WO1997039204A1 - Baumodul sowie baumodulsystem für die erstellung flächiger konstruktionen, insbesondere wände - Google Patents

Baumodul sowie baumodulsystem für die erstellung flächiger konstruktionen, insbesondere wände Download PDF

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WO1997039204A1
WO1997039204A1 PCT/CH1996/000134 CH9600134W WO9739204A1 WO 1997039204 A1 WO1997039204 A1 WO 1997039204A1 CH 9600134 W CH9600134 W CH 9600134W WO 9739204 A1 WO9739204 A1 WO 9739204A1
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PCT/CH1996/000134
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Josef Kolb
Anton Steurer
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Grüninger, Pius
Thommen, Walter
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0206Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of rectangular shape

Definitions

  • the building modules 1, la shown in FIGS. 1 to 8 can also be combined with building modules 1b and 1c according to FIGS. 9 and 10, which have a reduced height compared to a height h of the building modules 1, la (FIG. 4) h 'or h' 'and allow a free design of the wall height.

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Abstract

Ein Baumodul für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere Wände, weist zwei parallele, plattenförmige, Wandteile (2, 3) auf, deren Aussenflächen die Oberflächen der zu erstellenden Wand bilden. Ein Modulkern (14) aus Holz verbindet die beiden Wandteile (2, 3). Der Modulkern (14) weist mindestens einen in Längsrichtung (X) des Baumoduls verlaufenden Modulkernteil (5, 39, 47, 71) auf, der dazu bestimmt ist, beim Aufsetzen eines weiteren Baumoduls zwischen die Wandteile (2, 3) dieses weiteren Baumoduls in vertikaler Richtung (Z) hineinzuragen und mit diesen zusammen einen die Kräfte in Querrichtung (Y) aufnehmenden Steckverbund zu bilden. Es sind Mittel (19, 20; 77, 78) vorhanden, die dazu bestimmt sind, beim Aufsetzen eines weiteren Baumoduls einen die Kräfte in Längsrichtung (X) aufnehmenden Steckverbund zu bilden. Es können Baumodule mit modifizierten Modulkernen aufeinander geschichtet werden, so dass eine vielfältige Wandgestaltung möglich ist. Bei gleichzeitiger Materialeinsparung wird viel Raum für Installationen oder Isolationsmaterialien geschaffen, ohne dass die Stabilität der Baumodule beeinträchtigt wird.

Description

Baumodul sowie Baumodulsvstem für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere Wände
Die Erfindung betrifft ein Baumodul sowie ein Baumodul- system für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere Wände.
Ein Baumodul dieser Art bildet den Gegenstand der Euro¬ päischen Patentanmeldung Nr.95105246.3. In dieser Patent¬ anmeldung wird ein handliches Baumodul vorgeschlagen, das gegenüber den bekannten Bauelementen, wie sie beispiels¬ weise aus der EP-PS 0 214 088 bekannt sind, eine ein¬ fachere Konstruktionserstellung und einen einfachen Umbau mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baumodul dieser Art sowie ein Baumodulsystem weiter zu verbessern, um mit einfachen konstruktiven Mitteln die Vielfältigkeit der Gestaltungsmöglichkeiten weiter zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 und Anspruch 18 angegebenen Merkmale gelöst.
Wetere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Baumoduls und Baumodulsystems sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind insbeson- dere darin zu sehen, dass bei Baumodulen gleicher Abmes¬ sungen sowohl Material eingespart als auch mehr Raum für Installationen oder Isolationsmaterial gewonnen werden kann, ohne dass jedoch die Stabilität des Baumoduls wesentlich beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Baumoduls in perspektivischer Darstellung von oben ge¬ sehen;
Fig. 2 das Baumodul nach Fig.l in perspektivischer Darstellung von unten gesehen;
Fig. 3 das Baumodul nach Fig.l in Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Baumoduls in Draufsicht;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung eines in der Höhe reduzierten Baumoduls; Fig. 10 eine weitere, der Fig. 8 entsprechende Dar¬ stellung eines in der Höhe reduzierten Bau¬ moduls;
Fig. 11 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung eines weiteren Baumoduls;
Fig. 12 ein Baumodul mit einer Stirnseiteabdeckung in Draufsicht;
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 ein dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Baumodul ähn- liches weiteres Baumodul mit Wandöffnungen in
Draufsicht;
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 ein Baumodul mit einem mit Holz gefüllten Kern in Draufsicht;
Fig. 17 einen Schnitt nach Linie XVII-XVII in Fig. 16;
Fig. 18 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Baumoduls in Draufsicht;
Fig. 19 einen Schnitt nach Linie XIX-XIX in Fig. 18;
Fig. 20 ein weiteres Baumodul mit einer gegenüber dem Baumodul nach Fig. 3 bis 5 vergrösserten Breite in Draufsicht;
Fig. 21 einen Schnitt nach Linie XXI-XXI in Fig. 20; Fig. 22 eine weitere Variante eines Baumoduls mit einer gegenüber dem Baumodul nach Fig. 3 bis 5 ver- grösserten Breite, kompatibel mit einem der Baumodule nach Fig. 1 bis 19;
Fig. 23 einen Schnitt nach Linie XXIII-XXIII in Fig. 22;
Fig. 24 ein Baumodul mit einer gegenüber dem Baumodul nach Fig. 3 bis 5 doppelten Breite in Drauf¬ sicht;
Fig. 25 einen Schnitt nach Linie XXV-XXV in Fig. 24;
Fig. 26 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Baumoduls in perspektivischer Darstellung von oben ge¬ sehen;
Fig. 27 das Baumodul nach Fig. 26 in perspektivischer Darstellung von unten gesehen;
Fig. 28 das Baumodul nach Fig. 26 in Draufsicht;
Fig. 29 einen Schnitt nach Linie XXIX-XXIX in Fig. 28;
Fig. 30 einen Schnitt nach Linie XXX-XXX in Fig. 29.
