DE9103236U1 - Beschlag für einen zumindest annähernd parallelabstellbaren und in dieser Lage horizontal verschiebbaren Flügel von Türen, Fenstern o.dgl. - Google Patents
Beschlag für einen zumindest annähernd parallelabstellbaren und in dieser Lage horizontal verschiebbaren Flügel von Türen, Fenstern o.dgl.Info
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Description
91 101 G
Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 5900 Siegen, DE
ANR.: 1 004 808
ANR.: 1 004 808
Beschlag für einen zumindest annähernd parallelabstellbaren und in dieser
Lage horizontal verschiebbaren Flügel von Türen, Fenstern o. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Beschlag für einen aus einer Wandöffnung, z.B.
einem fest eingebauten Rahmen, zumindest annähernd parallelabstellbaren und
in dieser Lage horizontal verschiebbaren Flügel von Türen, Fenstern o. dgl., bei welchem wenigstens ein einerseits an einem auf einer öffnungs-
und/oder rahmenparallelen Führungsschiene abgestützten Laufwagen und
andererseits am Flügel lediglich schwenkbar angelenkter Ausstellarm mit zwei als Arretiereinrichtung um eine gemeinsame Achse verschwenkbar gelagerten
sowie jeweils eine in Eingriffsrichtung abgefederte Fallsperre bildenden Hakenhebeln in Wirkverbindung steht, die voneinander abgewendete,
freie Hakenenden haben, wobei der eine Hakenhebel mit seinem freien Hakenende die Schiebe-Schließendstellung des Flügels zur Durchgangsöffnung
und/oder zum Rahmen in einem ortsfesten Sicherungseingriff arretiert, während der zweite Hakenhebel über den Ausstellarm die Paralleiabstellage
des Flügels gegenüber der Durchgangsöffnung und/oder dem Rahmen und dem Laufwagen mit seinem freien Hakenende und einem zugeordneten Fixiereingriff
festlegt, wobei weiterhin die freien Hakenenden beider Hakenhebel gegenüber den zugehörigen Sicherungs- und Fixiereingriffen wechselseitig ein- und
ausrückbar sind, und wobei diesen Sicherungs- und Fixiereingriffen jeweils Auflauf- bzw. Steuerflächen für einen Hakenhebel zugeordnet sind.
-2-
Es es bereits ein gattungsgemäßer Beschlag für Schiebetüren durch die DE-AS
12 48 488 bekannt, bei welchem die beiden Hakenhebel um ihre gemeinsame Achse verschwenkbar auf dem Laufwagen gelagert sind, und zwar in zwei verschiedenen
Ebenen übereinander. Dabei erstreckt sich die Achse zur Lagerung der Hakenhebel parallel zu der Achse, um welche der Ausstellarm lediglich
schwenkbar am Laufwagen angelenkt ist.
Die beiden als abgefederte Fallsperren auf dem Laufwagen gelagerten Hakenhebel
sind jeweils als zweiarmige Hebel gestaltet und derart ausgeführt, daß der eine Hebelarm ein freies Hakenende aufweist, während der andere
Hebelarm mit einer Auflauf- bzw. Steuerfläche versehen ist. Die Anordnung der beiden zweiarmigen Hakenhebel auf der gemeinsamen Achse des Laufwagens
ist so getroffen, daß jeweils der mit dem freien Hakenende versehene Hebelarm des einen Hakenhebels sich in den Bereich des mit der Auflauf- bzw.
Steuerfläche versehenen Hebelarms des anderen Hakenhebels erstreckt.
Über das freie Hakenende am einen Hebelarm des ersten Hakenhebels wird der
den Ausstellarm tragende Laufwagen gegen jegliche Fahrbewegung auf der ortsfesten Führungsschiene am ortsfesten Sicherungseingriff arretiert, bis
ein mit dem Ausstellarm verschwenkbarer Auslösedaumen gegen die Auflaufbzw. Steuerfläche seines anderen Hebelarms trifft, nachdem dieser Auslösedaumen
zuvor in den Bereich des freien Hakenendes am zweiten Hakenhebel gelangt ist. Während dabei das freie Hakenende des zweiten Hakenhebels eine
Rastfläche am Auslösedaumen des Ausstellarms als Fixiereingriff hintergreift und dadurch den Ausstellarm in seiner ausgeschwenkten Lage gegenüber
dem Laufwagen festlegt, wird gleichzeitig das freie Hakenende des ersten Hakenhebels gegenüber dem ortsfesten Sicherungseingriff ausgeklinkt und
damit der Laufwagen für eine Fahrbewegung auf seiner Führungsschiene freigegeben.
Nachteilig bei diesem bekannten Beschlag ist nicht nur, daß die als abgefederte
Fallsperren wechselseitig zusammenarbeitenden beiden Hakenhebel einen
-3-
relativ großen baulichen Aufwand erfordern und eine beträchtliche Einbauhöhe
gegenüber dem Laufwagen benötigen. Vielmehr wirkt es sich auch funktionell ungünstig aus, daß der in seiner Ausschwenklage befindliche Ausstellarm
über die Sperrfläche des Auslösedaumens und den ersten Hakenhebel einerseits praktisch starr gegenüber dem Laufwagen festgelegt ist, während
seine flügelseitige Anlenkstelle andererseits durch ein zusätzliches Federsystem
gewissermaßen in einer Übertotpunktlage unter Vorspannung gehalten werden muß, um eine einigermaßen sichere Halterung des die etwa parallelabgestellte
Lage einnehmenden Flügels bei seiner Horizontal verschiebung herbeizuführen.
