DE19618847A1 - Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses - Google Patents
Bausatz zum Erstellen eines BlockhausesInfo
- Publication number
- DE19618847A1 DE19618847A1 DE1996118847 DE19618847A DE19618847A1 DE 19618847 A1 DE19618847 A1 DE 19618847A1 DE 1996118847 DE1996118847 DE 1996118847 DE 19618847 A DE19618847 A DE 19618847A DE 19618847 A1 DE19618847 A1 DE 19618847A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- corner connecting
- pillar
- corner
- kit according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/706—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
- E04B2/709—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of longitudinal elements with a plane external surface
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/14—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zum Erstellen eines
Blockhauses mit aufeinander gestapelten, die Hauswände bildenden
Wandbrettern, die eckseitig miteinander verbunden sind.
Blockhäuser wurden ursprünglich aus Vollbohlen aufgebaut, die
aufeinandergelegt und verfugt die einzelnen Hauswände bildeten.
Der Materialbedarf für derartige Blockhäuser ist jedoch sehr hoch.
Zudem lassen sich die Vollbohlen nur sehr schwer bearbeiten,
beispielsweise um sie in der Länge einem gewünschten Maß
anzupassen. Von einem Ungeübten sind solche Blockhäuser nicht
aufbaubar.
Ein einfacher aufzubauendes Blockhaus ist beispielsweise in der
EP 0 087 595 beschrieben. Dabei sind jeweils zwei über Kopf
verkämmt und über Kreuz ineinander gesetzte Eckstützelemente
miteinander zu einem Verband verfugt. Mehrere dieser Eckstütz
elemente bilden aufeinander gestapelt einen Eckstützpfeiler des
Blockhauses. Die Wandbretter greifen in sich beim Aufbau des
Eckpfeilers bildende Nuten ein. Nachteilig bei dieser Konstruktion
ist jedoch, daß durch die Vielzahl der aufeinander gestapelten
Eckstützelemente jeweils zwischen den Eckstützelementen Spalte
entstehen, welche Wind, Wasser oder Licht durchlassen können.
Insbesondere durch ungleichmäßiges Aufquellen oder Zusammenziehen
der Eckstützelemente und auch der Wandbretter können vermehrt
auch größere Spalte entstehen, wodurch die Wind- und Wasserdichtig
keit des Blockhauses nicht mehr sichergestellt ist.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Blockhaus der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, das von Ungeübten auf einfache Art aufgebaut
werden kann und das auch beim Quellen oder Schrumpfen des Holzes,
das heißt bei Volumenänderungen durch Witterungseinflüsse, seine
Wind- und Wasserdichtigkeit behält.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß Eck-Verbindungspfeiler
mit Längsnuten zum Eingreifen der Enden der Wandbretter vorgesehen
sind und daß das jeweils oberste Wandbrett jeder Hauswand mit
den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern verbunden ist.
Durch die Verwendung von Eck-Verbindungspfeilern mit Längsnuten,
in die die Wandbretter eingreifen, wird in den Eckbereichen des
Blockhauses eine wind- und wasserdichte Verbindung erreicht.
Vorteilhaft ist auch, daß sich Volumenänderungen des Holzes durch
Witterungseinflüsse nicht nachteilig bemerkbar machen. Beim Quellen
des Holzes der Wandbretter nimmt die Höhe der Hauswände zu. Die
Eck-Verbindungspfeiler stehen verbindungsfrei auf oder mit Abstand
über dem Auflageboden. Durch die Verbindung des jeweils obersten
Wandbrettes mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern werden
die Eck-Verbindungspfeiler beim Quellen des Holzes durch die
Aufwärts-Verschiebung des jeweils obersten Wandbrettes mit
angehoben beziehungsweise beim Schrumpfen der Wandbretter abwärts
bewegt. Die Wandbretter können folglich arbeiten, ohne daß sich
die Eck-Verbindungspfeiler und die Wandbretter gegeneinander
verspannen oder verkanten. Die Bildung von Spalten oder Zwischen
räumen wird verhindert und die Dichtigkeit des Blockhauses bleibt
erhalten.
Die Verbindung zwischen den Eck-Verbindungspfeilern und den jeweils
obersten Wandbrettern kann dabei vorzugsweise mit noch zu
beschreibenden Befestigungselementen erfolgen.