Gemäss Fig. 1 bis 5 weist ein Baumodul 1 zwei parallele, jeweils einen Teil je einer der beiden Oberflächen einer zu erstellenden Wand bildende, rechteckige Wandteile 2, 3 auf. Es kann sich dabei um Holzplatten, Brettabschnitte, Platten aus Holzwerkstoffprodukten oder aus andersartigen Materialien handeln. Einer der Wandteile 2, 3 oder beide können auch als eine Gipsplatte ausgebildet sein oder aus anderen allgemein bekannten Materialien wie z.B. Ton, Faserzement etc. bestehen. Die Längsrichtung des Baumoduls 1 ist mit X, die Querrichtung mit Y und die vertikale Richtung mit Z bezeichnet.
Jeder Wandteil 2, 3 ist auf seiner dem Innern des Baumo¬ duls 1 zugewandten Innenseite mit einer in der Längsrich¬ tung X des Baumoduls 1 angeordneten, unteren Leiste 4 sowie mit einer gleichgerichteten oberen Leiste 5 ver¬ sehen. Während die unteren Leisten 4 gegenüber den Wandteilen 2, 3 in vertikaler Richtung Z ins Innere des Baumoduls 1 versetzt sind (d.h. untere Flächen 6 der Leisten 4 sind höher angeordnet als untere Flächen 7 der Wandteile 2, 3, siehe Fig. 1, 2, 4 und 5), überragen die obere Leisten 5 in vertikaler Richtung Z die Wandteile 2, 3 (d.h. obere Flächen 8 der Leisten 5 liegen höher als obere Flächen 9 der Wandteile 2, 3) . In diesem Bereich sind die oberen Leisten 5 auf der Aussenseite mit Schräg- flächen 10 versehen, wobei jedoch ein mit 11 bezeichneter, die Wandteile 2, 3 überragender Teil der Aussenflachen der oberen Leisten 5 zu einer weiter unten beschriebenen Kräfteaufnahme in Querrichtung Y vorhanden ist. Die Leisten 5 könnten allerdings im Profil auch anders ausge- bildet sein und anstelle von Schrägflächen 10 beispiels¬ weise abgerundete Flächen aufweisen.
Die Wandteile 2, 3 können entweder einstückig sein, oder aus mehreren Abschnitten, beispielsweise Brettabschnitten, zusammengesetzt werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Verbindung der Wandteile 2, 3 mit den aus Holz angefer¬ tigten Leisten 4, 5 wird vorzugsweise durch Kleben herge- stellt, könnte aber auch durch allgemein bekannte mecha¬ nische Verbindungsmittel erfolgen.
In gleicher Weise sind mit den unteren und oberen Leisten 4, 5 beider Wandteile 2, 3 mehrere, gegebenenfalls vier vertikal angeordnete, in regelmässigen Abständen vonein¬ ander entfernte Zwischenstege 15 rechteckigen Querschnitts verbunden. Auch die Zwischenstege 15 sind aus Holz herge¬ stellt und bilden zusammen mit den beiden Leistenpaaren 4, 5 einen mit 14 bezeichneten Modulkern.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, liegen untere Stirn¬ flächen 16 der Zwischenstege 15 in gleicher Ebene wie die unteren Flächen 6 der Leisten 4. Diese Stirnflächen 16 sind mit nach unten gerichteten Vorsprüngen in Form von durch Fräsen hergestellten oder in die Zwischenstege 15 eingesetzten Zapfen 19 versehen, die eine durch die unteren Flächen 7 der Wandteile 2, 3 definierte Ebene nicht überragen, und durch diese Zurückversetzung ins Innere des Baumoduls 1 von den Wandteilen 2, 3 gegen etwaige Beschädigung wie Abbrechen geschützt sind. Obere Stirnflächen 17 der Zwischenstege 15 sind mit oberen Flächen 8 der Leisten 5 bündig und weisen, den Zapfen 19 gegengleich ausgebildete Vertiefungen 20 auf. Bei dieser Ausführungsform liegen die Zapfen 19 (sowie auch die Vertiefungen 20) im gleichen Abstand a von den beiden Wandteilen 2, 3.
