DE19618847A1 - Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses - Google Patents

Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses mit aufeinander gestapelten, die Hauswände bildenden Wandbrettern, die eckseitig miteinander verbunden sind.
Blockhäuser wurden ursprünglich aus Vollbohlen aufgebaut, die aufeinandergelegt und verfugt die einzelnen Hauswände bildeten. Der Materialbedarf für derartige Blockhäuser ist jedoch sehr hoch. Zudem lassen sich die Vollbohlen nur sehr schwer bearbeiten, beispielsweise um sie in der Länge einem gewünschten Maß anzupassen. Von einem Ungeübten sind solche Blockhäuser nicht aufbaubar.
Ein einfacher aufzubauendes Blockhaus ist beispielsweise in der EP 0 087 595 beschrieben. Dabei sind jeweils zwei über Kopf verkämmt und über Kreuz ineinander gesetzte Eckstützelemente miteinander zu einem Verband verfugt. Mehrere dieser Eckstütz­ elemente bilden aufeinander gestapelt einen Eckstützpfeiler des Blockhauses. Die Wandbretter greifen in sich beim Aufbau des Eckpfeilers bildende Nuten ein. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch, daß durch die Vielzahl der aufeinander gestapelten Eckstützelemente jeweils zwischen den Eckstützelementen Spalte entstehen, welche Wind, Wasser oder Licht durchlassen können. Insbesondere durch ungleichmäßiges Aufquellen oder Zusammenziehen der Eckstützelemente und auch der Wandbretter können vermehrt auch größere Spalte entstehen, wodurch die Wind- und Wasserdichtig­ keit des Blockhauses nicht mehr sichergestellt ist.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Blockhaus der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das von Ungeübten auf einfache Art aufgebaut werden kann und das auch beim Quellen oder Schrumpfen des Holzes, das heißt bei Volumenänderungen durch Witterungseinflüsse, seine Wind- und Wasserdichtigkeit behält.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß Eck-Verbindungspfeiler mit Längsnuten zum Eingreifen der Enden der Wandbretter vorgesehen sind und daß das jeweils oberste Wandbrett jeder Hauswand mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern verbunden ist. Durch die Verwendung von Eck-Verbindungspfeilern mit Längsnuten, in die die Wandbretter eingreifen, wird in den Eckbereichen des Blockhauses eine wind- und wasserdichte Verbindung erreicht. Vorteilhaft ist auch, daß sich Volumenänderungen des Holzes durch Witterungseinflüsse nicht nachteilig bemerkbar machen. Beim Quellen des Holzes der Wandbretter nimmt die Höhe der Hauswände zu. Die Eck-Verbindungspfeiler stehen verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem Auflageboden. Durch die Verbindung des jeweils obersten Wandbrettes mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern werden die Eck-Verbindungspfeiler beim Quellen des Holzes durch die Aufwärts-Verschiebung des jeweils obersten Wandbrettes mit angehoben beziehungsweise beim Schrumpfen der Wandbretter abwärts bewegt. Die Wandbretter können folglich arbeiten, ohne daß sich die Eck-Verbindungspfeiler und die Wandbretter gegeneinander verspannen oder verkanten. Die Bildung von Spalten oder Zwischen­ räumen wird verhindert und die Dichtigkeit des Blockhauses bleibt erhalten.
Die Verbindung zwischen den Eck-Verbindungspfeilern und den jeweils obersten Wandbrettern kann dabei vorzugsweise mit noch zu beschreibenden Befestigungselementen erfolgen.