Die Verbindung des jeweils obersten Wandbrettes mit den ihm
benachbarten Eck-Verbindungspfeilern ist erforderlich, da sich
anderenfalls die Wandbretter beim Quellen über die Oberkante des
Eck-Verbindungspfeilers hinausschieben würden. Dabei würde es
jedoch zu Verspannungen zwischen den Wandbrettern und einem
darüberliegenden Dachaufbau des Blockhauses und infolgedessen zu
Undichtigkeiten in diesem Bereich kommen. Verspannungen zwischen
den obersten Wandbrettern und dem Dachaufbau könnten zwar vermieden
werden, wenn der Dachaufbau mit den Wandbrettern, nicht jedoch
mit den Eck-Verbindungspfeilern verbunden wäre, das heißt zwischen
den obersten Wandbrettern und den Eck-Verbindungspfeilern keine
Verbindung bestünde. Dann würde beim Quellen der Wandbretter der
gesamte Dachaufbau mit angehoben, es entstünden jedoch Spalte
zwischen dem Dachaufbau und den Eck-Verbindungspfeilern. Diese
werden durch die Verbindung des jeweils obersten Wandbrettes mit
den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern verhindert, weil dann
die Verbindungspfeiler mit angehoben werden. Damit sich die
Verbindungspfeiler jedoch überhaupt mit den Wandbrettern nach oben
bewegen können, ist zwischen den Verbindungspfeilern und dem
Auflageboden keine Verbindung vorgesehen.
Die Eck-Verbindungspfeiler dienen der Verbindung der einzelnen
Hauswände. Da sie verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem
Auflageboden stehen und beim Quellen der Wandbretter angehoben
beziehungsweise beim Schrumpfen abgesenkt werden, haben sie jedoch
praktisch keine Trägerfunktion. Diese wird im wesentlichen von
den Hauswänden erfüllt.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Eck-Verbindungspfeiler
einstückig ausgebildet sind. Diese sind dann besonders stabil.
Außerdem wären bei aus Teilabschnitten bestehenden Verbindungs
pfeilern Verbindungselemente zum Verbinden dieser Teilabschnitte
nötig, damit beim Quellen oder Schrumpfen der Wandbretter der
gesamte Verbindungspfeiler angehoben oder abgesenkt wird. An diesen
Verbindungsstellen könnte es zudem zu Spalten oder Zwischenräumen
kommen, die sich nachteilig auf die Dichtigkeit des Eck-Verbin
dungspfeilers und somit des gesamten Blockhauses auswirken können.
Es ist zweckmäßig, wenn das jeweils unterste Wandbrett jeder
Hauswand mit dem Auflageboden verbunden ist. Dadurch ist die
bodenseitige Festlegung des Blockhauses hergestellt und das
Blockhaus ist gegen seitliches Verschieben gesichert.
Es ist zudem vorteilhaft, wenn die Breite der Längsnuten der Dicke
der Wandbretter entspricht. Die Wandbretter greifen somit passend
und ohne Spiel in die Längsnuten der Eck-Verbindungspfeiler ein,
so daß auch an diesen Stellen keine Spalte und Fugen entstehen,
die die Dichtigkeit des Blockhauses beeinträchtigen könnten. Eine
zusätzliche Bearbeitung der Wandbretter, um diese in die Längsnuten
einzupassen, ist nicht erforderlich.
Eine Ausführungsform kann darin bestehen, daß an jedem Eck-
Verbindungspfeiler wenigstens zwei, vorzugsweise vier insbesondere
gleich ausgebildete Längsnuten vorgesehen sind, wobei jeweils zwei
benachbarte Längsnuten rechtwinklig zueinander angeordnet und zur
Aufnahme der Wandbrett-Enden ausgebildet sind. Zwei benachbarte,
rechtwinklig zueinander angeordnete Längsnuten dienen dann der
Aufnahme der Wandbrett-Enden zweier benachbarter Hauswände.
Eventuell vorhandene weitere Längsnuten können zur Aufnahme von
noch zu beschreibenden Kopfstücken verwendet werden. Zum Aufbau
eines Blockhauses ist nur ein einziger Typ solcher Verbindungs
pfeiler nötig, der entsprechend ausgerichtet an allen Ecken des
Hauses verwendet werden kann. Dadurch ist die Lagerhaltung und
die Montage der Verbindungspfeiler erheblich vereinfacht.
