DE3730679C2 - - Google Patents

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DE3730679C2
DE3730679C2 DE19873730679 DE3730679A DE3730679C2 DE 3730679 C2 DE3730679 C2 DE 3730679C2 DE 19873730679 DE19873730679 DE 19873730679 DE 3730679 A DE3730679 A DE 3730679A DE 3730679 C2 DE3730679 C2 DE 3730679C2
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Manfred Gerhardus
Jean 6000 Frankfurt De Mares
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GERHARDUS, MANFRED, 6000 FRANKFURT, DE
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Manfred Gerhardus
Jean 6000 Frankfurt De Mares
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Description

Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Bauelement zum Er­ stellen von Wänden mit zwei auf entgegengesetzten Seiten ange­ ordneten Verbindungsflächen, wobei eine der Verbindungsflächen mit wenigstens einer Nut und die andere Verbindungsfläche mit wenigstens einer zum Zusammenwirken mit der Nut eines weiteren Bauelements bestimmten Feder versehen ist, sowie mit mindestens einem ersten, die beiden Verbindungsflächen miteinander verbin­ denden und an beiden Enden offenen Hohlraum, dessen Mittel­ längsachse die Mittellängsachsen von Nut und Feder schneidet.
Aus der Zeitschrift "The Builder" vom 06.04.1962, Seite 693 sind Bauelemente bekannt, die mit ihren benachbarten Elementen an allen Berührungs- bzw. Verbindungsflächen durch Nuten und Federn verzahnt sind. Bezogen auf eine vertikale Mauer weisen diese Elemente in ihrer Mitte durchgehende Hohlräume auf, die senkrecht zu ihren horizontalen Verbindungsflächen verlaufen. Sie können Versorgungsleitungen aufnehmen. Beim Errichten einer Mauer können diese Hohlräume auch mit Beton oder dgl. gefüllt werden, um eine feste Verbindung zur Übertragung von Kräften herzustellen.
Die Nuten und Federn dieser Bauelemente dienen in erster Linie zur gegenseitigen Zentrierung der Elemente. Sie können, bezogen auf eine vertikale Mauer, in Querrichtung und je nach Form auch in Längsrichtung nur sehr beschränkt Kräfte übertragen, da sie nur eine sehr wenig ausgeprägte Gestalt besitzen. Der Halt der Mauer bzw. der Elemente gegeneinander wird durch eine stoff­ schlüssige Verbindung mittels Kleber oder Mörtel erreicht. Dies hat neben den hierdurch entstehenden Kosten, aufgrund von zu­ sätzlichem Material und zusätzlicher Arbeitszeit, auch den Nachteil, daß eine so erstellte Mauer mit ausgehärtetem Verbin­ dungsmaterial nicht einfach ab- und wieder aufgebaut werden kann. In aller Regel werden bei einem Abbau einer derartigen Mauer die einzelnen Bauelemente beschädigt bzw. zerstört, so daß diese nicht wieder verwendet werden können. Deshalb eignen sich derartige Bauelemente nicht für Mauern bzw. Wände, die nur für einen kurzen Zeitraum erstellt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, das in einem Mauerverbund Kräfte in Längsrichtung sowie z. B. bei Erdbeben zu erwartende Kippmomen­ te in Querrichtung auch ohne Mörtel oder Kleber sicher übertra­ gen kann und das eine einfache Verlegung von Versorgungsleitun­ gen erlaubt. Vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Holraum an seinem einen Ende von einem über den Boden der Nut oder die Außenfläche der Feder vorstehenden Fortsatz umgeben und an seinem anderen Ende mit einer zu dem Fortsatz passenden inneren Querschnittserweiterung versehen ist und daß Nut und Feder im Bereich des Fortsatzes und der Querschnittserweiterung verbrei­ tert und mit so enger Toleranz und mit solcher Höhe, wie etwa ein Drittel der Gesamthöhe des Bauelements, ausgebildet sind, daß sich im Verbund angeordnete Bauelemente durch eine senk­ recht zur Wand gerichtete Kraft nicht aushebeln lassen.
Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht, daß Versorgungsleitungen in Hohlräumen von mit Bezug auf die Breite der Feder verhält­ nismäßig großem Durchmesser einfach verlegt werden können und daß die Bauelemente auch ohne Mörtel große Kräfte sowohl in Längs- als auch in Querrichtung aufnehmen können. Insbesondere ist hierdurch verhindert, daß Teile oder eine komplette Reihe von erfindungsgemäßen Bauelementen innerhalb eines Mauerverbun, des durch die großen, infolge von Erdstößen oder dgl. auftre­ tenden Kräfte aus dem Mauerverbund herausgeschoben werden.
In bevorzugter Ausführungsform besteht ein erfindungsgemäßes Bauelement aus Preßspan. Dieser Werkstoff ist leicht und billig herzustellen. Aus ihm gefertigte Bauelemente können vor allem für Wände oder Gebäuden eingesetzt werden, die nur für eine kurze Zeit an einem Ort erstellt werden sollen. Durch die Mög­ lichkeit, die Bauelemente nur formschlüssig bei ausreichender Stabilität zu verbinden, können so schnell und einfach bei­ spielsweise Bauhütten, Schaubuden oder dgl. auch von Laien er­ stellt werden. Durch die bereits vorgesehenen Hohlräume lassen sich darüber hinaus in einfacher Weise Versorgungsleitungen in derartigen Gebäuden verlegen. Das Bauelement kann aber auch aus jedem anderen Material hergestellt sein, beispielsweise aus Tonerde. Schließlich können die erfindunsgemäßen Bauelemente in Modellbaugröße für Modelle von zu errichtenden Gebäuden ver­ wendet oder auch für Spielzwecke eingesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und eine bevorzugte Aus­ führungsform werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Bauelements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Bauelement gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Bauelement ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Draufsicht auf ein mit einer Aussparung versehenes Bauelement gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine verkleinerte Darstellung einer Drauf­ sicht auf ein T-förmiges Bauelement,
Fig. 6 eine verkleinerte Darstellung einer Drauf­ sicht auf ein L-förmiges Bauelement,
Fig. 7 eine verkleinerte Darstellung einer Drauf­ sicht auf ein kreuzförmiges Bauelement,
Fig. 8 eine verkleinerte Darstellung einer Drauf­ sicht auf ein bogenförmiges Bauelement,
Fig. 9 eine verkleinerte Darstellung einer Draufsicht auf ein S-förmiges Bauelement.
Ein in Fig. 1-3 gezeigtes, quaderförmiges Bauelement 10 weist die Abmaße eines genormten Bausteins auf. Es kann aber auch je nach Verwendungszweck von diesen Maßen abweichen. Bei­ spielsweise ist denkbar, daß ein Bauelement 10 für eine tragende Wand breiter ausgelegt wird oder als Zwischenelement nur halb so groß wie ein genormter Baustein ist.
In Fig. 1 ist das Bauelement 10 so dargestellt, daß seine oberen und unteren Verbindungsflächen 12, 14 parallel zur Horizontalen verlaufen. In seiner Mitte ist es mit einer von der oberen Ver­ bindungsfläche 12 ausgehenden, vertikal verlaufenden Nut 16 versehen. Die untere Verbindungsfläche 14 weist eine in Form und Abmessung mit der Nut 16 korrespondierende, ebenfalls ver­ tikal verlaufende Feder 18 auf. Nut 16 und Feder 18 erstrecken sich über die gesamte Länge des Elements 10. Sie können auch außerhalb der Mittellängsachse des Bauelements 10 verlaufen. Des weiteren ist möglich, je nach Breite des Elements 10 mehre­ re Nuten 16 und Federn 18 pro Verbindungsfläche 12, 14 vorzuse­ hen. Diese können auch bei einer Verbindungsfläche 12, 14 mit­ einander kombiniert sein. Schließlich ist es möglich, daß sie sich nicht geradlinig über das Bauelement 10 erstrecken.
