DE2003174A1 - Bauelement fuer die Mantelbetonbauweise - Google Patents

Bauelement fuer die Mantelbetonbauweise

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DE2003174A1 DE19702003174 DE2003174A DE2003174A1 DE 2003174 A1 DE2003174 A1 DE 2003174A1 DE 19702003174 DE19702003174 DE 19702003174 DE 2003174 A DE2003174 A DE 2003174A DE 2003174 A1 DE2003174 A1 DE 2003174A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/707Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description

  • Bauelement für die Mantelbetonbauweise Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Herstellung von Wänden u. dgl., vorzugsweise nach der Mantelbetonbauweise.
  • Die Herstellung von Betonwänden u. dgl. erfolgt in verschiedener Weise. Man kennt einerseits das Schalstützverfahren bzw. das Schalungsverfahren mittels der sogenannten Klettergeräte, bei denen die Schalungsbretter von außen abgestützt werden. Andererseits ist die Mantelbetonbauweise bekannt, bei der Schalungselemente verwendet werden, bei denen zwei Leichtbauplatten durch Abstandshalr in einem vorbestimmten Abstand gehalten werden. Die einzelnen Schalungselemente werden versetzt aufeinandergesetzt, wobei der Hohlraum mit Beton ausgefüllt wird. Bei den Mantelbetonschalungselementen werden als Abstandshalter Eisen- oder Drahtkonstruktionen verwendet. Man benutzt auch fUr die Abstandshalter Betonklötzchen mit Drahteinlage, Steckdübel u. dgl..
  • Die Abstandshalter haben den Zweck) die Leichtbauplatte als Schalung wihrend des 13etonierens zu halten.
  • Die Schalungselemente mit den genannten Abstandshaltern sind zum Teil sehr labil. Die sich kreuzenden Draht oder dgl. sind an den Kreuzungsstellen durch Draht oder sonstige Kupplungselemente miteinander verbunden. Es fehlt vielfach eine ausreichende Steifigkeit und eine maßgenaue Standsicherheit der zueinander versetzten Schalungselemente. Außerdem erfordert die Herstellung einen nicht unwesentlichen Aufwand. Die Drahtschlaufen der Abstandshalter sind an der Außenfläche der Leichtbauplatten vielfach erhaben sichtbar. Ein Umschlagen der herausstehenden Drahtenden bedarf einer besonderen Handhabung, Ferner besitzen die Schalungselemente stets gleich dicke Platten, was hinsichtlich der Wärmedämmung insbesondere bei Außenwänden nicht vorteilhaft ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Bauelement als zweiwandigen Mantelbetonschalungskörper zu schafen, das einen festen, steifen und standsicheren Aufbau aufweist. Das Bauelement mit einer Halterung für seitliche Leichtbauplatten zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Abstandshalterung aus Holmen und Querriegeln mit zur Befestigung untereinander und mit den Leichtbauplatten ebenflächig ausgebildeten Berührungs- und Verbindungsstellen gebildet ist und die Querriegel vor den Leichtbauplatten enden.
  • Durch eine solche Ausbildung des Bauelementes erhält man einen Mantelbetonschalungskörper, der auch ohne Betonfüllung eine hohe Standfestigkeit und Steifigkeit in sich besitzt. Der Schalungskörper ist transportsicher und Merwindungssteif. Er läßt sich einfach und schnell herstellen. Die ebenflächig ausgebildeten Berührunsflächen an den Holmen und den Ulerriegeln und für die Anlage der Leichtbauplatten ermöglicht eine Befestigung sowohl durch Nageln als auch durch Kleben. In beiden Fillen wird vorteilhaft für das Gerüst des Bauelementes Holz verwendet.
  • Die breitflächigen Auflagen geben dem Ganzen einen sicheren Halt. Die Schalungskörper sind robust und vertragen eine rauhe Behandlung.
  • Vorteilhaft sind die Querriegel als schmale Streifen auf den Seitenflächen der Holme angebracht. Sie bes-tehen zweckmäßig aus imprägnierten Holzfaserstreifen, so daß mittels der Querriegel Feuchtigkeits- und Kältebrücken nicht entstehen können.
  • Für die äußeren Umfassungswände eines Bauwerkes weisen die Schalungsicörper ungleich dicke Leichtbauplatten, z.B.
  • Holzwolle-Leichtbauplatten, auf, wobei die dickere Leichtbauplatte nach außen zeigt. Die dünnere Platte ist dem Hausinnern zugekehrt. Sie kann zugleich mit einer als Pcrenverschluß dienenden Schicht versehen sein, die nach Abspachtelung den Innenputz ersparen kann.
  • Durch die Anordnung einer dickeren Leichtbauplatte an der Außenseite des. Schalungskörpers erzielt man einen Vollwärmeschutz des Mauerwerkes, bei dem die Taupunktzone möglichst weit nach außen verlagert ist. Bei tragenden inneren Trennwänden des Bauwerkes können die Schalungskörper gleich dicke Leichtbauplatten besitzen Hierbei sind beide Platten an ihren Außenflächen zweckmäßig mit einem Porenverschluß versehen, so daß das Aufbringen eines Innenputzes erspart werden kann.