Der zuletzt genannte Nachteil ist auch bei dem gattungsverschiedenen Beschlag
nach DE-OS 32 34 677 gegeben. Dieser Beschlag ist durch einen Steuerarm gekennzeichnet, der am schließseitigen, unteren Ausstellarm angelenkt
ist und mit einer an einen Verschiebeschlitz anschließenden Rastaufnahme
am Laufwagen über ein Riegelglied zusammenwirkt, welches in der Schiebe-Schließendbewegung auch mit einem ortsfesten Anschlag in Verbindung
tritt. Dieser Anschlag bildet dabei in der Schiebe-Schließendbewegung des
Flügels eine Auslöse-Auflaufschräge für das Riegelglied, welche den Rasteingriff
des Steuerarms am Laufwagen aufhebt und dadurch das Heranschwenken des Ausstellarms an den feststehenden Rahmen ermöglicht.
Da bei diesem bekannten Beschlag die Rastaufnahme für das Riegelglied des
Steuerarms am Laufwagen mit beträchtlichem Abstand vor beiden Laufrollen am
Laufwagen vorgesehen ist, wirken sich alle vom Flügel ausgehenden und quer zu seiner Ebene gerichteten Kraft-Belastungskomponeten in der Weise aus,
daß die den Laufwagen mit seinen Laufrollen gegenüber der Längsrichtung der ihn tragenden Führungsschiene schrägzustellen bzw. zu verkanten suchen,
weil die flügelseitige Anlenkung des Ausstellarms freibeweglich ist.
Bei einem anderen - gattungsähnlichen - Beschlag nach DE-OS 26 43 854
braucht zwar der sowohl am Laufwagen als auch am Flügel lediglich schwenk
-4-
bar angelenkte Ausstellarm relativ zum Flügel nicht in eine Übertotpunktstellung
zu gelangen, um diesen für die Horizontalverschiebung in der parallelabgestellten Lage zu fixieren. Dort ist vielmehr zwischen den Ausstellarm
und den Flügel ein in seinem Kniegelenk mit einem Raster ausgestatteter Kniehebel eingebaut. Dieser greift dabei am Ausstellarm im Bereich
zwischen dessen laufwagenseitiger Anlenkung und dessen flügelseitiger
Anlenkung in der Weise gelenkig an, daß eine y-förmige Ausstellschere gebildet
wird, die den Flügel in der parallelabgestellten Lage an zwei Gelenkstellen
relativ starr fixiert, sobald der Raster im Kniegelenk eingerückt ist.
Zur Bewegungssteuerung wirkt bei diesem bekannten Beschlag der Ausstellarm
über einen - z.B. eine Rolle tragenden - Steuernocken mit einer ortsfesten Auflauf- bzw. Steuerfläche zusammen. Diesem ist für die Schiebe-Schließendstellung
des Flügels ein ebenfalls ortsfester Sicherungseingriff zugeordnet, welcher den Steuernocken bzw. seine Rolle so lange festhält, bis der
Ausstellarm in seine der parallelabgestellten Lage für den Flügel entsprechende Schwenk lage gelangt ist.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Beschlag nach DE-AS 12 48 488 hat der gattungsähnliche
Beschlag nach DE-OS 26 43 854 den Vorteil, daß der parallelabgestellte
Flügel über die zwei an ihm angreifenden Gelenke der y-Ausstel!vorrichtung
eine relativ starre Abstützung erhält, während der Ausstellarm an dem ihn tragenden Laufwagen ausschließlich über seine Anlenkachse
zwischen dessen beiden Laufrollen gehalten ist. Die verbleibende Beweglichkeit des Ausstellarms um seine laufwagenseitige Anlenkachse stellt
sicher, daß alle vom Flügel ausgehenden und quer zu seiner Ebene gerichteten Kraft- bzw. Belastungskomponenten gleichmäßig auf beide Laufrollen
des Laufwagens verteilt wirken und diesen daher nicht auf Verkantung relativ zu der ihn tragenden Führungsschiene beanspruchen können, wie das
im Falle der starren Lagenfixierung des Ausstellarms am Laufwagen nach DE-AS
12 48 488 der Fall ist.
-5-
Die Neuerung zielt auf die Schaffung eines gattungsgemäßen Beschlages für
einen aus einer Wandöffnung, z.B. einem fest eingebauten Rahmen, zumindest parallelabstellbaren und in dieser Lage horizontal verschiebbaren Flügel
von Türen, Fenstern o. dgl. ab, bei welchem jeweils die Nachteile der dem vorstehend erläuterten Stand der Technik angehörenden Beschläge ausgeräumt
sind; welcher jedoch deren Vorteile in sich vereinigt.
