DE3024746A1 - Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenk-fluegel von fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenk-fluegel von fenster, tueren o.dgl.

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Description

  • Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel von
  • Fenstern, Türen od.dgl..
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügeln von Fenstern, Türen od.dgl. mit einem am oberen Rahmenteil des Flügels verschieblich und mittels eines Schwenklagers am feststehenden Rahmen unverschieblich angelenkten Ausstellarm, dessen zum feststehenden Rahmen gelegenes Ende an dem horizontalen Schenkel eines Winkelstücks befestigt ist, dessen vertikaler Schenkel mit einem zu diesem parallel verlaufenden Haltelappen einer fur wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag umzulegenden Rollbandhülse des Schwenklagers formschlüssig über einen unverdrehbar befestigten Steckbolzen verbunden ist, welcher den Rand einer Bolzenöffnung hintergreift und von diesem nach einem Lösen eines Sicherungsmittels und nach einer Relativbewegung des Haltelappens und des vertikalen Winkelschenkels trennbar ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-GM 76 37 411) und hat als Winkelstück eine aus einem horizontalen Schraubbolzen und einer vertikalen Lasche bestehendes Winkelstück, dessen Schraubbolzen in ein Gewinde eines an dem Ausstellarm angebrachten Verbindungsstücks einschraubbar ist und dessen vertikale Lasche den unverdrehbar befestigten Steckbolzen trägt. Dieser ist an seinem freien Ende mit einem Kragen versehen, der beim Zusammenbau mit dem Haltelappen der Rollbandhülse durch die im Haltelappen angebrachte Bolzenöffnung gesteckt wird und nach einer vertikalen Relativbewegung des Steckbolzens und des Halte lappens den Rand der in diesem Bereich verengten Bolzenöffnung hintergreift.
  • Damit die Verbindung nicht versehentlich getrennt werden kann, ist oberhalb und unterhalb der Bolzenöffnung je ein Durchsteckloch für eine Sicherungsschraube angeordnet, die durch das je nach Anordnung des Haltelappens obere Sicherungsloch gesteckt und in eine oberhalb des Steckbolzens angeordnete Gewindebohrung geschraubt wird.
  • Diese bekannte Ausstellvorrichtung hat den Nachteil, daß die Schraube als bewegliches Sicherungsteil verloren gehen kann. Da der Haltelappen der Rollbandhülse und das Winkelstück des Ausstellarms durch die vertikale Relativbewegung leicht in Trennlage gebracht werden können, ist bei einem Verlust der sichernden Schraube auch leicht ein Lösen des Winkelstücks vom Haltelappen möglich. Desweiteren baut die Verbindung vertikal vergleichsweise groß, da für Rechts- und Linksanschlag jeweils eine entsprechende Strecke für die horizontale Relatviverstellung zwischen Steckbolzen und Haltelappen vorgesehen werden muß.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Verschraubung des Haltelappens mit dem Winkelstück nicht mehr erforderlich ist, zugleich aber auch die Verwendung von beweglichen Sicherungsteilen vermieden und eine vertikal kurzbauende Verbindung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß das Sicherungsmittel eine Rastverbindung zwischen dem Haltelappen der Rollbandhülse und dem vertikalen Winkelschenkel ist, die durch gegenseitiges Verdrehen in ihre Trennlage bewegbar sind.
  • Die Rastverbindung kann ohne lösbare bzw. verlierbare Teile ausgebildet werden und ist nach dem Verdrehen des Haltelappens und des Winkelschenkels zu lösen. Sie vermeidet andererseits ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung von Haltelappen und vertikalem Winkelschenkel, wenn der Ausstellarm und die Rollbandhülse an dem oberen Rahmenteil des Flügels bzw. am feststehenden Rahmen angeschlagen sind. Das Verdrehen von Haltelappen und vertikalem Winkelschenkel erfordert lediglich dieses Verdrehen ermöglichenden Freiraum, nicht aber vertikale zusätzliche Erstreckung der Verbindungsteile, um diese in eine Trennlage bewegen zu können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Steckbolzen am Haltelappen der Rollbandhülse befestigt und weist vertikale Haltevorsprünge auf, und die entsprechend geformte Bolzenöffnung ist horizontal in dem vertikalen Winkelschenkel angeordnet. Die vertikalen Haltevorsprünge bewirken, daß der vertikale Winkelschenkel so tief wie möglich gegen Abspreizen vom Haltelappen der Rollbandhülse abgestützt wird.
