DE706160C - Patronenzufuehrung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents

Patronenzufuehrung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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DE706160C
DE706160C DER99620D DER0099620D DE706160C DE 706160 C DE706160 C DE 706160C DE R99620 D DER99620 D DE R99620D DE R0099620 D DER0099620 D DE R0099620D DE 706160 C DE706160 C DE 706160C
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DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
magazine
weapon
locking mechanism
channel
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Expired
Application number
DER99620D
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/02Feeding of unbelted ammunition using wheel conveyors, e.g. star-wheel-shaped conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Patronenzuführung für selbsttätige Feuerwaffen Es sind selbsttätige Patronenzuführungen für Maschinenwaffen bekannt, bei denen die lose in einem Kastenmagazin liegenden Patronen durch einen um eine Hebelanordnung schwingenden und vom Verschluß beeinflußten Schieber schoßweise in die Ladestellung hinter den Lauf :geschoben werden,, die Patronen fallen dabei durch ihr Gewicht vor den schußweise bewegten Schieber, der sie einzeln durch Querverschiebung aus dem Magazin in die Patroneneintrittsöffnung ,der Waffe befördert.
  • Bei den hohen Feuergeschwindigkeiten neuzeitlicher Maschinenwaffen ist die Beschleunigung des Patronenstapels unter der bloßen Schwerkraft für ein rechtzeitiges Nachrücken innerhalb eines Schoßintervalls nicht ausreichend. Außerdem lastet das Gewicht der Patronenfüllung des Magazins auf dem Schieber, und dessen mit der Patronenzahl wachsende Reibungsbelastung läßt nur eine beschränkte Anzahl Patronen in derartigen Magazinen unterbringen.
  • Im Gegensatz dazu betrifft die Erfindung, bei der ebenfalls die Patronen durch eine schoßweise betätigte Schaltvorrichtung zugeführt werden, Magazine mit großem Fassungsvermögen, .bei denen das Nachrücken der Patronen unter oder Wirkung der Magazinfeder erfolgt. Die mit dem Fassungsvermögen des Magazins wachsende Federkraft für den Vorschub der Patronen führt jedoch zu einem beträchtlichen Anlagedruck an den Magazinhaltelippen; was eine starke Bremsung des Verschlusses beim Ausschieben der jeweils vordersten Patrone aus den Haltelippen zur Folge hat. Das ordnungsmäße Arbeiten der Waffe kann -dadurch in Frage gestellt oder mindestens die Feuergeschwindigkeit der Waffe merklich beeinträchtigt sein. Außerdem tritt aber, je stärker notwendigerweise die Magazinfeder ist, um so mehr der Nachteil in Erscheinung, daß sich die Patronenförderkraftwährend eines Leerschießens dese
    Magazins fortlaufend ändert. Das ergibt staf,;;:
    wechselnde Ausschubwi-derstände für
    Verschluß, und die Waffe arbeitet sehr uri= gleichmäßig.
  • Diese Schwierigkeiten hat man durch eine im Zeitmaß der Schußfolge betätigte Schalteinrichtung schon zu beseitigen versucht und hierzu eine bewegliche Magazinlippe vorgesehen, um die in die Verschlußbahn gelangende Patrone vom Magazinfederdruck zu entlasten. Gegenüber dieser Anordnung, bei der die zuzuführende Patrone selbst als Steuerglied für .das Sperrwerk zur Entlastung der in Ausschuhlage gelangenden Patrone vom Druck der Magazinfeder dient und dabei entsprechende Kräfte zu Übertragen hat, die das Ausischieben erschweren, wird nach der Erfindung das Sperrwerk jeweils über ein besonderes vom Verschluß angetriebenes Steuergliefd zum Vorbeilassen der nächsten Patrone entsperrt. Das Sperrwerk besteht zweckmäßig aus einem vor den Haltelippen in die Patronenreihe eingreifenden Radstern und damit zusammenarbeitenden Sperrgetriebe, das .durch das vom vorlaufenden Verschluß beeinflußte Steuerglied den Radstern zum Vorbei.gang einer Patrone schußweise freigibt. Die Sperrklinke des Sperrgetriebes ist nach Art einer Ankerhemmung ausgebildet und fällt nach Freigabe des Sperrades sofort wieder in dessen nächstfolgende Rast ein. Entsprechend läßt auch das Förderrad von Schuß und Schuß stets nur eine Patrone vorbeitreten.
