DE102004010353A1 - Einschalt-Schaltung in einer Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

Einschalt-Schaltung in einer Halbleiterspeichervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Einschalt-Schaltung beinhaltet: eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit zum Ausgeben einer ersten Vorspannung und einer zweiten Vorspannung, welche im Verhältnis zu einer Versorgungsspannung zunimmt bzw. ansteigt oder abnimmt; eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines ersten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel eines Einschaltsignals abhängig von der ersten Vorspannung verändert wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt; eine zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines zweiten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel des Einschaltsignals in Abhängigkeit von der zweiten Vorspannung verändert wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt; und eine Triggereinheit zum Invertieren eines Ausgangssignals der Triggereinheit abhängig von einem ersten Detektiersignal, welches von der ersten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt, und ein zweites Detektiersignal, welches von der zweiten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt, wobei der zweite kritische Spannungspegel höher als der erste kritische Spannungspegel ist.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichervorrichtung; und speziell auf eine Einschalt-Schaltung bzw. Hochfahrschaltung zur Verwendung in einer Halbleiterspeichervorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Halbleiterspeichervorrichtung sind verschiedene interne Logiken und ein interner Spannungserzeugungsblock für einen stabilen Betrieb der in der Halbleiterspeichervorrichtung enthaltenen Elemente vorgesehen. Die internen Logiken sollten bei einem vorher festgelegten Status initialisiert werden, bevor die Halbleiterspeichervorrichtung normal betrieben wird.
  • Der interne Spannungserzeugungsblock liefert eine Vorspannung an die internen Logiken. Wenn die interne Spannung nach dem Liefern einer Versorgungsspannung VDD nicht einen korrekten Spannungspegel erreicht, tritt ein Problem auf, wie z.B. ein Latch-up-Phänomen bzw. ein Klinke-Effekt, welches bzw. welcher dazu führt, dass die Zuverlässigkeit einer Halbleiterspeichervorrichtung abnimmt. Deshalb ist eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Einschalt- bzw. Hochfahr-Schaltung zum Initialisieren der internen Logiken und zum Vermeiden des Latch-up-Phänomens aufgrund einer instabilen internen Spannungsversorgung ausgestattet.
  • Wenn die Halbleiterspeichervorrichtung startet, mit einer Versorgungsspannung VDD bei ihrem Anfangszustand versorgt zu wer den, steuert die Einschalt-Schaltung die internen Logiken, so dass die internen Logiken betrieben werden können, nachdem ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD höher als ein kritischer Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD ist.
  • Ein Einschaltsignal, welches von der Einschalt-Schaltung ausgegeben wird, detektiert ein Ansteigen des Spannungspegels der Versorgungsspannung VDD, wodurch das Einschaltsignal von einem logischen NIEDRIG-Pegel auf einen logischen HOCH-Pegel geändert wird, wenn der Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD höher als der kritische Spannungspegel ist.
  • Auf der anderen Seite, wenn der Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD niedriger als der kritische Spannungspegel gemacht wird, erhält das Einschaltsignal einen logischen NIEDRIG-Pegel.
  • Im Allgemeinen, wenn das Einschaltsignal auf einem logischen NIEDRIG-Pegel ist, nachdem die Versorgungsspannung VDD an die Halbleiterspeichereinrichtung zugeführt ist, werden Latches bzw. Klinken, welche in der internen Logik beinhaltet sind, bei einem vorher festgelegten Status initialisiert, und der interne Spannungserzeugungsblock wird auch initialisiert.
  • Mittlerweile ist der kritische Spannungspegel ein erforderlicher Spannungspegel für die internen Logiken, um sie normal zu betreiben. Der kritische Spannungspegel wird im Allgemeinen höher als eine Schwellwertspannung eines Metalloxid-Halbleiter-(MOS-)Transistors für analoge Schaltungen gesetzt, um stabil initialisiert zu werden.
  • 1 ist ein schematisches Schaltbild, welches eine herkömmliche Einschalt-Schaltung zeigt, welche in einer Halbleiterspeichereinrichtung beinhaltet ist.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet die herkömmliche Einschalt-Schaltung eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 100, eine Versorgungsspannungs-Triggereinheit 110 und eine Puffereinheit 120.
  • Die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 100 erzeugt eine Vorspannung Va, welche linear im Verhältnis zu einer Versorgungsspannung VDD ansteigt oder abfällt. Die Versorgungsspannungs-Triggereinheit 110 dient dazu, zu detektieren, dass ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD seinen kritischen Spannungspegel abhängig von der Vorspannung Va erhält. Die Puffereinheit 120 puffert ein Detektierbalkensignal bzw. Detektierstrichsignal detb, welches von der Versorgungsspannungs-Triggereinheit 110 ausgegeben wird, zum Erzeugen eines Einschaltsignals pwrup.
  • Hierbei ist die Spannungspegel-Folgeeinheit 100 mit einem ersten Widerstand R1 und einem zweiten Widerstand R2 ausgestattet, welche zwischen der Versorgungsspannung VDD und einer Erdspannung VSS zur Spannungsteilung angeschlossen sind.
