DE78504C - Patronenzuführungsvorrichtung für Kartätschgeschütze - Google Patents

Patronenzuführungsvorrichtung für Kartätschgeschütze

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DE78504C
DE78504C DENDAT78504D DE78504DA DE78504C DE 78504 C DE78504 C DE 78504C DE NDAT78504 D DENDAT78504 D DE NDAT78504D DE 78504D A DE78504D A DE 78504DA DE 78504 C DE78504 C DE 78504C
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DENDAT78504D
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O. JONES, 68 Great Rüssel Street, London, Engl
Publication of DE78504C publication Critical patent/DE78504C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung betrifft das Zubringen von Patronen bei Kartätschgeschützen. Der Gegenstand der Erfindung ist hauptsächlich für solche Geschütze bestimmt, zu welchen beispielsweise das allgemein bekannte Gardner-Geschütz gehört.
Bei einigen Kartätschgeschützen dieser Art, beispielsweise bei den ein- und doppelläufigen Gardner-Geschützen, ist ein in Querrichtung sich bewegender Zuführungsschieber vorhanden, der die Patronen nach einander von einem senkrechten Trichter oder Zubringer aufnimmt und dieselben dann in den Raum vor dem Kolben oder abwechselnd in die Räume vor den Kolben des Geschützes schiebt, so dafs sie durch den oder die Kolben bei Vorwärtsbewegung derselben in den oder die Läufe geschoben werden.
Ein Hauptzweck vorliegender Erfindung besteht darin, ein Kartätschgeschütz dieser Art mit einem Mechanismus herzustellen, der einen Patronenriemen oder Halter durch das Geschütz absatzweise bewegt, in Verbindung mit Vorrichtungen, um die Patronen nach einander von diesem Riemen oder Halter in den Zuführungsschieber zu befördern, ohne beim Zubringen der Patronen nach dem Geschütz die Schwerkraft zu Hülfe nehmen zu müssen.
Fig. ι zeigt einen Grundrifs, theilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt eines Theiles eines doppelläufigen Gardner-Geschützes mit einer solchen Einrichtung; Fig. 3 zeigt im senkrechten Längsschnitt die verschiedenen Theile in anderer Stellung, Fig. 4 einen Querschnitt; Fig. 3 a und 4a zeigen in gröfserem Mafsstabe einen anderen Längsschnitt bezw. Querschnitt; Fig. 5 zeigt einen Grundrifs, theilweise im waagrechten Schnitt, in gröfserem Mafsstabe und nach Wegnahme einiger Theile; Fig. 6 und 7 zeigen die Seitenansicht bezw. den Grundrifs einer Einzelheit im Schnitt; Fig. 7a zeigt einen Ergänzungsgrundrifs mit Schnitt zu Fig. 7; Fig. 8 zeigt den Grundrifs, theilweise im waagrechten Schnitt, und Fig. 9 den senkrechten Längsschnitt einer Abart der Zubringervorrichtung.
Mit A ist der Geschützrahmen, mit A1 der daran angelenkte Deckel, mit B sind die Patronen, mit C ist der Patronenriemen oder Halter, mit D sind die Ladekolben und mit E ist der Zuführungsschieber bezeichnet.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Anordnung ist ein Zuführungsrad G, das mit radialen oder gekrümmten Vorsprüngen oder Armen versehen und in Lagern G1 drehbar ist, vorgesehen, um den Patronenriemen C absatzweise durch eine Queröffnung oder einen Schlitz α im Geschützrahmen zu bewegen.
Diese Oeffnung ist zweckmäfsig im oberen Theil des Geschützrahmens A oder im unteren Theil des Deckels A1 vorgesehen, so dafs, falls irgend eine Störung durch die Patronen eintreten sollte, durch Heben des Deckels schnell Zugang zu den beschädigten Theilen erlangt werden kann, da dann der Patronenhalter am Boden des Geschützrahmens freiliegt. Diese Anordnung erleichtert auch das Einbringen des Patronenhalters in das Geschütz.