Neben eckigen Eck-Verbindungspfeilern sind auch Verbindungspfeiler
mit einem runden Querschnitt denkbar.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß die
Außenkontur des Querschnittes der Eck-Verbindungspfeiler im
wesentlichen quadratisch ist und daß an jeder der vier Längsseiten
eine vorzugsweise mittig angeordnete Längsnut vorgesehen ist. Durch
die Symmetrie der Eck-Verbindungspfeiler können diese in vier
beliebigen Drehlagen eingesetzt werden, so daß eine vereinfachte
Montage möglich ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen,
daß an dem oberen Endbereich der Eck-Verbindungspfeiler-Längsnuten
Befestigungselemente zum Verbinden der Eck-Verbindungspfeiler mit
benachbarten Wandbrettern vorgesehen sind, die vorzugsweise durch
Winkelelemente gebildet und jeweils innerhalb einer Längsnut
angeordnet sind. Mit solchen Befestigungselementen kann eine
sichere und stabile Verbindung zwischen dem jeweils obersten
Wandbrett und einem Verbindungspfeiler erreicht werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Schenkel des
Winkelelementes innerhalb einer Aussparung am Nutengrund angeordnet
und befestigt ist und der andere Schenkel des Winkelelementes
innerhalb einer Aussparung an einer Nutenseitenwand angeordnet
ist und über die Außenseite des Eck-Verbindungspfeilers vorsteht.
Die Anordnung der Schenkel des Winkelelementes jeweils innerhalb
einer Aussparung am Nutengrund beziehungsweise an einer Nuten
seitenwand hat den Vorteil, daß das Einsetzen des Wandbrettes
nicht behindert wird. Durch das eingesetzte Wandbrett wird der
Seitenschenkel des Winkelelementes zwischen dem Wandbrett und der
Nutenseitenwand des Verbindungspfeilers eingespannt. Befindet sich
der Seitenschenkel des Winkelelementes an der Innenseite der
Hauswand, ergibt sich eine von außen unsichtbare, verdeckte
Verbindung, so daß das optische Erscheinungsbild des Blockhauses
nicht gestört wird.
Vor dem Einbringen des Wandbrettes in die Längsnut wird das
Winkelelement mit dem einen Schenkel innerhalb der Aussparung
am Nutengrund befestigt. Dies kann in vorteilhafter Weise mittels
Senkkopfschrauben erfolgen, die Durchgangslöcher des beim
Nutengrund befindlichen Winkel-Schenkels durchgreifen. Das
Winkelelement ist dann an dem Nutengrund mit dem Eck-Verbindungs
pfeiler verschraubt und in Montagelage durch das in die Längsnut
eingeführte Wandbrett seitlich eingespannt, so daß eine stabile
Verbindung zwischen dem Winkelelement und dem Verbindungspfeiler
vorhanden ist. Der über die Außenseite des Verbindungspfeilers
vorzugsweise innenseitig vorstehende Schenkel des Winkelelementes
überdeckt dann bereichsweise das Wandbrett und kann mit dem
Wandbrett verschraubt werden. Das in die Längsnut eingreifende
Wandbrett ist dann über das Winkelelement mit dem Verbindungs
pfeiler verbunden und gesichert.
Es kann zweckmäßig sein, wenn über dem Auflageboden des Blockhauses
ein dazu beabstandet angeordneter Einlegboden oberhalb der
Verbindungen zwischen den jeweils untersten Wandbrettern und dem
Auflageboden vorgesehen ist. Die erwähnten Verbindungen befinden
sich somit unterhalb des Einlegbodens und werden von diesem
verdeckt, so daß sie optisch nicht mehr störend in Erscheinung
treten. Außerdem wird ein Spalt zwischen dem Eck-Verbindungspfeiler
und dem Auflageboden verdeckt und ist vom Inneren des Blockhauses
her nicht sichtbar.
Nach einer Ausführungsform können Zwischenpfeiler vorgesehen sein,
die an beiden längsseitigen Endbereichen jeweils eine sich über
die gesamte Breite des Zwischenpfeilers erstreckende Quernut
aufweisen und bei denen die Nuttiefe der Quernut der Breite der
Wandbretter entspricht.
