AT395194B - Blockhausartiges gebaeude - Google Patents

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AT395194B AT71490A AT71490A AT395194B AT 395194 B AT395194 B AT 395194B AT 71490 A AT71490 A AT 71490A AT 71490 A AT71490 A AT 71490A AT 395194 B AT395194 B AT 395194B
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Holzbauwerk Schachner
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/709Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of longitudinal elements with a plane external surface

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Description

AT 395194 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein blockhausartiges Gebäude, dessen Wände aus übereinandergeschichteten bohlenartigen Teilen zusammengesetzt sind, und wobei die Endbereiche der bohlenartigen Teile in den Eckbereichen des Gebäudes miteinander in Eingriff stehen, und wobei zwei einander gegenüberliegende Wände nahe deren Enden an deren Innenseiten mit Nuten versehen sind, die zur Aufnahme der Enden der Querwände dienen, die im montierten 5 Zustand in diesen Nuten fixiert sind.
Durch die DE-OS 19 04 123 wurde ein Gebäude der eingangs »wähnten Art vorgeschlagen, bei dem die bohlenartigen Teile durch zwei zueinander parallel verlaufende Bretter zwischen denen in deren Endbereichen und gegebenenfalls weiteren Abschnitten Zwischenlagen aus Holz angeordnet sind, wobei der verbleibende Hohlraum mit einem wärmedämmend»! Material ausgefüllt ist Dabei weisen sämtliche bohlenartigen Teile nahe der Enden 10 fluchtende Einkerbungen auf, die an deren Ober- und Unterseiten randoffen sind und sich über die gesamte Breite dieser Teile »strecken.
Beim Aufbau eines Gebäudes werden die einzeln»i bohlenartigen Teile in die Kerben des jeweils unteren in einem im wesentlichen recht»! Winkel v»laufenden Teil eingelegt. Die Verbindung der Teile erfolgt dabei mittels den Kreuzungsbereich der einzelnen Teile in vertikaler Richtung durchsetz»id» Zugstangen. 15 Der Nachteil solcher Gebäude liegt in dem Umstand, daß die einzelnen bohlenartigen Teile zwar fäbriksmäßig hergestellt werden können, doch sind zur Errichtung eines Gebäudes aus solchen Teilen sehr umfangreiche Montageaibeiten auf der Baustelle erforderlich. So müssen die einzelnen Teile nummeriert und an der Baustelle zusamm»igebaut werden, wobei auch die Verankerung der Zugstangen einen erheblichen Aufwand erfordert. Da Montageaibeiten im Freien vom Wetter abhängig sind, lassen sich Errichtungszeiten von derartigen Gebäuden nur 20 sehr grob abschätzen, wodurch sich organisatorische Probleme und relativ lange Errichtungszeiten von Gebäuden der eingangs erwähnten Art ergeben.
AusderUS-PS 3 473277 istein blockhausartiges Gebäudebekanntgeworden,bei dem an zwei gegenüberliegenden Wänden innenseitig Nuten für die Aufnahme ein» Querwand vorgesehen sind. Ein solches blockhausartiges Gebäude besteht aber nicht aus vorgefertigten Wänden, vielmehr werden die bohlenartigen Teile der Wände und der 25 Querwände bei der Errichtung des Hauses nacheinander gesetzt.
Auch bei dieser Lösung ergibt sich der Nachteil umfangreicher Montagearbeiten auf der Baustelle, die im Fiei»i erfolgen und deren Fortschritt daher vom Wetter abhängig ist, wodurch sich die Errichtungszeiten nur grob abschätzen lassen. Ebenso sind damit organisatorische Probleme und relativ lange Errichtungszeiten derartig» Gebäuden verbunden. 30 Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Lösungen zu vermeiden und ein Gebäude der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das sich mit einem nur gering»i Montageaufwand an d» Baustelle errichten läßt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung einzelner vorgefertigter Wände bohlenartige Teile miteinand» - wie an sich bekannt - im übereinander geschichteten Zustand verbunden sind, und daß an der Außenseite der mit den Nuten versehenen Wände Vorköpfe im wesentlichen koaxial mit den Querwänden 35 angebracht sind, die um ein Maß von den Wänden vorstehen, das dem Überstand dieser Wände gegenüber den Querwänden entspricht, wobei die Vorköpfe aus übereinand»geschichteten und miteinander verbundenen Bohlenstücken gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
Durch die Maßnahme, daß an der Außenseite der mit den Nuten versehenen Wände Vorköpfe, die aus übereinandergeschichteten und miteinander verbundenen Bohlenstücken gebildet sind, vorgeseh»i sind, ergibt sich 40 eine einfache und rasche Errichtungsweise eines Gebäudes dem ein blockhausartiges Aussehen zu verleihen ist Bei der Errichtung eines erfindungsgemäßen Gebäudes werden dabei weiters in vorteilhafter Weise die Querwände in die Nuten der Innenseiten der anderen Wände eingesetzt und in diesen fixiert. Diese Arbeiten lassen sich relativ rasch ausführen, sodaß sich nur kurze Errichtungszeiten auf der Baustelle ergeben.
Durch die weitere Maßnahme, nämlich Vorköpfe vorzusehen, wird dem Gebäude mit geringstem Aufwand das 45 Aussehen eines Blockhauses verliehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die an den mit Nuten versehenen Wänden außen angebrachten Vorköpfe in an der Außenseite dieser Wände vorgesehene Nuten eingreifen.
Dadurch wird die Bildung von sichtbaren Spalten zwischen den Vorköpfen und der Wand, die sich aufgrund des arbeitenden Holzes bilden könnten, vermieden. 50 Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Wände mit den Querwänden mittels