Die Neuerung hat sich deshalb das Ziel gesetzt, einen Beschlag der eingangs
spezifizierten Gattung anzugeben, der bei raumsparender und baulich
einfacher Ausgestaltung eine von seinem Laufwagen völlig unabhängige Halte, Stell- und Steuerverbindung mit den wandöffnungs- bzw. rahmenseitig
ortsfesten Auflauf- bzw. Steuerflächen und/oder dem Sicherungseingriff ermöglicht,
zugleich aber in seiner der parallelabgestellten Lage des Flügels zugeordneten Funktionsstellung eine in sich starre Zweipunktabstützung des
Flügels quer zu seiner Ebene gegen den Ausstellarm gewährleistet.
Nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 wird dieses Ziel neuerungsgemäß
dadurch erreicht, daß beide Hakenhebel miteinander einstückig fest verbunden sind und ihre gemeinsame Lagerachse im Abstand von der laufwagenseitigen
Schwenkachse des Ausstellarms am Ausstellarm haben, daß dabei der Fixiereingriff sowie die Auflauf- bzw. Steuerflächen für den zweiten Hakenhebel
am Flügel sitzen und daß die Auflauf- bzw. Steuerflächen für jeden
der Hakenhebel dem jeweils anderen Hakenhebel zugeordnet sind.
Bewährt hat sich besonders eine Weiterbildung des Beschlages der Neuerung,
die nach Anspruch 2 darin besteht, daß am zweiten Hakenhebel zwei kurvenförmige Längskanten als Steuerflächen für den ersten Hakenhebel mit zwei
flügelseitigen Führungszapfen in Dauereingriff stehen, während der erste
Hakenhebel über einen an seinem freien Hakenende befindlichen Zapfen zeitweilig - mit einem gegen den feststehenden Rahmen abgeknickten Kurvenschlitz
des ortsfesten Sicherungseingriffs in Eingriff gehalten ist.
-6-
Die der Öffnung bzw. dem Rahmen zugewendete, kurvenförmige Längskante am
zweiten Hakenhebel endet neuerungsgemäß, nämlich nach Anspruch 3, in einem Hakenmaul, dem einer der flügelseitigen Führungszapfen als Sicherungs- und
Fixiereingriff zugeordnet ist, derart, daß im eingerückten Zustand dieser Funktionsteile die starre Zweipunktabstützung des in seine Parallelabstellage
geschwenkten Ausstellarms gegen den Flügel eintritt.
Eine optimale Bewegungssteuerung des Ausstellarms relativ zu Flügel und
Laufwagen bei seiner in Schiebe-Schließendstellung durchzuführenden
Querverlagerung bzw. An- und Ausstellbewegung läßt sich zufolge der Neuerung
mit den Merkmalen des Anspruchs 4 dadurch bewirken, daß der zweite Hakenhebel mit seinen kurvenförmigen Längskanten zwischen der Lagerachse
und dem Hakenmaul etwa sichelähnlich gekrümmt verläuft, wobei die Krümmungsrichtung
teils von der Öffnung bzw. von dem Rahmen weg und teils zu dieser bzw. diesem hin verläuft.
Die Neuerung sieht nach Anspruch 5 ferner vor, daß das Hakenmaul zur
Öffnung bzw. zum Rahmen hin offen ausgeführt ist und in seinem der sichelähnlichen
Krümmung naher gelegenen Bereich eine Rastmulde für den zugehörigen Führungszapfen enthält.
Eine leichtgängige Beweglichkeit des Beschlages während der in der Schiebe-Schließendstellung
stattfindenden An- und Abstell bewegung des Flügels quer
zu seiner Ebene läßt sich dadurch sicherstellen, daß gemäß Anspruch 6 jeder
Führungszapfen von einem frei drehbaren Mantelring umgeben ist, der sich an der zugeordneten, kurvenförmigen Längskante des zweiten Hakenhebels
abwälzen kann.
An einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Gegenstand
der Neuerung nachfolgend ausführlich erläutert. Es zeigen bzw. zeigt die
-7-
Fig. 1 und 2 in Stirnansicht und Seitenansicht eine parallelabstellbare
Kippschiebetür bei Schließstellung des Flügels
Fig. 3 und 4 in Stirnansicht und Seitenansicht die parallelabstellbare
Kippschiebetür bei in Kippstellung geöffnetem Flügel,
Fig. 5 und 6 in Stirnansicht und Seitenansicht die parallelabstellbare
Kippschiebetür bei parallelabgestelltem und horizontal in
Öffnungsstellung geschobenem Flügel,
Fig. 7 den in den Fig. 1 bis 4 im Bereich VII eingebauten Beschlag
in größerem Maßstab und in Ansicht von vorne,
Fig. 8 den Beschlag nach Fig. 7 in Pfeilrichtung VIII gesehen und in
einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Funktionsstellung,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung des Beschlages, jedoch während einer Umstellphase zwischen den Funktionsstellungen
der Fig. 1, 2 und 5, 6 sowie
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung des Beschlages, jedoch
in seiner den Fig. 5 und 6 entsprechenden Funktionsstellung.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung zeigen eine Balkon- bzw. Terrassentür,
welche in einem feststehenden Rahmen 1 einen ortsfest montierten Flügel 2 bzw. ein festes Türfeld 2 aufweist und die außerdem mit einem beweglichen
Flügel 3 ausgestattet ist.