  • Das untere Ende des vertikalen Winkelschenkels des Winkelstücks hat an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenkanten einen Sicherungsvorsprung, von denen einer bei einer Parallellage des Haltelappens und des vertikalen Winkelschenkels in einen vertikalen Sicherungsschlitz der Rollbandhülse eingreift. Der in den Sicherungsschlitz eingreifende Sicherungsvorsprung bewirkt eine zusätzliche Abstützung des vertikalen Winkelschenkels gegen Abspreizen vom Haltelappen.
  • Vorteilhafterweise liegt der horizontale Winkelschenkel des Winkelstücks mit seiner Oberseite an der Unterseite des Ausstellarms direkt an, und an der Unterseite des Winkelstücks ist eine horizontale, der Längsjustierung des Ausstellarms dienende Exzenterplatte angeordnet, an der der Ausstellarm mit einem vertikalen Befestigungsbolzen abgestützt ist, der an seinem unteren Ende eine Haltelasche für die Exzenterplatte hat. Eine derartige Ausbildung der Verbindung des horizontalen Winkelschenkels mit dem Ausstellarm ist bei einer Verwendung von unprofiliertem Bandmaterial für Ausstellarm und Winkelstück äußerst platzsparend. In vertikaler Richtung deswegen, weil der horizontale Winkelschenkel unterhalb des Ausstellarms in den dort wegen der für die Anlenkung des Ausstellarms vorhandene Abkröpfung ohnehin vorhandenen Freiraum eingebaut werden kann und in horizontaler Richtung, weil eine Längsraum erfordernde Abkröpfung vermieden wird, die vorhanden sein muß, wenn die Oberseite des horizontalen Winkelschenkels auf gleicher Ebene wie die Oberseite des Ausstellarms sein muß bzw. wenn zwischen der Verbindungsstelle des Ausstellarms mit dem Winkelstück an der Unterseite des horizontalen Winkelschenkels noch eine Schließstelle zur Verriegelung des Ausstellarms am oberen Rahmenteil bei einer Schließ- und Schwenklage des Treibgestänges der Ausstellvorrichtung vorhanden sein muß. Es ist daher vorteilhaft, wenn am Ausstellarm unmittelbar neben dem Ende des horizontalen Winkelschenkels ein Riegelanschlag einer den Ausstellarm bei einer Schwenk- oder Schließlage des Treibgestänges mit dem Fensterflügel kuppelnden Schließstelle angebracht ist, deren Abstand vom Eckbereich so gering wie wie möglich ist und bei der die Relativlage des Riegelanschlags zum Treibgestänge stets gleich bleibt, wenn eine Längseinstellung des Aasstellarms vorgenommen wird, so daß keine entsprechenden Toleranzen beim Schließeingriff berücksichtigt werden müssen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine horizontale Ansicht der Stirnkante eines mit der Ausstellvorrichtung versehenen Flügels, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Rollbandhülse und des schwenklagerseitigen Endes eines Ausstellarms vor dessen Zusammenbau mit dem Schwenklager, Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der nicht eingebauten Ausstellvorrichtung, Fig. 4 die Ansicht A der Fig. 3 und Fig. 5 eine Untersicht der Ausstellvorrichtung der Fig. 3 ohne die Stulpschiene.
  • Eine allgemein mit 10 bezeichnete Ausstellvorrichtung ist zwischen einem feststehenden Rahmen 11 und einem daran kipp- und schwenkbeweglichen Flügel 12 hinter dessen Flügelüberschlag 13 im wesentlichen in einem Zwischenraum 14 angeordnet. Die Ausstellvorrichtung 10 hat ein Schwenklager 15, mit dem ihr eines Ende an dem feststehenden Rahmen 11 angelenkt ist. Das Schwenklager 15 hat hierzu einen nicht näher dargestellten, strichpunktiert dargestellten Lagerbock 16, der am feststehenden Rahmen 11 befestigt ist.
  • Der Lagerbock 16 hat eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Lagerachse 18, die von einem Gelenklappen 17 einer Rollbandhülse 19 umgriffen wird. Der Verbindungslappen 20 stellt die tragende Verbindung zwischen dem Gelenklappen 17 und einem hinter dem Flügelüberschlag 13 gelegenen Haltelappen 21 der Rollbandhülse 19 her. Der Haltelappen 21 erstreckt sich im wesentlichen vertikal und seine Höhe ist nur wenig größer, als die Höhe des Verbindungslappens 20.
