DE2643854A1 - Seitenwand - Google Patents
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Description
Die Erfindung "betrifft eine Seitenwand zum abschnittweisen Öffnen
oder Schließen einer der Raumlänge und der Raumhöhe entsprechenden
öffnung, bestehend aus mehreren in geschlossenem Zustand an einer Ebene liegenden, einander zugeordneten Schiebewandteilen,
die auf durchgehenden unteren Laufschienen abgestützt und in oberen
Führungsschienen geführt sind, wobei die Seitenwand aus wenigstens einer Schiebetür und wenigstens einer Schwenkschiebetür
besteht und die Schwenkschiebetür an den Enden über je einen
Schwenkhebel und einem Laufwagen in den Laufschienen und über je einen abgewinkelten Schwenkhebel in den Führungsschienen gelagert und durch eine gemeinsame Verriegelung im Ober- und Untergurt
des festen Teils der Wand in geschlossenem Zustand gehalten ist.
Es ist eine Seitenwand bekannt, die aus mehreren in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen besteht,
welche zum öffnen mittels Rollen auf Schienen laufend übereinander
verschiebbar sind, wobei an dem mittleren Schiebewandteil oder an den mittleren Schiebewandteilen am unteren Rand, nahe
der Wandteil-Längsenden, je eine Laufrolle und am oberen Rand
über den Laufrollen je eine Führungsrolle angebracht sind, die
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aus der Wandebene zum Rauminneren, hin ausschwenkbar sind, wobei
die äußeren Seitenwandteile am unteren Hand je eine über die Wandquermitte
hinaus zum eckpfostensextxgen Ende hin versetzt gelagert, auf einer Laufschiene aufsitzende Laufrolle, in der Nähe
des eckpfostensextxgen Wandendes dagegen eine weitere, am unteren Wandteilrand gelagerte, an der Unterseite der unteren Laufschienen
anliegende Laufrollen tragen, wobei am oberen Rand der äußeren Schiebewandteile oberhalb der Laufrollen in Führungsschienen
laufende Führungsrollen angeordnet und für die äußeren Schiebewandteile gemeinsam, an den Stellen, die die Lauf- bzw. Führungsrollen
in ihren Endstellungen einnehmen, zur Raumlängsmitte hin waagerecht ausgeknickte Lauf- und Führungsschienen vorgesehen
sind. Bei dieser Seitenwand sind für die äußeren Wandteile gemeinsam an den Stellen, die die Lauf- bzw. Führungsrollen in
ihren Endstellungen einnehmen, zur Raumlängsmitte hin waagerechte ausgeknickte Lauf- und Führungsschienen vorgesehen. Bei dieser
Seitenwand ist es möglich, daß der mittlere Seitenwandteil aus seiner Führung bei unsachgemäßer Handhabung herausfällt.
Es ist ferner eine Seitenwand bekannt, bei der die Seitenwandteile
ebenfalls aus einer Schiebetür und einer Schwenkschiebetür bestehen, die im geschlossenen Zustand in einer Ebene liegen
und die in Rollen aufgehängt sind, welche in Schienen laufen. Zwischen den beiden Schiebewänden ist zur Halterung und Abdichtung
ein Mittelpfosten angeordnet. Um die beiden Schiebewände voneinander schieben zu können, ist eine Zwischenschiene
vorgesehen, über welche jeweils eine Schiebewand auf die Vorderseite der anderen Schiebewand verschoben und dort auf einer
Tragschiene verfahren werden kann. Erst in teil_wexse geöffneten
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oder vollständig geöffneten Zustand wird die verschobene Schiebewand
dann auf die geschlossene Schiebewand getragen. Bei dieser bekannten Schiebewandanordnung muß die Vorderseite der einen
Schiebewand so stark ausgebildet sein, daß sie die andere Schiebewand tragen kann. Im übrigen kann bei dieser Art von Schiebewänden
nur weniger als die Hälfte der gesamten Verladeöffnung freigelegt werden, weil zwischen den beiden Schiebewänden ein
Mittelpfosten angeordnet ist.