Zwischen den einzelnen Zwischenstegen 15 sind durchgehende vertikale Hohlräume 22 vorhanden.
Beim Aufsetzen eines weiteren Baumoduls 1 umgreifen die Wandteile 2, 3 des weiteren Baumoduls 1 mit ihrem unteren, den eigenen Modulkern 14 überragenden Bereich den die Wandteile 2, 3 nach oben überragenden Modulkern 14 des unteren Baumoduls 1. Die oberen Flächen 8 der Leisten 5 und die oberen Stirnflächen 17 der Zwischenstege 15 des unteren Baumoduls 1 kommen mit den unteren Flächen 6 der Leisten 4 und den unteren Stirnflächen 16 des aufgesetzten Baumoduls zur Anlage, wobei die Zapfen 19 in die Vertie¬ fungen 20 gelangen. Die unteren Flächen 7 der Wandteile 2, 3 des aufgesetzten Baumoduls 1 kommen mit den oberen Flächen 9 des unteren Baumoduls 1 in Berührung. Durch dieses vertikale Fügen wird ein Steckverbund zur aufein- andergeschichteter Baumodule 1 realisiert, der nicht nur vertikale Kräfte, sondern auch Kräfte in beiden horizon¬ talen Richtungen, d.h. sowohl in der Längsrichtung X des Baumoduls 1, als auch in seiner Querrichtung Y aufnimmt. In bevorzugter Weise übernehmen jeweils die Wandteile 2, 3 den grössten Teil der vertikalen Kräfte. In der Längsrich¬ tung X bilden die Zapfen 19 und die Vertiefungen 20 die die Kräfte aufnehmenden Mittel; in der Querrichtung Y werden die Kräfte nicht nur von den Zapfen 19 und den Vertiefungen 20, sondern auch über die Wandteile 2, 3 des aufgesetzten Baumoduls 1 und die aus dem unteren Baumodul 1 hinausragenden Teile 11 der oberen Leisten 5 aufgenom¬ men. Die Schrägflächen 10 der oberen Leisten 5 erleichten das Zusammenfügen beider Baumodule 1.
Beim vorstehend beschriebenen vertikalen Fügen zweier Baumodule 1 können nach Bedarf auch die Wandteile 2, 3 des oberen Baumoduls 1 in ihrem unteren Bereich mit dem nach oben überragenden Modulkern 14 des unteren Baumoduls 1 von der Seite vernagelt werden. Beim erfindungsgemässen Baumodul 1 handelt es sich um ein von Hand handbares Bauelement. Vorzugsweise ist eine Länge von 20 bis 100 cm, Breite von 6 bis 36 cm und Höhe von 10 bis 50 cm vorgesehen. Bei der in Fig.l bis 5 dargestellten Ausführungsform können die Baumodule 1 stirnseitig unmit¬ telbar nebeneinander gereiht und vertikal aufeinander gesteckt werden, wobei sie dank des symetrischen Aufbaus auch um 180° um eine vertikale Achse verdreht sein können. Sie werden aber auch mit Vorteil bei der Aufeinander- Schichtung, in Längsrichtung X gesehen, jeweils um einen, zwei oder drei Stegeabstände gegeneinander versetzt ange¬ ordnet, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung der in der Längsrichtung X benachbarten Baumodule 1 gewährleistet wird. Die Hohlräume 22 der aufgeschichteten Baumodule sind jeweils miteinander fluchtend angeordnet. Die unterste Reihe der Baumodule wird in nicht näher dargestellten Weise auf einem Grundbalken befestigt, der vorzugsweise mit einem für die Unterseite der Baumodule geeigneten Steckprofil versehen ist.
Es wäre selbstverständlich möglich, die vertikale Fügung auch mit um eine horizontale Achse um 180° gedrehten Baumodulen 1 zu realisieren.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform eines Baumoduls 1 stellt ein Standardmodul dar, dass zu be- stimmten Zwecken in verschiedener Weise modifiziert werden kann, wie nachfolgend beschrieben wird.