Zwischen der Breite der Feder 18 und der Breite der Nut 16 besteht eine enge Toleranz. Hierdurch wird zum einen eine si­ chere und feste formschlüssige Verbindung zwischen zwei Bauele­ menten hergestellt und zum anderen kann ein Bauelement aus ei­ nem anderen Bauelement durch eine senkrecht auf eine seiner Längsseiten 26, 28 einwirkende Kraft nicht herausgehebelt wer­ den. In bevorzugter Ausführung beträgt die Breite der Nut 16 bzw. der Feder 18 etwa ein Drittel der gesamten Breite des Bau­ elements 10. Sollen mehrere Nuten bzw. Federn 18 parallel zu­ einander angeordnet auf einer Verbindungsfläche 14, 16 vorgese­ hen werden, so kann selbstverständlich die Breite der Nut 16 bzw. Federn 18 reduziert sein oder aber die Breite des Elements 10 vergrößert werden. Beispielsweise ist dies für tragende Mau­ ern denkbar.
Die Tiefe der Nut 16 beträgt in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform etwa ein Drittel der Gesamthöhe des erfindungsgemäßen Bau­ elements 10. Hierdurch wird eine besonders gute, hohe Kräfte aufnehmende Verbindung zwischen zwei aufeinandergesetzten Bauelementen erreicht. Selbstverständlich kann die Nuttiefe kleiner oder größer sein. Auch ist es möglich, daß bei einem Bauelement mit mehreren Nuten diese unterschiedliche Tiefen aufweisen.
Die Höhe der Feder 18 ist in einer bevorzugten Ausführunsform etwas geringer als die Tiefe der Nut 16. Hierdurch entsteht zwischen Nutboden und Feder 18 zwei aufeinandergesetzter Bau­ elemente ein Spalt, in den zusätzlich Kleber oder Mörtel zur weiteren Erhöhung der Festigkeit einer aus diesen Elementen er­ stellten Mauer eingefüllt werden kann. Bei einer formschlüssi­ gen Verbindung zweier aufeinandergesetzter Elemente kann selbstverständlich die Höhe der Feder 18 gleich der Tiefe der Nut 16 sein. Es ist auch denkbar, daß die Feder 18 höher ist als die Tiefe der Nut 16, so daß zwischen zwei aufeinanderge­ setzten Bauelementen der Spalt zwischen deren unteren bzw. obe­ ren Verbindungsflächen entsteht. Hier kann dann ebenfalls Mör­ tel oder Kleber eingefügt oder aber Isoliermaterial dazwischen gelegt werden. Der Spalt zwischen den Verbindungsflächen zweier Bauelemente kann aber auch auf einer oder beiden Seiten zum Einführen oder Anbringen von andersartigen Bauelementen, bei­ spielsweise Platten, genutzt werden.
Selbstverständlich ist eine Kombination der vorstehenden Nutzungsarten des Spaltes zwischen den beiden Verbindungs­ flächen zweier Bauelemente möglich.
Nut 16 und Feder 18 besitzen einen rechteckförmigen Quer­ schnitt, der aber auch jede andere denkbare Form aufweisen kann. Im Nutgrund ist das Bauelement 10 mit zwei ersten, durchgehenden Hohlräumen 20 versehen, deren Mittellängs­ achsen die Mittellängsachsen von Nut 16 und Feder 18 schnei­ den. Diese ersten Hohlräume 20 besitzen an ihren zur Feder 18 hin weisenden Enden jeweils eine Erweiterung 22. An ih­ ren anderen Enden weisen sie jeweils einen aus der Ebene des Nutgrundes herausragenden Fortsatz 24 auf, der in die Hohlraumerweiterung eines weiteren Bauelements einführbar ist. Er kann dabei so ausgebildet sein, daß er zwei Bauelemente nur gegeneinander zentriert oder aber in der Weise, daß er den so entstandenen durch zwei Bauelemen­ te verlaufenden Hohlraum gegenüber der Umgebung abdichtet. Letzteres kann beispielsweise durch eine enge Passung oder aber durch zusätzliche Dichtungsmittel geschehen. Die Höhe des Fortsatzes 24 kann sowohl gleich als auch etwas gerin­ ger als die Tiefe der Erweiterung 22 sein. Es ist jedoch auch möglich, daß er etwas höher als die Tiefe der Erwei­ terung 22 ist. Hierdurch entsteht ein Spalt sowohl zwischen Nut und Feder als auch zwischen oberer und unterer Verbin­ dungsfläche zweier aufeinandergesetzter Bauelemente. Die­ se Spalte können auf die unterschiedlichste Weise, wie bereits vorstehend geschildert, genutzt werden.