Auch ist eine Seitenwand bekannt, die von zwei Schiebetüren gebildet
wird, welche in geschlossener Lage gegen den Türrahmen in einer gleichen Ebene liegen und welche je mit einer zur Führung
dienenden Gleitschiene und Tragrolle ausgerüstet sind, die auf einer schwenkbar gelagerten Tragschiene rollen, welche mit Hilfe
einer Vorrichtung parallel zu sich selbst und seitlich in Bezug auf den Raum verschwenkt werden kann, wobei eine weitere
Vorrichtung ein Verschwenken der anderen Schiebetür bewerkstelligt, welche mit der zur Führung dienenden Gleitschiene versehen
ist. Bei dieser bekannten Seitenwand ist es möglich, eine Schiebetür nach dem seitlichen Ausschwenken durch Längsverschiebung
auf die mit der anderen Schiebetür verbundenen Gleitschiene zu verschieben. Diese Anordnung ist relativ aufwendig und erfordert
ebenfalls eine besondere Ausgestaltung derjenigen Schiebetür, auf die die andere Schiebetür verschoben wird.
Sämtliche bekannten Schiebewände haben noch den Nachteil, daß die an den Wandenden angeordneten und die Schwenkschiebetür mit
dem Laufwagen verbindenden Schwenkhebel entgegengesetzt gerichtet sind, so daß beim Abheben der Schwenkschiebetür aus den
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seitlichen Dichtungen und über die Schiebetür jedes Wandende einzeln betätigt werden muß, da anderenfalls die Schwenkschiebetür
nicht parallel zur Schiebetür liegt und somit beim Verfahren
über die Schiebetür diese beschädigt wird. Zum anderen wird die Schwenkschiebetür beim Zurückführen in die geschlossene Stellung
nicht fixiert, so daß die Verriegelung nicht in Eingriff kommt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einer Seitenwand der eingangs genannten Art die Schwenkschiebetür so auszubilden,
daß bei einseitiger Handhabe zum Öffnen der Schwenkschiebetür diese senkrecht zur Schieberichtung abgehoben wird
und mit dem Schließen der Schwenkschiebetür diese mit der gleichen Anordnung, die das Abheben bewirkt, so gehalten ist, daß
die an der Tür angeordnete Verriegelung mit dem am festen Teil der Wand befindlichen Gegenriegel fluchtet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Schwenkhebel der Schwenkschiebetür zur Schiebetür hin gleichgerichtet und horizontal nach außen schwenkbar sind und jeder
Schwenkhebel eine Führung aufweist, die beim öffnen oder Schließen
mit einer am festen Teil der Wand angeordneten Gegenführung zusammenwirkt und am festen Teil der Wand für jeden Laufwagen
ein Anschlag vorgesehen ist, dessen Bewegung zur Stirnwand hin begrenzt und bei geschlossener Schwenkschiebetür in einem Abstand
zum Wagen liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Schwenkschiebetür in Seitenansicht, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt X aus Figo 1, -
Fig. 3 den Schnitt X entlang der Linie IH-III
der Fig. 2 bei geschlossener Schwenkschiebetür,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 bei abgehobener
Schwenkschiebetür.
Die Schwenkschiebetür 1 ist an den Enden über je einen horizontal
schwenkbaren Schwenkhebel 2 und einem Laufwagen 3 auf der Laufschiene
4 und über je einer abgewinkelten Schwenkwelle 5 in der
Führungsschiene 6 verschiebbar gelagert, wobei die Verbindung der zur Schiebetür hin gleichgerichteten Schwenkhebel 2 am unteren
Wandteil und auf dem zugehörigen, mit zwei Laufrollen 22 ausgestatteten
Laufwagen 3 jeweils über eine senkrechte Achse 75 8 erfolgt
und die Schwenkwellen 5 in der Schwenkschiebetür 1 gelagert
sind. Gegenüber dem Schwenkhebel 2 drehbar ist an diesem ein der Länge nach einstellbarer Kniehebel 9 als Abstandshalter angeordnet,
dessen Hebelarm 10 mit dem freien Ende der Schwenkwelle 5
verbunden ist und dessen Kniegelenk 11 einen Raster 12 aufweist, gegen dessen Rasterflachen 13 eine im Kniehebel 9 gelagerte
Druckfeder 14 wirkt. Durch den Raster 12 wird die Schwenkschiebetür
1 in der geöffneten Stellung auch während des Schiebevorganges
in ihrer Lage gehalten, während durch die Längenänderung des
Kniehebels 9 das Maß des Abhebens der Schwenkschiebetür 1 bestimmt wird.
