil 1 durch einen als Ronden-Rastmechanismus ausgebildeten Neigungsverstellmechanismus 3 festlegbar. Der Ronden-Rastmechanismus ist von allgemein bekannter Ausführung und deshalb hier nur in 4 mit seinen Umrißlinien zwischen den Seitenholmen des Sitzteils 1 und der Rückenlehne 2 angedeutet. Jeweils ein Neigungsverstellmechanismus 3 ist auf beiden Seiten des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen. Die beiden Neigungsverstellmechanismus 3 sind durch eine Betätigungswelle 3a drehfest miteinander verbunden.
  • Konzentrisch zur Betätigungswelle 3a ist ein erstes Betätigungsorgan 4 um die Schwenkachse 1a drehbar gelagert, das über eine Lasche 4c mit einem als um die Schwenkachse 1a gebogen verlaufenden Rasthebel ausgebildeten Rastorgan 7 gelenkig verbunden ist. Das Rastorgan 7 ist an dem Sitzteil 1 verschwenkbar gelagert.
  • Mit der Betätigungswelle 3a ist ein zweites, als Betätigungshebel ausgebildetes Betätigungsorgan 5 drehfest verbunden und an einer axialen Verschiebung durch eine Sicherungsscheibe 3b gehindert. Das zweite Betätigungsorgan 5 wirkt ausschließlich auf den Neigungsverstellmechanismus 3. Es weist an seinem freien Ende einen Mitnehmer 5b auf, der ein Langloch 4a an dem ersten Betätigungsorgan 4 durchsetzt. In der in 2 dargestellten Ausgangsstellung liegt der Mitnehmer 5b an einer Gegenfläche 4b des Langlochs 4a an. Er wird von einer Feder 5a an der Gegenfläche 4b anliegend gehalten. Die Feder 5a hält das zweite Betätigungsorgan 5 solange in der Verriegelungsstellung des Neigungsverstellmechanismus 3, bis es durch einen am Kopf der Rückenlehne 2 angeordneten Fernbetätigungshebel 8 über ein Zugseil 8a zum Vorklappen oder durch das erste Betätigungsorgan 4 zur Neigungseinstellung der Rückenlehne 2 verschwenkt wird.
  • Das Rastorgan 7 trägt auf seiner der Schwenkachse 1a zugewandten Seite eine Gegenverzahnung 7a, die in eine Rastverzahnung 6a am Außenumfang einer Rastscheibe 6 eingreift. Das Rastorgan 7 ist in Eingriffsrichtung mit der Rastverzahnung 6a durch eine Feder 7b vorgespannt. Die Rastscheibe 6 ist um die Schwenkachse 1a drehbar an der Rückenlehne 2 gelagert. Die Rastscheibe 6 weist eine Anschlagnase 6b auf, die von einer Feder 6d mit einer Anschlagfläche 6c an einem als Bolzen ausgebildeten Gegenelement 2a anliegend gehalten wird. Die Feder 6d stützt sich in nicht dargestellter Weise an der Rückenlehne 2 ab. Das Gegenelement 2a ist fest mit der Rückenlehne 2 verbunden.
  • Zur Neigungseinstellung der Rückenlehne 2 wird das erste Betätigungsorgan 4, wie in 3 gezeigt, im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei wird die Gegenverzahnung 7a von der Rastverzahnung 6a abgehoben. Gleichzeitig wird über den Mitnehmer 5b das zweite Betätigungsorgan 5 in gleicher Richtung geschwenkt, wobei der Neigungsverstellmechanismus 3 gelöst wird. Die Rastscheibe 6 ist frei drehbar und wird durch die Feder 6d an dem Gegenelement 2a anliegend gehalten. Die Rückenlehne 2 wird nun in üblicher Weise gegen die Kraft einer nicht dargestellten, die Rückenlehne 2 in Fahrtrichtung vorspannenden Feder von dem Rücken eines Sitzbenutzers in die Lage mit der gewünschten Neigung gebracht.
  • Wenn das Betätigungsorgan 4 losgelassen wird, verschwenkt die Feder 7b das Rastorgan 7 in die Rastverzahnung 6a, wobei das erste Betätigungsorgan 4 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Das zweite Betätigungsorgan 5, das von der Feder 5a an der Gegenfläche 4b anliegend gehalten wird, folgt gleichzeitig dem ersten Betätigungsorgan 4, so daß der Neigungsverstellmechanismus 3 die Rückenlehne 2 in der neuen Neigungsposition verriegelt. Das Rastorgan 7 greift dabei in den durch die Neigung der Rückenlehne 2 über das Gegenelement 2 verschwenkten neuen Bereich der Rastverzahnung 6a ein.
