DE1759411A1 - Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl. - Google Patents

Einzelplatte zur Abdeckung von Traggeruesten od.dgl.

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DE1759411A1
DE1759411A1 DE19681759411 DE1759411A DE1759411A1 DE 1759411 A1 DE1759411 A1 DE 1759411A1 DE 19681759411 DE19681759411 DE 19681759411 DE 1759411 A DE1759411 A DE 1759411A DE 1759411 A1 DE1759411 A1 DE 1759411A1
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ribs
plate
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • E04C2/322Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material with parallel corrugations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Einzelplatte zur Abdeckung von Traggerüsten oder dgl.
    Die Erfindung betrifft eine Einzelplatte zur Abdeckung
    von Traggerüsten oder dgl.9 die aus einer oberen durch-
    gehenden Blechtafel mit auf ihrer Unterseite ant,!eord-
    neten Versteifungsrippen aus parallel zueinander ver-
    laufenden Profilen besteht.
    Bekannte Platten dieser Art haben den Nachteil, daß
    sie nur derartige größere Biegebeanspruchungen auf-
    nehmen können, welche als Punkt- oder Linienbelastung
    im Bereich der Rippen auf diese wirken und dort in
    Druck- und Zugspannungen innerhaib der Rippen umge-
    setzt werden. Bei einer Belastung der bekannten Bau-
    platten zwischen den einzelnen Rippen treten erheb-
    -liche Durchbiegungen mit einer Biegelinie auf, die
    quer zu den Rippen liegt. Derartige Belastungen
    treten insbesondere bei zwischen den Rippen arit#,rei-
    fenden odar
    angreifenden und parallel zu den Rippen verlaueenden
    Linienbelastuni-.-"en auf.
    Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrtmde,
    eine Platte der eingangs genannten Art so auszu-
    bilden, daß relativ große Belastungen auch bei zwischen
    den Rippen liegenden Kraftangriffen ohne nennenawei,-
    te Durchbiegungen aufgenommen werden können. Die
    Aufnahme der Belastun,-en soll in versch:fedenen Achs-
    richtungen möglich selh.
    Zwar sind Doppelbodenplatten bekannt# dio,Veretelfu4gs-
    rippen habeng, welche dIaggnal kreuzförmIg auf der
    Unterseite der Blechtafel angeordnet und mit einem
    trapezfürinigen Querschnitt versehen sind* Diese Platten
    haben aber den Nachteilg daß sie beX eInerzentralen
    punktförmigen Belastung relativ große Durchbiegungen
    aufweiseng da die bei der Biegebeanep'xucbXw« auftreten-
    den Zugkräfte nur von relativ kleinen XIZgoh*xi an den
    äußeren Querschnitten der Versteiftmgor:ippeu 6mX9,enam-
    men worden.
    Den gleichen Nachteil weist eine and*r* bokannte
    Platte auf# welohe mit parallel zu doix Plittenrän-
    dern verlaufendent sich kreuzen,den Rippen vore*h*2%
    istg wo"ei zwei Gittc#r einander sich kreuzender Rip-
    1-)en z-io überlaj#ert sitidl, daii die jeweili",#en Kreu-
    zungspunkte des einen Gitters in den freien Zwischen-
    r#4uwen zwischen den Lreuzungspunkten des anderen
    Gitters liegen und wobei die Rippen des einen
    Gitters eine g#aringere Tiefe als die des anderen
    aufweisen. Bei dieser bekannten Platte sind die
    Rippen als schmale, auf ihrer Kante senkrecht stehen-
    de Stege ausgebildet. Auch hier ergeben sich nur_
    sehr schmale Oberkanten dersenkrecht stehenden
    stegförmigen Rippent welche die auftretenden Zu,gkräf-
    te nur>ln geringem Maße aufnehmen können, so daß es
    zu relativ großen Durchbiegungen, Insbesondere bei
    zentralen Belastungen kommt.