Eine weitere Ausführungsform eines Baumoduls la ist in Fig.6 bis 8 dargestellt. Die gleichartigen und gleichwir¬ kenden Teile sind weiterhin mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bis 5 bezeichnet. Im Unterschied zu der ersten Variante weisen die oberen Leisten 5 mehrere in Querrichtung Y verlaufende Einschnitte 25 auf, die sich - in der Längsrichtung X des Baumoduls la gesehen - jeweils in der Mitte zwischen zwei Zwischenstegen 15 befinden. Je zwei Einschnitte 25 bilden ein Stecksegment 26, dessen Länge s dem Abstand 2a der Innenwände 27, 28 der Wandele¬ mente 2, 3 entspricht. Bei dieser Ausführungsform sind vier Stecksegmente 26 vorhanden. Die Stecksegmente 26 ermöglichen das Aufsetzen eines weiteren Baumoduls la rechtwinklig zum unteren Baumodul la. Dabei werden die Wandteile 2, 3 des aufgesetzten Baumoduls la in die einem der Stegsegmente 26 zugeordneten Einschnitte 25 hinein¬ gefügt. Bei einer Aufschichtung längsgerichteter Baumodule la sind die Einschnitte 25 von aussen nicht sichtbar. Anstatt das ganze Baumodul la bzw. seine oberen Leisten 5 mit den Einschnitten 25 zu versehen, ist es selbstver¬ ständlich auch möglich, die Einschnitte 25 nur an der gewünschten Stelle anzubringen.
Die in Fig. 1 bis 8 dargestellten Baumodule 1, la können auch mit Baumodulen lb und lc nach Fig. 9 und 10 kombi¬ niert werden, die im Vergleich zu einer Höhe h der Baumodule 1, la (Fig. 4) eine reduzierte Höhe h' bzw. h' 'aufweisen und eine freie Gestaltung der Wandhöhe ermöglichen.
Gemäss Fig. 11 können zwischen den beiden Leisten 4, 5 beider Wandteile 2, 3 weitere Leisten 30, 31 angebracht werden. Diese vollflächige Ausführung der inneren Leisten¬ schicht ermöglicht die Überbrückung von grösseren Spann¬ weiten wie z.B. Türen, Fenstern etc. Wie aus Fig.12 und 13 ersichtlich, können die Baumodule stirnseitig vollflächig abgeschlossen werden, so dass bei Ecken und Querwandanschlüssen keine Öffnungen der Deck¬ schicht entstehen. Eine stirnwandabdeckende Stirnplatte ist mit 32 bezeichnet.
Um Dämmaterialien, Instalationen etc. in die Wand einbauen zu können, können die Wandteile 2, 3 oder auch nur einer von beiden stellenweise mit Öffnungen 33 ausgestattet werden; gemäss Fig. 14 sind als Beispiel beide Wandteile 2, 3 durch diese Öffnungen 33 in je vier vertikale Wand¬ segmente 2', 3' unterteilt. Ein Baumodul kann allerdings durchaus auch nur eine einzige Öffnung 33 aufweisen. Selbstverständlich können nur einzelne für eine Wand vorgesehene Baumodule mit den Öffnungen 33 versehen sein. Derartige Öffnungen können auch der Montage von Installa¬ tionen, beispielsweise Steckdosen und Schalter, dienen.
Bei der in Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsform eines Bauelements ld ist der Raum zwischen den Wandteilen 2, 3 vollständig mit Holz gefüllt. Gemäss Fig. 17 weist ein Modulkern 14d mehrere, gegebenenfalls fünf überein¬ ander angeordnete Holzschichten 35 bis 39 auf, von denen die unterste 35 in vertikaler Richtung Z bezüglich der Wandteile 2, 3 gleich wie die unteren Leisten 4 und Zwischenstege 15 der vorangehenden Ausführungsbeispiele versetzt ist und die Zapfen 19 aufweist. Die oberste Holzschicht 39 überragt oben die Wandteile 2, 3 und weist die Schrägflächen 10, die die Kräfte in Querrichtung Y aufnehmenden Aussenflächenteile 11 sowie Vertiefungen 20 auf. Es wäre selbstverständlich möglich, eine andere Anzahl Holzschichten zu verwenden als in Fig. 17 darge¬ stellt. Derartige Bauelemente ld können bei grossen Öffnungen, beispielsweise bei Fenstern, als Sturzelemente, als Überzug oder als Auflager für grosse Einzellasten eingesetzt werden.