  • Da die Schaltvorrichtung die vordersten Patronen vom Federdruck entlastet, stehen diese lediglich noch unter der Wirkung ihres Eigengewichts. Um nun beim Schießen unter starker Senkung,der Waffe, womit besonders bei Flugzeugeinbauten gerechnet werden muß, ein vorzeitiges Abgleiten der mit nur geringem Druck auf den Haltelippen liegenden vordersten Patrone von diesen infolge -der Schwerkraft oder anderer Einflüsse zu verhindern, wird in Weiterentwicklung der Erfindung am Ende des Patronenkanals eine der Patronenhülsenform angepaßte Sicherungsrolle vorgesehen, die sich unter Federwirkung von der Seite her mit leichtem Druck an die vorderste Patrone anlegt. Beim. Ausschub. der vordersten Patrone durch den Verschluß und beim Nachrücken des Patronenbestandes wird @die Rolle aus dem Zuführungskanal herausgedrückt.
  • Die Erfindung ist auch besonders dann mit Vorteil anwendbar, wenn bei als Ganzes rücklaufbeweglich gelagerten Waffen das schwere Magazin an der Waffenbewegung nicht teilnehmen soll. Die Unterbrechung .der Patronenreihe durch die Schaltvorrichtung verlegt ;man .in diesem Fall zweckmäßig in den ohnefür die Gleitbewegungen zwischen Mak;#zin und Waffe vorhandenen Trennspalt des .,Patronenkanals.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Patronenzuführung nach der Erfindung ist in den Fig_ i bis 3 der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den als zweiteilig angenommenen, vom Magazinschacht und Waffenzuführungshals gebildeten Patronenkanal in Seitenansicht, Fig. 2 einen Ouerschnitt durch die Patronenzuführung nach der Linie II-II der Fig. i und F ig. 3 eine rückwärtige Teilansicht der Schaltsperrvorrichtung.
  • Am Magazin a (Fig. 2) befindet sich der als Mündungskanal ausgebildete Magazinschacht a1, :der in den Lagern a2 und a3 (Fig. i) die Welle b mit dem Patronenförderrad bi und dem Sperrad b2 der Schaltvorrichtung aufnimmt. Die Rückwand des Magazinschachts a1 (Fig. 3) trägt den Lagerzapfen a4 mit der Sperrklinke b3 und .das Gegenlager a5 für die Sperrklinkenfeder b4.
  • Die Fortsetzung .des Magazinschachts a1 bildet der Waffenzuführungshals c, der am Gehäusedeckel d des Waffengehäuses e befestigt ist. Im Gehäusedeckel d ist der Bolzen d? ge- lagert, um den .der Auslösehe:bel b, der Schaltvorrichtung schwenkbar ist. Die Ausdehnung d2 im Gehäusedeckel d (Fig. 9), durch die der Arm b8 des Auslösehebels b, hindurchgeführt ist, bildet zugleich die Begrenzung seiner Ausschläge- Der andere Hebelarm b9 (Fig. i und 3) übergreift den Arm b, der Sperrklinke b3.
  • Der Zuführungshals c ist an einer Seitenwand mit den Federbuchsen cl und c2 versehen, zwischen denen die Sicherungsrolle f angeordnet ist. Die Rollenachse f1 ist in waagerechten Schlitzen c3 der Federbuchsen cl, c2 quer verschieblich gelagert und steht unter Wirkung,der in den Buchsen befindlichen Federn f2. Infolgedessen wind die Rolle f durch den Wandausschnitt c4 in den Zuführungshals c vorgedrückt.
  • Der Waffenverschluß g trägt den an sich bekannten federnden Stoßhebel g1 und .den mit der Schaltvorrichtung zusammenarbeitenden federnden Anschlaghebel g2.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist folgende: Die Patronen werden durch die Magazinfederkraft aus dem Magazin a in den Magazinschacht a1 gedrückt. Der Druck wird von .dem durch den Wandausschnitt a, in die Patronenreihe eingreifenden, die Patrone h erfassenden Förderrad b1 aufgenommen, .dem dadurch ein@Drehmoment, nach Fig. a im Uhrzeigersinn, nach Fig. 3 im entgegengesetzten Drehsinn, erteilt wird. Eine Drehung des Förderrades b1 und der Welle b wird jedoch, solange sich die Waffe im Ruhezustande befindet, durch die in das Sperrad b2 eingreifende Sperrklinke b, verhindert. Der Abstand.der Welle b von der vordersten Patrone h 3 ist so bemessen, daß -die Patronenreihe zwischen den Patronen h und 7,i1 unterbrochen ist. Die auf diese Weise entstandene Lücke hat zur Folge, daß die Patronen hl, lt, lis vom Magazinfederdruck entlastet im Zuführungshals c liegen. Damit ist also auch erreicht, daß .der Seitendruck der vordersten Patrone h3 auf die Haltelippen c5, co gering ist und der V erschluß g nur einen unerheblichen Ausschubwi.derstand zu überwinden hat.
  • Die von den Federn f2 in den Zuführungshals c hineingedrückte Sicherungsrolle f legt sich mit ihrem langen Konus (Fig. r) an den Konus lt, der Patronenhülse h, und mit ihrem kurzen Konus f3 vor den Konus h$ der Patronenhülse h, und verhindert daher beim Senken der Waffe, auch bei senkrecht nach unten gerichteter Waffe,- daß die Patrone.h, infolge ihres Eigengewichts aus den Haltelippen c5, c, herausrutscht.
  • Bei Betätigung,des Waffenabzuges zwecks Feuergarbe- läuft der Verschluß g vor und stößt zunächst mit dem Stoßhebel g1 die Patrone h3 aus. Dabei wird die Sicherungsrolle f gegen die- Federn f2 etwas zur Seite geschoben, Unmittelbar nachdem die Patrone h3 ,die Haltelippen c5, c, vollkommen verlassen hat, läuft der Anschlaghebel g2 des Verschlusses g gegen den Arm b8 -des Auslösehebels b," dessen anderer Arm b9 dabei .den Arm b, der Sperrklinke b, nach unten drückt und -die Sperrklinke b, dadurch aus dem Sperrad b., ausrückt. In demselben Augenblick -kommt das durch die Magazinfederkraft über die Patrone h dem Förderrad b1 erteilte Drehmoment zur Auswirkung. Es beginnt die Förderung des gesamten noch vorhandenen Patronenbestandes. Die den Weg versperrende Sicherungsrolle f wird dabei aus dem Zuführungshals c ganz herausgeschoben. -Die Sperrklinke b3 wird nach Freigabe des -Rastzahns .b1, (Fig. 3) durch die Feder b4 sofort wieder an das Sperrad b2 herangedrückt und fällt vor Iden nächstfolgenden Sperrzahn bll e-in. Um. außerdem noch eine Sicherheit zu schaffen, .daß die Klinkenrast bll auf keinen Fall übersprungen wird, ist die Sperrklinke b3 noch mit- der Nase b, versehen, die bei der Drehung des -Sperrades b2 aus der in Fig.3 dargestellten Ruhestellung von der Rast b, im Sinne des. Wiedereinrückens der Klinke b3 nach Art einer Ankerhemmung zurückgedreht wird. Das Sperrad b2 hat genauso viel Rasten, wie das Förderrad b1 muldenförmige- Eingriffsflächen .aufweist. Die durch den vorlaufenden Verschluß ausgelöste Patronenförderung wird also wieder unterbunden, sobald die Patrone l20 ,den zuvor von .der Patrone lt eingenommenen Platz erreicht hat. Es gelangt demnach immer nur eine Patrone neu in den Zuführungshals c. Beim anschließenden Rücklauf des Verschlusses g werden die Stoßhebel g1 und der Anschlaghebel g2 von den in ihrem Weg liegenden Hindernissen gegen ihre Federn in den Verschlüß g zurückgeschwenkt.
  • Das Arbeitsspiel der Schaltvorrichtung und die dadurch bedingte schrittweise Nachförderung des Patronenbestandes wiederholt sich im Zeitmaß der aufeinanderfolgenden Schüsse.
  • Im bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, ,daß beim Feuern der Waffe das Magazin a mit dem Magazinschacht a1 seine Lage gegenüber der Lafette nicht ändert. Essei nun im folgenden unterstellt, daß .die Waffe mit dem Zufü hrungshals c in der Lafette rücklaufbeweglich gelagert und vermöge des- Trennspaltes i mit dem Zuführungskanal c gegenüber .dein fest mit der Lafette verbundenen Magazin a samt Kanalteil a1 beweglich sei. Der Bolzen dr und der Auslösehebel b., machen dann,die Waffenbewegungen ebenfalls mit. Dementsprechend ist der Hebelarm b9 so auszubilden, daß er ährend,der Waffenbewegung über den Sperrklinkenarm b, :gleitet, ohne -daß das richtige Zusammenwirken der beiden Bauteile gestört wind. Der Rücklaüfweg des Zuführungshalses c ist auch maßgebend-für die Verlängerung seines Wandausschnittes c, nach vorn, wodurch die Bewegungsfreiheit .des Förderrades b1 stets gewährleistet ist. .
  • Ist die beim Vorlauf des Verschlusses g durch .dessen Anschlag g2 ausgelöste Patronennachförderung im Augenblick ,der Schußabgabe noch nicht beendet, so fällt der Beginn des anschließenden Waffenrücklaufs mit dem letzten Teil des Förderungsvorganges zeitlich zusammen. Bevor also .die aus dem Magazinschacht a, heraustretende Patrone ihre neue Lage, hl, ganz erreicht hat, ist der Zuführungshals c mit den beiden- Patronen h2, h3 schon etwas nach hinten verschoben worden. Die richtige Einlagerung der Patrone hl wird dann dadurch erreicht, daß .die Vorderwand c$ des Zuführungshalses c oben ausgeschnitten ist und in diesem Ausschnitt der Führungsanschlag a,, des Magazinschachtes a1 bei Ruhelage der Waffe hineinragt: Der Anschlag a; hält .die Patrone hl während des Waffenvorlaufs zurück, bis sie vom Zuführungshals c und den ebenfalls wieder vorbewegten Patronen h2, h3 vollkommen unterlaufen worden ist. Beim. nächsten Förderungsvorgang gelangt die Patrone hl .dann mit ihrer Spitze hinter die Vorderwand c8 des Zuführungshalses c. Ihre richtige Weiterleitung ist somit sichergestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Patronenzuführung für selbsttätige Feuerwaffen aus Magazinen mit Zubringerfedern, bei :denen die Patronenreihe zur Entlastung der in die Ausschublage gelangenden Patronen vom Druck der Magazinfeder durch ein im Zeitmaß der Schußfolge gesteuertes Sperrwerk vor den Magazinlippen unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk (b1, bz, b9) jeweils über ein besonderes vom Verschluß (g) angetriebenes Steuerglied (b7) zum Vorbeilassen der nächsten Patrone entsperrt wird.
  2. 2. Patronenzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk aus einem in die Patronenreihe eingreifenden Radstern (bi)' und einem Sperrgetriebe (b.., b,) und das Steuerglied aus einem vom vorlaufenden Verschluß (g) geschwenktenAuslösehebel (b7) fürdieSperrklinke (b3) besteht.
  3. 3. Patronenzuführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Sperrklinke (b3) des Sperrgetriebes nach Art einer Ankerhemmung ausgebildet ist und nach ihrer Auslösung durch den Auslösehebel (b7) und Drehung des Sperrwerks um einen Schaltsehrittb.etrag unter Federwirkung (b4) in das Sperrad (b2) wieder eingerückt wird. q.: Patronenzuführung nach Anspruch x bis 3 mit unterteiltem Patronenkanal und sich beim Arbeiten der Waffe gegeneinander verschiebenden Kanalteilen (a1, c), dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrwerk (b1, b2, b3) auf die im Magazinschacht (a1) am Unterteilungsspalt (i) für die Kanalteile liegende Patrone (h) wirkt. 5. Patronenzuführung, insbesondere nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Waffe rücklaufbeweglicheAuslösehebel (b7) durch eine zum Waffenrücklauf parallele Berührungsfläche seines Armes (b9) mit dem nichtrücklaufbeweglichen Sperrklinkenarm (b6) unabhängig von der Waffenverschiebung in Wirkungsverbindung bleibt. 6. Patronenzuführung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung des Patronenkanals in einen zum Magazin gehörigen, an seinem Austrittsende das Sternrad (bi) aufweisenden festen Kanalteil (a1) und einen gegen diesen verschiebbaren, mit der Waffe beweglichen Kanalteil (c) der feste Kanalteil (a1) mit einem den Unterteilungsspalt (i) übergreifenden Führungsanschlag (a7) für die übertretende Patrone versehen ist. 7. Patronenzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die in den Verschlußbereich gelangte Patrone (h3) durch eine ihrer Form angepaßte und sich -federnd von der Seite her anlegende Sicherungsrolle (f) gegen unzeitige Bewegung aus ihrer Lage gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2466697A (en) * 1942-05-22 1949-04-12 George C Gentry Feed mechanism for cartridge belts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2466697A (en) * 1942-05-22 1949-04-12 George C Gentry Feed mechanism for cartridge belts

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