  • Zum Vorklappen der Rückenlehne 2 wird das zweite Betätigungsorgan 5 von dem Fernbetätigungshebel 8 über das Zugseil 8a verschwenkt. Das Betätigungsorgan 5 löst den Neigungsverstellmechanismus 3. Da der Mitnehmer 5b sich dabei in dem Langloch 4a verschiebt, bleibt das erste Betätigungsorgan 4 in seiner Ausgangsstellung, so daß die Rastscheibe 6 durch das Rastorgan 7 gegenüber dem Sitzteil 1 fixiert ist. Beim Vorklappen der Rückenlehne 2 entfernt sich das Gegenelement 2a von seiner Anschlagfläche 6c, wie in 5 dargestellt. Die Rückenlehne 2 läßt sich daher nur bis zur Anlage des Gegenelements 2 an die Anschlagfläche 6c zurückklappen. Diese Position entspricht der zuvor eingestellten Neigung. Die Neigung der Rückenlehne 2 in der Gebrauchsstellung verändert sich also durch den Klappvorgang nicht.

Claims (8)

  1. Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugsitze mit neigungseinstellbarer Rückenlehne (2), die um dieselbe horizontale Schwenkachse (1a) zur Einstellung ihrer Neigung und zum Vorklappen in eine Freigabestellung für einen Fondsitz verschwenkbar ist, mit einem zwischen den Seitenholmen des Sitzteils 1 und der Rückenlehne 2 angeordneten Ronden-Rastmechanismus (3), mit dem die gewählte Neigung fixierbar ist und der mittels eines ersten Betätigungsorgans (4) für ein freies Schwenken um die Schwenkachse (1a) entsperrbar ist, ferner mit einer Rastscheibe (6), die mittels eines Rasthebels (7) in ihrer Schwenklage fixierbar ist und eine Anschlagfläche (6c) für ein Gegenelement (2a) aufweist, sowie mit einem zweiten Betätigungsorgan (5) für ein Lösen des Ronden-Rastmechanismus (3) zum Vorklappen der Rückenlehne (2), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsorgan (4) zum Verlagern des am Sitzteil (1) angeordneten Rasthebels (7) in und außer Eingriff mit der Rastscheibe (6) gelenkig mit dem Rasthebel (7) verbunden ist und das zweite Betätigungsorgan (5) mit dem einen vorgegebenen Leerhub zulassenden ersten Betätigungsorgan (4) gekoppelt ist, wobei das Gegenelement (2a) lehnenfest angeordnet und die Anschlagfläche (6c) durch eine Feder (6d) in Richtung auf das Gegenelement (2a) vorgespannt ist.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsorgan (4) um die Schwenkachse (1a) verschwenkbar ist und das zweite Betätigungsorgan (5) ebenfalls um die Schwenkachse (1a) verschwenkbar und mit einer zentralen Betätigungswelle (3a) für den Ronden-Rastmechanismus (3) drehfest verbunden ist.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (7) ein sitzteilfest schwenkbar gelagerter Rasthebel ist, der mit einer am Umfang der Rastscheibe (6) angeordneten Rastverzahnung (6a) in Eingriff bringbar ist.
  4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (7) mittels einer Feder (7b) in Eingriffsrichtung vorgespannt ist.
  5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan (5) ein auf der Betätigungswelle (3a) des Ronden-Rastmechanismus (3) fester Betätigungshebel ist.
  6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungsorgan (5) durch eine Feder (5a) zur Anlage eines Mitnehmers (5b) an einer Gegenfläche (4b) des ersten Betätigungsorgans (4) vorgespannt ist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (4b) an einem Langloch (4a) vorgesehen ist und der Mitnehmer (5b) zur Erzeugung des Leerhubs im Langloch (4a) verschiebbar ist.
  8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (6c) an einer Anschlagnase (6b) am Umfang der Rastscheibe (6) ausgebildet ist und das Gegenelement (2a) durch einen parallel zur Schwenkachse (1a) sich erstreckenden Bolzen gebildet ist.
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