Die Form der Querschnittsfläche des ersten Hohlraums 20 kann beliebig sein, vorzugsweise ist sie kreisförmig. Selbstver­ ständlich kann der erste Hohlraum 20 auch unterschiedlich miteinander kombinierte Querschnittsflächen besitzen, soweit nur der Fortsatz 24 eines Bauelements in die Erweiterung 22 eines anderen Elementes einführbar ist. Die beiden ersten Hohlräume 20 eines Bauelements 10 sind im Verhältnis zuein­ ander so angeordnet, daß sie im rasterförmigen Mauerverbund mit den ersten Hohlräumen anderer, über und unter dem jeweiligem Bauelement 10 angeordneten weiteren Bauelementen fluchten. Hierdurch entstehen in einer Mauer eine Vielzahl von durchgehen­ den Hohlräumen, die auf verschiedene Art und Weise genutzt wer­ den können. Beispielsweise ist denkbar, daß in ihnen nicht ge­ zeigte Versorgungsleitungen verlaufen oder aber geeignete, nicht gezeigte Spannmittel vorgesehen werden, um die gesamte Mauer in Richtung der Mittellängsachsen der ersten Hohlräume zusätzlich zu verspannen. Es ist aber auch jede andere Verwen­ dungsart denkbar. Durch das Ineinandergreifen des Fortsatzes 24 eines Bauelements 10 in die Erweiterung eines weiteren Elements wird verhindert, daß beim Ausgießen des Nutgrundes mit einem Kleber oder Mörtel dieses Material in die ersten Hohlräume 20 eindringen und diese verstopfen kann. Gleichzeitig werden die beiden ineinandergesetzten Bauelemente gegeneinander zentriert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Fortsatz 24 an dem zur Feder 18 weisenden Ende des ersten Hohlraumes 20 und die Erweiterung 22 sich an dem gegenüberliegenden Ende befin­ det. Darüber hinaus können nur ein oder aber mehr als zwei er­ ste Hohlräume 20 pro Bauelement 10 vorgesehen werden. Dabei ist es möglich, daß einzelne erste Hohlräume 20 keine Verbindung zu dem ersten Hohlraum anderer Bauelemente besitzen, oder aber al­ le ersten Hohlräume eine derartige Verbindung aufweisen. Ein solch blind endender erster Hohlraum 20 kann beispielsweise zum Einfüllen von Mörtel oder Kleber in den Nutgrund von miteinan­ der in Längsrichtung verbundenen Bauelementen dienen. Bauelemen­ te mit nur einem ersten Hohlraum 20 sind beispielsweise zwi­ schen zwei Türstützen oder Fenstern einsetzbar.
Im Bereich der ersten Hohlräume 20 sind die Nut 16 und die Feder 18 erweitert. Hierdurch wird erreicht, daß zwei inein­ andergesetzte Bauelemente in beiden Richtungen einer horizontalen Ebene sicher verhakt sind, da die Erweiterung der Feder 18 in die Erweiterung der Nut 16 eingreift. Ist das Quermaß des Hohlraums 20 kleiner als das Quermaß der Nuterweiterung, so entsteht zwischen Nutwand und Hohlraum 20 ein Kanal, entlang welchem Kleber oder Mörtel fließen kann. Somit kann der gesamte Nutgrund ausgefüllt werden, ohne daß Mörtel oder Kleber in die Hohlräume 20 gelangen kann. Dies ist auch bei ineinandergesetzten Bauelementen möglich. Die Form der Erweiterung von Nut 16 und Feder 18 ist unab­ hängig von der Form des Hohlraums 20. Bevorzugt ist die Erweiterung auf jeder Seite von Nut 16 und Feder 18 kreis­ bogenförmig.
An einer seiner Längsseiten 26, 28 ist das Bauelement 10 mit durchgehenden, parallel zu den ersten Hohlräumen 20 verlaufen­ den einen oder mehreren zweiten Hohlräumen 30 versehen. In bevorzugter Ausführung besitzen diese Hohlräume 30 einen kreisförmigen Querschnitt, können aber auch jeden anderen Querschnitt aufweisen. Die Hohlräume 30 können auf beiden Längsseiten 26, 28 vorgesehen werden. Sie dienen zur Belüf­ tung bzw. Isolierung durch Luft, können aber auch zum Auf­ bringen eines Klebers oder Mörtel auf die Verbindungsflä­ chen zweier aufeinandergesetzter Bauelemente dienen.
Auf der anderen Längsseite 28 ist das Bauelement mit sich über­ lappenden und über die gesamte Höhe erstreckenden Isolierstoff­ einlagen 32 versehen. Diese können ebenso wie die zweiten Hohl­ räume 30 auf beiden Längsseiten 26, 28 angeordnet sein. Es ist aber bei entsprechend breiten Bauelementen bzw. reduzierten Nutbreiten eine Kombination von zweiten Hohlräumen 30 und den Isolierstoffeinlagen 32 denkbar.
Die Längsseiten 26, 28 des Bauelements 10 sind in den Zeich­ nungsfiguren als ebene, glatte Flächen dargestellt. Wie bei jedem anderen Bauelement können sie verputzt oder aber mit anderen Mitteln verkleidet werden. Ebenfalls ist möglich, daß sie mit Ornamenten od. dgl. versehen werden, so daß sie als Schmucksteine Verwendung finden können.
Es ist auch möglich, eine oder beide Längsseiten 26, 28 mit einer nach oben offenen Aussparung 50 zur Aufnahme von Trägerbalken o. dgl. zu ver­ sehen (Fig. 4).
Parallel zur Mittellängsachse der Nut 16 bzw. Feder 18 be­ sitzt das Bauelement 10 ein oder mehrere in den Längsseiten 26, 28 verlaufende und an beiden Enden offene, dritte Hohl­ räume 38, die einen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt besitzen. Diese dritten Hohlräume 38 können ebenfalls zur Luftisolierung verwendet werden. Vorzugsweise sollen in ihnen aber nicht gezeigte Versorgungsleitungen verlegt werden. Die Versorgungsleitungen können unabhängig von den Leitungen in den ersten Hohlräumen 20 oder aber aus diesen abgezweigt sein. Hierzu ist es notwendig, daß an einer Stelle des Mauerverbun­ des eine nicht gezeigte Aussparung, beispielsweise in Form eines Schaltkastens, vorgesehen wird. Die Aussparung wird an der Stelle desjenigen ersten Hohlraums 20 angebracht, der die zur Abzweigung vorgesehene Versorgungsleitung ent­ hält. Die Aussparung wird so tief in das Bauelement einge­ schlagen, daß deren parallel zu der jeweiligen Längsseite 26, 28 verlaufende Grundebene den ersten Hohlraum 20 schneidet. Die Versorgungsleitung kann dann herausgenommen werden und durch den oder die dritten Hohlräume 38 bis zu der Stelle geschoben werden, an der sie an einen außerhalb der Mauer befindlichen Anschluß angekoppelt werden soll. Hierdurch ist es möglich, daß in bereits errichteten Mauern auf einfache Art und Weise Versorgungsleitungen verlegt werden können. Vor allen Dingen müssen keine großen Aus­ stemmarbeiten vorgenommen werden, denn sie sind nur an den Stellen, an denen die Versorgungsleitung aus den ersten Hohlräumen 20 in die dritten Hohlräume 38 überführt und an denen sie aus der Wand herausgeführt werden sollen, notwendig.
Die dritten Hohlräume 38 können aber auch zur Verspannung einer Mauerwand parallel zu den Mittellängsachsen von Nut 16 bzw. Feder 18 durch geeignete, nicht gezeigte Spannmittel dienen.
Es besteht die Möglichkeit, daß die zweiten und dritten Hohl­ räume 30, 38 so zueinander angeordnet sind, daß sich deren Mittellängsachsen schneiden. In diesen Fällen können die zweiten Hohlräume 30 nicht zum Aufbringen von Mörtel oder Kleber auf die Verbindungsflächen zweier aufeinandergesetz­ ter Bauelemente verwendet werden.
An seinen beiden Stirnseiten 34, 36 besitzt das Bauelement 10 zwei vertikal verlaufende, mittig angeordnete Vertiefun­ gen 40. Deren Mittellängsachsen schneiden die Mittellängs­ achsen von Nut 16 bzw. Feder 18. Somit kann durch die Ver­ tiefung 40 Mörtel oder Kleber bei stoffschlüssig verbundenen Bauelementen eingefüllt werden, wenn diese bereits in einer Lage nebeneinander angeordnet sind. Es ist möglich, daß so­ wohl eine als auch beide Stirnseiten 34, 36 eine derartige Vertiefung 40 besitzen. Die Vertiefung 40 kann darüber hinaus auch als Nut ausgebildet sein. In diese Nut greift eine als Feder ausgebildete Erhebung 42 an der Stirnseite eines an­ deren Bauelements ein. Ein Bauelement 10 kann somit auf einer Stirnseite 34, 36 eine als Nut ausgebildete Vertie­ fung 40 und auf der anderen eine als Feder ausgebildete Erhebung 42 aufweisen. Hierdurch werden die Bauelemente allseitig miteinander formschlüssig verzahnt. Die Höhe der Feder sollte dabei etwas geringer als die Tiefe der Nut sein, damit ein zum Einfüllen des Mörtels bzw. Klebers dienender Spalt entsteht. Vorzugsweise besitzen Nut und Feder einen rechteckförmigen Querschnitt, können aber auch jeden anderen aufweisen. Es ist möglich, in der Erhebung 42 in deren Mitte eine weitere Vertiefung 44 vorzusehen. Hier­ durch wird der Spalt, der zwischen zwei an den Stirnseiten anliegenden Bauelementen entsteht, vergrößert.
In den Fig. 5 bis 9 sind weitere erfindungsgemäße Bauelemen­ te gezeigt. Sie unterscheiden sich von dem in den Zeichnungs­ figuren 4 beschriebenen Element ausschließlich durch ihre Form, so daß die Beschreibung sich auf ihren Verwendungszweck be­ schränken kann.
In Fig. 5 ist ein T-förmiges Bauelement 100 dargestellt, das in den Fällen Verwendung findet, bei denen Wände im Winkel von 90° aufeinanderstoßen. Seine Schenkel 102 sind gleich lang, können aber auch unterschiedliche Längen auf­ weisen.
Ein Bauelemente 200 für Ecken ist in Fig. 6 gezeigt. In Draufsicht besitzt es die Form des Buchstabens L mit unter­ schiedlich langen Schenkeln 202. Je nach Verwendungs­ zweck kann dabei der eine oder andere Schenkel 202 län­ ger sein. Es ist jedoch auch möglich, daß beide Schenkel 202 gleich lang sind. Die dritten Hohlräume 38 sind im Scheitelpunkt des L′s rechtwinklig abgeknickt. Zur bes­ seren Durchführung von Versorgungsleitungen können sie aber auch ausgerundet sein. Die dritten Hohlräume 38 in den langen Längsseiten 26, 28 der Schenkel 202 sind jeweils in beiden Längsrichtungen beidseitig offen. Hierdurch können Verspannmittel und/oder Versorgungsleitungen in einfacher Weise durch eine gesamte Wand durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, daß sie im Bereich des Scheitelpunktes des L′s keine Öffnungen besitzen.
In Fig. 7 ist ein in Draufsicht kreuzförmiges Bauelement 300 dargestellt. Es wird vor allen Dingen dann verwendet, wenn vier Wände im Winkel von 90° aufeinanderstoßen. Seine Schenkel 302 sind gleich lang, können aber auch verschiedene Längen aufweisen. Ebenso wie bei dem L-förmigen Bauelement 200 können die dritten Hohlräume 38 abgerundete Ecken in den jeweiligen Längsseiten 26, 28 aufweisen.
Ein bogenförmiges Bauelement 400 ist in Fig. 8 gezeigt. Durch die Verwendung dieser Bauelemente 400 können Kamine, Türme und dgl. erbaut werden. Sie können aber auch zur Ausschachtung und zum Ausmauern von Tunnelbauten eingesetzt werden. Im letzteren Fall verlaufen die Verbindungsflächen 14, 16 vertikal. Die ersten Hohlräume 20 können dann zur Aufnahme von geeigneten, nicht gezeigten Verspannmitteln dienen.
In Fig. 9 ist schließlich ein S-förmiges Bauelement 500 ge­ zeigt. Es dient zur rasterförmigen Verbindung von zwei bo­ genförmigen Bauelementen 400, die in S-Form aneinanderge­ reiht sind.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Hohlräume 20 der Bauelemente 10 auch zum Ausgießen von Beton verwen­ det werden können. Beispielsweise ist es an einer Ecke möglich, die jeweilige Mauer vor der Ecke enden zu lassen. In jeder zweiten Reihe springt ein einzelnes Bauelement 10 aus der Ab­ schlußstirnseite der jeweiligen Mauer hervor. Mittels Scha­ lungsbrettern kann dann durch die ersten Hohlräume 20 Beton entlang der gesamten Höhe der beiden Mauern gegossen werden. Nach Aushärtung des Betons entsteht somit eine sichere und fe­ ste stoffschlüssige Verbindung.

Claims (13)

1. Quaderförmiges Bauelement zum Erstellen von Wänden, mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Verbindungsflächen, wobei eine der Verbindungsflächen mit wenigstens einer Nut und die andere Verbindungsfläche mit wenigstens einer zum Zusammenwirken mit der Nut eines weiteren Bauelements be­ stimmten Feder versehen ist, sowie mit mindestens einem er­ sten, die beiden Verbindungsflächen miteinander verbinden­ den und an beiden Enden offenen Hohlraum, dessen Mittel­ längsachse die Mittellängsachsen von Nut und Feder schnei­ det, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (20) an seinem einen Ende von einem über den Boden der Nut (16) oder die Außenfläche der Feder (18) vor­ stehenden Fortsatz (24) umgeben und an seinem anderen Ende mit einer zu dem Fortsatz (24) passenden inneren Quer­ schnittserweiterung (22) versehen ist und daß Nut (16) und Feder (18) im Bereich des Fortsatzes (24) und der Quer­ schnittserweiterung (22) verbreitert und mit so enger Tole­ ranz und mit solcher Höhe, wie etwa ein Drittel der Gesamt­ höhe des Bauelements (10), ausgebildet sind, daß sich im Verbund angeordnete Bauelemente (10) durch eine senkrecht zur Wand gerichtete Kraft nicht aushebeln lassen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei erste Hohlräume (20), die im rasterförmi­ gen Mauerverbund jeweils mit dem ersten Hohlraum (20) eines versetzt angeordneten, weiteren Bauelements (10) fluchten.
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (16) bzw. Feder (18) etwa ein Drittel der Gesamt­ breite des Bauelements (10) beträgt.
4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß außerhalb der Nut (16) parallel zu dem ersten Hohlraum (20) verlau­ fende, zweite Hohlräume (30) angeordnet sind.
5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich paral­ lel zu der Mittellängsachse der Nut (16) bzw. Feder (18) an den Enden offene, dritte Hohlräume (38) über die gesamte Länge des Bauelements (10) erstrecken.
6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Hohlräume (20, 30, 38) einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß seine Stirnseiten (34, 36) einerseits mit einer Nut (40) und an­ dererseits mit einer passenden Feder (42) versehen sind.
8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Verbindungsflächen (12, 14) am Rand mit einer Aussparung (50) versehen ist.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß es in Draufsicht eine im wesentlichen T-förmige Gestalt aufweist.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß es in Draufsicht eine im wesentlichen L-förmige Gestalt besitzt.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß es in Draufsicht eine im wesentlichen kreuzförmige Gestalt be­ sitzt.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß es in Draufsicht eine im wesentlichen kreisbogenförmige Gestalt besitzt.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß es in Draufsicht eine im wesentlichen S-förmige Gestalt besitzt.
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