Solche Zwischenpfeiler können dort eingesetzt werden, wo innerhalb
einer Hauswand, also zwischen zwei an den Ecken des Blockhauses
angeordneten Eck-Verbindungspfeilern, ein weiterer Pfeiler
vorgesehen ist. Der Zwischenpfeiler wird beim Aufbauen einer
Hauswand auf das unterste, von einem Eck-Verbindungspfeiler bis
zu dem ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeiler verlaufende
Wandbrett aufgesteckt, so daß das Wandbrett in die untere Quernut
des Zwischenpfeilers eingreift. Die über dem untersten Wandbrett
befindlichen Wandbretter erstrecken sich jeweils von einem Eck-
Verbindungspfeiler beidseits bis zu dem Zwischenpfeiler, wo sie
in dessen Längsnuten eingreifen. Das oberste Wandbrett ist
durchgehend von einem Eck-Verbindungspfeiler zum benachbarten Eck-
Verbindungspfeiler verlaufend ausgebildet und greift in die obere
Quernut des Zwischenpfeilers ein. Das jeweils oberste und unterste
durchlaufende Wandbrett der mit einem Zwischenpfeiler versehenen
Hauswand führen zu einer guten Seitenstabilität der gesamten
Hauswand. Nur das durch die obere Quernut durchgeführte oberste
Wandbrett wird mit dem Zwischenpfeiler verbunden. Die untere
Quernut des Zwischenpfeilers dient zur Seitenführung und
Stabilisierung des Zwischenpfeilers und wird nicht mit dem
untersten Wandbrett verbunden, damit sich der Zwischenpfeiler beim
Aufquellen der Wandbretter wie die übrigen Eck-Verbindungspfeiler
nach oben verschieben kann. Da die Nuttiefe der Quernuten der
Breite der Wandbretter entspricht, können die Wandbretter exakt
in die Quernuten eingepaßt werden, ohne daß zwischen der Quernut
und dem Wandbrett ein die Dichtigkeit des Blockhauses beein
trächtigender Spalt entsteht.
An der im Inneren des Blockhauses angeordneten Längsnut des
Zwischenpfeilers können weitere Wandbretter angeordnet werden,
um so eine innenliegende Zwischen- oder Trennwand zu erhalten.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Wandbretter an
einer ihrer Längsschmalseiten jeweils eine Profilierung und an
der gegenüberliegenden Längsschmalseite eine dazu komplementäre
Gegenprofilierung aufweisen. Die aufeinandergestapelten Wandbretter
greifen dadurch mit ihren Profilierungen ineinander und bilden
so eine feste und stabile Verbindung untereinander. Die Hauswände
werden dadurch in sich stabilisiert und gleichzeitig wird eine
gute Dichtigkeit des Blockhauses auch in diesem Bereich erreicht.
Als Ergänzung können bei Eck-Verbindungspfeilern mit mehr als
zwei Längsnuten die im Eckbereich äußere(n) Längsnut(en) zur
Aufnahme von Abschlußelementen, Zierelementen oder dergleichen
Kopfstücken ausgebildet sein. An den äußeren Hausecken vorstehende
frei endende Kopfstücke sind ein typisches Merkmal von Blockhäu
sern. Bei nach bisher üblichen Methoden aufgebauten Blockhäusern
ergeben sich diese Kopfstücke automatisch durch das verkämmende
und überkreuzende Ineinandersetzen der Wandbretter beziehungsweise
Eckstützelemente. Bei den Eck-Verbindungspfeilern des erfindungs
gemäßen Bausatzes zum Erstellen eines Blockhauses sind diese
Kopfstücke zwar nicht erforderlich, um dem Blockhaus jedoch die
gewohnte Optik zu verleihen, können in die außenliegenden
Längsnuten der Eck-Verbindungspfeiler Abschluß- beziehungsweise
Zierelemente eingesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz kann ein Blockhaus erstellt
werden, das auch und insbesondere an seinen Eckverbindungen selbst
dann eine besonders hohe Wind- und Wasserdichtigkeit aufweist,
wenn das Holz durch Witterungseinflüsse aufquellt oder schrumpft.
Da die Wandbretter geradlinig in die Längsnuten der Eck-Verbin
dungspfeiler eingreifen, können sie von jedem Ungeübten auf die
gewünschte Länge geschnitten werden. Auch der Ungeübte kann also
sein Blockhaus nach Grundriß und Größe selbst bestimmen und
zusammenbauen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt, in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil schemati
siert:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Endbereiches
eines Eck-Verbindungspfeilers mit einem daran zu
befestigenden Wandbrett,
Fig. 2 den Querschnitt eines Eck-Verbindungspfeilers,
Fig. 3 eine Grundrißdarstellung eines erfindungsgemäßen
Blockhauses,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine Hauswand mit einem
Eck-Verbindungspfeiler und mehreren aufeinandergestapel
ten Wandbrettern,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Eck-Verbindungs
pfeilers mit mehreren daran befestigten Wandbrettern
und Kopfstücken und
Fig. 6 einen Zwischenpfeiler mit jeweils einem oberen und einem
unteren Wandbrett.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Blockhaus (Fig. 3) mit
aufeinandergestapelten, die Hauswände 2 bildenden Wandbrettern 3,
die eckseitig miteinander verbunden sind, weist mehrere Eck-
Verbindungspfeiler 4 mit Längsnuten 5 zum Eingreifen der Enden
der Wandbretter 3 auf.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Eck-Verbindungspfeilers 4
dargestellt, dessen Außenkontur im wesentlichen quadratisch ist.