Der bewegliche Flügel 3 kann dabei relativ zum feststehenden Rahmen 1 und
zum fest montierten Flügel bzw. Türfeld 2 aus der in den Fig. 1 und 2 ange
-8-
deuteten Schließlage einerseits in die Kippöffnungsstellung gebracht
werden, wie sie in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Er läßt sich gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 und dem ortsfest montierten Flügel bzw. festen
Türfeld 2 aber andererseits auch in eine parallelabgestellte Lage bringen
und dann aus dem Bereich der Durchgangsöffnung 4 des feststehenden Rahmens 1 in Horizontalrichtung vor den fest eingebauten Flügel bzw. das feste Türfeld
2 verschieben, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
Damit diese drei Stellungen des Flügels 3 relativ zum feststehenden Rahmen
1 sowie zum fest montierten Flügel bzw. zum festen Feld 2 möglich sind, wird zwischen dem Flügel 3 und dem feststehenden Rahmen 1 eine besondere
Beschlaganordnung, nämlich ein sogenannter Kipp-Parallelabstell-Schiebebeschlag,
vorgesehen, von der bzw. dem in den Fig. 1 bis 6 der Einfachheit halber nur die Bedienungshandhabe 5 am Flügel 3 sowie die obere
Ausstellvorrichtung 6 und die untere Ausstellvorrichtung 7 zwischen Flügel 3 und feststehendem Rahmen 1 andeutungsweise zu sehen sind.
Die obere Ausstellvorrichtung 6 und die untere Ausstellvorrichtung 7 können
kinematisch einander ähnlich ausgelegt werden. Sie können aber auch grundsätzlich
verschiedene Ausgestaltung erhalten. Bei der die oberen Ausstellvorrichtung 6 muß dafür gesorgt sein, daß deren rahmenseitige Anlenkstellen
in eine horizontale Schiebeführung 8 am oberen Querholm des feststehenden Rahmens 1 ständig eingreifen und eine synchrone Bewegung ihrer Ausstellarme
gesichert ist.
Die untere Ausstellvorrichtung 7 ist in jedem Falle so auszulegen, daß sie
das Gewicht des beweglichen Flügels 3 sicher trägt, während sie mit einer Laufschiene 9 am unteren Querholm des feststehenden Rahmens 1 zusammenwirkt.
Im vorliegenden Falle kommt es ausschließlich auf Ausbildung und Wirkungsweise
des die untere Ausstellvorrichtung 7 umfassenden Beschlages an, und
-9-
zwar insoweit, als es um die bauliche und funktionell Ausgestaltung
mindestens der unteren schließseitigen Ausstellvorrichtung 7 geht.
Sowohl die schließseitige als auch die öffnungsseitige untere Ausstellvorrichtung
7 weist einen Ausstellarm 10 auf, wie er in den Fig. 7 bis 10 gezeigt ist. Jeder dieser Ausstellarme 10 ist dabei um einen im wesentlichen
vertikalen Achsbolzen 11 verschwenkbar an einem Laufwagen 12 angelenkt. Beide Laufwagen 12 sind jeweils mit zwei um im wesentlichen horizontalen
Achsen freidrehbar gelagerten Laufrollen 13 ausgestattet, mittels denen sie sich auf der Laufschiene 9 des feststehenden Rahmens 1 parallel zu dessen
Ebene verfahrbar abstützt.
Der Ausstellarm 10 trägt an seinem anderen Ende einen Lagerdorn 14, welcher
lediglich schwenkbar in einen am Flügel 3 befestigten Lagerbock 15 eingreift, wie das aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die die Ausstellarme 10 tragenden, beiden Laufwagen 12 stehen miteinander,
z.B. über eine Kupplungsstange 16, in fester Verbindung, die in Fig. 7 nur
teilweise und strichpunktiert angedeutet ist. Mit Hilfe der Kupplungsstange 16 werden die Achsbolzen 11 bzw. die sie tragenden Laufwagen 12 der Ausstellvorrichtung
7 ständig in einem konstanten Abstand zueinander gehalten. Auch die Lagerdorne 14 der beiden Ausstellarme 10 greifen daher mit
konstantem Abstand zueinander am Flügel 3, nämlich in den daran starr befestigten Lagerböcken 15, an, Der Flügel 3, die beiden Laufwagen 12 mit
der Kupplungsstange 16 und die beiden Ausstellarme 10 bilden miteinander ein Lenkerparallelogramm. Mit Hilfe dieses Lenkerparallelogramms läßt sich
der Flügel 3 quer zu seiner eigenen Ebene und auch quer zur Ebene des feststehenden Rahmens 1 zwischen der durch Fig. 8 definierten Schließlage
und der in Fig. 10 erkennbaren Parallelabstellage verstellen, wobei er auch die in Fig. 9 gezeigte Funktions-Zwischenstellung durchläuft.
-10-
Während bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung der Ausstellvorrichtung 7 ohne
weiteres eine Bewegung des Flügels 3 aus der den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schließlage in die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Kippstellung möglich
ist, kann der Flügel 3 in der der Parallelabstellage entsprechenden
Stellung der Ausstellvorrichtung 7 nach Fig. 9 horizontal bis in die aus
den Fig. 5 und 6 ersichtliche Öffnungsstellung verschoben werden.