Gewindebolzen verbunden sind, die sich in Längsrichtung der Querwände erstrecken, wobei die Gewindebolzen gegebenenfalls auch die Vorköpfe durchsetzen und gleichzeitig diese mit den Wänden verbinden.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine konstruktiv sehr einfache Lösung zur Verbindung der Wände mit den Querwänden, wobei gleichzeitig auch die Vorköpfe mit befestigt werden könn»i. 55 Bei der Herstellung der Wände ist es vorteilhaft, wenn die gemeinsam eine Wand bildenden bohlenartigen Teile mittels diese in vertikaler Richtung durchsetzenden Zugstangen, die über an der Unterseite des untersten und an der Ob»seite des obersten bohlenartigen Teiles einer jeden Wand angreifenden Druckplatte die bohlenartigen Teile -2-
AT395 194 B einer Wand zusammenspannen, wobei die bohlenartigen Teile an deren aneinander anliegenden Flächen gegebenenfalls noch bereichsweise miteinander verklebt sind.
Auf diese Weise wird ein sehr fester Zusammenhalt der einzelnen bohlenartigen im Verband einer einzelnen Wand sichergestellt, wobei aber ein gewisses Arbeiten des Holzes aufgrund dessen hygroskopischer Eigenschaften möglich bleibt und damit eine Schädigung der bohlenartigen Teile durch innere Spannungen weitgehend vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Bohlenstücke der Vorköpfe an deren Ober- und Unterseiten mit nut- und federartig ineinandergreifenden leistenartigen Vorsprüngen undNuten versehen sind.
Auf diese Weise werden allfällige Spalten zwischen den einzelnen bohlenartigen Teilen der Vorköpfe überdeckt und deren sicherer Zusammenhalt gewährt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gewindebolzen in den Stirnseiten der Querwände fixiert, vorzugsweise eingeleimt sind und in diesem Bereich gegebenenfalls einen unrunden Querschnitt aufweisen.
Dies ermöglicht einen einfachen Zusammenbau der einzelnen Wände, wobei durch den festen Sitz der Gewindebolzen in den einen Wänden Probleme beim Anziehen entsprechender Muttem zur Fixierung der Wände und der Vorköpfe vermieden werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines in Aufstellung befindlichen erfindungsgemäßen Gebäudes, Fig. 2 eine axonometrische Darstellung des Eckbereiches, und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Wand des Gebäudes.
Das Gebäude besteht im wesentlichen aus den einander gegenüberliegenden Wänden (1), die aus einer Anzahl von übereinander geschichteten bohlenartigen Teilen (2), deren Aufbau später anhand der Fig. 3 erläutert werden wird, besteht die miteinander mittels Zugstangen (3) zusammengepreßt und so miteinander verbunden sind.
In den Wänden (1) sind Ausnehmungen für Fenster und Türen eingearbeitet
Diese Wände (1) sind mit den Querwänden (16) verbunden, wobei die Querwände (16) gleichzeitig auch die V erbindung der beiden Wände (1) hersteilen. Dabei weisen, wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist die Wände (1) an deren Innen- und Außenseiten im Bereich ihrer Enden Nuten (4), (4') auf, wobei die Querwände (16) in die Nuten (4) der Wände (1) eingreifen und in die Nuten (4') Vorköpfe eingreifen.
Die Vorköpfe sind aus Bohlenstücken (6) aufgebaut, die übereinandergeschichtet und miteinander verbunden, z. B. verklebt sind. Dabei weisen die Bohlenstucke (6) an deren unteren und oberen Deckflächen nut- und federartig ineinandergreifende leistenartige Vorsprünge (7) und Nuten (8) auf.
Der Zusammenhalt, der einzelnen bohlenartigen Teile (2) einer Wand (1) bzw. einer Querwand (16) wird durch die Zugstangen (3) erreicht die Spannplatten (9') durchsetzen, die an der Oberseite des obersten und der Unterseite des untersten bohlenartigen Teiles (2) einer Wand (l),bzw. einer Querwand (16) angreifen, sodaßdie einzelnen Teile (2) der Wände (1), (16) entsprechend gegeneinander gepreßt sind und durch Reibung in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden.
Zur Verbindung der Wände (1) mit den Querwänden (16) sind Gewindebolzen (9) vorgesehen, die in den Stirnseiten der bohlenartigen Teile (2) der Querwände (16) verankert sind und die bohlenartigen Teile (2) der Wände (I) durchsetzen. Auf die Enden dieser Gewindebolzen (9) sind noch die Vorköpfe (5) aufgeschoben, die in die Nuten (4') eingreifen und die gemeinsam mit den Wänden (1) mit auf die Gewindebolzen (9) aufgeschraubten Muttem (10) fixiert werden. Diese Muttem (10) sind vorzugsweise in den Vorköpfen (5) versenkt angeordnet und mittels Holzstöpseln (14) verdeckt, die in die entsprechenden Bohrungen (15) eingesetzt werden können.
Die einzelnen bohlenartigen Teile (2) der Wände sind, wie aus der Fig. 3 und 2 «sichtlich ist aus zwei Holzbrettem (II) aufgebaut, die sich über die gesamte Länge der betreffenden Wand erstrecken und in deren Endbereichen über Zwischenstücke (12) miteinander verbunden sind. Weiters sind auch in verschiedenen Bereichen weitere Zwischenstücke (13) angeordnet, die ebenfalls zur Verbindung der Holzbretter (11) dienen. Der zwischen diesen Brettern (11) verbleibende Hohlraum ist mit wärmedämmendem Material ausgefüllt und dient auch zur Aufnahme verschiedener Leitungen.
In den Wänden (1) sind an deren Innenseiten neben den in den Endbereichen angeordneten Nuten (4) noch weitere Nuten (4") eingearbeitet, die zur Aufnahme von Zwischenwänden dienen, die gleich den Querwänden (16) ausgebildet und mittels Gewindebolzen (17) mit den Wänden (1) verbunden sind. Dabei sind die Nuten (4") im Bereich von Zwischenstücken (13) angeordnet, über die die Holzbretter (11) der bohlenartigen Teile (2) miteinander verbunden sind.
Grundsätzlich ist es auch möglich die Wände (1) mit den Querwänden (16) mittels die Wände samt den Vorköpfen durchsetzender Schrauben zu verbinden, die in die Stirnseiten der bohlenartigen Teile (2) der Querwände (16) eingreifen. -3-