    Es ist schließlich eine Platte bekannt, bei welcher
    die Verstelfungsrippen durch In Richtung auf die
    Blechtafel gebogene Abwinkelungen gebildet sind, wel-
    che aus Ausschnitten in einem zweiten parallel zur
    Blechtafel auf deren Unterseite angeordneten Abdeck-
    blech herausgearbeitet sind.-Auf diese Weise entstehen
    relativ schmale, sich kreuzende Blechstreifen auf der
    Unterseite der Platte, die die Außenkanten der durch
    die Abwinkelungen gebildeten Stege begrenzen, Diese
    Platte hat insbesondere den Nachteil, daß die so
    gebildeten einzelnen senkrechten Stege durch die die
    Ausschnitte begrenzenden Reststreifen jeweils unter-
    broclien sind und somit eine ti"leicluiiidi.iige tbertragung
    der Deanspruchung in das aus den Reststroifen gebil-
    dete Abüeckblech beeintr-ächtigt ist. Außerdem ist
    die Herstellung dieser beica;.ilten Platten aufvendig
    und teuer.
    Schliej-,lich ist es bekaiintg ein WellbIcch beidseitig
    mit je einer 13lechtafel zu bekleben. Hierdurch werden
    zwar bei einer BieL,;ebeanspruchtuig Zugkräfte durch
    das jeweils der'Lelastungsseite abgewandte Blech auf-
    genoitwien, jedoch ist-die Belastung dieses Bleches in
    Abh"4.nr";igkeit von den Kraftangriffen unterschiedlich,
    so daß in verschiedenen Achsrichtungen unterschied-
    liche Durchbiepungen auftreten.
    Mit keiner dieser bekannten Platten isL somit die
    der hrfindung zugrunde_Iiet-",ende Aufgabe lösbar*
    Diese wird vielmehr erfindunps,#;eini-iß di!durch gelöst,
    daß auf der Unterseite der VersteifunE"sril)pen,wenig-
    stens eine Lage weitererg im Winkel zu den ersten
    Rippen verlaufender und parallel zueiiander angeord-
    neter Versteifungsrippen angeordnet sind# welche das
    gleiche Profil wie die mit der Blechtafel verbundenen
    erbten haben und die Eui den jeweiligen Kreu-
    zungspiiiil,j.ten mit den ersten Rippen verbunden sind*
    Damit wird eine Rippenanordnung geschaffen, die in
    beiden Achsrichtungen eine relativ große tragetule
    .FIL-Iche ai-tfiieist, die etwa zu einer zusätzlichen Blech-
    tafel ergänzt ist.
    Infolge der zur Verfi-#,i-ing stehenden großen Tragflächen,
    in welche die je%,ieils auftretenden Zugkräfte einge-
    leitet werdelig best#,ht ge(-enüber den bekannten Anord-
    nungen der Vorteil einor sehr geringen Durchbiegung
    insbesondere auch bei einer zentralen Punktbelastung.
    Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die kosten-
    günstigen Profile verbendl.)ar sind, wodurch der Auf-
    bau der Platteti vereinfacht und verbilligt wird.
    Die erfindungsgeinäße Anordnung ist insbesondere geeig-
    net, die so hergestellten Platten an ihren Ecken auf-
    zulagern, was insbesondere bei der Anwendung derartiger
    Platten für Doppelböden oder auch bei horizontalen
    Abdeckungen von Trag-gerüsten Vorteile hat. Vorteil-
    haftrerweise verlanfon die sich kreuzenden Verstei-
    fungerippen jeweils paraLlel zu einer Außenkante der
    1-latte, so (laß 1)ei rechteckigen oder quadratischen
    Platten zwei sich kreuzende Rippenlagen vorgesehen
    sind, ii,#iltrand 'bei Platteij mit drc-ieeli-.:['örriiiL#,er Fläche
    drei übereinander angeor(triete Rippenlagen vortvesehen
    sein klütinen, wobei die in einer Lage jeweils parallel
    zueinander verlaufenden Rippen parallel zu einer der
    drei Dreieclzslcanten verlaufon. Eine derartige dreilagige
    Platte kann trotz ihrer Auflagerun,-- an nur drei
    be#sonders 1..,-roße
    Vorteilhai'terweise iverden als Versteil'ungsrippen
    sogenannte Eutprofile wit U-förini,-,em Grundquer-
    t>
    schnitt und an die Kanten der UJ-Schenkel anschlies-
    senden reclitivinkli"# abgebogenen Seitenstegen ver-
    ci
    wendet. Hierbei können die Seitenste"-.-e der hut-
    proi'ile einstUckig nilteinaiid(--,r verbunden sein.