Das Baumodul le nach Fig. 18 und 19 ist dazu vorgesehen, ein die Wand oben abschliessendes Deckenelement (in der Zeichnung nicht dargestellt) aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform sind auch die oberen Leisten 42 ins Innere des Baumoduls le versenkt. Die Zwischenstege 41 sind im oberen Bereich abgesetzt, wobei ihre horizontale Absatz- flächen 44 mit den oberen Flächen 43 der Leisten 42 bündig sind. Durch den jeweiligen Wandteil 2 bzw. 3, die horizon¬ talen Flächen 43, 44 und vertikale Absatzflächen 45 der Zwischenstege 41 wird je ein Spalt 46 zur Aufnahme des Deckenelementes bzw. seiner Wandteile gebildet. Die Vertiefungen 20 sind für entsprechende Zapfen des Decken¬ elements vorgesehen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Baumodulen ist es von Vorteil, wenn das Verhältnis der Baumodullänge zur Baumo¬ dulbreite ganzzahlig ist und beispielsweise zwischen 2 und 8, vorzugsweise 4 beträgt.
Fig. 20 und 21 zeigen ein Baumodul lf, das gegenüber dem Standardbaumodul (Baumodul 1) bzw. seiner Breite b (Fig. 3) eine vergrösserter Breite b' aufweist. Durch die Ver- grδsserung der für die Wärme- und/oder Schalldämmung vorgesehenen Hohlräume 22' kann der Wärme- und/oder Schalldurchlasswiderstand der Wand erhöht werden. Die breiteren Zwischenstege sind mit 50 bezeichnet. Die als querkraftschlüssiger Steckverbund vorgesehenen Zapfen 19 bzw. Vertiefungen 20 liegen im gleichen Abstand a vom Wandteil 2, der die Aussenflache der zu erstellenden Wand bildet, wie bei einem Standardmodul (Baumodul 1) . Somit kann das Baumodul lf auch auf ein Standardmodul aufgesetzt werden. Sollte hingegen ein Standardmodul auf das Baumodul lf aufgesetzt werden, so müsste der nach unten den Modul- kern 14 überragende Teils des Standardbaumodul-Wandteils 3 entfernt werden.
Bei der in Fig. 22 und 23 dargestellten Variante eines Baumoduls lg sind die oberen Stirnflächen 53 der in ihrer Breite den Zwischenstegen 50 aus Fig.20 und 21 entspre- chenden Zwischenstege 52 jeweils zusätzlich mit einer in Längsrichtung X verlaufenden Längsnut 54 versehen, deren Boden 55 in gleicher Ebene liegt wie die oberen Flächen 8 der Wandteile 2, 3. Die unteren Stirnflächen 57 der Zwischenstege 52 weisen jeweils den Längsnuten 54 vertikal gegenüberliegende Längskämme 58 auf. Die Breite der Längs¬ nuten 54 sowie der Längskämme 58 entspricht der Dicke der Wandteile 2, 3. Der Abstand 2a des Wandteils 2 von Seiten¬ flächen 59 bzw. 60 der Längsnuten 54 bzw. der Längskämme 58 entspricht dem Abstand 2a der Wandteile 2, 3 des Stand- ardmoduls (Baumoduls 1) . Bei dieser Variante kann das breitere Baumodul lg in vertikaler Richtung Z gesehen beidseitig mit je einem Standardmodul zusammengefügt werden. Selbstverständlich können auch zwei oder mehrere Baumodule lg aufgeschichtet werden, wobei die Längskamm- /Längsnut - Verbindung den die Kräfte in Querrichtung Y aufnehmenden Steckverbund zusätzlich verstärkt. Die Schrägflächen 56 der Ausnehmungen 54 erleichtern zusammen mit den Schrägflächen 10 der oberen Leisten 5 das Auf¬ setzten der Baumodule lg. Der die Kräfte in Längsrichtung X aufnehmende Steckverbund (Zapfen 19, Vertiefungen 20) ist gleich gestaltet wie beim vorstehend beschriebenen Baumodul lf. In beiden Fällen bleibt die durch Wandteile 2 gebildete Wand stufenlos ausgestaltet.
Gemäss Fig. 24, 25 können Baumodule lh zur Erhöhung des Wärme- und/oder Schalldurchlasswiderstands auch eine doppelte Breite 2b im Vergleich zum Standardmodul auf¬ weisen, wobei bei dieser Ausführung zweckmässigerweise jedem Zwischensteg 65 je zwei Zapfen 19 und je zwei Vertiefungen 20 zugeordnet sind. Die Zapfen 19 sowie die Vertiefungen 20 liegen im gleichen Abstand a vom jewei- ligen Wandteil 2, bzw. 3, wie diejenigen eines Standard¬ moduls.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Modulkerne werden die Zapfen 19 (sowie auch die Längskämme 58 des Baumoduls lg nach Fig. 22, 23) durch den überragen- den Teil der Wandteile 2, 3 gegen etwaige Beschädigung wie Abbrechen geschützt.