Damit der Flügel 3 relativ zum feststehenden Rahmen 1 während seiner
Horizontalverschiebung ständig sicher in der Parallelabstellage gegenüber
dem feststehenden Rahmen 1 verbleibt, ist es notwendig, diese Parallelabstellage
zumindest der Ausstellarme 10 der unteren Ausstellvorrichtung 7
gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 bzw. gegenüber den auf dessen Laufschiene 9 geführten Laufwagen 12 durch eine besondere Arretiereinrichtung
17 zu blockieren, die besonders deutlich in den Fig. 9 und 10 zu erkennen ist.
Andererseits muß durch Auslösen dieser Arretiereinrichtung 17 die Blockierung
der Parallelabstellage für die Ausstellarme 10 jedoch
selbsttätig - aufgehoben werden, sobald der Flügel 3 bei seiner Horizontalbewegung die Schiebe-Schließendstellung vor der Durchgangsöffnung 4 erreicht, damit er dann relativ zum feststehenden Rahmen 1 aus der Parallelabstellage nach Fig. 10 in die Schließlage nach Fig. 8 gelangen kann.
selbsttätig - aufgehoben werden, sobald der Flügel 3 bei seiner Horizontalbewegung die Schiebe-Schließendstellung vor der Durchgangsöffnung 4 erreicht, damit er dann relativ zum feststehenden Rahmen 1 aus der Parallelabstellage nach Fig. 10 in die Schließlage nach Fig. 8 gelangen kann.
Der Einfachheit halber wird eine Arretiereinrichtung 17 lediglich zwischen
dem schließseitigen unteren Ausstellarm 10 und dem Flügel 3 sowie dem feststehenden
Rahmen 1 bzw. Laufwagen 12 vorgesehen, obwohl es durchaus möglich wäre, solche Arretiereinrichtungen 17 im Bereich beider Ausstellarme 10
zwischen Flügel 3 und feststehendem Rahmen 1 vorzusehen.
Aufgrund des zwangsweisen Zusammenwirkens beider Ausstellarme 10 nach Art
eines Lenkerparallelogramms reicht es jedoch völlig aus, die auslösbare
Arretiereinrichtung 17 nur im Bereich des schließseitigen Ausstellarms 10
zwischen dem Flügel 3 und dem feststehenden Rahmen 1 vorzusehen.
-11-
Teil der Arretiereinrichtung 17 ist nach den Fig. 7 bis 10 ein zweiarmiger
Hebel 18, welcher um eine Lagerachse 19 ausschließlich schwenkbeweglich am
Ausstellarm 10 angelenkt ist, und zwar etwa im Mittelbereich zwischen dem Achsbolzen 11 am Laufwagen 12 und dem Lagerdorn 14 am Lagerbock 15.
Der zweiarmige Hebel 18 bildet dabei einen dem feststehenden Rahmen 1 zugewendeten,
ersten Hakenhebel 18a und einen dem Flügel 3 zugewendeten, zweiten Hakenhebel 18b, wobei diese Hakenhebel 18a und 18b einstückig fest
miteinander verbunden sind und voneinander abgewendete, freie Hakenenden haben.
Am freien Hakenende des dem Flügel 3 zugewendeten Hakenhebels 18b ist ein
Hakenmaul 20 ausgebildet, das mit einem am Flügel 3 ortsfest sitzenden Führungszapfen 21 als Fixiereingriff in und außer Wirkverbindung treten
kann.
Das freie Hakenende des dem feststehenden Rahmen 1 zugewendeten Hakenhebels
18a wird von einem Zapfen 22 gebildet, der mit einem ortsfesten Sicherungseingriff 23 am feststehenden Rahmen 1 bzw. auf der diesem zugeordneten
Laufschiene 9 zusammenwirken kann.
Der ortsfeste rahmenseitige Sicherungseingriff 23 hat eine Einlauföffnung
24 für den Zapfen 22 des Hakenhebels 18a, an die sich ein in Schiebe-Schließrichtung
des Flügels 3 gegen den feststehenden Rahmen 1 hin abgeknickter Kurvenschlitz 25 als Auflauffläche anschließt, wie das in den
Fig. 8 bis 10 erkennbar ist.
Das im freien Hakenende des Hakenhebels 18b vorgesehene Hakenmaul 20 weist
einerseits eine dem Laufwagen 12 bzw. dem feststehenden Rahmen 1 zugewendete Ein- und Austrittsöffnung 26 auf und ist andererseits mit einer Rastmulde
27 für den zugehörigen, flügelseitigen Führungszapfen 21 versehen.
-12-
Die Rastmulde 27 befindet sich im Hakenmaul 20 an dem von der Ein- und Austrittsöffnung
26 entfernten sowie in Richtung zum Lagerzapfen 19 hin abgeknickten Ende.