    Es ist dabei möglich9 die Querstege der oberen
    Lage der Hutprofile mit der j--iiectitafel zu ver-
    binden und die Seitenstege zweier Lae,-en der
    Hutprofile aufeinander zur Anlage Icoitimen. zu las-
    sen, so daß die Querstege det- Hutprof'ile, die der
    belasteten Blechtafel abgew#-i-.dt sind, unten lie-en.
    Es ist aber aLtch andererseits möglich, die Seiten-
    stege der oberen Lai-,#e der Eutprofile mit der i)lecli-
    tafel zu verbinden und die Querste,-e zweier aufein-
    and-er folGender Profillagen wifeinander anzuordnen.
    Schließlich ist es möglicito jeweils die Seiten-
    ste".e mit der Bleolitafel zu verbinden und, clie
    am Quar2teg der Jeweils oberen Profile
    zu befestigen oder andererseits die Qtiers-t;e"#:e
    der obe en ProfIllagen mit der Blechtafel zu ver-
    binden und die Querstege der unteren Profillage
    an den un-.en liei:#enden Seitenstegen der oberen
    l'rofillii"#-e anzubrin,;en.
    Sind melirere parallel zueinander verlaufende
    Pro2ile dieser Art an ihren Seltenste,#;en einstückig
    miteinander verbunden, so ergibt sich ein Profil,
    das aus wechselweise miteinander verbLindenen U-Pro-
    filen oesteht, bei denen sich der oben genannte
    Unterschied nicht ergU.
    Vortollii.ziftori%,-eise entspricht hierbei der Abstand
    zwiscilen den seillzrechten Stegen der Eutprofile
    der j3reite der Querstege.
    Die Profile können anstelle eines rechtwinkligen
    offenen liutj)rofilquersclmittes a-Lich Querschnitte
    in Forin von Trapezen oder in lorm von aneinander
    anschlie -enden Sinusforinen oder anderer gekrümm-
    ter Querschnittebefirenzuii"--,-en haben. Schließlich
    können die Profillagen durch Wellbleche ersetzt
    sein, deren Achsrichtungen sich in ei,.tsprechender
    Weise kreuzen.
    Es ist außerdem möglich# sicIli kreuzende U-Profile
    zu verwenden, die jeweils mit ihrer offenen U-Seite
    aii den Kreuzungspurihten miteinander verbunden
    werden. Hierbei,ist es zweclanäßig, diese Verbindung
    dadurch herzustellen, daß die Schenkel der U-Pro-
    file einer oder beider Profillagen mit Einschnit-
    ten versehen sind, in welchen die Schenkel der
    kreuzenden Profile eingreifen. Auch bei dieser
    Ausführungsform wird erreicht# daß auf der Unter-
    seite relativ bi-eite Querstege des einen U-Profiles
    zur Aufnahme von Zugkräften zur VerfUgung stehen,
    Bei allen.Ausfilhrungs-Cormen ist zweckmäßigerweise
    ein umlaufender Rand vorgesehen, der in seiner Profil-
    form der Form der verwendeten Profile angepaßt ist.
    Der umlaufende Rund kann somit ebenfall.#i hutprofil-
    förmiG oder als U-Profil ausgebildet sein, an welches
    die belastete Blechtafel einerseits und die sich
    kreuzeriden U-Profile andererseits anschlieBen, er
    kann aber auch Z-Profilforal haben.
    Zwecimäfilgerweise erfolgt die Verbindung jeweils einer
    Rippenlage mit der nächsten durch Punktschweißen oder
    Kleben.
    Um eine glatte und durchgehende Unterseite für die
    erfindungsgemäße Platte zu schaffen, kann auf die
    untere Profillage ein in sich geschlossenes durch-
    gehendes Abdeckblech aufgebracht werden. Dieses
    Abdeckblech hat den Vorteil, daß Verschmutzungen
    der Stege verhindert werden, -wodurch insbesondere
    bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Platte
    für Doppelbödeng Kabelkanäle oder dgl. die Feuer-
    gefahr herabgesetzt wird. Außerdem kann der Hohlraum-
    zwischen den beiden Blechtafeln mit einem Kunststoff-
    schaum.aufgefüllt werdeng welcher schall- und wärme-
    dämmend wirkt.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausf,üh-
    rungsbeispielen in der Zeielmung näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt in perspektivisch##r Darstellung
    eine Ausführungsform der erfindungs-
    gemäßen Platte unter Ver#:endung von
    Hutprofilen als sich kreuzend e Ve rstei-
    fungsrippen.
    Fig. 2 zeigt eine AusfUhrungsform ähnlich Fig. 1
    mit anderer Anordnung der Hutprofile.
    Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher
    die Profile recht-#,iinkligen Querschnitt
    L#
    haben und untereinander mit ihren
    Seitenstegen verbunden sind.
    Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich
    Fig. 3 mit Profilen trapezförmigen
    Querschnittes.
    Fig, zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig,
    mit Profilen sinusförmigen Querschnitt**,
    F:L;d#' zeigt eine Ausführungeform mit sich
    kreuzenden U-Profilene
    Fig. 7 zeigt die Ausführungsform nach Fig. 6
    In. Draufsicht.
    Fig. 8 zeigt in per.spektivischer Darstellung
    eIne Anordnung ähnlich Fig. 1 mit
    einem unteren Abdeckblech.
    Pig. 9 zeigt eine Anordnung ähnlich l'ig.
    mit einem unteren Abdeckblech.
    Fig. 10 zeigt im Schnitt ein AusfUhrungsbeiapiel
    für die Ausbildung e--'-nes =laufenden
    Randes.
    Fig. 11 zeigt schematisch in Drau.l-'sicht die
    A.nordnung dreier Profillagen bei einer
    dreleckförinigen Platte.
    Fig. 12 zeigt die Anwendung der eri'indungs,#.-e-
    mäßen Platte bei einem Dol)-,-elboden.
    Fig. 13 zei.;t die An-wendung einer dreieckförmiß
    ausgebildeten erfindun,#,-sgeinäßen Platte
    zur Abc7teci,#un,--; eines Traggerüstes.
    Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist eine der
    Belastungsseite zugewandte Ble',,chtafel 1 vorgesehen,
    die bei diesem Ausführungsbeispiel vorzugsueise
    rechteckig oder quadratisch ist und mit deren Unter-
    seite Hutprofile 2 verbunden sind, deren seitliche
    Stege 3 und 4 auf der Unterseite der Glechtafel 1
    aufliegen. Die Hutprofile 2 verlaufen dabei parallel
    zu zwei Seitenkanten der Platte und sind ihrerseits
    mit ihren Querstegen 5 mit den Querste&en 6 von im
    rechten Winkel dazu verlaufenden Hutprofilen 7
    verbunden. Die Seitenstege 8 und 9 der unteren Hut-
    profile 7 weisen somit zur Untorseite der Platte.
    Die Seitenstege 8 und 9 bilden auf der Unterseite
    der Platte eine relativ große Fläche die geeignet
    ist, die dort bei einer Biegebeanspruchung der
    Platte auftretenden Zugkräfte aufzunehmen, wobei eine
    Aufnahme der Zugkräfte in einer im rechten Winkel
    dazu liegenden Achsrichtung durch die Querstege 5
    der der Blechtafel 1 zugewandten Profile 2 erfolgt.
    Die Verbinüung zwischen den Stegen 3 und 4 der Hut-
    profile 2 mit der Blechtafel 1 einerseits und die
    Verbindung der Profile 2 und 7 untereinander anderer-
    seite kann durch PunktsuLucißen oder durch Nehung
    erfolgen, wobei auch eine kombinierte Anwendung die-
    ser Verbin(Iii#i("i3iiiaßrialunen mii#"-licli ist.
    Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. lp
    bei welcher jedoch bei cjen oben liegenden Hutprofilen 2
    ihre Querstege 5 der Blechtafel 1 zuge-vjandt und mit
    dieser verbunden sind, während ihre Seitenstege
    und 4 nach unten weisen und auf den Querstegen 6 der
    dazu gekreuzt verlaufenden Profile 7 aufliegen. Mit
    den Querstegen 6 sind sie ebenfalls durch Schweißen
    oder Kleben verbunden. Die Anordnung nach Pia. 2 hat
    gegen"ber der Anordnung nach Fig. 1 den Vorteil, daß
    eine größere Fläche der Querstege 3 und 4 zur Zugseite
    der Platte hin verlagert werden ka-n, so da[3 die Z*,.uf-
    nahme von Zugkräften verbessert werden kann. Dies
    hängt allerdings von der Bemessung der Breite der
    Seitenstege 3 und 4 in Relation zu den Querstegen 5 ab.
    Es ist schließlich auch möglich, bei einer Anordnung
    entsprechend Fig. 2 auch die unteren Profile 7 umzu-
    dreheng so daß ihre Seitenstege 8 und 9 mit den Seit",n-
    stegen 3 und li der Profile 2 verbunden werden können*
    Eine Steigerung der Aufnahmä von Zugkräften kann durch
    entsprechende Bemessung ihrer Querstege 6 herbei-
    geführt werden,
    Fi,#c-. 3 zeigt eine Ausführungeformg bei welcher die
    Hutprofile nach Pia. 1 zu einem über die ganze Bau-
    plattenfläche -!.#eichendeng im Querschnitt mäanderförmigen
    Profil 10-verbtinden eindp dab sich aus einzelnen je-
    weils wechi;-'lWeißE" aneinandergrenzenden U-Profilen 11
    und 12 zusammensetzt. Ein entsi-rechendes mäanderför-
    miges Profil 13, dessen U-Profiltelle A und 15 recht-
    winklig zu den U-Profilteilen 11 und 12 des Profiles 10
    verlaufen, ist unterhalb des Profiles 10 angeordnet
    und mit seinen oben liegenden Querstegen 16 mit dessen
    unten liegenden Querstegen 17 verbunden. Die Bemessung
    der Profile 10 und 13 kann so erfolgen, daß die jeweils
    unten lie",;"enden Querstege 17 und 18 'breiter als die
    jeweils-oben liegenden Querstege sind.
    Die Ausführungsforni nach Fig. 4 entspricht in ihrem
    Aufbau im wesentlichen (ler Atisführungsform nach Fig. 3,
    zeigt jedoch mäanderförmige Profile 19 und 20 mit
    trapezfZ;ruil,#-en Grundquerschnitt., deren jeweils ein-
    ander zugewandte Stege 21 und 22 untereinander ver-
    bunden sind, während die oben liegenden Stege 23 des
    Profiles 19 die Verbindung zur Blechtafel 1 herstellen.
    Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit wellen- oder
    sinusförmi,gen Profilen 24 und 25, wobei an den Kreu-
    zungspunkten jeweils wieder die Wellenberge bzw. die
    Wellentäler MitEeinander bzw. der Blechtafel 1 durch
    Schweißen oder Kleben verbunden sind. Die Profile 24
    und 25 eritsprechen somit Wellblechen bzw. kUnnen durch
    diese ersetzt sein.
    Bei der Ausführungsform nach Figo 6 sind jeweils zwei
    Lagen von U-Profilen 26 und 27 vorgesehenp die sich
    kreuzen, wobei die offenen Seiten zwischen den Schen-
    keln 28 und 29 der U-Profile Einschnitte 32 und 33
    aufivreisen, in welche die gegenU.berliegenden Schenkel
    CD
    des atide2#eii TJ-Profiles eingreifen. Die Binschnitte
    künnen. daDei eriti#-eder nur in dem je#;eils oben oder
    unten liegeri(leii.U-Ilrofil ode:t- auch in beiden Profilen
    vorG-esehen sein.
    r, i 7 zeiL;t eine gei-,läß 6 aufgebaute 3auplatte
    in DraufsIcht bei ab&--cilo.:,.i,iener j--#'leclitzife#l 1 und läßt
    insbesondere einen umlaufenden Rand 34 erkennen, der
    als Z-Prof:Ll ai:is,#.eb-#'-lüet sein kann und die U-Proffle 26
    bzw. 27 teil#"-eise übergreift.
    Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 mit
    einer oberen-Blechtafel 1 und zwei sich kreuzenden
    Pro£ illagen 2 und 7p wobei zur Abdeckung der Ijauplatte
    nach unten ein unteres Abdeckblech 35 vorgesehen ist.
    Das Abdeckblech 35 kann, wie dargestellt, mit den
    unten liegenden Seitenstegen 8 und 9 der Profile 7
    verbunden sein.
    Die Ailsführungsform nach Fij.:,. 9 zeigt eine Anordnung
    der hutprofile 2 und '7 ent.--prechend Pig. 3, wobei
    aach hier ein zusätzliches unteres Abdeckbl#3ch 35
    vorgesehen ist.
    Bei der Anwendung eines unteren Abdeckbleches kaiul
    der zwischen den Blochtafeln 1 und 35 gebildete Hohl-
    raum mit einem Nunststoffschaum aÜsgefüllt worden,
    wobei die Anordnung nach Fig. 8 hierfür vorteilhafter
    ist, da der mit einem einzigen Anschluß erreichbare
    Hohlraum infolge der auf Abstand liegenden Profile
    grö2er ist. Die Hohlräume 36 innerhalb der Profile,
    welche durch die Blechtafeln 1 und 35 abgeschlossen
    sind, werden hierdurch nicht erreicht, sie künnen
    aber, falls sie klein gehalten werden, unausGefüllt
    bleiben,
    Fig. 10 zeigt in Seitenansicht im Schnitt die Aus-
    bildung eines umlaufenden Randes 37 für die erfindungs-
    gemäße Platte, der hier eine Z-Pröfilform hat. Sein
    Schenhel 37a und 37b dienen der Auflage und Vorbindung
    mit uen Blochtafeln 1 und 35 und außerdem der zusätz-
    lichen Abstützung der Enden der zwischen den DI.ech-
    taieln angeordneten Profile.
    Fig. 11 zeigt schematisch in Draufsicht die Ausbildung
    einer dreiechsförelgen Platte, die bit drei Profil-
    lagen 38, 39 und 40 versehen ist, die übereinander
    angeordnet sind und jeweils parallel zu einer Dreiecks-
    kante verlaufen. hierbei verläuft die Profillage 38
    parallel zur Dreieckskante 41, die Profillage 39
    parallel zur Dreieckskante 42 und die Profillage 40
    parallel zur DrL-iecir's'.-t:_ante 43a Die Profilausbildung
    selbst I#.ann in einer der zuvor beschriebenen TNleise
    vorg, ,eiioi:uiieii sein.
    Fig. 12 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen
    Platte zur Herstellung,- eines Dol)pel.,odens, wobei
    die Platte jeweils eine quadratische Form hat und
    an 4 Eickpuni;-l.-en aufgelagert ist. Diese vier Eckpunkte
    sind je-i-jej-Is durch horizontale Stützplatten 44 gebil-
    detg die den oberen Abschluß von Stützen 45 bilden,
    welcher den aus den Platten 46 gebildeten DopPelboden
    iin Abstand zu einein ba#,iseitii,#"en Fußboden tragen.
    Bei der Attsfi.Ihrun,#g-sform nach rigg. 13 haben die erfin-
    dungsgeinäßen Platten 47 Dreiecksform und sind jeweils
    auf Pfannen 48 an ihren Eckpunkten aufgelagert. Die
    Pfannen 48 befinden sich an den Knotenpunkten eines
    den oberen Dachai)schluß eines Gebäudes oder dgl.
    bildenden Traggerästes 49.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n sp r ü c h e D 1. Einzelplatte zur AbCteckunx"#, von Traggerdsten oder dgl.,insbesondere für Doppelbi#den, die aus einer oberen durchgehenden Blechtafel mit auf ihrer Unterseite angeordneten Versteifungs- rippen aus parallel zueinander verlaufenden Profilen besteht, dadurch gekennzeichnet9 daß auf der Unterseite der Versteifungsrippen (2910919, 24) iaiigstens eine Lage weiterer im Winkel zu den ersten Rippen verlaufender und parall'el zueinander angeordneter Versteifungsrippen (7,13t 20925) angeordnet sInüg welche das glei6lie Pr ofil wie die mit der Blechtafel (1) verbundenen ersten Rippen haben und die an den jeweiligen Kreuzungs- punkten mit den ersten Rippen verbunden sind.