  • Der gemäß Fig. 1 vertikal angeordnete Haltelappen 21 hat einen horizontalen Steckbolzen 22, der mit Abstand von dem Haltelappen 21 angeordnete vertikale Haltevorsprünge 23, 23' hat. Oberhalb und unterhalb der vertikalen Haltvorsprünge 23, 23' ist je eine Ausnehmung 24, 24' angeordnet, welche als Bohrung oder als Einprägung ausgebildet ist.
  • Außer der Rollbandhülse 19 zeigt Fig. 2 ein schwenklagerseitiges Ende 25 eines Ausstellarms 26 mit einem Winkelstück 27, dessen horizontaler Winkelschenkel 28 mit zwei Befestigungsbolzen 29 direkt an der Unterseite des Ausstellarms 26 vernietet ist, während ein vertikaler Winkelschenkel 30 nach unten gerichtet verläuft. Der vertikale Winkelschenkel 30 hat nahe seinem unterem Ende eine Bolzenöffnung 32, -die entsprechend dem durch den Einsteckbolzen 22 und dessen Haltevorsprünge 23, 23' gebildeten Profil schlüssellochartig gestaltet ist.
  • Die Bolzenöffnung 32 ist horizontal angeordnet, so daß der Einsteckbolzen 22 nur bei gegenüber der Montagelage der Fig. 1 um 90° gedrehter, in Fig. 2 dargestellter Lage durch die Bolzenöffnung 32 eingesteckt werden kann. Nach dem Einstecken befinden sich der Haltelappen 21 und der vertikale Winkelschenkel 30 in einer Trennlage, aus der sie durch horizontale Bewegungen entgegen der Richtung des Einzelpfeils wieder auseinandergezogen werden können. Werden sie aber in den Richtungen des Doppelpfeils relativ zueinander verdreht, so hintergreifen die Haltevorsprünge 23, 23' den in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Rand 31 der Bolzenöffnung 32, so daß der Haltelappen 21 und der vertikale Winkelschenkel 30 nicht mehr auseinandergezogen werden können.
  • Oberhalb der Bolzenöffnung 32 ist am vertikalen Winkelschenkel ein Nocken 33 angebracht, der in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Er wird beispielsweise durch die aus Fig. 2 ersichtliche Einprägung 33' gebildet. Der Nocken 33 greift in die je nach Rechts- oder Linksanschlag jeweils obere Ausnehmung 24 oder 24' des Haltelappens 21. Der Abstand des Nockens 33 von der Bolzenöffnung 33 kann so gering wie möglich gehalten werden, um eine sichere Halterung des vertikalen Winkelschenkels 30 am Haltelappen 21 zu gewährleisten. Hierbei ist davon auszugehen, daß das Gewicht des Flügels den Ausstellarm vom Schwenklager 15 wegzuziehen sucht, so daß der den Haltelappen 21 hintergreifende vertikale Winkelschenkel 30 stets gegen den Haltelappen 21 gezogen wird, so daß der Nocken 33 nicht ohne weiteres aus der Ausnehmung 24 bzw.
  • 24' herauskommen kann. Dieser Eingriff des Nockens 33 in eine Ausnehmung 24 oder 24' genügt daher, um zu verhindern, daß der Ausstellarm bzw. der vertikale Winkelschenkel 30 um den Steckbolzen 22 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Ein derartiges Drehen des vertikalen Winkelschenkels 30 bzw. des Ausstellarms 26 um den Steckbolzen 22 versuchen bei Kippbewegungen des Flügels 12 auftretende Kräfte zu bewirken. Ein Drehen im Gegenuhrzeigersinn wird durch die Anlage der Kante 30' des vertikalen Winkelschenkels 30 am Verbindungslappen 20 der Rollbandhülse 19 verhindert.
  • Der Abstand der Haltevorsprünge 23, 23' vom Haltelappen 21 ist so bemessen, daß der vertikale Winkelschenkel 30 nur unter Klemmung seines Nockens 33 am Haltelappen 21 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in eine Ausnehmung 24 oder 24r des Haltelappens 21 gebracht werden kann. Es wird daher auch ausgeschlossen, daß bei einer Montage der -Ausstelivorrichtung oder bei einer Entlastung des Ausstellarms ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung des vertikalen Winkelschenkels 33 mit dem Haltelappen 21 möglich ist.