In den Fig. 26 bis 30 ist eine weitere Ausführungsform eines Baumoduls lk dargestellt. Auf der Innenseite der Wandteile 2, 3 sind wiederum je zwei den Leisten 4, 5 entsprechend angeordnete Latten oder Leisten 71, 72 befestigt, die über Zwischenstege 75 miteinander in der bereits beschriebenen Weise verbunden sind und zusammen mit diesen einen Modulkern 14k bilden. Die oberen Leisten 71 weisen oben regelmässig beabstandete, in Querrichtung Y verlaufende Einschnitte 76 auf, durch welche mehrere, gegebenenfalls vier, die Wandteile 2, 3 überragende Steck¬ segmente 77 gebildet sind. Die unteren Leisten 72 sind auf der unteren Seite mit den Stecksegmenten 77 gegenüberlie¬ gend angeordneten, gegengleichen Stecknuten 78 ausge- stattet. Die Zwischenstege 75 sind vertikal mit den Stecksegmenten 77 und den Stecknuten 78 bündig und - in der Längsrichtung X des Baumoduls lk gesehen - jeweils in der Mitte derselben angeordnet. Während der Boden 79 der Einschnitte 76 mit Vorteil etwas höher liegt als die oberen Flächen 9 der Wandteile 2, 3, sind die unteren, durch die Stecknuten 78 unterbrochenen Flächen 80 um den gleichen Betrag gegenüber den unteren Flächen 7 der Wand¬ teile 2, 3 nach oben versetzt. Sowohl der Boden 79 der Einschnitte 76 als auch die Flächen 80 könnten allerdings auch mit den Wandteilen 2, 3 fluchten. Auch bei dieser Ausführungsform entspricht mit Vorteil die Länge s der Stecksegmente 77 dem Abstand c der Innenwände 27, 28 der Wandelemente 2, 3 (Fig. 29, 30) , so dass die Baumodule lk auch rechtwinklig zueinander aufeinandergesetzt werden können. In Längsrichtung X können wiederum die Baumodule lk um ein, zwei oder drei Einschnittabstände gegeneinander versetzt aufeinander geschichtet werden. Die Stecksegmente 77 und die Stecknuten 78 bilden bei dieser Variante den die Kräfte in Längsrichtung X aufnehmenden Steckverbund der aufeinander geschichteten Module lk. Ein die Kräfte in Querrichtung Y aufnehmender Steckverbund wird durch die Wandteile 2, 3 überragende Aussenflachen 81 der oberen Leisten 71 und die Innenflächen 27, 28 der Wandteile 2, 3 des aufgesetzten Baumoduls lk gebildet . Auch bei dieser Variante eines Steckverbunds zur vertikalen Fügung aufein- andergeschichteten Baumodule lk übernehmen die Wandteile 2, 3 die gesamten oder wenigstens einen wesentlichen Anteil der vertikalen Kräfte.
Auch diese Ausführungsform könnte als ein Standardbaumodul dienen und ähnlich wie Baumodul 1 für bestimmte Zwecke modifiziert werden (beispielsweise weitere Leisten fläche¬ füllend zwischen den Leisten 71, 72 angeordnet, Wandteile 2, 3 mit Öffnungen ausgestattet, Baumodule verschiedener Höhen kombiniert etc.). Es ist auch bei dieser Variante von Vorteil, wenn das Verhältnis der Baumodullänge zur Baumodulbreite ganzzahlig ist und beispielsweise zwischen 2 und 8, vorzugsweise 4 beträgt.
Bei allen vorstehend beschriebenen Baumodulvarianten handelt es sich um stabile, verwindungssteife Baumodule, die es ermöglichen, in einfacher Weise ohne zusätzliche Querverbindungmittel und "trocken" - d.h. ohne zusätzliche Binde- und Dichtungsmittel - tragende Konstruktionen, insbesondere Wände von Hand zu bauen. Dabei stellen die erfindungsgemässen Baumodule bzw. Modulkerne - mit Ausnahme des für spezille Zwecke vorgesehnen Baumoduls ld gemäss Fig. 16 und 17 - eine enorm materialsparende Lösung dar, ohne dass jedoch die Stabilität der Baumodule beein¬ trächtigt wird. Die vorhandenen, in vertikaler Richtung miteinander fluchtenden Hohlräume aufeinandergeschichteter Baumodule sind bei diesen Baumodulvarianten geräumig und bieten viel Platz für Installationsleitungen oder Isola- tionsmaterial. Auch ein späterer Umbau oder Ergänzungen des Installationsnetzes ist leicht durchführbar. Ein wesentlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit, verschie¬ dene Baumodultypen - wie vorstehend beschrieben - nach Wunsch miteinander zu kombinieren. Dadurch, dass ein Standardbaumodul mit einer Vielzahl von speziell ausgebil¬ deten Baumodulen - wie vorstehend beschrieben - kompatibel ist, steht ein Baumodulsystem zur Verfügung, das vielfäl¬ tige Gestaltungsmöglichkeiten bei der Wanderstellung in einfacher Weise ermöglicht.
