AT28924B - Patronenzuführungs-Vorrichtung für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen. - Google Patents

Patronenzuführungs-Vorrichtung für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen.

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AT28924B
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Description


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    Patronenzuführungs-Vorrichtung   für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen. 



   Bei dieser Erfindung werden die Patronen in einem Kastenmagazine, zu mehreren nebeneinander und bei kleineren Kalibern auch zu mehreren übereinander liegend, zugeführt. Eine Patronenhebevorrichtung fördert die Patronen jeder Vertikalreihe nacheinander vor den Laderaum und schaltet das Magazin, sobald eine solche Reihe entleert ist, um eine weitere Reihe vor. 
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 laufenden Verschlüsse oder dem Laufe durch irgendwelche vom Verschlusse oder Laufe betätigten und eine Bewegung ausführenden Zwischenglieder, wie auch durch einen vom Gasdrucke der Feuerwaffe bewegten Kolben oder mit diesem in Verbindung stehenden Teilen veranlasst werden. 



   In den Zeichnungen ist als Beispiel ein Magazin gewählt, welches für fünf senkrechte Reihen von je fünf Patronen eingerichtet ist und als Feuerwaffe eine solche dargestellt, bei der ein Schieber den Verschluss und auch die Vorrichtung zur Patronenführung bewegt. 



   Fig. 1 zeigt das Magazin im Längsschnitte, Fig. 2 im Querschnitte und Fig. 3 im Grundrisse. Es besteht aus dem Boden 1 und den Seitenwänden   2,   die mit Leisten 3 und 4 zur Trennung der einzelnen Patronenreihen versehen sind. Um selbsttätiges Feuern auch über die Anzahl der in einem Magazine enthaltenen Patronen hinaus ohne Unterbrechung zu erreichen, kann man mittels nachfolgend beschriebener Einrichtung immer wieder ein anderes Magazin an das sich jeweils entleerende kuppeln. 



   Die in den Augen 5 des Magazines durch eine Feder achsial verschiebbaren, miteinander verbundenen Kuppelzapfen 6 (Fig. 3) gleiten beim Gegendrücken des anderen Magazines infolge der an den Augen 7 oder an anderen geeigneten Ansätzen vorgesehenen abgeschrägten Flächen vorbei und schnappen in die   Bolzenlöcher   dieser Augen ein, so dass dann beide Magazine miteinander verbunden sind. Ist ein leeres Magazin aus der Feuerwaffe nach der anderen Seite herausgeschoben und nach unten geklappt, so kann es durch   Vorschieben   der Kuppelzapfen entkuppelt werden (siehe Fig. 28).

   Um unbeabsichtigtes Entkuppeln selbst bei der in Fig. 29 gezeichneten Stellung zu vermeiden, wird entweder der Ansatz 8 (Fig. 3) angebracht, oder man lässt die Augen schliessend ineinandergreifen, so dass sich die Kasten nicht voneinander lösen können, ohne dass der Kuppelzapfen ausgelöst wird, wie Fig. 4 zeigt. Mittels des an   der Magazinsführung   9 (Fig. 28) angebrachten, durch einen Schlitz derselben hindurchgreifenden Sperrhebels   1V   wird das unbeabsichtigte
Zurücktreten des Magazines dadurch vermieden, dass dieser Hebel nacheinander in die Einschnitte 30 am Boden des Magazines greift. 



   Die Fig. 5-22 stellen die einzelnen Teile, Fig.   23-28   die Gesamtanordnung der für die Zuführung der Patronen angewendeten Einrichtungen dar. Der in Fig. 13,14 und 15 dargestellte Patronenheber 11 ist mit einer der Anzahl der Patronen einer Reihe ent- sprechenden Anzahl von Fingerpaaren 12 versehen. Er macht, während der Verschlusskolben zurück und wieder vor läuft, folgende vier verschiedene Bewegungen :
Zunächst bewegt er sich aus der in Fig. 2S gezeichneten Stellung nach rechts. Dabei fassen die Finger 12 nacheinander zwischen die Patronen der nächsten Reihe und entfernen diese so weit voneinander, dass bei Verwendung von Patronen mit Hülsenrand beim   Einfiihren der, eXeilig obersten Patronv n den T aderau"der ItU ! seurand der nnter ihr   

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 befindlichen Patrone nicht hinderlich ist.

   Der Patrononheber 11 bewegt sich dann kurz vor oder nach beendetem   Rückläuft   des   Verschlusskolbens   nach oben, hebt hiebei sämtliche Patronen einer Reihe um etwa die Dicke einer Patrone und bringt dadurch die jeweilig oberste Patrone vor den Laderaum. Nachdem der   Verschiusskolben einen   Teil seines Vorlaufes gemacht hat, wobei er die Patrone in den Lauf einführt, bewegt   Pich   der Patronenheber so weit nach links, dass die Finger aus den Patronen heraustreten. Die bereits gehobenon Patronen werden nun in ihrer Höhe mit Hilfe weiter unten beschriebener Vorrichtungen so lange festgehalten, bis die Finger des inzwischen wieder nach unten gegangenen Patronenhebers wieder zwischen sie treten.

   Hat der Verschlusskolben seinen Vorlauf fast vollendet, so bewegt sich der Patronenheber nach abwärts bis in seine Anfangsstellung zurück. Diese vier Bewegungen wiederholen sich bei jedem Schusse. 



   Liegt die letzte Patrone der Reihe auf dem obersten Fingerpaare, so können die am zweiten Fingerpaare des Patronenhebers angebrachten Klinken   13,   die durch Federn nach oben gedrückt werden, durch die jeweilig darüberliegende Patrone aber bisher zurück- 
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Die Klinken fassen daher, während der Patronenheber sich noch in seiner oberen rechten Stellung befindet, hinter die nächsten der an den Trennungsleisten 3 und 4 angebrachten Ansätze 14 (Fig. 1) und ziehen nun, während der Patronenheber sich nach links bewegt, das Magazin so weit mit sich, dass die nächste Patronenreihe unter die   Verschluss-   bahn kommt. Fig. 27 zeigt den Patronenheber in seiner oberen rechten Stellung, Fig. 28 in der linken unteren. 



     Die Trennungsfingerpaare   sind, wie schon erwähnt, verschieden lang bzw. die Fingerspitzen sind verschieden weit von   der Plltronenreihe entfernt.   Nur dadurch ist es möglich,   Kastenmagazine   mit einer grossen Zahl übereinander liegender Patronen anzuwenden, ohne am Boden jeder einzelnen Reihe   federndeHebevorrichtungen   vorzusehen und ohne amMagazine einenDeckel oder ähnliche Niederhalter für die durch Federdruck   hochdrängenden   Patronen anordnen zu   müssen.   



   Wie aus Fig. 27 und 28 ersichtlich, kommt beim   Rechtssebieben   des Patronenhebers die im Magazine ganz unten liegende Patrone zwischen das unterste und das vierte Fingerpaar zu liegen, wobei die Patronen dieser Reihe entweder nicht oder nur wenig gehoben werden. Beim Rochtsbewegen des Patronenhebers werden zunächst alle über dem verhältnismässig langen vierten Fingerpaare liegenden Patronen um diese Fingerdicke gehoben. Dann hebt das dritte Fingerpaar die drei obersten Patronen, das zweite die zwei oberen und zuletzt hebt das erste Fingerpaar nur noch die oberste Patrone um seine Dicke. Hiedurch ist die ganze Patronenreihe in der Höhe auseinander gezogen und es erfolgt nunmehr mit der Aufwärtsbewegung des Patronenhebers das Heben der ganzen Reihe.

   Würden die Finger nicht verschieden lang sein bzw. ihre Abstände von den Patronen nicht verschieden gross sein, so würden sie alle gleichzeitig zwischen die Patronen zu fassen suchen und dabei die oberen beschädigen. 



   Zur senkrechten Bewegung des Patronenhehers dient die   Patronenheberstangc ; M   (Fig.   1 G   und 17), die mit ihrem Fusse 16 in eine entsprechende Nut   17 des Patronen-     hebers   fasst. Bei diesen senkrechten Bewegungen wird der Patronenheber in dem Horizontal-   fUbrungsstücke J/S   (Fig. 10,11 und   12) geführt, welches   seine Führung durch das am   Gehäuse     unverrückbar befestigte   Führungsstück 19 erhält (Fig. 5,6 und 7). 



   An diesem Führungsstücke 19 ist eine Vorkehrung getroffen, welche die um die Dicke einer Patrone gehobenen Patronen der betreffenden Reihe in der einmal gehobenen Stellung festhält. Dies kann entweder durch gewellte Federn, wie in den Fig. 7,   9, 18-22, 27   und 28 angegeben, oder durch federnde Stützen, wie in Fig. 5 dargestellt, geschehen, oder es werden, wie in Fig. 8 angegeben, hiefür besondere bewegliche Finger angebracht, die beim Linksgehen des Patronenhebers nach rechts gehen und umgekehrt. 



   Die Bewegung der   Patronenzuführungseinrichtung   geschieht in folgender Weise   (sidis   Fig. 23-28). 



   In der unteren horizontalen Fläche des durch den Rückstoss nach hinten und durch die Feder 20 nach vorn bewegten Schiebers 21 befindet sich eine besonders geformte Nut   22,   in die eine auf der Kurbelwelle 23 sitzende Rolle 24 eingreift. Am unteren Ende dieser Kurbelwelle befindet sich ein Hebel 25, der mit einem Schlitze über einen Zapfen 26 der Patronenheber-Horizontalführung 18 greift, um diese zu verschieben. 



   An der linken Seite des Schiebers 21 von hinten gesehen ist ferner eine Nut 27 eingearbeitet, in welcher sich die Rolle 28 der Patronenheberstange 15 zeitweise führt. 