  • Das Bauelement gemäß der. Erfindung kann ferner so augebildet sein, daß Holme, Querriegel, Leichtbauplatten und Betonfüllkörper einen einstückigen großformatigen Baustein bilden. Hierbei geht man zweckmäßig so vor, daß die oberen und unteren Wanten der Leichtbauplatten nicht in derselben Hohe liegen wie die obere-und untere Fläche des BetonfUllkörpers, damit die Spaltfläohen zwischen den Betonkdrpern bei aufgesetzten Steinen nicht in gleicher Höhe liegen wie die Kanten der. Leichtbauplatten. Bei der Herstellung der großformatigeh Steine mit Hilfe des Schalungskörpers sind die durch die Holme sich ergebenden freien Seiten durch zusätzliche Plattenteile abzudecken, wenn die Betonfüllung vorgenommen wird. Bei erstarrtem Betonrüllkörper können die zusätzlichen Teile wieder abgehommen werden. Entsprechend sollen die Leichtbauplatten nach oben hin überstehen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Mantelbetonschalungskörpers gemäß der Erfindung, insbesonder zur Herstellung einer Außenwand, im Schaubild.
  • Fig. 2,5 und 4 stellen den Schalungskörper im Längsschnitt, im Querschnitt als Ausschnitt und nach der Linie IV-IV der Fig. 3 dar.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine mit dem Schalungskörper gemäß der Erfindung hergestellte Außenwand vor dem Einfüllen des ketons im Schaubild.
  • Der dargestellte Nantelbetonschalungskörper 1 setzt sich aus der Abstandshalterung 2 und den daran befestigten Leichtbauplatten, z.B. Holzwolle-Leichtbauplatten 5 und 4 zusammen. Die Abstandshalterung 2 weist Holme 5 und 6 aus Holz oder einem ähnlichen nagelbaren Werkstoff, vorzugsweise als Vierkantholme, auf, die in geeigneten Abständen durch Querriegel 7,8 miteinander verbunden sind, wobei die Berührungsstellen ebenflächig ausgebildet sind, so daß sich ein festes und steifes Gestell ergibt. Die Querriegel stellen vorteilhaft schmale Streifen aus wassersparendem oder wasserabweisendom Material dar und bestehen vorzugsweise aus impränierten Holzfaserlatten. Sie sind an den Seitenflächen der Holme 5, 6 mittels der Nagelstellen 9 angenagelt, und zwar durch mehrere Nagelstellen, so daß das Gestell verwindungssteif wird.
  • An den Außenflächen derHolme 5,6sind die Leichtbauplatten 3,4 befestigt, zweckmäßig mittels einer Nagelreihe 10. Die außenliegenden Nagelköpfe sind in die Leichtbauplatte eingeschlagen, so daß sie zu der Plattenfläche versenkt eingelagert sind. Die Nagelenden 10 a können über die Holme 5 bzw. 6 vorstehen. Sie werden zweckmäßig abgewinkelt oder umgebogen, wodurch die Haftung zwischen dem Schalungskörper und dem eingebrachten Beton erhöht wird. Die Holme 5,6 stehen zu beiden Seiten der angeschlagenen Leichtbauplatten ),4 über, um die Standfestigkeit des Schalungselementes beim Wandaufbau vor dem Betonieren zu vergrößern. Hierbei können die auf einer Seite überstehendensEnden der Holme länger sein als an der entgegengesetzten Holmenseite. Die Verbindung der Holme, Querriegel und Leichtbauplatten untereinander kann auch durch Kleben erfolgen.
  • Der für äußere Umfassungswände vorgesehene Mantelbetonschalungskörper -erhält nach außen eine dickere Platte als nach der Innenseite, wodurch ein Vollwrärmeschutz erzielt wird, bei dem der Taupunkt möglichst weit außen liegt.
  • Darüber hinaus wird durch einen solchen Wandaufbau in den einzelnen Zimmern ein behaglicheres Wohnklima erzielt, da die Wärmespeicherung in der Wand zur Innenseite verhältnismäßig groß ist und durch die wärmere Innenseite ein besserer Abstrahlungseffekt vorhanden ist. Bei Schalungskörpern für Innenwände können die Leichtbauplatten zu beiden Seiten der Halterungsgestelle 2 gleich dick sein. Die zum Raum hinweisende Leichtbauplatte erhält zweckmäßig von vornherein eine aufgebrachte Schicht als Porenverschluß, so daß ein zusätzlicher Innenputz nicht mehr erforderlich ist. Die llolzteile sind wie üblich gegen Fäulnis imprägniert, Die Mantelbetonschalungskörper werden versetzt zueinander aufgesetzt, wie dies aus der Fig. 5 zu entnehmen ist. Danach werden die Hohlräume durch Beton ausgefüllt.
  • Wenn ein Fortbetonieren nicht zeitgerecht erfolgen kann, soll die horizontale Fuge des bereits Betonierten tiefer als die Oberkante der Leichtbauplatte liegen, so daß Kältebrücken bzw. Kältedurchgänge quer durch den Schalungskörper nicht entstehen können. Das gleiche gilt auch dann, wenn die Holme, Querriegel, Leichtbauplatten und die Betonfüllung als einstückiger großformatiger Baustein ausgebildet sind. Das Versetzen der Leichtbauplatten in der H)he zu der oberen und unteren Begrenzungsfläche des Betonfüllkörpers kann mit Hilfe von zusätzlichen Plattenteilen vorgenommen werden, die nur für den Betoniervorgang an der Abstandshalterung befestigt sind.
  • Danach werden diese wieder entfernt. Das überstehen der Leichtbauplatten zu dem Betonfüllkörpermuß für den einen oder anderen Teil in Höhenrichtung und/oder in Querrichtung im gleichen Abstand vorgenommen werden.