Die Verbindung des jeweils obersten Wandbrettes mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern ist erforderlich, da sich anderenfalls die Wandbretter beim Quellen über die Oberkante des Eck-Verbindungspfeilers hinausschieben würden. Dabei würde es jedoch zu Verspannungen zwischen den Wandbrettern und einem darüberliegenden Dachaufbau des Blockhauses und infolgedessen zu Undichtigkeiten in diesem Bereich kommen. Verspannungen zwischen den obersten Wandbrettern und dem Dachaufbau könnten zwar vermieden werden, wenn der Dachaufbau mit den Wandbrettern, nicht jedoch mit den Eck-Verbindungspfeilern verbunden wäre, das heißt zwischen den obersten Wandbrettern und den Eck-Verbindungspfeilern keine Verbindung bestünde. Dann würde beim Quellen der Wandbretter der gesamte Dachaufbau mit angehoben, es entstünden jedoch Spalte zwischen dem Dachaufbau und den Eck-Verbindungspfeilern. Diese werden durch die Verbindung des jeweils obersten Wandbrettes mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern verhindert, weil dann die Verbindungspfeiler mit angehoben werden. Damit sich die Verbindungspfeiler jedoch überhaupt mit den Wandbrettern nach oben bewegen können, ist zwischen den Verbindungspfeilern und dem Auflageboden keine Verbindung vorgesehen.
Die Eck-Verbindungspfeiler dienen der Verbindung der einzelnen Hauswände. Da sie verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem Auflageboden stehen und beim Quellen der Wandbretter angehoben beziehungsweise beim Schrumpfen abgesenkt werden, haben sie jedoch praktisch keine Trägerfunktion. Diese wird im wesentlichen von den Hauswänden erfüllt.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Eck-Verbindungspfeiler einstückig ausgebildet sind. Diese sind dann besonders stabil. Außerdem wären bei aus Teilabschnitten bestehenden Verbindungs­ pfeilern Verbindungselemente zum Verbinden dieser Teilabschnitte nötig, damit beim Quellen oder Schrumpfen der Wandbretter der gesamte Verbindungspfeiler angehoben oder abgesenkt wird. An diesen Verbindungsstellen könnte es zudem zu Spalten oder Zwischenräumen kommen, die sich nachteilig auf die Dichtigkeit des Eck-Verbin­ dungspfeilers und somit des gesamten Blockhauses auswirken können.
Es ist zweckmäßig, wenn das jeweils unterste Wandbrett jeder Hauswand mit dem Auflageboden verbunden ist. Dadurch ist die bodenseitige Festlegung des Blockhauses hergestellt und das Blockhaus ist gegen seitliches Verschieben gesichert.
Es ist zudem vorteilhaft, wenn die Breite der Längsnuten der Dicke der Wandbretter entspricht. Die Wandbretter greifen somit passend und ohne Spiel in die Längsnuten der Eck-Verbindungspfeiler ein, so daß auch an diesen Stellen keine Spalte und Fugen entstehen, die die Dichtigkeit des Blockhauses beeinträchtigen könnten. Eine zusätzliche Bearbeitung der Wandbretter, um diese in die Längsnuten einzupassen, ist nicht erforderlich.
Eine Ausführungsform kann darin bestehen, daß an jedem Eck- Verbindungspfeiler wenigstens zwei, vorzugsweise vier insbesondere gleich ausgebildete Längsnuten vorgesehen sind, wobei jeweils zwei benachbarte Längsnuten rechtwinklig zueinander angeordnet und zur Aufnahme der Wandbrett-Enden ausgebildet sind. Zwei benachbarte, rechtwinklig zueinander angeordnete Längsnuten dienen dann der Aufnahme der Wandbrett-Enden zweier benachbarter Hauswände. Eventuell vorhandene weitere Längsnuten können zur Aufnahme von noch zu beschreibenden Kopfstücken verwendet werden. Zum Aufbau eines Blockhauses ist nur ein einziger Typ solcher Verbindungs­ pfeiler nötig, der entsprechend ausgerichtet an allen Ecken des Hauses verwendet werden kann. Dadurch ist die Lagerhaltung und die Montage der Verbindungspfeiler erheblich vereinfacht.
Neben eckigen Eck-Verbindungspfeilern sind auch Verbindungspfeiler mit einem runden Querschnitt denkbar.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß die Außenkontur des Querschnittes der Eck-Verbindungspfeiler im wesentlichen quadratisch ist und daß an jeder der vier Längsseiten eine vorzugsweise mittig angeordnete Längsnut vorgesehen ist. Durch die Symmetrie der Eck-Verbindungspfeiler können diese in vier beliebigen Drehlagen eingesetzt werden, so daß eine vereinfachte Montage möglich ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß an dem oberen Endbereich der Eck-Verbindungspfeiler-Längsnuten Befestigungselemente zum Verbinden der Eck-Verbindungspfeiler mit benachbarten Wandbrettern vorgesehen sind, die vorzugsweise durch Winkelelemente gebildet und jeweils innerhalb einer Längsnut angeordnet sind. Mit solchen Befestigungselementen kann eine sichere und stabile Verbindung zwischen dem jeweils obersten Wandbrett und einem Verbindungspfeiler erreicht werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Schenkel des Winkelelementes innerhalb einer Aussparung am Nutengrund angeordnet und befestigt ist und der andere Schenkel des Winkelelementes innerhalb einer Aussparung an einer Nutenseitenwand angeordnet ist und über die Außenseite des Eck-Verbindungspfeilers vorsteht. Die Anordnung der Schenkel des Winkelelementes jeweils innerhalb einer Aussparung am Nutengrund beziehungsweise an einer Nuten­ seitenwand hat den Vorteil, daß das Einsetzen des Wandbrettes nicht behindert wird. Durch das eingesetzte Wandbrett wird der Seitenschenkel des Winkelelementes zwischen dem Wandbrett und der Nutenseitenwand des Verbindungspfeilers eingespannt. Befindet sich der Seitenschenkel des Winkelelementes an der Innenseite der Hauswand, ergibt sich eine von außen unsichtbare, verdeckte Verbindung, so daß das optische Erscheinungsbild des Blockhauses nicht gestört wird.
Vor dem Einbringen des Wandbrettes in die Längsnut wird das Winkelelement mit dem einen Schenkel innerhalb der Aussparung am Nutengrund befestigt. Dies kann in vorteilhafter Weise mittels Senkkopfschrauben erfolgen, die Durchgangslöcher des beim Nutengrund befindlichen Winkel-Schenkels durchgreifen. Das Winkelelement ist dann an dem Nutengrund mit dem Eck-Verbindungs­ pfeiler verschraubt und in Montagelage durch das in die Längsnut eingeführte Wandbrett seitlich eingespannt, so daß eine stabile Verbindung zwischen dem Winkelelement und dem Verbindungspfeiler vorhanden ist. Der über die Außenseite des Verbindungspfeilers vorzugsweise innenseitig vorstehende Schenkel des Winkelelementes überdeckt dann bereichsweise das Wandbrett und kann mit dem Wandbrett verschraubt werden. Das in die Längsnut eingreifende Wandbrett ist dann über das Winkelelement mit dem Verbindungs­ pfeiler verbunden und gesichert.
Es kann zweckmäßig sein, wenn über dem Auflageboden des Blockhauses ein dazu beabstandet angeordneter Einlegboden oberhalb der Verbindungen zwischen den jeweils untersten Wandbrettern und dem Auflageboden vorgesehen ist. Die erwähnten Verbindungen befinden sich somit unterhalb des Einlegbodens und werden von diesem verdeckt, so daß sie optisch nicht mehr störend in Erscheinung treten. Außerdem wird ein Spalt zwischen dem Eck-Verbindungspfeiler und dem Auflageboden verdeckt und ist vom Inneren des Blockhauses her nicht sichtbar.
Nach einer Ausführungsform können Zwischenpfeiler vorgesehen sein, die an beiden längsseitigen Endbereichen jeweils eine sich über die gesamte Breite des Zwischenpfeilers erstreckende Quernut aufweisen und bei denen die Nuttiefe der Quernut der Breite der Wandbretter entspricht.
Solche Zwischenpfeiler können dort eingesetzt werden, wo innerhalb einer Hauswand, also zwischen zwei an den Ecken des Blockhauses angeordneten Eck-Verbindungspfeilern, ein weiterer Pfeiler vorgesehen ist. Der Zwischenpfeiler wird beim Aufbauen einer Hauswand auf das unterste, von einem Eck-Verbindungspfeiler bis zu dem ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeiler verlaufende Wandbrett aufgesteckt, so daß das Wandbrett in die untere Quernut des Zwischenpfeilers eingreift. Die über dem untersten Wandbrett befindlichen Wandbretter erstrecken sich jeweils von einem Eck- Verbindungspfeiler beidseits bis zu dem Zwischenpfeiler, wo sie in dessen Längsnuten eingreifen. Das oberste Wandbrett ist durchgehend von einem Eck-Verbindungspfeiler zum benachbarten Eck- Verbindungspfeiler verlaufend ausgebildet und greift in die obere Quernut des Zwischenpfeilers ein. Das jeweils oberste und unterste durchlaufende Wandbrett der mit einem Zwischenpfeiler versehenen Hauswand führen zu einer guten Seitenstabilität der gesamten Hauswand. Nur das durch die obere Quernut durchgeführte oberste Wandbrett wird mit dem Zwischenpfeiler verbunden. Die untere Quernut des Zwischenpfeilers dient zur Seitenführung und Stabilisierung des Zwischenpfeilers und wird nicht mit dem untersten Wandbrett verbunden, damit sich der Zwischenpfeiler beim Aufquellen der Wandbretter wie die übrigen Eck-Verbindungspfeiler nach oben verschieben kann. Da die Nuttiefe der Quernuten der Breite der Wandbretter entspricht, können die Wandbretter exakt in die Quernuten eingepaßt werden, ohne daß zwischen der Quernut und dem Wandbrett ein die Dichtigkeit des Blockhauses beein­ trächtigender Spalt entsteht.
An der im Inneren des Blockhauses angeordneten Längsnut des Zwischenpfeilers können weitere Wandbretter angeordnet werden, um so eine innenliegende Zwischen- oder Trennwand zu erhalten.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die Wandbretter an einer ihrer Längsschmalseiten jeweils eine Profilierung und an der gegenüberliegenden Längsschmalseite eine dazu komplementäre Gegenprofilierung aufweisen. Die aufeinandergestapelten Wandbretter greifen dadurch mit ihren Profilierungen ineinander und bilden so eine feste und stabile Verbindung untereinander. Die Hauswände werden dadurch in sich stabilisiert und gleichzeitig wird eine gute Dichtigkeit des Blockhauses auch in diesem Bereich erreicht.
Als Ergänzung können bei Eck-Verbindungspfeilern mit mehr als zwei Längsnuten die im Eckbereich äußere(n) Längsnut(en) zur Aufnahme von Abschlußelementen, Zierelementen oder dergleichen Kopfstücken ausgebildet sein. An den äußeren Hausecken vorstehende frei endende Kopfstücke sind ein typisches Merkmal von Blockhäu­ sern. Bei nach bisher üblichen Methoden aufgebauten Blockhäusern ergeben sich diese Kopfstücke automatisch durch das verkämmende und überkreuzende Ineinandersetzen der Wandbretter beziehungsweise Eckstützelemente. Bei den Eck-Verbindungspfeilern des erfindungs­ gemäßen Bausatzes zum Erstellen eines Blockhauses sind diese Kopfstücke zwar nicht erforderlich, um dem Blockhaus jedoch die gewohnte Optik zu verleihen, können in die außenliegenden Längsnuten der Eck-Verbindungspfeiler Abschluß- beziehungsweise Zierelemente eingesetzt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz kann ein Blockhaus erstellt werden, das auch und insbesondere an seinen Eckverbindungen selbst dann eine besonders hohe Wind- und Wasserdichtigkeit aufweist, wenn das Holz durch Witterungseinflüsse aufquellt oder schrumpft. Da die Wandbretter geradlinig in die Längsnuten der Eck-Verbin­ dungspfeiler eingreifen, können sie von jedem Ungeübten auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Auch der Ungeübte kann also sein Blockhaus nach Grundriß und Größe selbst bestimmen und zusammenbauen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt, in unterschiedlichen Maßstäben und zum Teil schemati­ siert:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des oberen Endbereiches eines Eck-Verbindungspfeilers mit einem daran zu befestigenden Wandbrett,
Fig. 2 den Querschnitt eines Eck-Verbindungspfeilers,
Fig. 3 eine Grundrißdarstellung eines erfindungsgemäßen Blockhauses,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine Hauswand mit einem Eck-Verbindungspfeiler und mehreren aufeinandergestapel­ ten Wandbrettern,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Eck-Verbindungs­ pfeilers mit mehreren daran befestigten Wandbrettern und Kopfstücken und
Fig. 6 einen Zwischenpfeiler mit jeweils einem oberen und einem unteren Wandbrett.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Blockhaus (Fig. 3) mit aufeinandergestapelten, die Hauswände 2 bildenden Wandbrettern 3, die eckseitig miteinander verbunden sind, weist mehrere Eck- Verbindungspfeiler 4 mit Längsnuten 5 zum Eingreifen der Enden der Wandbretter 3 auf.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Eck-Verbindungspfeilers 4 dargestellt, dessen Außenkontur im wesentlichen quadratisch ist. An jeder der vier Längsseiten des Verbindungspfeilers 4 ist eine mittig angeordnete Längsnut 5 vorgesehen, in die die Enden von Wandbrettern 3 einsetzbar sind. Die äußeren Ecken des Eck- Verbindungspfeilers 4 sind angefast, wodurch scharfkantige Ecken vermieden und die Gefahr, sich an den Verbindungspfeilern 4 zu verletzen, reduziert sind. Aufgrund der Symmetrie des Eck- Verbindungspfeilers 4 ist zum Aufbau eines Blockhauses 1 nur eine einzige Ausführungsform von Verbindungspfeiler 4 nötig. Ein solcher Verbindungspfeiler 4 kann an allen vier Ecken des Blockhauses 1 verwendet und in vier beliebigen Drehlagen eingesetzt werden, so daß eine vereinfachte Montage möglich ist. Auch werden die Fertigung, Lagerung und infolgedessen die Kosten eines Blockhauses durch die Verwendung von jeweils identischen Eck-Verbindungs­ pfeilern 4 reduziert.
In zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Längsnuten 5 eines Eck-Verbindungspfeilers 4 werden jeweils die Wandbretter 3 einer Hauswand 2 eingesteckt. Entsprechend der gewünschten Höhe der Hauswände werden eine entsprechende Anzahl von Wandbrettern übereinandergestapelt. Diese greifen jeweils mit ihrer Profilierung 19 in die Gegenprofilierung 20 eines benachbarten Wandbrettes 3 ein (Fig. 1, 6). Durch diese Nut- und Federverbindung zwischen den aufeinander gestapelten Wandbrettern 3 erhalten die Hauswände 2 eine hohe Standstabilität. Außerdem werden Spalte zwischen den Wandbrettern 3 vermieden. Eine hohe Stabilität der Hauswände 2 ist insbesondere deswegen anzustreben, weil diese die tragenden Elemente des Blockhauses 1 sind. Die Eck-Verbindungspfeiler 4 bilden die Eckverbindung zwischen den Hauswänden 2 und stehen verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem Auflageboden 6. Der in Fig. 4 gezeigte Abstand zwischen den Eck-Verbindungspfeilern 4 und dem Auflageboden 6 ist erwünscht, um beim Schrumpfen der Wandbretter 3 und somit beim Absenken der Eck-Verbindungspfeiler 4 letzteren einen ausreichenden Spielraum zu lassen. Die bodenseitige Befestigung des Blockhauses 1 erfolgt durch Verbindungselemente 7, die das jeweils unterste Wandbrett 3a einer Hauswand 2 mit dem Auflageboden 6 verbinden (Fig. 3, 4).
Das jeweils oberste Wandbrett 3b einer Hauswand 2 ist mit dem Eck-Verbindungspfeiler 4 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Befestigungselemente, die durch Winkelelemente 8 gebildet und jeweils innerhalb einer Längsnut 5 angeordnet sind.
Diese Anordnung ist in Fig. 1 detailliert dargestellt. Die beiden Schenkel 11a, 11b jedes Winkelelementes 8 sind jeweils innerhalb einer Aussparung 12 am Nutengrund 9 beziehungsweise an der Nutenseitenwand 10 angeordnet. Dadurch wird das Einsetzen des Wandbrettes 3b in die Längsnut 5 nicht behindert. Der an der Nutenseitenwand 10 angeordnete Schenkel 11b des Winkelelementes 8 steht über die Außenseite des Eck-Verbindungspfeilers 4 vor. An diesem Teil des Schenkels 11b wird das jeweils oberste Wandbrett 3b nach dem Einlegen des Wandbrettes 3b in die Längsnut 5 des Eck-Verbindungspfeilers 4 befestigt. Sowohl die Befestigung des Wandbrettes 3b an dem Schenkel 11b als auch die Befestigung des anderen Schenkels 11a innerhalb der Aussparung 12 der Längsnut 5 des Eck-Verbindungspfeilers 4 kann insbesondere über nicht näher dargestellte Senkkopfschrauben erfolgen, die die Durchgangslöcher 13 der Schenkel 11a, 11b des Winkelelementes 8 durchgreifen und mit dem Wandbrett 3b beziehungsweise dem Verbindungspfeiler 4 verschraubt werden.
Fig. 4 zeigt einen Hauswandabschnitt eines Blockhauses 1 mit einem Eck-Verbindungspfeiler 4. Die aufeinandergestapelten Wandbretter 3 greifen in die Längsnuten 5 des Verbindungspfeilers 4 ein. Das jeweils unterste Wandbrett 3a einer Hauswand 2 ist über ein Verbindungselement 7 mit dem Auflageboden 6 verbunden. Das Blockhaus 1 ist so in seiner Position auf dem Auflageboden 6 festgelegt und durch das Eingreifen der Wandbretter 3 in die Längsnuten 5 des Verbindungspfeilers 4 in sich stabil.
Der Eck-Verbindungspfeiler 4 steht verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem Auflageboden 6 und ist über Winkelelemente 8 mit den ihm benachbarten obersten Wandbrettern 3b der Hauswände 2 verbunden. Durch Witterungseinflüsse können die Wandbretter 3 quellen oder schrumpfen, das heißt, ihre Abmessungen vergrößern oder verkleinern sich. Während sich diese Abmessungen in Faserlängsrichtung des Holzes und somit in Längsrichtung der Wandbretter praktisch nicht und die Dicken dieser Wandbretter kaum verändern, ändern sich diese Abmessungen der Wandbretter vor allem in Richtung der Eck-Verbindungspfeiler durch Quellen und Schrumpfen des Holzes. In Fig. 4 ist strichliniert angedeutet, wie sich dabei die Lage der Wandbretter 3 verändert. Durch das Quellen eines Wandbrettes wird jedes über diesem Wandbrett liegende Wandbrett nach oben verschoben. Da das jeweils oberste Wandbrett 3b mit dem Eck-Verbindungspfeiler 4 verbunden ist und der Verbindungspfeiler 4 verbindungsfrei auf oder mit Abstand über dem Auflageboden 6 steht, wird der Verbindungspfeiler 4 dabei angehoben. Da die einzelnen Wandbretter 3 zwar in den Längsnuten 5 der Eck-Verbindungspfeiler 4 vertikal geführt, jedoch nicht mit diesen verbunden sind, können sich die Wandbretter in Längsrichtung innerhalb der Längsnuten 5 verschieben. Dadurch kommt es beim Quellen oder Schrumpfen der Wandbretter 3 in Längsrichtung nicht zu Verspannungen zwischen den Wandbrettern 3 und dem Eck- Verbindungspfeiler 4, die wiederum zu Spalten und Undichtigkeiten führen können. Das Blockhaus 1 behält also auch beim Quellen oder Schrumpfen der Wandbretter 3 seine Dichtigkeit.
Die Breite b der Längsnuten 5 entspricht der Dicke d der Wandbretter 3. Die Wandbretter 3 haben somit kein Spiel innerhalb der Längsnuten 5, wodurch sich eine dichte Verbindung zwischen dem Eck-Verbindungspfeiler 4 und den Wandbrettern 3 ergibt.
Über dem Auflageboden 6 des Blockhauses 1 ist ein dazu beabstandet angeordneter Einlegboden 15 oberhalb der Verbindungen zwischen den jeweils untersten Wandbrettern 3a und dem Auflageboden 6 vorgesehen. Durch diesen Einlegboden 15 werden die Verbindungs­ elemente 7 verdeckt und treten so optisch nicht mehr störend in Erscheinung.
Bei dem Blockhaus 1 nach Fig. 4 ist oberhalb des obersten Wandbrettes 3b noch ein abgeschrägtes Giebelbrett 14 vorgesehen. Die Anordnung dieses Giebelbrettes 14 ist in Fig. 5 deutlich zu erkennen. Während das jeweils oberste Wandbrett 3b über ein Winkelelement 8 mit dem Eck-Verbindungspfeiler 4 verbunden ist, besteht zwischen dem Verbindungspfeiler 4 und dem Giebelbrett 14 keine direkte Verbindung. Das Giebelbrett 14 liegt auf dem obersten Wandbrett 3b auf und ist mit diesem verbunden. Durch das abgeschrägte Giebelbrett 14 kann das Blockhaus 1 mit einem Schrägdach versehen werden.
Wenn zwischen zwei Eck-Verbindungspfeilern ein weiterer Pfeiler vorgesehen sein soll, kann der in Fig. 6 dargestellte Zwischenpfeiler 17 verwendet werden. Dieser Zwischenpfeiler 17 weist an beiden längsseitigen Endbereichen jeweils eine sich über die gesamte Breite des Zwischenpfeilers 17 erstreckende Quernut 18 auf. Das unterste Wandbrett 3a und das oberste Wandbrett 3b sind durchgehend von einem Eck-Verbindungspfeiler zum benachbarten Eck- Verbindungspfeiler ausgebildet. Die dazwischen liegenden, in Fig. 6 nicht näher dargestellten Wandbretter erstrecken sich jeweils von einem Eck-Verbindungspfeiler hin zu dem Zwischenpfeiler 17, wo sie in dessen Längsnuten 5 eingreifen. Der Zwischenpfeiler 17 wird mit seiner unteren Quernut 18 auf das zuerst verlegte unterste Wandbrett 3a aufgesteckt. Anschließend werden die übrigen Wandbretter aufeinandergestapelt und in die Längsnuten 5 des Zwischenpfeilers 17 beziehungsweise der Eck-Verbindungspfeiler eingefügt. Zuletzt wird das durchgehende oberste Wandbrett 3a eingesteckt, das dabei in die obere Quernut 18 des Zwischenpfeilers 17 eingreift. Auf diese Art wird eine gute Seitenstabilität der gesamten Hauswand erreicht. Die Nuttiefe t der Quernut 18 entspricht der Breite w der Wandbretter 3. Dadurch bleibt auch an den Quernuten 18 die Dichtigkeit des Blockhauses 1 gewähr­ leistet.
In die innenliegende Längsnut 5 des Zwischenpfeilers 17 können weitere Wandbretter 3 eingesetzt werden, um so beispielsweise eine in dem Blockhaus 1 liegende Trenn- oder Zwischenwand aufzubauen.
In den außenliegenden Längsnuten 5 der Eck-Verbindungspfeiler 4 sind vorstehende Kopfstücke 16 eingesetzt (Fig. 3, 4, 5). Vorstehende Kopfstücke sind ein typisches Merkmal von Blockhäusern allgemein. Bei dem erfindungsgemäßen Blockhaus 1 sind diese zwar nicht obligatorisch, um dem Blockhaus 1 jedoch die gewohnte Optik zu verleihen, sind in den außenliegenden Längsnuten 5 der Verbindungspfeiler 4 die Kopfstücke 16 als Abschluß- beziehungs­ weise Zierelemente eingesetzt.

Claims (13)

1. Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses mit aufeinander gestapelten, die Hauswände bildenden Wandbrettern, die eckseitig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Eck-Verbindungspfeiler (4) mit Längsnuten (5) zum Eingreifen der Enden der Wandbretter (3) vorgesehen sind und daß das jeweils oberste Wandbrett (3b) jeder Hauswand (2) mit den ihm benachbarten Eck-Verbindungspfeilern (4) verbunden ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eck-Verbindungspfeiler (4) einstückig ausgebildet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils unterste Wandbrett (3a) jeder Hauswand (2) mit dem Auflageboden (6) verbunden ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite (6) der Längsnuten (5) der Dicke (d) der Wandbretter (3) entspricht.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Eck-Verbindungspfeiler (4) wenigstens zwei, vorzugsweise vier insbesondere gleich ausgebildete Längsnuten (5) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei benachbarte Längsnuten (5) rechtwinklig zueinander angeordnet und zur Aufnahme der Wandbrett-Enden ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkontur des Querschnittes der Eck- Verbindungspfeiler (4) im wesentlichen quadratisch ist und daß an jeder der vier Längsseiten eine vorzugsweise mittig angeordnete Längsnut (5) vorgesehen ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem oberen Endbereich der Eck-Verbindungs­ pfeiler-Längsnuten (5) Befestigungselemente zum Verbinden der Eck-Verbindungspfeiler (4) mit benachbarten Wandbrettern (3) vorgesehen sind, die vorzugsweise durch Winkelelemente (8) gebildet und jeweils innerhalb einer Längsnut (5) angeordnet sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schenkel (11a) des Winkelelementes (8) innerhalb einer Aussparung (12) am Nutengrund (9) angeordnet und befestigt ist und daß der andere Schenkel (12) des Winkelelementes (8) innerhalb einer Aussparung (12) an einer Nutenseitenwand (10) angeordnet ist und über die Außenseite des Eck-Verbindungspfeilers (4) vorsteht.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über dem Auflageboden (6) des Blockhauses (1) ein dazu beabstandet angeordneter Einlegboden oberhalb der Verbindungen zwischen den jeweils untersten Wandbrettern (3a) und dem Auflageboden (6) vorgesehen ist.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Zwischenpfeiler (17) vorgesehen sind, die an beiden längsseitigen Endbereichen jeweils eine sich über die gesamte Breite des Zwischenpfeilers (17) erstreckende Quernut (18) aufweisen und daß die Nuttiefe (t) der Quernut (18) der Breite (w) der Wandbretter (3) entspricht.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandbretter (3) an einer ihrer Längsschmal­ seiten jeweils eine Profilierung (19) und an der gegen­ überliegenden Längsschmalseite eine dazu komplementäre Gegenprofilierung (20) aufweisen.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Eck-Verbindungspfeilern (4) mit mehr als zwei Längsnuten (5) die im Eckbereich äußere(n) Längsnut(en) (5) zur Aufnahme von Abschlußelementen, Zierelementen oder dergleichen Kopfstücken (16) ausgebildet sind.
13. Blockhaus, hergestellt mit einem Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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