  • Das untere Ende des vertikalen Winkelschenkels 30 hat an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenkanten 30', 30'' Sicherungsvorsprünge 34, 34', die horizontal auf Hohe der Bolzenöffnung 32 vorstehen. Diese Sicherungsvorsprünge 34, 34' stehen von der Mitte der Bolzenöffnung 32 weiter vor, als die Unterkante 30'' des vertikalen Winkelschenkels 30, deren Abstand von der Mitte der Bolzenöffnung etwa gleich dem Abstand der bolzenseitigen Außenfläche des Verbindungslappens 20 von der Mitte des Steckbolzens 22 ist. Daher greifen entweder der Sicherungsvorsprung 34 oder der Sicherungsvorsprung 34' bei einem Drehen des vertikalen Winkelschenkels 30 um den Steckbolzen 22 in einen Sicherungsschlitz 35, der im Übergangsbereich zwischen dem Verbindungslappen 20 und dem Haltelappen 21 angeordnet ist.
  • Der vertikale Winkelschenkel 30 wird daher nicht nur durch den in Fig. 1 unteren Haltevorsprung 23' möglichst tief abgestützt, sondern auch durch den in den Sicherungsschlitz 35 eingreifenden Sicherungsvorsprung 34. Infolgedessen kann diese Verbindung zwischen dem Ausstellarm und dem Schwenklager auch für große Flügelgewichte verwendet werden.
  • Der horizontale Winkelschenkel 28 des Winkelstücks 27 liegt mit seiner Oberseite direkt an der Unterseite des Ausstellarms 26 bzw. dessen Ende 25 an. Gemäß Fig. 3 ist an der Unterseite des horizontalen Winkelschenkels 28 eine Exzenterplatte 36 angebracht, die von einem drehbar im horizontalen Winkelschenkel 28 gelagerten Stellbolzen 37 beaufschlagt wird. Die Exzenterplatte 36 hat je nach Drehstellung des Stellbolzens 37 einen Befestigungsbolzen 38 mehr oder weniger weit vom Stellbolzen 37 entfernt haltende Kantenpaare 39, 39'; 40, 40' und 41, 41', was aus Ansicht A der Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich ist, -wonach sich der mit einem Kopf 38 unterhalb der Unterseite des horizontalen Winkelschenkels 28 vorstehende Befestigungsbolzen 28 bei horizontaler, nach links gerichteter Belastung an der jeweils benachbarten Kante abstützt, hier in der Kante 39'. Je nach Dreheinstellage der Exzenterplatte 36 wird damit der Ausstellarm 26 bzw. der Flügel 12 mehr oder weniger weit vom Schwenklager 15 bzw. von dem diesen tragenden Teil des feststehenden Rahmens 11 gehalten.
  • Der Befestigungsbolzen 29', der wie der Befestigungsbolzen 29 mit dem Ausstellarm 26 vernietet ist, hat ebenfalls einen über die Unterseite des horizontalen Winkelschenkels 28 vorspringenden Kopf 38. Beide Köpfe 38 der Befestigungsbolzen 29, 29' sind durch eine an ihnen befestigte Haltelasche 42 miteinander verbunden, welche die Exzenterplatte 36 übergreift, so daß diese gegen Herausfallen des Stellbolzens 37 aus dem horizontalen Winkelschenkel 28 gesichert ist.
  • Ein mittlerer Absatz 43 der Befestigungsbolzen 29, 29' ist von Langlöchern 44 des horizontalen Winkelschenkels 28 umgeben, so daß die Befestigungsbolzen 29, 29' und damit der Ausstellarm 26 durch die Exzenterplatte 36 nach rechts oder links verschoben werden können. Da der Stellbolzen 37 der Exzenterplatte 36 im horizontalen Winkelschenkel 28 unverschieblich gelagert ist, hat das schwenklagerseitige Ende 25 des Ausstellarms 26 ein Langloch 45, um Relativbewegungen zu ermöglichen.