An jeder der vier Längsseiten des Verbindungspfeilers 4 ist eine
mittig angeordnete Längsnut 5 vorgesehen, in die die Enden von
Wandbrettern 3 einsetzbar sind. Die äußeren Ecken des Eck-
Verbindungspfeilers 4 sind angefast, wodurch scharfkantige Ecken
vermieden und die Gefahr, sich an den Verbindungspfeilern 4 zu
verletzen, reduziert sind. Aufgrund der Symmetrie des Eck-
Verbindungspfeilers 4 ist zum Aufbau eines Blockhauses 1 nur eine
einzige Ausführungsform von Verbindungspfeiler 4 nötig. Ein solcher
Verbindungspfeiler 4 kann an allen vier Ecken des Blockhauses
1 verwendet und in vier beliebigen Drehlagen eingesetzt werden,
so daß eine vereinfachte Montage möglich ist. Auch werden die
Fertigung, Lagerung und infolgedessen die Kosten eines Blockhauses
durch die Verwendung von jeweils identischen Eck-Verbindungs
pfeilern 4 reduziert.
In zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Längsnuten 5 eines
Eck-Verbindungspfeilers 4 werden jeweils die Wandbretter 3 einer
Hauswand 2 eingesteckt. Entsprechend der gewünschten Höhe der
Hauswände werden eine entsprechende Anzahl von Wandbrettern
übereinandergestapelt. Diese greifen jeweils mit ihrer Profilierung
19 in die Gegenprofilierung 20 eines benachbarten Wandbrettes
3 ein (Fig. 1, 6). Durch diese Nut- und Federverbindung zwischen
den aufeinander gestapelten Wandbrettern 3 erhalten die Hauswände
2 eine hohe Standstabilität. Außerdem werden Spalte zwischen den
Wandbrettern 3 vermieden. Eine hohe Stabilität der Hauswände 2
ist insbesondere deswegen anzustreben, weil diese die tragenden
Elemente des Blockhauses 1 sind. Die Eck-Verbindungspfeiler 4
bilden die Eckverbindung zwischen den Hauswänden 2 und stehen
verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem Auflageboden 6.
Der in Fig. 4 gezeigte Abstand zwischen den Eck-Verbindungspfeilern
4 und dem Auflageboden 6 ist erwünscht, um beim Schrumpfen der
Wandbretter 3 und somit beim Absenken der Eck-Verbindungspfeiler
4 letzteren einen ausreichenden Spielraum zu lassen. Die
bodenseitige Befestigung des Blockhauses 1 erfolgt durch
Verbindungselemente 7, die das jeweils unterste Wandbrett 3a einer
Hauswand 2 mit dem Auflageboden 6 verbinden (Fig. 3, 4).
Das jeweils oberste Wandbrett 3b einer Hauswand 2 ist mit dem
Eck-Verbindungspfeiler 4 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch
Befestigungselemente, die durch Winkelelemente 8 gebildet und
jeweils innerhalb einer Längsnut 5 angeordnet sind.
Diese Anordnung ist in Fig. 1 detailliert dargestellt. Die beiden
Schenkel 11a, 11b jedes Winkelelementes 8 sind jeweils innerhalb
einer Aussparung 12 am Nutengrund 9 beziehungsweise an der
Nutenseitenwand 10 angeordnet. Dadurch wird das Einsetzen des
Wandbrettes 3b in die Längsnut 5 nicht behindert. Der an der
Nutenseitenwand 10 angeordnete Schenkel 11b des Winkelelementes
8 steht über die Außenseite des Eck-Verbindungspfeilers 4 vor.
An diesem Teil des Schenkels 11b wird das jeweils oberste Wandbrett
3b nach dem Einlegen des Wandbrettes 3b in die Längsnut 5 des
Eck-Verbindungspfeilers 4 befestigt. Sowohl die Befestigung des
Wandbrettes 3b an dem Schenkel 11b als auch die Befestigung des
anderen Schenkels 11a innerhalb der Aussparung 12 der Längsnut
5 des Eck-Verbindungspfeilers 4 kann insbesondere über nicht näher
dargestellte Senkkopfschrauben erfolgen, die die Durchgangslöcher
13 der Schenkel 11a, 11b des Winkelelementes 8 durchgreifen und
mit dem Wandbrett 3b beziehungsweise dem Verbindungspfeiler 4
verschraubt werden.