    2. Platte nach Anspruch 1 p dad.urch gekei.-..Lzeiclinets daß die Versteifun.,#,-,srii3i-)en aus Hutprofilen (2,7) mit.- U-fiirinii#en Grundquerschnitt und an die Kanten der U-Sc.henkel anschließenden rechtwink- lip abgebogenen Seitenstegen (3,4;8,9) bestehen. 3. Platte nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (3,4;8,9) der Ellutprofile (2,7) einst( [Ickig miteinander verbunden sind. 4-. Platte nach A:nspruch 2" dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Querstege (5) de-- oberen La,#e der Hutprofile (2) mit der Jilechtafel (1) ver- bunden sind, während die Seitenstege (3,11;6,c,1) zweier Lab--en der Ihut profile (2,7) aufeinander lic#,en. 5. Pla4'.te nacli-Ansj,.ruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (3,4) der oberen LaLle der Hutpro-L-ile (2) mit der Blechtafel (1) verbunden sind, während die Que-estege (5,6) zweier aurein- ander foli:;ender ProfIllagen aufeinander liegen. 6.Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dall jeweils die Seitenstege (3,4;8,9) zifeier aufeinander liegender La,..en der Hutprofile mit den jeweiligen Querstegen (5,6) der l'ol"#.e.#iden Lage verb-inden sind,
    Pl atte nach einem der vorhergellenden Ansprüche, &-durch daß der Abstand zuischen .gekennzeichnet, den senkrechten SteGen der Ilut.1.)rofile (2,'7.) der Breite der Querstege (5,6) entspricht. 8. Platte nach Anspruch 1 , dadur.ch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrii.:)pen Prol'ile (1#),20) mit tral-,ezfi.)riiiigem Querschnitt sind. 9. Pla4-te nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die.Versteifungsrippen Profile (24,25) mit Wellen- oder Sinusform sind. 10. Plat.te nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Profile einer Lage jeweils einstückig miteinander verbunden sind. 11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen sich kreuzende U-Pro- file (2b",2'7) sind, die jeweils mit ilirer offenen U-Seite an den Kreuzungspunkten miteinander' ver- bunclen sind. 12. Platte nach Anspruch 112 dadtirch gekeialz#eichnet, daß zur Verbindung die Schenkel (28,29) dei. U-Pro- file (20-,2'i) einer oder beider Profillagen mit Einschnil,ten versehen sili(19 in welchen
    die Schenkel '28p29) der i:rcei.tzenden Profile eingreifen. 13, Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet' durch einen umlaufenden Rand, der in seiner Profilform der Form der verwen- deten Profile an,##epaßt ist. 14 Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der urillaufende Rand (37) Z-profilförmig ist. 15. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelzennzeichnetl daß die Profile jeweila einer La;-,-e parallel zu einer Plattenkante ver- laufen. 16. PlaLte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dali die 1,latte rechteckig oder quadratisch ist und zwei Profillagen aufweist, die einander rechtwinklig kreazen, l'/. Platte nach Anspruch 15, dadurch j,-el".eiilize.i.clinet, daß die 111aLte dr(iiecicsf'Urjiiiß ikt und drei Profillit#..en DJ93 p40) aufweistg die jeweils parallel zu einer, der Dreieckskanten (41,42,113) verlaufen,
    lG, Plat.,e nach einetil der vorhergehenden Ai-is-..;ri#che, dadurch gel#.eiitizeiclinetg daß die Prol'ile an den Kreuzungspunkten durch Punil,--tschweifien oder Kleben miteinander verbunden sind. 19. Platte nach einem der vorherr.,zhenden Ansprilohe, dadurch gekeiuizeichnetg daß dieuntere:Profil- lage (7,13,20t25) durcit ein durchgehendes unteres Abdeckblech (35) abgedeckt und mit diesem verbunden ist. 20. Platte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl'raum zwischen den beiden Blechtafeln (1,35) mit einem Kunstetoffschaum ausgefüllt ist.
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