Claims (6)

  1. AT395 194 B PATENTANSPRÜCHE 1. Blockhausartiges Gebäude, dessen Wändeaus übereinandergeschichteten bohlenartigen Teilen zusammengesetzt sind, wobei die Endbereiche der bohlenartigen Teile in den Eckbeieichen des Gebäudes miteinander in Eingriff stehen, und wobei zwei einander gegenüberliegende Wände nahe deren Enden an deren Innenseiten mit Nuten versehen sind, und die zur Aufnahme der Enden der Querwände dienen, die im montierten Zustand in diesen Nuten fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einzelner vorgefertigter Wände (1) bohlenartige Teile (2) miteinander - wie an sich bekannt - im übereinander geschichteten Zustand verbunden sind, und daß an der Außenseite der mit den Nuten versehenen Wände (1) Vorköpfe (5) im wesentlichen koaxial mit den Querwänden (16) angebracht sind, die um ein Maß von den Wänden (1) vorstehen, das dem Überstand dieser Wände gegenüber den Querwänden (16) entspricht, wobei die Vorköpfe (5) aus übereinandergeschichteten und miteinander verbundenen Bohlenstücken gebildet sind, die miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den mit Nuten (4) versehenen Wänden (1) außen angebrachten Vorköpfe (5) in an der Außenseite dieser Wände (1) vorgesehene Nuten (4') eingreifen.
  3. 3. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1) mit den Querwänden (16) mittels Gewindebolzen (9) verbunden sind, die sich in Längsrichtung der Querwände erstrecken, wobei die Gewindebolzen (9) gegebenenfalls auch die Vorköpfe (5) durchsetzen und gleichzeitig diese mit den Wänden (1) verbinden.
  4. 4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam eine Wand (1,16) bildenden bohlenartigen Teile (2) mittels diese in vertikaler Richtung durchsetzenden Zugstangen (3) die über an der Unterseite des untersten und an der Oberseite des obersten bohlenartigen Teiles (2) einer jeden Wand angreifenden Druckplatte (9') die bohlenartigen Teile einer Wand zusammenspannen, wobei die bohlenailigen Teile an deren aneinander anliegenden Flächen gegebenenfalls noch bereichsweise miteinander verklebt sind.
  5. 5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlenstücke (6) der Vorköpfe (5) an deren Ober- und Unterseiten mit nut- und federartig ineinandergreifenden leistenartigen Vorsprüngen (7) und Nuten (8) versehen sind.
  6. 6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (9) in den Stirnseiten der Querwände (16) fixiert, vorzugsweise eingeleimt sind und in diesem Bereich gegebenenfalls einen unrunden Querschnitt aufweisen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT71490A 1990-03-27 1990-03-27 Blockhausartiges gebaeude AT395194B (de)

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