Fig. 4 zeigt einen Hauswandabschnitt eines Blockhauses 1 mit
einem Eck-Verbindungspfeiler 4. Die aufeinandergestapelten
Wandbretter 3 greifen in die Längsnuten 5 des Verbindungspfeilers
4 ein. Das jeweils unterste Wandbrett 3a einer Hauswand 2 ist
über ein Verbindungselement 7 mit dem Auflageboden 6 verbunden.
Das Blockhaus 1 ist so in seiner Position auf dem Auflageboden
6 festgelegt und durch das Eingreifen der Wandbretter 3 in die
Längsnuten 5 des Verbindungspfeilers 4 in sich stabil.
Der Eck-Verbindungspfeiler 4 steht verbindungsfrei auf oder mit
Abstand über dem Auflageboden 6 und ist über Winkelelemente 8
mit den ihm benachbarten obersten Wandbrettern 3b der Hauswände
2 verbunden. Durch Witterungseinflüsse können die Wandbretter 3
quellen oder schrumpfen, das heißt, ihre Abmessungen vergrößern
oder verkleinern sich. Während sich diese Abmessungen in
Faserlängsrichtung des Holzes und somit in Längsrichtung der
Wandbretter praktisch nicht und die Dicken dieser Wandbretter
kaum verändern, ändern sich diese Abmessungen der Wandbretter
vor allem in Richtung der Eck-Verbindungspfeiler durch Quellen
und Schrumpfen des Holzes. In Fig. 4 ist strichliniert angedeutet,
wie sich dabei die Lage der Wandbretter 3 verändert. Durch das
Quellen eines Wandbrettes wird jedes über diesem Wandbrett liegende
Wandbrett nach oben verschoben. Da das jeweils oberste Wandbrett
3b mit dem Eck-Verbindungspfeiler 4 verbunden ist und der
Verbindungspfeiler 4 verbindungsfrei auf oder mit Abstand über
dem Auflageboden 6 steht, wird der Verbindungspfeiler 4 dabei
angehoben. Da die einzelnen Wandbretter 3 zwar in den Längsnuten
5 der Eck-Verbindungspfeiler 4 vertikal geführt, jedoch nicht
mit diesen verbunden sind, können sich die Wandbretter in
Längsrichtung innerhalb der Längsnuten 5 verschieben. Dadurch kommt
es beim Quellen oder Schrumpfen der Wandbretter 3 in Längsrichtung
nicht zu Verspannungen zwischen den Wandbrettern 3 und dem Eck-
Verbindungspfeiler 4, die wiederum zu Spalten und Undichtigkeiten
führen können. Das Blockhaus 1 behält also auch beim Quellen oder
Schrumpfen der Wandbretter 3 seine Dichtigkeit.
Die Breite b der Längsnuten 5 entspricht der Dicke d der
Wandbretter 3. Die Wandbretter 3 haben somit kein Spiel innerhalb
der Längsnuten 5, wodurch sich eine dichte Verbindung zwischen
dem Eck-Verbindungspfeiler 4 und den Wandbrettern 3 ergibt.
Über dem Auflageboden 6 des Blockhauses 1 ist ein dazu beabstandet
angeordneter Einlegboden 15 oberhalb der Verbindungen zwischen
den jeweils untersten Wandbrettern 3a und dem Auflageboden 6
vorgesehen. Durch diesen Einlegboden 15 werden die Verbindungs
elemente 7 verdeckt und treten so optisch nicht mehr störend in
Erscheinung.
Bei dem Blockhaus 1 nach Fig. 4 ist oberhalb des obersten
Wandbrettes 3b noch ein abgeschrägtes Giebelbrett 14 vorgesehen.
Die Anordnung dieses Giebelbrettes 14 ist in Fig. 5 deutlich
zu erkennen. Während das jeweils oberste Wandbrett 3b über ein
Winkelelement 8 mit dem Eck-Verbindungspfeiler 4 verbunden ist,
besteht zwischen dem Verbindungspfeiler 4 und dem Giebelbrett
14 keine direkte Verbindung. Das Giebelbrett 14 liegt auf dem
obersten Wandbrett 3b auf und ist mit diesem verbunden. Durch
das abgeschrägte Giebelbrett 14 kann das Blockhaus 1 mit einem
Schrägdach versehen werden.
Wenn zwischen zwei Eck-Verbindungspfeilern ein weiterer Pfeiler
vorgesehen sein soll, kann der in Fig. 6 dargestellte Zwischenpfeiler
17 verwendet werden. Dieser Zwischenpfeiler 17 weist an
beiden längsseitigen Endbereichen jeweils eine sich über die
gesamte Breite des Zwischenpfeilers 17 erstreckende Quernut 18
auf. Das unterste Wandbrett 3a und das oberste Wandbrett 3b sind
durchgehend von einem Eck-Verbindungspfeiler zum benachbarten Eck-
Verbindungspfeiler ausgebildet. Die dazwischen liegenden, in Fig.