  • Die Versorgungsspannungs-Triggereinheit 110 beinhaltet einen P-Kanal-Metalloxidhalbleiter-(PMOS-)Transistor MP0, einen N-Kanal-Metalloxidhalbleiter-(NMOS-)Transistor MN0 und einen ersten Inverter INV0.
  • Der PMOS-Transistor MP0 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und einem Knoten N1 angeschlossen und sein Gate ist mit der Erdspannung VSS verbunden. Der NMOS-Transistor MN0 ist zwischen der Erdspannung VSS und dem Knoten N1 angeschlossen und sein Gate ist mit der Vorspannung Va verbunden. Der erste Inverter INV0 empfängt ein Detektiersignal det von dem Knoten N1, um das Detektierbalkensignal detb auszugeben. Hierbei kann der PMOS-Transistor MP0 durch ein anderes Lastelement ersetzt werden, welches den gleichen gültigen bzw. zulässigen Widerstand aufweist wie der PMOS-Transistor MP0.
  • Währenddessen ist die Puffereinheit 120 mit einer Vielzahl von Invertern INV1 bis INV4 ausgestattet, um das Detektierbalkensignal debt zu empfangen, um das Einschaltsignal pwrup auszugeben.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb der Einschalt-Schaltung zeigt, welche in 1 gezeigt wird.
  • Die Vorspannung Va, welche von der Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 100 ausgegeben wird, folgt einer mathematischen Formel, welche nachfolgend gezeigt wird.
  • Figure 00040001
  • Das heißt, die Vorspannung Va wird erhöht, wenn der Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD erhöht wird. Wenn die Vorspannung Va erhöht wird, so dass sie höher als eine Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN0 ist, wird der NMOS-Transistor MN0 angeschaltet und das Detektiersignal det wird abhängig von den Strömen verändert, welche in den PMOS-Transistor MP0 und dem NMOS-Transistor MN0 fließen.
  • Bei einem Anfangszustand wird das Detektiersignal det erhöht, wobei es der Versorgungsspannung VDD folgt. Danach, da die Vorspannung Va erhöht ist, weist der NMOS-Transistor MN0 einen erhöhten Stromfluss auf, und das Detektiersignal det wird auf einen logischen NIEDRIG-Pegel bei einem vorher festgelegten Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD geändert. Zu dieser Zeit, wenn der Pegel des Detektiersignals det einen logischen Schwellwert des ersten Inverters INV0 kreuzt, wird ein Pegel des Detektierbalkensignals detb erhöht, wobei er der Versor gungsspannung VDD folgt. Das Detektierbalkensignal detb, welches von dem ersten Inverter detb ausgegeben wird, wird in der Puffereinheit 120 gepuffert und wird als das Einschaltsignal pwrup ausgegeben, welches einen logischen HOCH-Pegel besitzt.
  • Währenddessen, wenn die Halbleiterspeichereinrichtung abgeschaltet ist, verändert die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 100 das Einschaltsignal pwrup in einen logischen NIEDRIG-Pegel, wenn die Versorgungsspannung VDD niedriger als der kritische Spannungspegel wird.
  • Wenn jedoch die Halbleiterspeichereinrichtung normal betrieben wird, nachdem die Versorgungsspannung stabilisiert ist, kann ein plötzlicher Leistungsabfall der Versorgungsspannung VDD auftreten, aufgrund eines Leistungsrauschens oder eines Leistungsverbrauchs eines Widerstandes. Deshalb ist es möglich, dass die herkömmliche Einschalt-Schaltung das Einschaltsignal pwrup auf einen logischen NIEDRIG-Pegel zurücksetzt, nachdem es den plötzlichen Spannungsabfall detektiert.
  • Seitdem eine Betriebsspannung für eine Halbleiterspeichervorrichtung geeignet ist, einen niedrigen Spannungspegel det entsprechend der fortgeschrittenen Technologie zu besitzen, tritt das oben beschriebene Problem einleuchtender Weise auf, während die Halbleiterspeichervorrichtung betrieben wird.
  • Das Einschaltsignal pwrup wird auf einen logischen HOCH-Pegel zurückgesetzt, wenn die Versorgungsspannung VDD wieder stabilisiert ist. Jedoch kann das Zurücksetzen des Einschaltsignals pwrup zu einem Fehlbetrieb der Halbleiterspeichereinrichtung führen.
  • Deshalb kann es wünschenswert sein, den kritischen Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD zu erniedrigen, um ein anomales Zurücksetzen des Einschaltsignals pwrup zu verhindern.
  • Wenn der kritische Spannungspegel erniedrigt wird, werden jedoch interne Logiken, welche in der Halbleiterspeichereinrichtung beinhaltet sind, auf einem niedrigen Spannungspegel initialisiert, was ein instabiles Initialisieren der internen Logiken verursacht.
  • Deshalb kann es nahezu unmöglich sein, das anormale Zurücksetzen des Einschaltsignals pwrup zu verhindern und genug Spielraum für das stabile Initialisieren der internen Logiken zu gewinnen, wenn die herkömmliche Einschalt-Schaltung genutzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einschalt-Schaltung für das Verwenden in einer Halbleiterspeichervorrichtung zu liefern, welche die Fähigkeit besitzt, ein anomales Zurücksetzen eines Einschaltsignals zu verhindern und genug Spielraum für das stabile Initialisieren der internen Logiken zu gewinnen.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird geliefert: eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit zum Ausgeben einer ersten Vorspannung und einer zweiten Vorspannung, welche sich proportional zu einer Versorgungsspannung erhöht oder erniedrigt; eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines ersten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel eines Einschaltsignals abhängig von der ersten Vorspannung gerändert wird, wenn die Versorgungsspannung abfällt; eine zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines zweiten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel des Einschaltsignals in Abhängigkeit von der zweiten Vorspannung geändert wird, wenn die Versorgungsspannung zunimmt bzw. ansteigt; und eine Triggereinheit zum Invertieren eines Ausgangssignals der Triggereinheit abhängig von einem ersten Detektiersignal, welches von der ersten Spannungsversorgungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung abfällt, und ein zweites Detektiersignal, welches von der zweiten Spannungsversorgungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt, wobei der zweite kritische Spannungspegel höher als der erste kritische Spannungspegel ist.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird geliefert: eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit zum Ausgeben einer Vorspannung, welche in Abhängigkeit zu einer Versorgungsspannung ansteigt oder abnimmt; eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines ersten kritischen Spannungspegels, bei welchem ein logischer Pegel eines Einschaltsignals in Abhängigkeit von der Vorspannung geändert wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt; eine zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines zweiten kritischen Spannungspegels, bei welchem ein logischer Pegel des Einschaltsignals abhängig von der Vorspannung geändert wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt; und eine Triggereinheit zum Invertieren eines Ausgangssignals der Triggereinheit in Abhängigkeit von einem ersten Detektiersignal, welches von der ersten Spannungsversorgungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt, und ein zweites Detektiersignal, welches von der zweiten Spannungsversorgungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt, wobei der zweite kritische Spannungspegel höher als der erste kritische Spannungspegel ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben werden, in welchen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild ist, welches eine herkömmliche Einschalt-Schaltung zeigt;
  • 2 ein Zeitdiagramm ist, welches den Betrieb der Einschalt-Schaltung, welche in 1 gezeigt wird, zeigt;
  • 3 ein schematisches Schaltbild ist, welches eine Einschalt-Schaltung entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Zeitdiagramm ist, welches einen Betrieb der Einschalt-Schaltung zeigt, welche in 3 gezeigt wird; und
  • 5 ein Schaltbild ist, welches eine Einschalt-Schaltung entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 3 ist ein schematisches Schaltbild, welches eine Einschalt-Schaltung zum Verwenden in einer Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet die Einschalt-Schaltung eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 200, eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210A, eine zweite Spannungsde tektiereinheit 210B, eine Triggereinheit 220 und eine Puffereinheit 230.
  • Die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 200 erzeugt eine erste Vorspannung V1 und eine zweite Vorspannung V2, welche linear im Verhältnis zu einem Spannungspegel einer Versorgungsspannung VDD ansteigen oder abnehmen.
  • Die erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210A dient dazu, zu detektieren, dass ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD ein erster kritischer Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD in Abhängigkeit zur ersten Vorspannung V1 wird, und damit ein erstes Detektierbalkensignal det1b auszugeben. Die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210B dient dazu, zu detektieren, dass der Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD zu einem zweiten kritischen Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD in Abhängigkeit zu der zweiten Vorspannung V2 wird, und damit ein zweites Detektierbalkensignal det2b auszugeben. Hierbei wird der zweite kritische Spannungspegel so gesetzt, dass er höher als der erste kritische Spannungspegel ist.
  • Die Triggereinheit 220 invertiert ein Ausgangssignal der Triggereinheit 220 abhängig von dem ersten Detektierbalkensignal det1b, wenn die Versorgungsspannung VDD erniedrigt wird, oder invertiert ein Ausgangssignal der Triggereinheit 220 abhängig von dem zweiten Detektierbalkensignal det2b, wenn die Versorgungsspannung VDD erhöht wird.
  • Die Puffereinheit 230 puffert ein Ausgangssignal der Triggereinheit 220, um ein Einschaltsignal pwrup auszugeben.
  • Die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 200 beinhaltet einen ersten Widerstand R1, einen zweiten Widerstand R2 und einen dritten Widerstand R3, welche seriell zwischen der Versor gungsspannung VDD und einer Erdspannung VSS zur Spannungsteilung angeschlossen sind. Hierbei können die ersten bis dritten Widerstände R1 bis R3 durch aktive Elemente, wie z.B. Metalloxid-Halbleiter-(MOS-)Transistoren ersetzt werden.
  • Die erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210A beinhaltet einen ersten P-Kanal-Metalloxidhalbleiter-(PMOS-)Transistor MP1, einen ersten N-Kanal-Metalloxidhalbleiter-(NMOS-)Transistor MN1 und einen ersten Inverter INV5.