  • Unmittelbar neben dem Ende des horizontalen Winkelschenkels 28 ist an der Unterseite 46 des Ausstellarms 26 ein U-förmiger Riegelanschlag 47 angebracht. Zwischen die Schenkel des U-förmigen Riegelanschlages 47 kann ein Riegelstück 48 einfahren, welches gemaß Fig. 3 von einer unter einer Stulpschiene 49 angeordneten Treibstange 50 längsverstellbar ist. Die Stulpschiene 49 besitzt eine Abkröpfung 51, an der ein Ende eines kurzen Scherenarms 52 angelenkt ist. Das andere, nicht dargestellte Ende des kurzen Scherenarms 52 ist mit dem Ausstellarm 26 gelenkig verbunden.
  • Durch die vorbeschriebene Verbindung des Winkelstücks 27 mit dem Ausstellarm 26 kann der U-förmige Riegelanschlag 47 so dicht wie möglich an dem Schwenklager 15 der Ausstellvorrichtung 10 angeordnet werden, um so eine zusätzliche Eckverriegelung zu vermeiden. Die vorbeschriebene Verbindung des Winkelstücks 27 mit dem Ausstellarm 26 hat noch den Vorteil, daß der z. B. wegen des Riegelanschlags 47 ohnehin erforderliche Abstand des Ausstellarms 26 zur Stulpschiene 49 ausreicht, um auch die mit der Längseinstellvorrichtung des Ausstellarms 26 zusammengebaute Eckverbindung aufzunehmen.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Ausstellvorrichtung für Kipp-Schwenk-Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. mit einem am oberen Rahmenteil des Flügels verschieblich und mittels eines Schwenklagers am feststehenden Rahmen unverschieblich angelenkten Ausstellarm, dessen zum feststehenden Rahmen gelegenes Ende an dem horizontalen Schenkel eines Winkelstücks befestigt ist, dessen vertikaler Schenkel mit einem zu diesem parallel verlaufenden Halte lappen einer für wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag umzulegenden Rollbandhülse des Schwenklagers formschlüssig über einen unverdrehbar befestigten Steckbolzen verbunden ist, welcher den Rand einer Bolzenöffnung hintergreift und von diesem nach einem Lösen eines Sicherungsmittels und nach einer Relativbewegung des Haltelappens und des vertikalen Winkelschenkels trennbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Sicherungsmittel eine Rastverbindung (24, 33 oder 24', 33) zwischen dem Haltelappen (21) der Rollbandhülse (19) und dem vertikalen Winkelschenkel (30) ist, die durch gegenseitiges Verdrehen in ihre Trennlage bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e.
    k e n n z e i c h n e t, daß der Steckbolzen (22) am Haltelappen (21) der Rollbandhülse (19) befestigt ist und vertikale Haltevorsprünge (23, 23') aufweist, und daß die entsprechend geformte Bolzenöffnung (32) horizontal in dem vertikalen Winkelschenkel (30) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastverbindung 24, 33 oder 24', 33) aus je einer für Rechts- oder Linksanschlag versehenen, oberhalb und unterhalb des Steckbolzens (22) am Haltelappen (21) angeordneten Ausnehmung (24, 24') besteht, in die ein bei einer Parallellage des Haltelappens (21) und des vertikalen Winkelschenkels (30) ein oberhalb der Bolzenöffnung (32) angebrachter Nocken (33) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das untere Ende des vertikalen Winkelschenkels (30) an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenkanten (30', 30'') einen Sicherungsvorsprung (34, 34') hat, von denen einer bei einer Parallellage des Haltelappens (21) und des vertikalen Winkelschenkels (30) in einen vertikalen Sicherungsschlitz (35) der Rollbandhülse (19) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der horizontale Winkelschenkel (28) des Winkelstücks (27) mit seiner Oberseite an der Unterseite des Ausstellarms (26) direkt anliegt und daß an der Unterseite des Winkelstücks (27) eine horizontale, der Längsjustierung des Ausstellarms (26) dienende Exzenterplatte (36) angeordnet ist, an der der Ausstellarm (26) mit einem vertikalen Befestigungsbolzen (29) abgestützt ist, der an seinem unteren Ende eine Haltelasche (42) für die Exzenterplatte (36) hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Haltelasche (42) eine Blechlasche ist, die die Exzenterplatte (36) vollständig übergreift und an einem weiteren Befestigungsbolzen (29') des Ausstellarms (26) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ausstellarm (26) unmittelbar neben dem Ende des horizontalen Winkelschenkels (28) ein Riegelanschlag (47) einer den Ausstellarm (26) bei einer Schwenk- oder Schließlage des Treibgestänges (50) mit dem Fensterflügel kuppelnden Schließstelle (53) angebracht ist.
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