Obwohl die Modulkerne in bevorzugter Weise aus Holz herge¬ stellt sind, könnten auch zumindest einzelne Modulkern- teile aus anderen Materialien, beispielsweise Metall angefertigt werden.
Die Faserrichtung im Holz verläuft in bevorzugter Weise in den Wandelementen 2, 3 sowie in den Zwischenstegen 15, 41, 50, 52, 65 in vertikaler Richtung, während in den Leisten 4, 5, 71, 72 oder in den Holzschichten 35 bis 39 eine horizontale Faserrichtung bevorzugt wird.
Das Baumaterial Holz ermöglicht Erstellung von kosten¬ günstigen, behaglichen und ökologisch wertvollen Bauten.

Claims

Patentansprüche
1. Baumodul für die Erstellung flächiger Konstruktionen, insbesondere Wände, mit folgenden Merkmalen:
a) zwei parallele, plattenförmige Wandteile (2, 3) , deren einander abgewandten Aussenflächen zum Bilden eines Teiles der Oberflächen der zu erstellenden Wand bestimmt sind,
b) einen aus mehreren individuell hergestellten, mitein- ander verbundenen Teilen zusammengesetzten Modulkern
(14), der zwischen den beiden Wandteilen (2, 3) ange¬ ordnet und mit diesen fest verbunden ist,
c) der Modulkern (14) weist mindestens einen in Längs¬ richtung (X) des Baumoduls verlaufenden Modulkernteil (5, 39, 71) auf, der dazu bestimmt ist, zwischen die Wandteile (2, 3) eines weiteren Baumoduls hineinzu¬ ragen und mit diesen zusammen einen die Kräfte in Querrichtung (Y) aufnehmenden Steckverbund zu bilden,
d) der Modulkern (14) ist mit Mitteln (19, 20; 77, 78) versehen, die dazu bestimmt sind, mit dem Modulkern eines weiteren Baumoduls einen die Kräfte in Längs¬ richtung (X) aufnehmenden Steckverbund zu bilden.
2. Baumodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der den in Querrichtung (Y) wirkenden Steckverbund bildende Modulkernteil (5, 39, 71) wenigstens annähernd über die gesamte Baumodullänge erstreckt. 3. Baumodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Modulkern (14) durch je zwei an den Wandteilen (2, 3) befestigte, in Längsrichtung (X) des Baumoduls angeordnete Leisten (4, 5; 71,72) sowie durch mehrere in Längsrichtung (X) beabstandet und vertikal angeordnete, die beiden Leistenpaare (4, 5; 71,72) ver¬ bindende Zwischenstege (15, 41, 50, 52, 65) gebildet ist, wobei ein den beiden Wandelementen (2, 3) zugeord¬ netes Leistenpaar, vorzugsweise das obere Leistenpaar (5;71), die Wandelemente (2, 3) in vertikaler Richtung (Z) überragt und den beim Aufsetzen eines weiteren Baumoduls die Querkräfte in Querrichtung (Y) aufneh¬ menden Kernteil bildet, während das andere Leistenpaar (4; 72) gegenüber den Wandelementen (2,
3) ins Innere des Baumoduls versetzt ist.
4. Baumodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung des in Längsrichtung (X) wirken¬ den Steckverbundes den Zwischenstegstirnseiten (16, 17) zugeordnet und vorzugsweise durch Zapfen (19) sowie gegengleiche Vertiefungen (20) gebildet sind.
5. Baumodul nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Zwischenstegstirnseiten (17) in gleicher Ebene liegen, wie obere Flächen (8) des oberen Leisten¬ paares (5) , und die unteren Zwischenstegstirnseiten (16) in gleicher Ebene wie untere Flächen (6) des unteren Leistenpaares (4) angeordnet sind, wobei die Zapfen (19) vorzugsweise den unteren Zwischenstegstirn¬ seiten (16) und die Vertiefungen (20) den oberen Zwischenstegstirnseiten (17) zugeordnet sind.
6. Baumodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Zapfen (19) sowie die gegengleichen Vertiefungen (20) im gleichen Abstand (a) von den beiden Wandteilen (2, 3) angeordnet sind.
7. Baumodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Zwischenstege (65) jeweils zwei im demselben Abstand (a) von dem jeweiligen Wandteil (2, 3) liegende Zapfen (19) sowie zwei gegengleiche Vertie¬ fungen (20) aufweisen.
8. Baumodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich¬ net, dass eine Stirnseite (17) der Zwischenstege (52) jeweils zusätzlich mit einer Längsnut (54) und die andere Stirnseite (16) mit einem gegengleich zur Längs- nut (54) ausgebildeten Längskamm (58) versehen sind, wobei die Zapfen (19) bzw. die Vertiefungen (20) - in Querrichtung (Y) gesehen - jeweils in der Mitte zwischen einem der Wandteile (2) und der Längsnut (54) bzw. dem Längskamm (58) angeordnet sind, und die Längsnut- und Längskammbreite vorzugsweise der Dicke der Wandteile (2, 3) entspricht.
9. Baumodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung des in Längsrichtung (X) wir¬ kenden Steckverbundes den oberen Flächen des oberen Leistenpaares (5; 71) einerseits und den unteren Flächen des unteren Leistenpaares (4; 72) anderseits zugeordnet sind.
10. Baumodul nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstege (15, 41, 50, 52, 65) den Raum zwischen den Wandteilen (2, 3) in mehrere vertikal durchgehende Hohlräume (22, 22') unterteilen, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden Hohl¬ räumen (22, 22') des aufgesetzten Baumoduls zu fluchten.
11. Baumodul nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontal gegenüberliegend angeordnetes Leistenpaar, vorzugsweise das obere Leistenpaar (5, 71) , mit mindestens je zwei symetrisch zu mindestens einem der Zwischenstege (15; 75) angeord- neten, in Querrichtung (Y) verlaufenden Einschnitten (25; 76) versehen ist, durch welche jeweils ein Steck¬ segment (26; 77) gebildet ist, dessen Breite (s) - in der Längsrichtung (X) des Baumoduls gesehen - dem Abstand beider Wandteile (2, 3) entspricht, zum recht- winkligen Aufsetzen eines weiteren Baumoduls.
12. Baumodul nach Anspruch 9 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leistenpaar (71) mit mehreren, vorzugsweise vier Stecksegmenten (77) und das andere Leistenpaar (72) mit wenigstens annähernd gegengleichen Stecknuten (78) versehen sind, zur Bildung des in Längsrichtung (X) wirkenden Steckverbundes.
13. Baumodul nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen und den unteren Leisten (5; 71 bzw. 4; 72) jeweils weitere Leisten (30, 31) flächefüllend angeordnet sind.
14. Baumodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (2, 3) mit die Hohlräume (22, 22' ) zugänglich machenden Öffnungen (33) versehen sind.
15. Baumodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Baumoduls durch eine Stirnplatte (32) vollständig abgeschlossen ist.
16. Baumodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Modulkern (14d) durch mehrere in Längs¬ richtung (X) verlaufende, aufeinanderliegende Holz- schichten (35, 36, 37, 38, 39) gebildet ist, von denen eine, eine Stirnseite des Modulkerns (14d) bildende, vorzugsweise die oberste Holzschicht (39) die Wandele¬ mente (2, 3) in vertikaler Richtung (Z) überragt und den beim Aufsetzen eines weiteren Baumoduls die Quer¬ kräfte in Querrichtung (Y) aufnehmenden Modulkernteil bildet, während die die andere Stirnseite des Modul- kerns (14d) bildende, vorzugsweise die unterste Holz- schicht (35) gegenüber den Wandelementen (2, 3) ins Innere des Baumoduls versetzt ist.
17. Baumodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung des in Längsrichtung (X) wirken- den Steckverbundes der obersten und der untersten Holzschicht (39, 35) zugeordnet sind und vorzugsweise durch mehrere, über die Baumodullänge regelmässig verteilte Zapfen (19) bzw. gegengleiche Vertiefungen (20) gebildet sind.
18. Baumodulsystem für die Erstellung flächiger Konstruk¬ tionen, insbesondere Wände, dadurch gekennzeichnet, dass als ein Standardbaumodul (1) das Baumodul nach Anspruch 6 verwendet wird, wobei mit dem Standardbau¬ modul (1) sowohl weitere Standardbaumodule (1) , als auch Baumodule nach einem der Ansprüche 6, 7, 10, 12, 13, 14 oder 16 einen querkraftschlüssigen Steckverbund bildend in vertikaler Richtung (Z) fügbar sind.
19. Baumodulsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich¬ net, dass auf das eine Höhe (h) aufweisende Standard- baumodul (1) Baumodule (lb, lc) mit reduzierten Bauhöhe (h1, h1') aufsetzbar sind, zur freien Gestaltung der Wandhöhe.
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