Das in den Fig. ι bis 5 dargestellte Zuführungsrad G ist an einem oder beiden Enden mit Stiften oder Zapfen r versehen, die gleich weit von einander und von der Achse des Zuführungsrades entfernt sind. An diese Stifte oder Zapfen r stofsen die Vorsprünge der Zapfen r1 des hin- und hergehenden Rahmens r2, wobei der eine dieser Vorsprünge oder Zapfen r1 oberhalb und der andere unterhalb der Achse des Zuführungsrades liegt. Der hin- und hergehende Rahmen r2 erhält zweckmäfsig Bewegung von der Kurbelwelle des Geschützes durch eine Stange s mit schrägen Schlitzen s1, in welche Stifte oder Zapfen s2 am Rahmen r2 eintreten. Die Stange s ist mit der Stange Y verbunden, die zur Uebertragung der Bewegung auf den Zuführungsschieber E dient. Der Rahmen r2 wird auf diese Weise in Querrichtung hin- und herbewegt und dreht absatzweise das Zuführungsrad G.
Hinter dem Zuführungsschieber E und zwischen den Ladekolben D liegt eine Büchse R, die am Ende nahe dem Zuführungsschieber offen ist. An dieser Büchse ist ein Schieber -R1 angebracht, der sich bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle des Geschützes zweimal vor- und rückwärts bewegt.
Der Schieber i?1 ist mit Federklauen ρ versehen, die über den Rand einer Patrone im Riemen oder Halter C fassen, wenn der Schieber vorbewegt wird. Diese Bewegung wird durch Daumen K* bewirkt, die auf der Scheibe K der Kurbelwelle angeordnet sind und auf den Knaggen n1 einer Schiene η treffen, wodurch ein bei o1 drehbarer Hebel ο bethätigt wird, dessen kürzerer Arm in einen Schlitz κ2 der Schiene η tritt, während der längere Arm desselben sich durch eine Oeffnung im Boden des Schiebers R1 und durch einen Längsschlitz i?ä der Büchse R erstreckt.
Die Rückwärtsbewegung des Schiebers R1 erfolgt abwechselnd durch die Ladekolben D. Zu diesem Zweck hat jeder Kolben D einen Schalthaken T, der in einem Einschnitt T1 in der Innenseite desselben drehbar ist (wie besonders die Fig. 6 und 7 erkennen lassen) und in einen Einschnitt R3 in der entsprechenden Seite des Schiebers R1 eintritt. Damit die Haken T den Schieber R1 während der Rückwärtsbewegung der Ladekolben D erfassen und bei Vorwärtsbewegung der Kolben frei an demselben vorbeigehen können, ist eine Platte U verschiebbar in dem Einschnitt T' angeordnet und mit Schlitzen U1 versehen, durch welche der Zapfen des Hakens T führt, während Vorsprünge U'2 U3 so angeordnet sind, dafs der Vorsprung U'2 auf die Scheibe K am Ende des Rückhubes des Kolbens D und der Vorsprung U3 auf einem Theil A2 des Geschützrahmens am Ende des Vorwärtshubes dieses Kolbens trifft, wodurch die Schieberplatte U hin- und herbewegt wird.
Diese Schieberplatte ist ferner mit geneigten Ansätzen Z7* Ub versehen, welche bei der Hin- und Herbewegung der Platte U den Schalthaken T drehen, so dafs er abwechselnd in den Einschnitt T1 eintritt und aus demselben ausgerückt wird.
Am Deckel A1 des Geschützrahmens A ist ein Arm ql angeordnet, an welchem ein Hebel q drehbar ist, dessen längerer Arm auf einer Rolle jR4 im oberen Theil des Schiebers R1 liegt, während der kürzere Arm desselben so angeordnet ist, dafs er im letzten Theil der Rückbewegung des Schiebers von der Rolle i?4 getroffen wird. Dies hat den Zweck, die Patrone abwärts zu bewegen und dieselbe dabei in die Büchse R zu drücken.
In manchen Fällen wird der Patronenhalter oder Riemen C, wie Fig. 4, aus zwei Streifen Canevas oder ähnlichem Stoff mit dazwischengelegten Blechstücken C1 hergestellt, die an den Stellen zwischen den Patronen B eingenietet werden. Diese Blechstücke sind derart gebogen, dafs jedes Stück sich theilweise um jede der anliegenden Patronen erstreckt, wodurch die Schleifen des Patronenriemens (C), wenn er leer ist, offen oder theilweise offen gehalten werden, so dafs das Einschieben der Patronen in den Patronenriemen erleichtert ist.
Der in Fig. 1 bis 5 dargestellte Zuführungsschieber E ist statt, wie bei den gewöhnlichen Gardner-Geschützen, mit senkrecht verschiebbaren Scheidewänden mit einem zweiarmigen Pendelstück S versehen, das einen mittleren Ansatz S{ und Endansätze S'2 besitzt, wodurch zur Aufnahme der Patronen zwei Kammern gebildet sind (Fig. 4). Die Ladekolben D sind mit geneigten Flächen D1 versehen und wirken bei ihrer Vorwärtsbewegung bei S2 abwechselnd auf das Pendelstück 5 in der Weise, dafs dasselbe einen kleinen Ausschlag um seine Achse S3, Fig. 4, macht, und zwar zunächst in der einen und dann in der umgekehrten Richtung, so dafs es mit dem Schieber E quer unter die Ladekolben bewegt werden kann. Auf diese Weise ist man im Stande, die bisher benutzten Federn zum Heben der senkrecht verschiebbaren Scheidewände wegzulassen und die Anzahl der Geschütztheile herabzusetzen. Aufserdem ist, da die Ladekolben solche Federn nicht zusammenzupressen haben, weniger Kraft erforderlich, um die Vorwärtsbewegung dieser Kolben zu bewirken.
Es ist klar, dafs dieser Zuführungsschieber auch an den bisher gebräuchlichen Gardner-Geschützen Anwendung finden kann.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Zuführungsvorrichtung ist folgende: Angenommen, eine Patrone B im Patronenriemen
oder -Halter C sei von dem Schieber R1 erfafst worden und die Theile nähmen die in Fig. ι und 2 angedeutete Stellung ein, Bei Drehung der Kurbelwelle des Geschützes zieht dann einer der Ladekolben D bei seiner Rückwärtsbewegung den Schieber JR1 mittelst des Hakens T zurück und dieser Schieber zieht die Patrone aus dem Halter C in den Raum über der Büchse R mit. Im letzten Theil der Rückwärtsbewegung des Schiebers R trifft Rolle i?4 auf den kürzeren Arm q2 des Hebels q und dreht diesen Hebel, so dafs sein längerer Arm die Patrone in die Büchse R abwärts schiebt, wie Fig. 3 zeigt, während gleichzeitig Schieber R1 durch Schieberplatte U, welche gegen Scheibe K trifft, ausgelöst wird. Bei fortgesetzter Drehung der Kurbelwelle trifft einer der Vorsprünge K* auf den Knaggen n1 der Schiene η und bethätigt den Hebel 0, wodurch Schieber R1 vorwärts bewegt und die Patrone aus der Büchse R in den Zuführungsschieber E geschoben wird. Am. Ende der Vorwärtsbewegung erfassen die Klauen ρ der Führung. R1 die nächstfolgende Patrone im Halter C, die durch das Geschütz unterdessen von dem Rad G zugeführt worden ist. Der Schieber R1 wird sodann von dem anderen Ladekolben zurückgezogen, worauf sich die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen u. s. f.
Bei der in den Fig. 8 und 9 veranschaulichten Anordnung sind die Ladekolben D mit passenden Haken oder Klauen t versehen, durch welche eine Patrone aus dem Halter C in den Raum über der Büchse R bei Rückwärtsbewegung eines der Ladekolben gezogen wird. Hat man ein Geschütz mit zwei abwechselnd wirkenden Kolben, so wird jeder Kolben D mit einem drehbaren oder federnden Vorsprung u versehen, wodurch bei Vorwärtsbewegung des Ladekolbens eine Patrone, die vorher aus dem Riemen oder Halter C und, wie oben beschrieben, in die Büchse R hinabbewegt wird, in den Zuführungsschieber E geschoben wird, während bei Vorwärtsbewegung einer Patrone mit Bezug auf einen Kolben der Vorsprung u dieses Kolbens von der Patrone bei Seite geschoben wird. Die Theile können auch so angeordnet sein, dafs dieser Vorsprung die Patrone bei Seite schiebt, in welchem Falle die Vorsprünge an den Kolben unbeweglich sein können.
Das Abwärtsschieben der Patrone in die Büchse R wird mittelst eines Hebels q bewirkt, der an einem Arm des Geschützrahmendeckels A1 drehbar ist und durch die Daumen oder Vorsprünge k'2 der Scheibe K der Kurbelwelle bethätigt wird. Hierbei wirkt jeder Daumen der Reihe nach auf zwei kurze Arme qs q* des Hebels q derart ein, dafs derselbe rasch niedergedrückt und gehoben wird. Es kann auch eine Feder zur Hebung des Hebels benutzt werden.
Der Patronenhalter kann erforderlichenfalls so angeordnet sein, dafs er unter einem passenden Winkel in das Geschütz eintritt und dasselbe verläfst, so dafs er von dem Elevationsgetriebe und anderen Theilen frei ist. Derselbe kann auch so angeordnet sein, dafs er an einer Seite des Geschützes eintritt und dasselbe unten verläfst; doch könnte er auch oben oder unten am Geschütz eintreten und dasselbe an einer Seite verlassen. Wenn das Zuführungsrad so angeordnet ist, dafs es sich um eine Achse unter den Mittelpunkten der Kolben dreht, so empfiehlt es "sich (bei den bisher construirten Gardner-Geschützen), den Geschützrahmen und den oder die Ladekolben zu verlängern, so dafs die oben erwähnte Zuführuhgsvorrichtung von den anderen wirkenden Geschütztheilen frei ist.
Natürlich kann man erforderlichenfalls statt des Zuführungsschiebers E auch ein schwingendes Zuführungsstück verwenden, das mit einer nach unten gerichteten Verlängerung versehen und am unteren Ende am Geschützrahmen drehbar ist. Dasselbe ist mit einer oder mehreren verschiebbaren Scheidewänden, ähnlich wie der Zuführüngsschieber des gewöhnlichen Gardner-Geschützes, ausgerüstet. Man kann auch vorliegende Neuerungen mit einem in Querrichtung beweglichen Zuführungsschieber benutzen, wie dies beispielsweise bei den bekannten Nordenfeit - Geschützen der Fall ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Patronenzuführungsvorrichtung für Kartätschgeschütze, dadurch gekennzeichnet, dafs die von einem absatzweise durch das Geschütz bewegten Patronenriemen (C) rückwärts weggezogenen Patronen in den Raum hinter einem quer bewegten Zuführungsschieber (E) befördert und dann in den Zuführungsschieber (E) geschoben werden, durch welchen sie in Richtung zum Lauf oder zu den Läufen eingestellt werden.
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Einrichtung ein Zuführungsschieber (E) mit einem Pendelstück (S), das zur Aufnahme der Patronen mit Lä'ngsnuthen versehen ist und mittelst der Kolben (D) abwechselnd um seine Achse gedreht wird, um die erforderliche Bewegung des Schiebers (E) unter den Kolben zu ermöglichen.
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Einrichtung eine Anordnung, um den Patronenriemen (C) durch das Geschütz zu führen, ■bestehend aus einem hin- und hergehenden
Rahmen (r-), der von der Kurbelwelle des Geschützes aus bethä'tigt wird und so angeordnet ist, dafs er auf Stifte (r) eines Zuführungsrades (G), Fig. ι bis g, wirkt.
Eine Ausführungsform der unter ι. bezeichneten Einrichtung, bei welcher die Patronen von dem Riemen (C) durch einen hin- und herbewegten Schieber (R1) weggezogen werden, der mit Haken (p) zum Angriff an den Rand der Patrone versehen ist.
Eine Ausführungsform der zu 1. bezeichneten Einrichtung, bei welcher die Patronen von- dem Riemen oder Halter (C) durch an den Ladekolben (D) sitzende Klauen (t) weggezogen und in den Zuführungsschieber (E) durch Vorsprünge (u) der Ladekolben geschoben werden (Fig. 8 und 9).
' Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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