In dem zwischen der Lagerachse 19 am Ausstellarm 10 und dem Hakenmaul 20 am
freien Hakenende verlaufenden Längenbereich hat der Hakenhebel 18b einen etwa sichelähnlich gekrümmten Verlauf. Dies mit einer Krümmungsrichtung,
die sich in dem der Lagerachse 19 näher gelegenen Bereich vom feststehenden
Rahmen 1 bzw. Laufwagen 12 weg erstreckt, während sie in dem an das Hakenmaul 20 anschließenden Bereich zum Rahmen 1 bzw. Laufwagen 12 hin verläuft.
Hierdurch weist der Hakenhebel 18b zwei einander abgewendete, kurvenförmige Längskanten 28a und 28b auf, wobei die Längskante 28a dem flügelseitigen
Führungszapfen 21 und die Längskante 28b einem zweiten, flügelseitigen
Führungszapfen 29 zugeordnet ist.
Die beiden flügelseitigen Führungszapfen 21 und 29 stehen - vorzugsweise
von einer gemeinsamen Trag- und Befestigungsplatte 30 nach unten ab, die an der Unterseite des Lagerbocks 15 sitzt ist. Die beiden Führungszapfen 21
und 29 haben dabei an der Trag- und Befestigungsplatte 30 in Richtung parallel zur Flügelebene eine Versetztlage 34 und in Richtung quer zur
Flügelebene eine Versetztlage 35. Diese Versetztlagen 34 und 35 sind so bemessen,
daß die Führungszapfen 21 und 29 ständig mit den kurvenförmigen Längskanten 28a und 28b des Hakenhebels 18b kontaktieren, solange sich die
Ausstellvorrichtung 7 zwischen der Funktions-Stellung nach Fig. 8 und der Funktions-Zwischenstellung nach Fig. 9 - oder auch umgekehrt - verlagert.
Folglich wirken die beiden kurvenförmigen Längskanten 28a und 28b des Hakenhebels 18b mit den beiden flügelseitigen Führungszapfen 21 und 29 als
Steuerflächen zusammen, welche dem Hakenhebel 18a des zweiarmigen Hebels 18
relativ zum Ausstellarm 10 und damit auch zum Flügel 3 bzw. zum feststehenden Rahmen 1 und zum Laufwagen 12 eine vorgegebene Verlagerungsbewegung
aufzwingen. Erst, wenn die aus Fig. 9 der Zeichnung ersichtliche Funktions-Zwischenstellung
der Ausstellvorrichtung 7 erreicht ist, also der flügelseitige Führungszapfen 21 in den Bereich der Öffnung 26 des Hakenmauls 20
-13
gelangt, kann der Hakenhebel 18b mit seiner Längskante 28b vom flügelseitigen
Führungszapfen 29 abheben, indem der Führungszapfen 21 in die Rastmulde 27 des Hakenmauls 20 einrückt und damit die Arretiereinrichtung
17 wirksam wird.
Aus der Funktions-Zwischenstellung nach Fig. 9 in die Funktionsstellung
nach Fig. 10 wird der Hakenhebel 18b durch den Hakenhebel 18a verschwenkt, indem nämlich der an dessen freiem Hakenende sitzende Zapfen 22 sich im abgeknickten
Kurvenschlitz 25 des ortsfesten Sicherungseingriffs 23 in Richtung zur Einlauföffnung 24 hin verlagert. Wenn dann der Zapfen 22 des
Hakenhebels 18a aus der Einlauföffnung 24 des ortsfesten Sicherungseingriffs 23 austreten kann, ist der flügelseitige Führungszapfen 21 in die
Rastmulde 27 des Hakenmauls 20 am freien Ende des anderen Hakenhebels 18b eingerückt und macht auf diese Art und Weise zwangsläufig die Arretiereinrichtung
17 wirksam Diese führt dann eine starre Abstützung des in Parallelabstellage befindlichen Flügels gegen die Ausstellvorrichtung 7
herbei.
Die Schwenk lagerung des Ausstellarms 10 relativ zum Laufwagen 12 um den
Achsbolzen 11 wird jedoch in keiner Weise eingeschränkt bzw. blockiert, so daß die aus dem parallelabgestellten Flügel 3 resultierenden Querkräfte
immer gleichmäßig und gleichzeitig von beiden Laufrollen 13 des Laufwagens 12 in die Laufschiene 9 abgeleitet werden. Einem Verkanten bzw. Schrägstellen
des Laufwagens 12 relativ zur Längsrichtung der Laufschiene 9 wird somit auf einfache Art und Weise begegnet. Deshalb ist eine dauerhaft
leichtgängige Fahrbewegung des Laufwagens 12 auf der Laufschiene 9 sichergestellt
und übermäßiger Verschleiß der Laufrollen 13 und der Laufschiene 9 wird vermieden.
Bei in Schließlage am feststehenden Rahmen 1 anliegendem Flügel 3 und auch
wenn dieser gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 in Kippöffnungsstellung
bewegt wird, haben die beiden flügelseitigen Führungszapfen 21 und 29
-14-
Kontaktberührung mit den beiden kurvenförmigen Längskanten 28a und 28b des
Hakenhebels 18b in dem der Lagerachse 19 näher gelegenen Endbereich der sichelähnlichen Krümmung. Zugleich ist der Zapfen 22 am freien Hakenende
des Hakenhebels 18a im Bereich des dem feststehenden Rahmen 1 zugewendeten Endes des Kurvenschlitzes 25 am rahmenseitig ortsfesten Sicherungseingriff
23 gelegen, wie sich das der Fig. 8 entnehmen läßt.
Die Längenverhältnisse einerseits des Ausstellarmes 10 zwischen seinem
Achsbolzen 11 und seinem Lagerdorn 14 und dem dazwischen gelegenen Lagerzapfen 19 für die beiden Hakenhebel 18a und 18b des zweiarmigen Hebels 18
sowie andererseits des zweiarmigen Hebels 18 zwischen dem Hakenmaul 20, dem Zapfen 22 und der Lagerachse 19 sind so gewählt, daß bei der Parallelabstellbewegung
des Flügels 3 aus der Stellung nach Fig. 8 in die Stellung nach Fig. 10 eine ganz bestimmte Zwangsbewegung der voneinander weggerichteten
Hakenhebel 18a und 18b ausgesteuert wird, während sich der Hakenhebel 18b zwischen den flügelseitigen Führungszapfen 21 und 29 längsverlagert.
Solange dabei der Führungszapfen 21 das Hakenmaul 20 des Hakenhebels 18b
noch nicht erreicht hat, wird nämlich der zweiarmige Hebel 18 bei seiner Spreizbewegung relativ zum Ausstellarm 10 so geführt, daß der Zapfen 22 des
Hakenhebels 18a praktisch immer in der Nähe des dem feststehenden Rahmen 1 zugewendeten Endes des Kurvenschlitzes 25 im rahmenseitig ortsfesten Sicherungseingriff
23 verbleibt. Damit ist also der Flügel 3 über den Hakenhebel 18a in solcher Weise relativ zum feststehenden Rahmen 1 fixiert, daß er
gegen eine Horizontalverschiebung aus dem Bereich der Durchgangsöffnung 4 desselben festgehalten wird, obwohl der den Ausstellarm 10 tragenden Laufwagen
12 - für eine begrenzte Fahrbewegung auf der Laufschiene 9 - frei ist.
Erst wenn der flügelseitige Führungszapfen 21 in das Hakenmaul 20 des
zweiten Hakenhebels 18b einrückt, wird der erste Hakenhebel 18a um die Lagerachse 19 am Ausstellarm 10 so verschwenkbeweglich, daß der Zapfen 22
-15-
vom Rahmen weg in den Bereich der Einlauföffnung 24 des rahmenseitig ortsfesten
Sicherungseingriffs 23 gelangt und sich damit von diesem lösen kann. Da in diesem Augenblick aber der flügelseitige Führungszapfen 21 bereits in
die Rastmulde 27 des Hakenmauls 20 eingerückt ist, hat die Arretiereinrichtung
17 Formschlußeingriff und stützt den Ausstellarm 10 am Flügel 3 bzw. an dessen Lagerbock 15 gegen Zurückdrehen um seinen Lagerdorn 14 ab. Damit
ist dann die Parallelabstellage des Flügels 3 relativ zum feststehenden Rahmen 1 bzw. zu den auf dessen Laufschiene verfahrbaren Laufwagen 12
dauerhaft wirksam arretiert.
Ein Federelement, beispielsweise eine Blattfeder 31, ist am Ausstellarm 10
in solcher Weise vorgesehen, daß es bzw. sie mit einem Anschlag 32 am Hakenhebel 18a des zweiarmigen Hebels 18 zusammenwirken kann. Es bzw. sie
hat dabei eine Anordnung und/oder Ausbildung, bei der der Anschlag 32 zumindest zu einem Zeitpunkt auftrifft, in welchem der flügelseitige
Führungszapfen 21 die Öffnung 26 des Hakenmauls 20 im Hakenhebel 18b erreicht hat. Die Blattfeder 31 kann dann nämlich über den Anschlag 32 dem
zweiarmigen Hebel 18 bzw. den hiervon gebildeten, beiden Hakenhebeln 18a und 18b einen Bewegungsimpuls vermitteln, der die Arretiereinrichtung 17 im
Sperrsinne betätigt und darüberhinaus deren Eingriffstellung bzw.
Fixiereingriff auch sichert, nachdem der Hakenhebel 18a aus dem Bereich des ortsfesten Sicherungseingriffs 23 gelangt ist.
Für den praktischen Einsatz ist es vorteilhaft, nicht nur jeden der
flügelseitigen Führungszapfen 21 und 29, sondern auch den Zapfen 22 am
freien Ende des Hakenhebels 18a mit einem frei drehbaren Mantelring 33 zu
umgeben, damit eine dauerhaft leichtgängige Beweglichkeit sowohl des mit
dem Flügel 3 zusammenwirkenden Hakenhebels 18b als auch des mit dem feststehenden
Rahmen 1 zusammenwirkenden Hakenhebels 18a erhalten werden kann.
Damit der Flügel 3 mit seinem unteren Querholm relativ zum feststehenden
Rahmen 1 nicht in die Parallelabstellage gelangen kann, wenn er aus der
-16-
Schließstellung nach den Fig. 1 und 2 in die Kippstellung nach den Fig. 3
und 4 geöffnet wird, sind zwischen dem unteren waagerechten Holm des Flügels
3 und dem unteren waagerechten Holm des feststehenden Rahmens 1 besondere Riegelvorrichtungen angeordnet. Diese greifen dabei so ineinander, daß
sie die Abhebebewegung des Flügels 3 quer zu seiner Ebene gegenüber dem feststehenden Rahmen 1 auf ein lediglich für die Kippbewegung notwendiges
Minimalmaß einschränken. Die unteren Ausstellvorrichtungen 7 behalten in
diesem Falle praktisch die der Fig. 8 entsprechende Grundstellung bei.
Die Riegelvorrichtungen können eine Ausbildung erhalten, wie sie bei Kippverriegelungen
für Drehkippfenster und/oder Türen bekannt und üblich ist.
Claims (6)
- 91 101 GAnmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 5900 Siegen, DE
ANR.: 1 004 808SCHUTZANSPRÜCHEBeschlag für einen aus einer Wandöffnung, z.B. einem fest eingebauten Rahmen, zumindest annähernd parallelabstellbaren und in dieser Lage horizontalverschiebbaren Flügel von Türen, Fenstern o. dgl., bei welchem wenigstens ein einerseits an einem auf einer öffnungs- und/oder rahmenparallelen Führungsschiene abgestützten Laufwagen und andererseits am Flügel lediglich schwenkbar angelenkter Ausstellarm mit zwei als Arretiereinrichtung um eine gemeinsame Achse verschwenkbar gelagerten sowie jeweils eine in Eingriffsrichtung abgefederte Fall sperre bildenden Hakenhebeln in Wirkverbindung steht, die voneinander abgewendete freie Hakenenden haben, wobei der eine Hakenhebel mit seinem freien Hakenende die Schiebe-Schließendstellung des Flügels zur Öffnung und/oder zum Rahmen in einem ortsfesten Sicherungseingriff arretiert, während der zweite Hakenhebel über den Ausstellarm die Parallelabstellage des Flügels gegenüber der Öffnung und/oder dem Rahmen und dem Laufwagen niit seinem freien Hakenende und einem zugeordneten Fixiereingriff festlegt, wobei weiterhin die freien Hakenenden beider Hakenhebel gegenüber den zugehörigen Sicherungs- und Fixiereingriffen wechselseitig ein- und ausrückbar sind, und wobei diesen Sicherungs- und Fixiereingriffen jeweils Auflaufbzw. Steuerflächen für einen Hakenhebel zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,-2--2-daß beide Hakenhebel (18a und 18b) miteinander einstückig fest - zu einem zweiarmigen Hebel (18) - verbunden sind und ihre gemeinsameLagerachse (19) im Abstand von der laufwagenseitigen Schwenkachse(11) des Ausstellarms (10) am Ausstellarm (10) haben,daß dabei der Fixiereingriff (17; 20, 21) sowie die Auflauf- bzw.Steuerflächen (21, 29) für den zweiten Hakenhebel (18b) am Flügel (3)sitzen (30)und daß die Auflauf- bzw. Steuerflächen (23, 24, 25 und 21, 29) für jeden der Hakenhebel (18b und 18a) jeweils dem anderen Hakenhebel (18a und 18b) zugeordnet sind. - 2. Beschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß am zweiten Hakenhebel (18b) zwei kurvenförmige Längskanten (28a und 28b) als Steuerflächen für den ersten Hakenhebel (18a) mit zwei flügelseitigen Führungszapfen (21 und 29) in Dauereingriff stehen, während der erste Hakenhebel (18a) über einen an seinem freien Hakenende befindlichen Zapfen (22) zeitweilig - bei Schiebe-Schließendstellung des Flügels (3) - mit einem gegen den feststehenden Rahmen (1) abgeknickten Kurvenschlitz (25) des ortsfesten Sicherungseingriffs (23) in Eingriff gehalten ist. - 3. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die der Öffnung (4) bzw. dem feststehenden Rahmen (1) zugewendete, kurvenförmige Längskante (28a) am zweiten Hakenhebel (18b) in einem Hakenmaul (20) endet, dem einer (21) der beiden flügelseitigen Führungszapfen (21 und 29) als Sicherungs- und Fixiereingriff zugeordnet ist (Fig. 10).-3--3- - 4. Beschlag einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Hakenhebel (18b) mit seinen kurvenförmigen Längskanten (28a, 28b) zwischen der Lagerachse (19) und dem Hakenmaul (20) etwa sichelähnlich gekrümmt verläuft, wobei die Krümmungsrichtung teils von der Öffnung (4) bzw. dem feststehenden Rahmen (1) weg und teils zu dieser bzw. diesem hin verläuft. - 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß das Hakenmaul (20) im freien Hakenende des zweiten Hakenhebels (18b) zur Öffnung (4) bzw. zum feststehenden Rahmen (1) hin offen ausgeführt ist (26) und in seinem der sichelähnlichen Krümmung näher gelegenen Bereich eine Rastmulde (27) für den zugehörigen Führungszapfen (21) enthält. - 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Führungszapfen (21 und 29) von einem frei drehbaren Mantelring (33) umgeben ist.
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