Claims (8)

Arisprüche
1. Bauelement zur Herstellung von Wanden u. dgl.
nach der Mantelbetonbauweise, bei dem zwei Leichtbauplatten mittels Abstandshalter zu einem Mantelbetonschalungskörper verbundeSiiddadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterung (2) aus Holmen (5,6) und Querriegeln (7,8) mit zur Befestigung untereinander und mit den Leichtbauplatten (),4) ebenflächig ausgebildeten Berührungs- und Verbindungsstellen gebildet ist, und die Querriegel (7,8) vor den Leichtbauplatten (D,4) enden.
2. Bauelement nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrdegel (7,8) als schmale Streifen auf den Seitenflächen der Holme (5,6) angebracht sind und daß die Riegelstreifen aus einem wasser-abweisenden Faserplattnstück bestehen.
5-. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5,6) zu beiden Seiten der Leichtbauplatten (),4) überstehen.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsgestelle (L) an den entgegengesetzten Seiten mit Leichtbauplatten (5>4) unterschiedlicher Dicke versehen sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauplatten an ihren Außenseiten eine PorenverschluBschicht aufweisen.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Teile des Schalungselementes durch Nageln, die Nägel (10) zur Befestigung der Leichtbauplatten (3,4) an den Wolmen (5,6) mit ihren Köpfen versenkt angeordnet sind, und die Nagelenden (lOa) über die Holme (5>6) nach innen vorstehen, wobei diese abgewinkelt sein können.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Holme, Querriegel und Leichtbauplatten durch Kleben miteinander verbunden sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Holme (5,6), Querriegel (7,8), Leichbauplatten t),4) und Betonfüllkörper einen einstückigen großformatigen Baustein bilden und daß die Leichtbauplatten mit ihren Begrenzungskanten zu den zugehörigen Begrenzungsflächen des Betonfüllkörpers versetzt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0548787A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-30 Werner Reppel Wandbauelement
WO1997039204A1 (de) * 1996-04-15 1997-10-23 Grüninger, Pius Baumodul sowie baumodulsystem für die erstellung flächiger konstruktionen, insbesondere wände
FR3116550A1 (fr) * 2020-11-23 2022-05-27 Deam Structure modulaire de construction

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