6 nicht näher dargestellten Wandbretter erstrecken sich jeweils
von einem Eck-Verbindungspfeiler hin zu dem Zwischenpfeiler 17,
wo sie in dessen Längsnuten 5 eingreifen. Der Zwischenpfeiler
17 wird mit seiner unteren Quernut 18 auf das zuerst verlegte
unterste Wandbrett 3a aufgesteckt. Anschließend werden die übrigen
Wandbretter aufeinandergestapelt und in die Längsnuten 5 des
Zwischenpfeilers 17 beziehungsweise der Eck-Verbindungspfeiler
eingefügt. Zuletzt wird das durchgehende oberste Wandbrett 3a
eingesteckt, das dabei in die obere Quernut 18 des Zwischenpfeilers
17 eingreift. Auf diese Art wird eine gute Seitenstabilität der
gesamten Hauswand erreicht. Die Nuttiefe t der Quernut 18
entspricht der Breite w der Wandbretter 3. Dadurch bleibt auch
an den Quernuten 18 die Dichtigkeit des Blockhauses 1 gewähr
leistet.
In die innenliegende Längsnut 5 des Zwischenpfeilers 17 können
weitere Wandbretter 3 eingesetzt werden, um so beispielsweise
eine in dem Blockhaus 1 liegende Trenn- oder Zwischenwand
aufzubauen.
In den außenliegenden Längsnuten 5 der Eck-Verbindungspfeiler 4
sind vorstehende Kopfstücke 16 eingesetzt (Fig. 3, 4, 5).
Vorstehende Kopfstücke sind ein typisches Merkmal von Blockhäusern
allgemein. Bei dem erfindungsgemäßen Blockhaus 1 sind diese zwar
nicht obligatorisch, um dem Blockhaus 1 jedoch die gewohnte Optik
zu verleihen, sind in den außenliegenden Längsnuten 5 der
Verbindungspfeiler 4 die Kopfstücke 16 als Abschluß- beziehungs
weise Zierelemente eingesetzt.
Claims (13)
1. Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses mit aufeinander
gestapelten, die Hauswände bildenden Wandbrettern, die
eckseitig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Eck-Verbindungspfeiler (4) mit Längsnuten (5) zum
Eingreifen der Enden der Wandbretter (3) vorgesehen sind
und daß das jeweils oberste Wandbrett (3b) jeder Hauswand
(2) mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern (4)
verbunden ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eck-Verbindungspfeiler (4) einstückig ausgebildet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das jeweils unterste Wandbrett (3a) jeder Hauswand (2) mit
dem Auflageboden (6) verbunden ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (6) der Längsnuten (5) der Dicke
(d) der Wandbretter (3) entspricht.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Eck-Verbindungspfeiler (4) wenigstens
zwei, vorzugsweise vier insbesondere gleich ausgebildete
Längsnuten (5) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei benachbarte
Längsnuten (5) rechtwinklig zueinander angeordnet und zur
Aufnahme der Wandbrett-Enden ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenkontur des Querschnittes der Eck-
Verbindungspfeiler (4) im wesentlichen quadratisch ist und
daß an jeder der vier Längsseiten eine vorzugsweise mittig
angeordnete Längsnut (5) vorgesehen ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem oberen Endbereich der Eck-Verbindungs
pfeiler-Längsnuten (5) Befestigungselemente zum Verbinden
der Eck-Verbindungspfeiler (4) mit benachbarten Wandbrettern
(3) vorgesehen sind, die vorzugsweise durch Winkelelemente
(8) gebildet und jeweils innerhalb einer Längsnut (5)
angeordnet sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schenkel (11a) des Winkelelementes (8)
innerhalb einer Aussparung (12) am Nutengrund (9) angeordnet
und befestigt ist und daß der andere Schenkel (12) des
Winkelelementes (8) innerhalb einer Aussparung (12) an einer
Nutenseitenwand (10) angeordnet ist und über die Außenseite
des Eck-Verbindungspfeilers (4) vorsteht.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß über dem Auflageboden (6) des Blockhauses (1)
ein dazu beabstandet angeordneter Einlegboden oberhalb der
Verbindungen zwischen den jeweils untersten Wandbrettern (3a)
und dem Auflageboden (6) vorgesehen ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zwischenpfeiler (17) vorgesehen sind, die an
beiden längsseitigen Endbereichen jeweils eine sich über die
gesamte Breite des Zwischenpfeilers (17) erstreckende Quernut
(18) aufweisen und daß die Nuttiefe (t) der Quernut (18)
der Breite (w) der Wandbretter (3) entspricht.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandbretter (3) an einer ihrer Längsschmal
seiten jeweils eine Profilierung (19) und an der gegen
überliegenden Längsschmalseite eine dazu komplementäre
Gegenprofilierung (20) aufweisen.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Eck-Verbindungspfeilern (4) mit mehr als
zwei Längsnuten (5) die im Eckbereich äußere(n) Längsnut(en) (5)
zur Aufnahme von Abschlußelementen, Zierelementen oder
dergleichen Kopfstücken (16) ausgebildet sind.