  • Der erste PMOS-Transistor MP1 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und einem ersten Knoten N2 angeschlossen, und ein Gate des ersten PMOS-Transistors MP1 ist mit der Erdspannung VSS verbunden. Der erste NMOS-Transistor MN1 ist zwischen der Erdspannung VSS und dem ersten Knoten N2 angeschlossen, und ein Gate des ersten NMOS-Transistors MN1 empfängt die erste Vorspannung V1. Der erste Inverter INV5 empfängt ein erstes Detektiersignal det1 von dem ersten Knoten N2. Hierbei kann der erste PMOS-Transistor MP1 durch ein anderes Lastelement, wie z.B. einen Widerstand, ersetzt werden.
  • Die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210B beinhaltet einen zweiten PMOS-Transistor MP2, einen zweiten NMOS-Transistor MN2 und einen zweiten Inverter INV6.
  • Der zweite PMOS-Transistor MP2 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und einem zweiten Knoten N3 angeschlossen, und ein Gate des zweiten PMOS-Transistors MP2 ist mit der Erdspannung VSS verbunden. Der zweite NMOS-Transistor MN2 ist zwischen der Erdspannung VSS und dem zweiten Knoten N3 angeschlossen, und ein Gate des zweiten NMOS-Transistors MN2 empfängt die zweite Vorspannung V2. Der zweite Inverter INV6 empfängt ein zweites Detektiersignal det2 von dem zweiten Knoten N3. Hierbei kann der zweite PMOS-Transistor MP2 durch ein anderes Lastelement, wie z.B. einem Widerstand, ersetzt werden.
  • Die Triggereinheit 220 beinhaltet einen dritten PMOS-Transistor MP3, einen dritten NMOS-Transistor MN3 und einen Inverter-Latch bzw. -Klinke, welche durch einen dritten und einen vierten Inverter INV7 und INV8 gebildet werden.
  • Der dritte PMOS-Transistor MP3 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und einem dritten Knoten N4 angeschlossen, und ein Gate des dritten PMOS-Transistors MP3 empfängt das erste Detektierbalkensignal det1b, welches von der ersten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210A ausgegeben wird. Der dritte NMOS-Transistor MN3 ist zwischen der Erdspannung VSS und dem dritten Knoten N4 angeschlossen, und ein Gate des dritten NMOS-Transistors MN3 empfängt das zweite Detektierbalkensignal det2b von der zweiten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 210B.
  • Die Puffereinheit 230 beinhaltet einen fünften und sechsten Inverter INV9 und INV10 zum Puffern eines Ausgangssignals von der Triggereinheit 220, um das Einschaltsignal pwrup auszugeben.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, welches den Betrieb der Einschalt-Schaltung zeigt, welche in 3 gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 wird der Betrieb der Einschalt-Schaltung nachfolgend beschrieben.
  • Die ersten und zweiten Vorspannungen V1 und V2 folgen jeweils den nachfolgend gezeigten mathematischen Formeln.
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • D.h., wenn die Versorgungsspannung VDD ansteigt, nachdem die Versorgungsspannung VDD startet, an die Einschalt-Schaltung geliefert zu werden, wird die erste Vorspannung V1 im Verhältnis zur Versorgungsspannung VDD erhöht. Das erste Detektiersignal det1 wird auch im Verhältnis zur Versorgungsspannung VDD erhöht, da der erste NMOS-Transistor MN1 abgeschaltet ist. Danach wird, wenn die erste Vorspannung V1 höher als eine Schwellwertspannung des ersten NMOS-Transistors MN1 ist, der erste NMOS-Transistor MN1 angeschaltet. Danach wird ein erster Signalpegel des ersten Detektiersignals det1 in einen logischen NIEDRIG-Pegel verändert. Deshalb wird das erste Detektierbalkensignal det1b als ein logischer HOCH-Pegel von dem ersten Inverter INV5 ausgegeben und wird im Verhältnis zur Versorgungsspannung VDD erhöht.
  • In ähnlicher Weise wird der zweite NMOS-Transistor MN2 angeschaltet, wenn die zweite Vorspannung V2 höher als eine Schwellwertspannung des zweiten NMOS-Transistors MN2 wird. Danach wird ein zweiter Signalpegel des zweiten Detektiersignals det2 auf einen logischen NIEDRIG-Pegel verändert. Deshalb wird das zweite Detektierbalkensignal det2b als ein logischer HOCH-Pegel von dem zweiten Inverter INV6 ausgegeben und wird im Verhältnis zur Versorgungsspannung VDD erhöht.
  • Währenddessen, da die erste Vorspannung V1 immer höher als die zweite Vorspannung V2 ist, wird der erste NMOS-Transistor MN1 früher angeschaltet als der zweite NMOS-Transistor MN2, wenn die Versorgungsspannung VDD ansteigt. Deshalb wird der logische Pegel des zweiten Detektiersignals det2 bei einem höheren Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD geändert als der der Versorgungsspannung VDD, wo der logische Pegel des ersten Detektiersignals det1 verändert wird.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Versorgungsspannung VDD erhöht wird, wird der zweite NMOS-Transistor MN2 eher abgeschaltet als der erste NMOS-Transistor MN1. Deshalb wird der logische Pegel des ersten Detektiersignals det1 bei einem niedrigeren Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD geändert als der der Versorgungsspannung VDD, wo der logische Pegel des zweiten Detektiersignals det2 verändert wird.
  • Der erste kritische Spannungspegel ist ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD, wo der logische Pegel des ersten Detektiersignals verändert wird, und der zweite kritische Spannungspegel ist ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD, wo der logische Pegel des zweiten Detektiersignals verändert wird.
  • Wenn die Versorgungsspannung VDD startet, an die Einschalt-Schaltung geliefert zu werden, sind die ersten und zweiten Detektierbalkensignale det1b und det2b auf einem logischen NIEDRIG-Pegel. Deshalb wird ein Spannungspegel an dem dritten Knoten N4 im Verhältnis zur Versorgungsspannung VDD durch den dritten PMOS-Transistor MP3 erhöht.
  • Wenn die Versorgungsspannung VDD auf den ersten kritischen Spannungspegel ansteigt, erhält das erste Detektierbalkensignal det1b einen logischen HOCH-Pegel. Wenn die Versorgungsspannung VDD zwischen dem ersten kritischen Spannungspegel und dem zweiten kritischen Spannungspegel liegt, wird der logische Pegel des zweiten Detektierbalkensignals det2b auf einem logischen NIEDRIG-Pegel gehalten. Deshalb bleibt der dritte Knoten N4 in einem logischen HOCH-Pegel aufgrund des Inverter-Latches bzw. der Inverter-Klinke, welche in der Triggereinheit 220 enthalten ist.
  • Danach, wenn die Versorgungsspannung VDD auf den zweiten kritischen Spannungspegel ansteigt, wird der logische Pegel des zweiten Detektierbalkensignals det2b auf einen logischen HOCH-Pegel verändert. Deshalb wird der dritte NMOS-Transistor MN3 angeschaltet, wobei der logische Pegel des dritten Knotens N4 auf einen logischen NIEDRIG-Pegel verändert wird. Deshalb wird das Einschaltsignal pwrup zu einem logischen HOCH-Pegel, nachdem ein Ausgangssignal des Inverter-Latch bzw. der Inverter-Klinke durch die Puffereinheit 230 gepuffert wird.
  • Danach, wenn die Versorgungsspannung VDD auf einen zweiten kritischen Spannungspegel abfällt, wird der logische Pegel des zweiten Detektierbalkensignals det2b auf einen logischen NIEDRIG-Pegel verändert. Wenn die Versorgungsspannung VDD zwischen dem zweiten kritischen Spannungspegel und dem ersten kritischen Spannungspegel ist, wird der logische Pegel des ersten Detektierbalkensignals det1b auf einem logischen HOCH-Pegel gehalten. Deshalb bleibt der dritte Knoten N4 auf einem logischen NIEDRIG-Pegel aufgrund des Inverter-Latch.
  • Danach, wenn die Versorgungsspannung VDD auf den ersten kritischen Spannungspegel abnimmt, wird der logische Pegel des ersten Detektierbalkensignals det1b auf einen logischen NIEDRIG-Pegel verändert. Deshalb wird der dritte PMOS-Transistor MP3 angeschaltet, wobei der logische Pegel des dritten Knotens N4 auf einen logischen HOCH-Pegel verändert wird. Deshalb wird das Einschaltsignal pwrup zu einem logischen NIEDRIG-Pegel.
  • Wie oben beschrieben, wenn die Versorgungsspannung VDD ansteigt, wird der logische Pegel des Einschaltsignals pwrup bei einem relativ hohen kritischen Spannungspegel verändert, d.h. dem zweiten kritischen Spannungspegel. Wenn jedoch die Versorgungsspannung VDD abnimmt, wird der logische Pegel des Einschaltsignals pwrup bei einem relativ niedrigen kritischen Spannungspegel verändert, d.h. dem ersten kritischen Spannungspegel.
  • Die Versorgungsspannung nimmt nicht nur ab, wenn die Halbleiterspeichervorrichtung abgeschaltet wird, sondern auch, wenn ein Spannungsabfall auftritt, während die Halbleiterspeichervorrichtung betrieben wird. Es ist wünschenswert, dass der logische Pegel des Einschaltsignals pwrup während eines normalen Betriebs der Halbleiterspeichereinrichtung nicht verändert wird. Da der erste kritische Spannungspegel so gesetzt wird, dass er verhältnismäßig niedrig verglichen mit einem Spannungspegel ist, welcher den Spannungsabfall auslöst, verhindert die Einschalt-Schaltung entsprechend der vorliegenden Erfindung ein anomales Zurücksetzen des Einschaltsignals pwrup, welches durch den Leistungsabfall verursacht wird. Zusätzlich, da der zweite kritische Spannungspegel relativ hoch gesetzt wird, kann genug Spielraum für das stabile Initialisieren der internen Logiken gesetzt werden.
  • 5 ist ein Schaltbild, welches eine Einschalt-Schaltung entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie gezeigt wird, beinhaltet die Einschalt-Schaltung: eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 300, eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310A, eine zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310B, eine Trigger-Einheit 320 und eine Puffereinheit 330.
  • Die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 300 gibt eine Vorspannung Va aus, welche linear im Verhältnis zur Versorgungsspannung VDD ansteigt oder abfällt.
  • Die erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310A dient zum Detektieren, dass ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD zu einem ersten kritischen Spannungspegel der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von der Vorspannung Va wird.
  • Die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310B dient zum Detektieren, dass ein Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD zu einem zweiten kritischen Spannungspegel der Versorgungsspannung in Abhängigkeit von der Vorspannung Va wird. Hierbei ist der zweite kritische Spannungspegel höher als der erste kritische Spannungspegel.
  • Die Triggereinheit 320 invertiert ein Ausgangssignal der Triggereinheit 320 in Abhängigkeit zum ersten Detektierbalkensignal det1b, wenn die Versorgungsspannung VDD verringert wird, oder invertiert ein Ausgangssignal der Triggereinheit 320 in Abhängigkeit von dem zweiten Detektierbalkensignal det2b, wenn die Versorgungsspannung erhöht wird.
  • Die Puffereinheit 330 puffert ein Ausgangssignal von der Triggereinheit 320, um ein Einschaltsignal pwrup auszugeben.
  • Wie oben gezeigt, ist die Einschalt-Schaltung entsprechend der zweiten bevorzugten Ausführungsform die gleiche wie die Einschalt-Schaltung, welche in 3 gezeigt wird, außer dem Gebrauchen einer einzelnen Vorspannung.
  • Deshalb sind die Triggereinheit 320 und die Puffereinheit 330 jeweils mit der Triggereinheit 220 und der Puffereinheit 230 identisch, welche in 3 gezeigt werden. Deshalb werden detaillierte Beschreibungen der Elemente, welche in der Triggereinheit 320 und der Puffereinheit 330 beinhaltet sind, weggelassen.
  • Währenddessen beinhaltet die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit 300 einen ersten Widerstand R4 und einen zweiten Widerstand R5, welche in Reihe zwischen der Versorgungsspannung VDD und einer Erdspannung VSS als Spannungsteilung angeschlossen sind.
  • Die erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310A beinhaltet einen ersten PMOS-Transistor MP4, einen ersten NMOS-Transistor MN4 und einen ersten Inverter INV11.
  • Der erste PMOS-Transistor MP4 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und einem ersten Knoten N5 angeschlossen, und ein Gate des ersten PMOS-Transistors MP4 ist mit der Erdspannung VSS verbunden. Der erste NMOS-Transistor MN4 ist zwischen dem ersten Knoten N5 und der Erdspannung VSS angeschlossen, und ein Gate des ersten NMOS-Transistors MN4 empfängt die Vorspannung Va. Der erste Inverter INV11 empfängt das erste Detektiersignal det1 von dem ersten Knoten N5. Hierbei kann der erste PMOS-Transistor MP4 durch ein anderes Lastelement, wie z.B. einem Widerstand, ersetzt werden.
  • Die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310B beinhaltet einen zweiten PMOS-Transistor MP5, einen zweiten NMOS-Transistor MN5 und einen zweiten Inverter INV12.
  • Der zweite PMOS-Transistor MP5 ist zwischen der Versorgungsspannung VDD und einem zweiten Knoten N6 angeschlossen, und ein Gate des zweiten PMOS-Transistors MP5 ist mit der Erdspannung VSS verbunden. Der zweite NMOS-Transistor MN5 ist zwischen dem zweiten Knoten N6 und der Erdspannung VSS angeschlossen, und ein Gate des zweiten NMOS-Transistors MN5 empfängt die Vorspannung Va. Der zweite Inverter INV12 empfängt das zweite Detektiersignal det2 von dem zweiten Knoten N6. Hierbei kann der zweite PMOS-Transistor MP5 durch ein anderes Lastelement, wie z.B. einen Widerstand, ersetzt werden.
  • Wie oben erwähnt, empfangen die erste und die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit 310A und 310B das gleiche Spannungssignal, d.h. die Vorspannung Va. Deshalb werden die Abmessungen der ersten und zweiten NMOS-Transistoren MN4 und MN5 unterschiedlich zueinander gesetzt oder gültige Widerstände der ersten und zweiten PMOS-Transistoren MP4 und MP5 werden unterschiedlich zueinander gesetzt, so dass die ersten und zweiten Versorgungsspannungs-Detektiereinheiten 310A und 310B unterschiedliche Spannungspegel der Versorgungsspannung VDD detektieren können.
  • D.h., wenn eine Dimension des zweiten NMOS-Transistors MN5 enger gesetzt wird als die des ersten NMOS-Transistors MN4, wird eine Arbeitsleistung des zweiten NMOS-Transistors MN5 verhältnismäßig schwächer als die des ersten NMOS-Transistors MN4.
  • Deshalb ist der zweite kritische Spannungspegel, wo der logische Pegel des zweiten Detektiersignals det2 verändert wird, immer höher als der erste kritische Spannungspegel, wo der logische Pegel des ersten Detektiersignals det1 verändert wird.
  • In ähnlicher Weise, wenn ein gültiger Widerstand des zweiten PMOS-Transistors MP5 kleiner als der des ersten PMOS-Transistors MP4 ist, kann das gleiche Ergebnis erhalten werden.
  • Ein Betrieb der Einschalt-Schaltung entsprechend der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der gleiche wie der der Einschalt-Schaltung, welche in 3 gezeigt wird.
  • Deshalb kann die Einschalt-Schaltung entsprechend der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein anomales Rücksetzen eines Einschaltsignals aufgrund eines Leistungsabfalls verhindern und einen ausreichenden Spannungspegel für das stabile Initialisieren der internen Logiken in einer Halbleiterspeichervorrichtung liefern. Folglich kann die Einschalt-Schaltung die Zuverlässigkeit der Halbleiterspeichervorrichtung verbessern.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es für Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Patentansprüchen definiert werden.

Claims (24)

  1. Einschalt-Schaltung für das Verwenden in einer Halbleiterspeichervorrichtung, welche aufweist: eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit zum Ausgeben einer ersten Vorspannung und einer zweiten Vorspannung, welche im Verhältnis zu einer Versorgungsspannung ansteigen oder abnehmen; eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines ersten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel eines Einschaltsignals in Abhängigkeit zu der ersten Vorspannung verändert wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt; eine zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines zweiten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel des Einschaltsignals in Abhängigkeit von der zweiten Vorspannung verändert wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt; und eine Triggereinheit zum Invertieren eines Ausgangssignals der Triggereinheit in Abhängigkeit auf ein erstes Detektiersignal, welches von der ersten Spannungsversorgungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt, und ein zweites Detektiersignal, welches von der zweiten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt, wobei der zweite kritische Spannungspegel höher als der erste kritische Spannungspegel ist.
  2. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 1, welche ferner eine Puffereinheit zum Puffern eines Ausgangssignals von der Triggereinheit enthält, um dadurch das Einschaltsignal auszugeben.
  3. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit ein erstes Lastelement, ein zweites Lastelement und ein drittes Lastelement enthält, welche alle zwischen der Versorgungsspannung und einer Erdspannung angeschlossen sind, um die erste Vorspannung an einen ersten gemeinsamen Knoten zwischen dem ersten Lastelement und dem zweiten Lastelement auszugeben und um die zweite Vorspannung an einem zweiten gemeinsamen Knoten zwischen dem zweiten Lastelement und dem dritten Lastelement auszugeben.
  4. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit beinhaltet: ein erstes Lastelement, welches zwischen der Versorgungsspannung und einem ersten Knoten angeschlossen ist; einen ersten NMOS-Transistor, welcher zwischen dem ersten Knoten und einer Erdspannung angeschlossen ist, um die erste Vorspannung durch ein Gate des ersten NMOS-Transistors zu erhalten; und einen ersten Inverter, welcher mit dem ersten Knoten verbunden ist.
  5. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 4, wobei das erste Lastelement als ein PMOS-Transistor ausgeführt ist, welcher zwischen der Versorgungsspannung und dem ersten Knoten angeschlossen ist, und ein Gate des PMOS-Transistors an der Erdspannung angeschlossen ist.
  6. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 4, wobei die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit beinhaltet: ein zweites Lastelement, welches zwischen der Versorgungsspannung und einem zweiten Knoten angeschlossen ist; einen zweiten NMOS-Transistor, welcher zwischen dem zweiten Knoten und der Erdspannung angeschlossen ist, um die zweite Vorspannung durch ein Gate des zweiten NMOS-Transistors zu empfangen; und einen zweiten Inverter, welcher an den zweiten Knoten angeschlossen ist.
  7. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 6, wobei das zweite Lastelement als ein PMOS-Transistor ausgeführt ist, welcher zwischen der Versorgungsspannung und dem zweiten Knoten angeschlossen ist, und ein Gate des PMOS-Transistors mit der Erdspannung verbunden ist.
  8. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Triggereinheit beinhaltet: eine Pull-up-Einheit, welche durch das erste Detektiersignal gesteuert wird; und eine Pull-down-Einheit, welche durch das zweite Detektiersignal gesteuert wird.
  9. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 6, wobei die Triggereinheit beinhaltet: einen PMOS-Transistor, welcher zwischen der Versorgungsspannung und einem dritten Knoten angeschlossen ist und welcher das erste Detektiersignal durch ein Gate des PMOS-Transistors empfängt; und einen dritten NMOS-Transistor, welcher zwischen der Erdspannung und dem dritten Knoten angeschlossen ist und welcher das zweite Detektiersignal durch ein Gate des dritten NMOS-Transistors empfängt.
  10. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 9, wobei die Trigger-Einheit ferner eine Latch- bzw. Klinke-Einheit beinhaltet, welche mit dem dritten Knoten verbunden ist.
  11. Einschalt-Schaltung zum Gebrauch in einer Halbleiterspeichervorrichtung, welche aufweist: eine Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit zum Ausgeben einer Vorspannung, welche im Verhältnis zu einer Versorgungsspannung zunimmt bzw. ansteigt oder abnimmt; eine erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines ersten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel eines Einschaltsignals in Abhängigkeit zur Vorspannung verändert wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt; eine zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit zum Detektieren eines zweiten kritischen Spannungspegels, wo ein logischer Pegel des Einschaltsignals in Abhängigkeit zu der Vorspannung verändert wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt; und eine Trigger-Einheit zum Invertieren eines Ausgangssignals der Trigger-Einheit in Abhängigkeit zu einem ersten Detektiersignal, welches von der ersten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung abnimmt, und ein zweites Detektiersignal, welches von der zweiten Versorgungsspannungs-Detektiereinheit ausgegeben wird, wenn die Versorgungsspannung ansteigt, wobei der zweite kritische Spannungspegel höher als der erste kritische Spannungspegel ist.
  12. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 11, welche ferner eine Puffereinheit zum Puffern eines Ausgangssignals von der Triggereinheit enthält, um dadurch das Einschaltsignal auszugeben.
  13. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 11, wobei die Versorgungsspannungspegel-Folgeeinheit ein erstes Lastelement und ein zweites Lastelement beinhaltet, welche zwischen der Versorgungsspannung und einer Erdspannung zur Spannungsteilung angeschlossen sind.
  14. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 11, wobei die erste Versorgungsspannungs-Detektiereinheit beinhaltet: ein erstes Lastelement, welches zwischen der Versorgungsspannung und einem ersten Knoten angeschlossen ist; einen ersten NMOS-Transistor, welcher zwischen dem ersten Knoten und einer Erdspannung angeschlossen ist, um die Vorspannung durch ein Gate des ersten NMOS-Transistors zu empfangen; und einen ersten Inverter, welcher an dem ersten Knoten angeschlossen ist.
  15. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 14, wobei das erste Lastelement als ein PMOS-Transistor ausgeführt ist, welcher zwischen der Versorgungsspannung und dem ersten Knoten angeschlossen ist, und ein Gate des PMOS-Transistors an der Erdspannung angeschlossen ist.
  16. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 14, wobei die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit beinhaltet: ein zweites Lastelement, welches zwischen der Versorgungsspannung und einem zweiten Knoten angeschlossen ist; einen zweiten NMOS-Transistor, welcher zwischen dem zweiten Knoten und der Erdspannung angeschlossen ist, um die Vorspannung durch ein Gate des zweiten NMOS-Transistors zu erhalten; und einen zweiten Inverter, welcher an dem zweiten Knoten angeschlossen ist, wobei eine Dimension des zweiten NMOS-Transistors enger als die des ersten NMOS-Transistors ist.
  17. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 14, wobei die zweite Versorgungsspannungs-Detektiereinheit beinhaltet: ein zweites Lastelement, welches zwischen der Versorgungsspannung und einem zweiten Knoten angeschlossen ist; einen zweiten NMOS-Transistor, welcher zwischen dem zweiten Knoten und der Erdspannung angeschlossen ist, um die Vorspannung durch ein Gate des zweiten NMOS-Transistors zu erhalten; und einen zweiten Inverter, welcher mit dem zweiten Knoten verbunden ist, wobei ein gültiger Widerstand des zweiten Lastelements kleiner als der des ersten Lastelements ist.
  18. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 16, wobei das zweite Lastelement als ein PMOS-Transistor ausgeführt ist, welcher zwischen der Versorgungsspannung und dem zweiten Knoten angeschlossen ist, und ein Gate des PMOS-Transistors mit der Erdspannung verbunden ist.
  19. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 17, wobei das zweite Lastelement als ein PMOS-Transistor ausgeführt ist, welcher zwischen der Versorgungsspannung und dem zweiten Knoten angeschlossen ist, und ein Gate des PMOS-Transistors mit der Erdspannung verbunden ist.
  20. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 11, wobei die Triggereinheit beinhaltet: eine Pull-up-Einheit, welche durch das erste Detektiersignal gesteuert wird; und eine Pull-down-Einheit, welche durch das zweite Detektiersignal gesteuert wird.
  21. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 16, wobei die Triggereinheit beinhaltet: einen PMOS-Transistor, welcher zwischen der Versorgungsspannung und einem dritten Knoten angeschlossen ist und welcher das erste Detektiersignal durch ein Gate des PMOS-Transistors erhält; und einen dritten NMOS-Transistor, welcher zwischen der Erdspannung und dem dritten Knoten angeschlossen ist und das zweite Detektiersignal durch ein Gate des dritten NMOS-Transistors erhält.
  22. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 17, wobei die Triggereinheit beinhaltet: einen PMOS-Transistor, welcher zwischen der Versorgungsspannung und einem dritten Knoten angeschlossen ist und welcher das erste Detektiersignal durch ein Gate des PMOS-Transistors erhält; und einen dritten NMOS-Transistor, welcher zwischen der Erdspannung und dem dritten Knoten angeschlossen ist und welcher das zweite Detektiersignal durch ein Gate des dritten NMOS-Transistors erhält.
  23. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 21, wobei die Triggereinheit ferner eine Latch- bzw. Klinke-Einheit beinhaltet, welche an dem dritten Knoten angeschlossen ist.
  24. Einschalt-Schaltung nach Anspruch 22, wobei die Triggereinheit ferner eine Latch- bzw. Klinke-Einheit beinhaltet, welche an dem dritten Knoten angeschlossen ist.
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