   Die beiden   Rollenzuführungsnuten   22 für die Rolle 24 und 27 für die Rolle   28,   sind derart zueinander angeordnet,   dass   die verschiedenen Zeiten der einzelnen Bewegungen zueinander passen, d. h. dass der Patronenheber erst nach rechts geht, um die Patronenreihe auseinander zu ziehen, dann nach oben, um die jeweilig oberste Patrone vor den Laderaum zu bringen, hierauf nach links, um die Finger aus der Patronenreihe zu ziehen und zuletzt wieder nach unten in die Anfangsstellung zurück. 

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   Bei ganz geschlossenem Verschlüsse steht der Patronenheber in seiner unteren linken Stellung, wie in Fig. 28 dargestellt. Er geht aus dieser in die untere rechte Stellung, während der Verschlusskolben durch den Schieber in seine hintere Stellung gebracht wird. 



   Am rechten Ende der unteren Begrenzung der Nut für die senkrechte Patronenheberbewegung ist eine bewegliche Zunge 29 angebracht (siehe Fig. 24 und   25),   welche der Rolle 28 beim Rücklaufe des Schiebers gestattet, wieder in die Nut einzutreten, nachdem sie beim Vorlaufe desselben durch das   bogenförmige   linke Ende der Nut aus dieser herausgedrängt wurde, wobei der Heber seine Abwärtsbewegung machte. Würde der Patronenheber. eine Bewegung nach der anderen ausführen, so müsste jeder seiner Punkte ein Viereck beschreiben.

   Bei der Abrundung am linken Ende der eben beschriebenen Nut und bei der in der Zeichnung'dargestellten Anordnung der Nuten zueinander ist die Heberbahn in der linken oberen Ecke stark abgerundet, in der rechten oberen   Ecke abgeschrägt.   Es ist leicht ersichtlich, dass der Heber seine Bewegungen auch ausführen kann, wenn seine Bewegungsbahn bei entsprechender Form und Lage der Nuten an allen vier Ecken abgerundet oder   abgeschrägt   ist, oder wenn sie bei immer grösserer Abrundung eine ellipsenähnliche oder kreisförmige ist. 



   Selbstverständlich kann das Magazin auch in einer anderen Richtung als der gozeichneten dem   Geschütze   zugeführt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
1. Patronenzuführungs-Vorrichtung für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen mit Antrieb von einem durch den Rückstoss oder den Gasdruck bewegten Teil der Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Patronenheber (11), der einen oder mehrere Finger oder Fingerpaare (12) zum Heben der Patronen, sowie   Klinken ) zum reihenweison   Vorschalten der einzelnen oder zu mehreren lösbar gekuppelten Magazine trägt, in einer Patronenheberführung gleitet, die bei Verwendung mehrerer übereinander liegender Patronen mit Stützen, Fingern, Federn oder sonst geeigneten Vorrichtungen zur Auflage der absatzweise gehobenen Patronen versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Patronenzuführungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenheber (11) mit einer der Anzahl der Patronen einer senkrechten Reihe entsprechenden Anzahl von Fingerpaaren oder Fingern (12) versehen ist, deren Spitzenabstand von der Patronenreihe verschieden gross ist, zu dem Zwecke, die Patronen einer Reihe vor dem Heben der ganzen Reihe einzeln um je eine Fingerdicke voneinander zu entfernen und so die Beschädigung der Patronen zu vermeiden.
    3. Patronenzuführungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenheber (11) während der Patronenzuführung mit jedem seiner Punkte eine viereckige bis kreisrunde Bahn in quer zur Laufachse stehenden Ebenen beschreibt.
    4. Patronenzuführungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Patronenhebers von Schubkurven (22, 27) des die selbsttätige Arbeit der Waffe vermittelnden Schiebers (21) bewirkt wird, von denen die eine (22) zur Seiten- EMI3.1 der Nut (27) des Schiebers (21) eine bewegliche Zunge angeordnet ist, zu dem Zwecke, die bei der Abwärtsbewegung des Patronenhebers von der Schubkurve (27) freigegebene Hubrolle (28) bei Beendigung der Rückwärtsbewegung der Schubknrve wieder zu erfassen.
    6. Patronenzuführungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 mit im Kastenmagazine in Reihen nebeneinander und einfach oder zu mehreren übereinander gelagerten Patronen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Magazinwanden Leisten ,-) zur Trennung der Patronen voneinander angebracht sind und dass diese Leisten Ansätze (14) tragen, die das reihenweise Vorschalten des Magazines mittels der am Patronenheber befindlichen Klinken ermöglichen.
    7. Patronenzuführungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Magazin an der einen Stirnseite ein oder mehrere mit schrägen Flächen versehene Augen oder Ansätze (5) an der gegenüberliegenden Stirnseite ein oder mehrere Augen (17) trägt und dass in diesen Augen ein unter Federdruck stehender verschiebbarer Kuppelzapfon derart angebracht ist, dass er in die Augen eines anderen gleichartig eingerichteten Magazines greifen kann, wobei der Kuppelzapfen (8) oder durch schliessend ineinander greifende Augen EMI3.2
AT28924D 1904-09-13 1905-12-28 Patronenzuführungs-Vorrichtung für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen. AT28924B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN110436103A (zh) * 2019-08-15 2019-11-12 宏泰机电科技(漳州)有限公司 Smt智能仓进出料设备

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