13. Blockhaus, hergestellt mit einem Bausatz nach einem der
Ansprüche 1 bis 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118847 DE19618847C2 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118847 DE19618847C2 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618847A1 true DE19618847A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19618847C2 DE19618847C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7793938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118847 Expired - Fee Related DE19618847C2 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618847C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999051827A1 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-14 | Haesch Michael | Einziehwand und bausatz bzw. bauelement zum bau der einziehwand |
NL1036906C2 (nl) * | 2009-04-28 | 2010-10-29 | Universo Wood Proc B V | Blokhut met verbeterde windverankering. |
US8327597B2 (en) | 2009-10-27 | 2012-12-11 | Kuroiwa Kenzai Kenkyusho Co., Ltd. | Construction method for wooden house and wall panel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120460U1 (de) * | 2001-12-18 | 2002-08-14 | Gehrmann Peer | Stiel für einen Blockständerbau |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1898297A (en) * | 1931-09-23 | 1933-02-21 | Fox Ned Barcley | Building blocks |
US2387659A (en) * | 1941-11-19 | 1945-10-23 | Martin O Hafsos | Building unit and construction |
EP0087595A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-09-07 | Gerhard Post | Blockhaus |
-
1996
- 1996-05-10 DE DE1996118847 patent/DE19618847C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1898297A (en) * | 1931-09-23 | 1933-02-21 | Fox Ned Barcley | Building blocks |
US2387659A (en) * | 1941-11-19 | 1945-10-23 | Martin O Hafsos | Building unit and construction |
EP0087595A1 (de) * | 1982-02-04 | 1983-09-07 | Gerhard Post | Blockhaus |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999051827A1 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-14 | Haesch Michael | Einziehwand und bausatz bzw. bauelement zum bau der einziehwand |
NL1036906C2 (nl) * | 2009-04-28 | 2010-10-29 | Universo Wood Proc B V | Blokhut met verbeterde windverankering. |
US8327597B2 (en) | 2009-10-27 | 2012-12-11 | Kuroiwa Kenzai Kenkyusho Co., Ltd. | Construction method for wooden house and wall panel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19618847C2 (de) | 1999-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3104735C2 (de) | ||
DE4021062A1 (de) | Polygonfoermiges haus | |
DE3203684A1 (de) | Blockhaus | |
EP0517117B1 (de) | Pflanzkasten aus Holz | |
DE8626887U1 (de) | Rahmenelement | |
DE19618847C2 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses | |
DE2535980C3 (de) | Wandkonstruktion mit mindestens zwei an einem gemeinsamen Pfosten angeschlossenen, im Winkel zueinander verlaufenden Wandbauteilen | |
DE3444305C2 (de) | ||
DE2753435A1 (de) | Treppenwange fuer geradlaeufige treppen | |
DE2404937B2 (de) | Erweiterbares regal | |
DE2836701C3 (de) | Vorgefertigte Blockhauswände | |
DE3810487C2 (de) | Eckverbindung für Holzhäuser | |
EP0878595A1 (de) | Platte zur Unterstützung einer Deckenschalung | |
DE3049841C2 (de) | ||
DE3012855A1 (de) | Aus einzelnen rostelementen zusammensetzbarer stabrost | |
DE3129657C2 (de) | Gerüst, Gestell oder Regal | |
DE3127080A1 (de) | "bepflanzbare sichtwand" | |
DE1941368A1 (de) | Wandelement | |
DE2604881C3 (de) | Baustein zur Abgrenzung von Flächen | |
EP0109968B1 (de) | Holzregal | |
DE8716243U1 (de) | Bausatz für ein Bett | |
DE3635666C2 (de) | ||
CH683443A5 (de) | Blockhausartiges Gebäude. | |
DE3412477A1 (de) | Rahmenprofil | |
DE19800824C2 (de) | Regalbausatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |