DE1759411A1 - Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl. - Google Patents
Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl.Info
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Description
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Einzelplatte zur Abdeckung von Traggerüsten oder dgl. Die Erfindung betrifft eine Einzelplatte zur Abdeckung von Traggerüsten oder dgl.9 die aus einer oberen durch- gehenden Blechtafel mit auf ihrer Unterseite ant,!eord- neten Versteifungsrippen aus parallel zueinander ver- laufenden Profilen besteht. Bekannte Platten dieser Art haben den Nachteil, daß sie nur derartige größere Biegebeanspruchungen auf- nehmen können, welche als Punkt- oder Linienbelastung im Bereich der Rippen auf diese wirken und dort in Druck- und Zugspannungen innerhaib der Rippen umge- setzt werden. Bei einer Belastung der bekannten Bau- platten zwischen den einzelnen Rippen treten erheb- -liche Durchbiegungen mit einer Biegelinie auf, die quer zu den Rippen liegt. Derartige Belastungen treten insbesondere bei zwischen den Rippen arit#,rei- fenden odar angreifenden und parallel zu den Rippen verlaueenden Linienbelastuni-.-"en auf. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrtmde, eine Platte der eingangs genannten Art so auszu- bilden, daß relativ große Belastungen auch bei zwischen den Rippen liegenden Kraftangriffen ohne nennenawei,- te Durchbiegungen aufgenommen werden können. Die Aufnahme der Belastun,-en soll in versch:fedenen Achs- richtungen möglich selh. Zwar sind Doppelbodenplatten bekannt# dio,Veretelfu4gs- rippen habeng, welche dIaggnal kreuzförmIg auf der Unterseite der Blechtafel angeordnet und mit einem trapezfürinigen Querschnitt versehen sind* Diese Platten haben aber den Nachteilg daß sie beX eInerzentralen punktförmigen Belastung relativ große Durchbiegungen aufweiseng da die bei der Biegebeanep'xucbXw« auftreten- den Zugkräfte nur von relativ kleinen XIZgoh*xi an den äußeren Querschnitten der Versteiftmgor:ippeu 6mX9,enam- men worden. Den gleichen Nachteil weist eine and*r* bokannte Platte auf# welohe mit parallel zu doix Plittenrän- dern verlaufendent sich kreuzen,den Rippen vore*h*2% istg wo"ei zwei Gittc#r einander sich kreuzender Rip- 1-)en z-io überlaj#ert sitidl, daii die jeweili",#en Kreu- zungspunkte des einen Gitters in den freien Zwischen- r#4uwen zwischen den Lreuzungspunkten des anderen Gitters liegen und wobei die Rippen des einen Gitters eine g#aringere Tiefe als die des anderen aufweisen. Bei dieser bekannten Platte sind die Rippen als schmale, auf ihrer Kante senkrecht stehen- de Stege ausgebildet. Auch hier ergeben sich nur_ sehr schmale Oberkanten dersenkrecht stehenden stegförmigen Rippent welche die auftretenden Zu,gkräf- te nur>ln geringem Maße aufnehmen können, so daß es zu relativ großen Durchbiegungen, Insbesondere bei zentralen Belastungen kommt. Es ist schließlich eine Platte bekannt, bei welcher die Verstelfungsrippen durch In Richtung auf die Blechtafel gebogene Abwinkelungen gebildet sind, wel- che aus Ausschnitten in einem zweiten parallel zur Blechtafel auf deren Unterseite angeordneten Abdeck- blech herausgearbeitet sind.-Auf diese Weise entstehen relativ schmale, sich kreuzende Blechstreifen auf der Unterseite der Platte, die die Außenkanten der durch die Abwinkelungen gebildeten Stege begrenzen, Diese Platte hat insbesondere den Nachteil, daß die so gebildeten einzelnen senkrechten Stege durch die die Ausschnitte begrenzenden Reststreifen jeweils unter- broclien sind und somit eine ti"leicluiiidi.iige tbertragung der Deanspruchung in das aus den Reststroifen gebil- dete Abüeckblech beeintr-ächtigt ist. Außerdem ist die Herstellung dieser beica;.ilten Platten aufvendig und teuer. Schliej-,lich ist es bekaiintg ein WellbIcch beidseitig mit je einer 13lechtafel zu bekleben. Hierdurch werden zwar bei einer BieL,;ebeanspruchtuig Zugkräfte durch das jeweils der'Lelastungsseite abgewandte Blech auf- genoitwien, jedoch ist-die Belastung dieses Bleches in Abh"4.nr";igkeit von den Kraftangriffen unterschiedlich, so daß in verschiedenen Achsrichtungen unterschied- liche Durchbiepungen auftreten. Mit keiner dieser bekannten Platten isL somit die der hrfindung zugrunde_Iiet-",ende Aufgabe lösbar* Diese wird vielmehr erfindunps,#;eini-iß di!durch gelöst, daß auf der Unterseite der VersteifunE"sril)pen,wenig- stens eine Lage weitererg im Winkel zu den ersten Rippen verlaufender und parallel zueiiander angeord- neter Versteifungsrippen angeordnet sind# welche das gleiche Profil wie die mit der Blechtafel verbundenen erbten haben und die Eui den jeweiligen Kreu- zungspiiiil,j.ten mit den ersten Rippen verbunden sind* Damit wird eine Rippenanordnung geschaffen, die in beiden Achsrichtungen eine relativ große tragetule .FIL-Iche ai-tfiieist, die etwa zu einer zusätzlichen Blech- tafel ergänzt ist. Infolge der zur Verfi-#,i-ing stehenden großen Tragflächen, in welche die je%,ieils auftretenden Zugkräfte einge- leitet werdelig best#,ht ge(-enüber den bekannten Anord- nungen der Vorteil einor sehr geringen Durchbiegung insbesondere auch bei einer zentralen Punktbelastung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die kosten- günstigen Profile verbendl.)ar sind, wodurch der Auf- bau der Platteti vereinfacht und verbilligt wird. Die erfindungsgeinäße Anordnung ist insbesondere geeig- net, die so hergestellten Platten an ihren Ecken auf- zulagern, was insbesondere bei der Anwendung derartiger Platten für Doppelböden oder auch bei horizontalen Abdeckungen von Trag-gerüsten Vorteile hat. Vorteil- haftrerweise verlanfon die sich kreuzenden Verstei- fungerippen jeweils paraLlel zu einer Außenkante der 1-latte, so (laß 1)ei rechteckigen oder quadratischen Platten zwei sich kreuzende Rippenlagen vorgesehen sind, ii,#iltrand 'bei Platteij mit drc-ieeli-.:['örriiiL#,er Fläche drei übereinander angeor(triete Rippenlagen vortvesehen sein klütinen, wobei die in einer Lage jeweils parallel zueinander verlaufenden Rippen parallel zu einer der drei Dreieclzslcanten verlaufon. Eine derartige dreilagige Platte kann trotz ihrer Auflagerun,-- an nur drei be#sonders 1..,-roße Vorteilhai'terweise iverden als Versteil'ungsrippen sogenannte Eutprofile wit U-förini,-,em Grundquer- t> schnitt und an die Kanten der UJ-Schenkel anschlies- senden reclitivinkli"# abgebogenen Seitenstegen ver- ci wendet. Hierbei können die Seitenste"-.-e der hut- proi'ile einstUckig nilteinaiid(--,r verbunden sein. Es ist dabei möglich9 die Querstege der oberen Lage der Hutprofile mit der j--iiectitafel zu ver- binden und die Seitenstege zweier Lae,-en der Hutprofile aufeinander zur Anlage Icoitimen. zu las- sen, so daß die Querstege det- Hutprof'ile, die der belasteten Blechtafel abgew#-i-.dt sind, unten lie-en. Es ist aber aLtch andererseits möglich, die Seiten- stege der oberen Lai-,#e der Eutprofile mit der i)lecli- tafel zu verbinden und die Querste,-e zweier aufein- and-er folGender Profillagen wifeinander anzuordnen. Schließlich ist es möglicito jeweils die Seiten- ste".e mit der Bleolitafel zu verbinden und, clie am Quar2teg der Jeweils oberen Profile zu befestigen oder andererseits die Qtiers-t;e"#:e der obe en ProfIllagen mit der Blechtafel zu ver- binden und die Querstege der unteren Profillage an den un-.en liei:#enden Seitenstegen der oberen l'rofillii"#-e anzubrin,;en. Sind melirere parallel zueinander verlaufende Pro2ile dieser Art an ihren Seltenste,#;en einstückig miteinander verbunden, so ergibt sich ein Profil, das aus wechselweise miteinander verbLindenen U-Pro- filen oesteht, bei denen sich der oben genannte Unterschied nicht ergU. Vortollii.ziftori%,-eise entspricht hierbei der Abstand zwiscilen den seillzrechten Stegen der Eutprofile der j3reite der Querstege. Die Profile können anstelle eines rechtwinkligen offenen liutj)rofilquersclmittes a-Lich Querschnitte in Forin von Trapezen oder in lorm von aneinander anschlie -enden Sinusforinen oder anderer gekrümm- ter Querschnittebefirenzuii"--,-en haben. Schließlich können die Profillagen durch Wellbleche ersetzt sein, deren Achsrichtungen sich in ei,.tsprechender Weise kreuzen. Es ist außerdem möglich# sicIli kreuzende U-Profile zu verwenden, die jeweils mit ihrer offenen U-Seite aii den Kreuzungspurihten miteinander verbunden werden. Hierbei,ist es zweclanäßig, diese Verbindung dadurch herzustellen, daß die Schenkel der U-Pro- file einer oder beider Profillagen mit Einschnit- ten versehen sind, in welchen die Schenkel der kreuzenden Profile eingreifen. Auch bei dieser Ausführungsform wird erreicht# daß auf der Unter- seite relativ bi-eite Querstege des einen U-Profiles zur Aufnahme von Zugkräften zur VerfUgung stehen, Bei allen.Ausfilhrungs-Cormen ist zweckmäßigerweise ein umlaufender Rand vorgesehen, der in seiner Profil- form der Form der verwendeten Profile angepaßt ist. Der umlaufende Rund kann somit ebenfall.#i hutprofil- förmiG oder als U-Profil ausgebildet sein, an welches die belastete Blechtafel einerseits und die sich kreuzeriden U-Profile andererseits anschlieBen, er kann aber auch Z-Profilforal haben. Zwecimäfilgerweise erfolgt die Verbindung jeweils einer Rippenlage mit der nächsten durch Punktschweißen oder Kleben. Um eine glatte und durchgehende Unterseite für die erfindungsgemäße Platte zu schaffen, kann auf die untere Profillage ein in sich geschlossenes durch- gehendes Abdeckblech aufgebracht werden. Dieses Abdeckblech hat den Vorteil, daß Verschmutzungen der Stege verhindert werden, -wodurch insbesondere bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Platte für Doppelbödeng Kabelkanäle oder dgl. die Feuer- gefahr herabgesetzt wird. Außerdem kann der Hohlraum- zwischen den beiden Blechtafeln mit einem Kunststoff- schaum.aufgefüllt werdeng welcher schall- und wärme- dämmend wirkt. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausf,üh- rungsbeispielen in der Zeielmung näher erläutert. Fig. 1 zeigt in perspektivisch##r Darstellung eine Ausführungsform der erfindungs- gemäßen Platte unter Ver#:endung von Hutprofilen als sich kreuzend e Ve rstei- fungsrippen. Fig. 2 zeigt eine AusfUhrungsform ähnlich Fig. 1 mit anderer Anordnung der Hutprofile. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Profile recht-#,iinkligen Querschnitt L# haben und untereinander mit ihren Seitenstegen verbunden sind. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 3 mit Profilen trapezförmigen Querschnittes. Fig, zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig, mit Profilen sinusförmigen Querschnitt**, F:L;d#' zeigt eine Ausführungeform mit sich kreuzenden U-Profilene Fig. 7 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 6 In. Draufsicht. Fig. 8 zeigt in per.spektivischer Darstellung eIne Anordnung ähnlich Fig. 1 mit einem unteren Abdeckblech. Pig. 9 zeigt eine Anordnung ähnlich l'ig. mit einem unteren Abdeckblech. Fig. 10 zeigt im Schnitt ein AusfUhrungsbeiapiel für die Ausbildung e--'-nes =laufenden Randes. Fig. 11 zeigt schematisch in Drau.l-'sicht die A.nordnung dreier Profillagen bei einer dreleckförinigen Platte. Fig. 12 zeigt die Anwendung der eri'indungs,#.-e- mäßen Platte bei einem Dol)-,-elboden. Fig. 13 zei.;t die An-wendung einer dreieckförmiß ausgebildeten erfindun,#,-sgeinäßen Platte zur Abc7teci,#un,--; eines Traggerüstes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine der Belastungsseite zugewandte Ble',,chtafel 1 vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugsueise rechteckig oder quadratisch ist und mit deren Unter- seite Hutprofile 2 verbunden sind, deren seitliche Stege 3 und 4 auf der Unterseite der Glechtafel 1 aufliegen. Die Hutprofile 2 verlaufen dabei parallel zu zwei Seitenkanten der Platte und sind ihrerseits mit ihren Querstegen 5 mit den Querste&en 6 von im rechten Winkel dazu verlaufenden Hutprofilen 7 verbunden. Die Seitenstege 8 und 9 der unteren Hut- profile 7 weisen somit zur Untorseite der Platte. Die Seitenstege 8 und 9 bilden auf der Unterseite der Platte eine relativ große Fläche die geeignet ist, die dort bei einer Biegebeanspruchung der Platte auftretenden Zugkräfte aufzunehmen, wobei eine Aufnahme der Zugkräfte in einer im rechten Winkel dazu liegenden Achsrichtung durch die Querstege 5 der der Blechtafel 1 zugewandten Profile 2 erfolgt. Die Verbinüung zwischen den Stegen 3 und 4 der Hut- profile 2 mit der Blechtafel 1 einerseits und die Verbindung der Profile 2 und 7 untereinander anderer- seite kann durch PunktsuLucißen oder durch Nehung erfolgen, wobei auch eine kombinierte Anwendung die- ser Verbin(Iii#i("i3iiiaßrialunen mii#"-licli ist. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. lp bei welcher jedoch bei cjen oben liegenden Hutprofilen 2 ihre Querstege 5 der Blechtafel 1 zuge-vjandt und mit dieser verbunden sind, während ihre Seitenstege und 4 nach unten weisen und auf den Querstegen 6 der dazu gekreuzt verlaufenden Profile 7 aufliegen. Mit den Querstegen 6 sind sie ebenfalls durch Schweißen oder Kleben verbunden. Die Anordnung nach Pia. 2 hat gegen"ber der Anordnung nach Fig. 1 den Vorteil, daß eine größere Fläche der Querstege 3 und 4 zur Zugseite der Platte hin verlagert werden ka-n, so da[3 die Z*,.uf- nahme von Zugkräften verbessert werden kann. Dies hängt allerdings von der Bemessung der Breite der Seitenstege 3 und 4 in Relation zu den Querstegen 5 ab. Es ist schließlich auch möglich, bei einer Anordnung entsprechend Fig. 2 auch die unteren Profile 7 umzu- dreheng so daß ihre Seitenstege 8 und 9 mit den Seit",n- stegen 3 und li der Profile 2 verbunden werden können* Eine Steigerung der Aufnahmä von Zugkräften kann durch entsprechende Bemessung ihrer Querstege 6 herbei- geführt werden, Fi,#c-. 3 zeigt eine Ausführungeformg bei welcher die Hutprofile nach Pia. 1 zu einem über die ganze Bau- plattenfläche -!.#eichendeng im Querschnitt mäanderförmigen Profil 10-verbtinden eindp dab sich aus einzelnen je- weils wechi;-'lWeißE" aneinandergrenzenden U-Profilen 11 und 12 zusammensetzt. Ein entsi-rechendes mäanderför- miges Profil 13, dessen U-Profiltelle A und 15 recht- winklig zu den U-Profilteilen 11 und 12 des Profiles 10 verlaufen, ist unterhalb des Profiles 10 angeordnet und mit seinen oben liegenden Querstegen 16 mit dessen unten liegenden Querstegen 17 verbunden. Die Bemessung der Profile 10 und 13 kann so erfolgen, daß die jeweils unten lie",;"enden Querstege 17 und 18 'breiter als die jeweils-oben liegenden Querstege sind. Die Ausführungsforni nach Fig. 4 entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen (ler Atisführungsform nach Fig. 3, zeigt jedoch mäanderförmige Profile 19 und 20 mit trapezfZ;ruil,#-en Grundquerschnitt., deren jeweils ein- ander zugewandte Stege 21 und 22 untereinander ver- bunden sind, während die oben liegenden Stege 23 des Profiles 19 die Verbindung zur Blechtafel 1 herstellen. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit wellen- oder sinusförmi,gen Profilen 24 und 25, wobei an den Kreu- zungspunkten jeweils wieder die Wellenberge bzw. die Wellentäler MitEeinander bzw. der Blechtafel 1 durch Schweißen oder Kleben verbunden sind. Die Profile 24 und 25 eritsprechen somit Wellblechen bzw. kUnnen durch diese ersetzt sein. Bei der Ausführungsform nach Figo 6 sind jeweils zwei Lagen von U-Profilen 26 und 27 vorgesehenp die sich kreuzen, wobei die offenen Seiten zwischen den Schen- keln 28 und 29 der U-Profile Einschnitte 32 und 33 aufivreisen, in welche die gegenU.berliegenden Schenkel CD des atide2#eii TJ-Profiles eingreifen. Die Binschnitte künnen. daDei eriti#-eder nur in dem je#;eils oben oder unten liegeri(leii.U-Ilrofil ode:t- auch in beiden Profilen vorG-esehen sein. r, i 7 zeiL;t eine gei-,läß 6 aufgebaute 3auplatte in DraufsIcht bei ab&--cilo.:,.i,iener j--#'leclitzife#l 1 und läßt insbesondere einen umlaufenden Rand 34 erkennen, der als Z-Prof:Ll ai:is,#.eb-#'-lüet sein kann und die U-Proffle 26 bzw. 27 teil#"-eise übergreift. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 mit einer oberen-Blechtafel 1 und zwei sich kreuzenden Pro£ illagen 2 und 7p wobei zur Abdeckung der Ijauplatte nach unten ein unteres Abdeckblech 35 vorgesehen ist. Das Abdeckblech 35 kann, wie dargestellt, mit den unten liegenden Seitenstegen 8 und 9 der Profile 7 verbunden sein. Die Ailsführungsform nach Fij.:,. 9 zeigt eine Anordnung der hutprofile 2 und '7 ent.--prechend Pig. 3, wobei aach hier ein zusätzliches unteres Abdeckbl#3ch 35 vorgesehen ist. Bei der Anwendung eines unteren Abdeckbleches kaiul der zwischen den Blochtafeln 1 und 35 gebildete Hohl- raum mit einem Nunststoffschaum aÜsgefüllt worden, wobei die Anordnung nach Fig. 8 hierfür vorteilhafter ist, da der mit einem einzigen Anschluß erreichbare Hohlraum infolge der auf Abstand liegenden Profile grö2er ist. Die Hohlräume 36 innerhalb der Profile, welche durch die Blechtafeln 1 und 35 abgeschlossen sind, werden hierdurch nicht erreicht, sie künnen aber, falls sie klein gehalten werden, unausGefüllt bleiben, Fig. 10 zeigt in Seitenansicht im Schnitt die Aus- bildung eines umlaufenden Randes 37 für die erfindungs- gemäße Platte, der hier eine Z-Pröfilform hat. Sein Schenhel 37a und 37b dienen der Auflage und Vorbindung mit uen Blochtafeln 1 und 35 und außerdem der zusätz- lichen Abstützung der Enden der zwischen den DI.ech- taieln angeordneten Profile. Fig. 11 zeigt schematisch in Draufsicht die Ausbildung einer dreiechsförelgen Platte, die bit drei Profil- lagen 38, 39 und 40 versehen ist, die übereinander angeordnet sind und jeweils parallel zu einer Dreiecks- kante verlaufen. hierbei verläuft die Profillage 38 parallel zur Dreieckskante 41, die Profillage 39 parallel zur Dreieckskante 42 und die Profillage 40 parallel zur DrL-iecir's'.-t:_ante 43a Die Profilausbildung selbst I#.ann in einer der zuvor beschriebenen TNleise vorg, ,eiioi:uiieii sein. Fig. 12 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Platte zur Herstellung,- eines Dol)pel.,odens, wobei die Platte jeweils eine quadratische Form hat und an 4 Eickpuni;-l.-en aufgelagert ist. Diese vier Eckpunkte sind je-i-jej-Is durch horizontale Stützplatten 44 gebil- detg die den oberen Abschluß von Stützen 45 bilden, welcher den aus den Platten 46 gebildeten DopPelboden iin Abstand zu einein ba#,iseitii,#"en Fußboden tragen. Bei der Attsfi.Ihrun,#g-sform nach rigg. 13 haben die erfin- dungsgeinäßen Platten 47 Dreiecksform und sind jeweils auf Pfannen 48 an ihren Eckpunkten aufgelagert. Die Pfannen 48 befinden sich an den Knotenpunkten eines den oberen Dachai)schluß eines Gebäudes oder dgl. bildenden Traggerästes 49.
Claims (1)
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P a t e n t a n sp r ü c h e D 1. Einzelplatte zur AbCteckunx"#, von Traggerdsten oder dgl.,insbesondere für Doppelbi#den, die aus einer oberen durchgehenden Blechtafel mit auf ihrer Unterseite angeordneten Versteifungs- rippen aus parallel zueinander verlaufenden Profilen besteht, dadurch gekennzeichnet9 daß auf der Unterseite der Versteifungsrippen (2910919, 24) iaiigstens eine Lage weiterer im Winkel zu den ersten Rippen verlaufender und parall'el zueinander angeordneter Versteifungsrippen (7,13t 20925) angeordnet sInüg welche das glei6lie Pr ofil wie die mit der Blechtafel (1) verbundenen ersten Rippen haben und die an den jeweiligen Kreuzungs- punkten mit den ersten Rippen verbunden sind. 2. Platte nach Anspruch 1 p dad.urch gekei.-..Lzeiclinets daß die Versteifun.,#,-,srii3i-)en aus Hutprofilen (2,7) mit.- U-fiirinii#en Grundquerschnitt und an die Kanten der U-Sc.henkel anschließenden rechtwink- lip abgebogenen Seitenstegen (3,4;8,9) bestehen. 3. Platte nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (3,4;8,9) der Ellutprofile (2,7) einst( [Ickig miteinander verbunden sind. 4-. Platte nach A:nspruch 2" dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Querstege (5) de-- oberen La,#e der Hutprofile (2) mit der Jilechtafel (1) ver- bunden sind, während die Seitenstege (3,11;6,c,1) zweier Lab--en der Ihut profile (2,7) aufeinander lic#,en. 5. Pla4'.te nacli-Ansj,.ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (3,4) der oberen LaLle der Hutpro-L-ile (2) mit der Blechtafel (1) verbunden sind, während die Que-estege (5,6) zweier aurein- ander foli:;ender ProfIllagen aufeinander liegen. 6.Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dall jeweils die Seitenstege (3,4;8,9) zifeier aufeinander liegender La,..en der Hutprofile mit den jeweiligen Querstegen (5,6) der l'ol"#.e.#iden Lage verb-inden sind, Pl atte nach einem der vorhergellenden Ansprüche, &-durch daß der Abstand zuischen .gekennzeichnet, den senkrechten SteGen der Ilut.1.)rofile (2,'7.) der Breite der Querstege (5,6) entspricht. 8. Platte nach Anspruch 1 , dadur.ch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrii.:)pen Prol'ile (1#),20) mit tral-,ezfi.)riiiigem Querschnitt sind. 9. Pla4-te nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die.Versteifungsrippen Profile (24,25) mit Wellen- oder Sinusform sind. 10. Plat.te nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Profile einer Lage jeweils einstückig miteinander verbunden sind. 11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen sich kreuzende U-Pro- file (2b",2'7) sind, die jeweils mit ilirer offenen U-Seite an den Kreuzungspunkten miteinander' ver- bunclen sind. 12. Platte nach Anspruch 112 dadtirch gekeialz#eichnet, daß zur Verbindung die Schenkel (28,29) dei. U-Pro- file (20-,2'i) einer oder beider Profillagen mit Einschnil,ten versehen sili(19 in welchen die Schenkel '28p29) der i:rcei.tzenden Profile eingreifen. 13, Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet' durch einen umlaufenden Rand, der in seiner Profilform der Form der verwen- deten Profile an,##epaßt ist. 14 Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der urillaufende Rand (37) Z-profilförmig ist. 15. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelzennzeichnetl daß die Profile jeweila einer La;-,-e parallel zu einer Plattenkante ver- laufen. 16. PlaLte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dali die 1,latte rechteckig oder quadratisch ist und zwei Profillagen aufweist, die einander rechtwinklig kreazen, l'/. Platte nach Anspruch 15, dadurch j,-el".eiilize.i.clinet, daß die 111aLte dr(iiecicsf'Urjiiiß ikt und drei Profillit#..en DJ93 p40) aufweistg die jeweils parallel zu einer, der Dreieckskanten (41,42,113) verlaufen, lG, Plat.,e nach einetil der vorhergehenden Ai-is-..;ri#che, dadurch gel#.eiitizeiclinetg daß die Prol'ile an den Kreuzungspunkten durch Punil,--tschweifien oder Kleben miteinander verbunden sind. 19. Platte nach einem der vorherr.,zhenden Ansprilohe, dadurch gekeiuizeichnetg daß dieuntere:Profil- lage (7,13,20t25) durcit ein durchgehendes unteres Abdeckblech (35) abgedeckt und mit diesem verbunden ist. 20. Platte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl'raum zwischen den beiden Blechtafeln (1,35) mit einem Kunstetoffschaum ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759411 DE1759411A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681759411 DE1759411A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1759411A1 true DE1759411A1 (de) | 1971-06-16 |
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ID=5695563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681759411 Pending DE1759411A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl. |
Country Status (1)
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1968
- 1968-04-27 DE DE19681759411 patent/DE1759411A1/de active Pending
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