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Der Schwenkhebel 2 besitzt eine als Gleiter oder Rolle ausgebildete
Führung 15, die mit einer unterhalb des Laufwagens 3 an der
Laufschiene 4- oder am Untergurt der Wand befestigten und nach außen
vorspringenden Gegenführung 16 zusammenwirkt. Diese Gegenführung 16 besitzt eine nach außen geöffnete Ausnehmung 17, deren
zur Wandmitte liegende Seitenfläche als Führungsfläche 18 und deren zum Wandende liegende Seitenfläche als Druckfläche 19 dient,
wobei die Druckfläche 19 weiter nach außen reicht als die Führungsflache
18, an die eine seitliche Leitfläche 20 anschließt.
Bei geschlossener Seitenwand liegt, wie in Fig. 3 schematisch
dargestellt, der sich zwischen den Laufrollen 22 auf dem Laufwagen 3 abstützende Schwenkhebel 2 etwa parallel zur Laufschiene M-
und die Führung 15 in der Ausnehmung 17 der Gegenführung 16 und der Laufwagen 3 in einem Abstand zu einem Anschlag 21, der etwa
in Höhe der Achsen der Laufrollen befestigt ist.
Zum Öffnen der Verladeöffnung wird die Schwenkschiebetür 1 über einen nicht dargestellten Handgriff senkrecht zur Schieberichtung
nach außen gezogen. Dabei bildet die Führung 15 das Drehlager für den Schwenkhebel 2, wobei der Abstand von der Führung
zur Achse 8 geringer ist als der Abstand von der Führung 15 zur Achse 7 und der Schwenkhebel 2 einen ungleicharmigen Hebel mit
der Führung 15 als Drehlager in der Gegenführung 16 bildet, so daß mit dem Abheben der Schwenkschiebetür 1 der Laufwagen 3 in
Eichtung des Anschlages 21 verschoben wird, wobei die Führung an der Druckfläche 19 entlanggleitet. Durch den Anschlag 21 in
seiner Bewegung gestoppt, schwenkt nunmehr der Schwenkhebel 2 und damit die Schwenkschiebetür 1 um die Achse 8, wobei diese
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Schwenkbewegung durch den im Kniegelenk 11 angeordneten Raster begrenzt wird. Da der Hebelann 10 des Kniehebels 9 mit der
Schwenkwelle 5 verbunden ist und diese eine Abwinkelung besitzt, wird also die Schwenkschiebewand 1 auch in der Höhe gleichmäßig
abgehoben. Bei dem zur Schiebewand liegenden Laufwerk erfolgt die Begrenzung der Bewegung des Laufwagens beim Abheben dadurch, daß
an der Gegenführung 16 und seitlich am Laufwagen ein Anschlag vorgesehen ist, so daß beim seitlichen Verschieben der Schwenkschiebetür
1 dieser Anschlag überfahren werden kann, zumal hier die Druckfläche 19 die Leitfläche 20 nicht überragt.
Wenn die Verladeöffnung wieder geschlossen werden soll, wird die Schwenkschiebetür 1 wahlweise von einer Seite mittels Handgriff
in ihre Ausgangslage zurückgeschoben. Dabei läuft der Laufwagen gegen den Anschlag 21 und der Schwenkhebel 2 wird, durch die Bewegung
der Tür zu dem stehenden Laufwagen 3> um die Achse 8 geschwenkt,
bis die Führung 15 gegen die Druckfläche 19 zur Anlage kommt. Sodann bildet die Führung 15 wieder das Drehlager für den
Schwenkhebel 2 und drückt den Laufwagen 3 beim Entlanggleiten an
der Druckfläche 19 vom Anschlag ab, während die Schwenkschiebetür 1 sich in die seitlichen Dichtungen legt. Gleichzeitig wird
auch über den Hebelarm 10 die Schwenkwelle 5 zurückgedreht und damit die Schwenkschiebetür im oberen Bereich vor die Verladeöffnung
gedrückt. Durch die Lagerung der Führung 15 in der Ausnehmung 17 der Gegenführung ist nunmehr die Lage der Schwenkschiebetür
1 festgelegt und die nicht dargestellte Verriegelung kann in Eingriff gebracht werden.
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Claims (4)
- Patentansprüche:Seitenwand zum abschnittweisen öffnen oder Schließen einer der Raumlänge und der Baumhohe entsprechenden öffnung, bestehend aus mehreren in geschlossenem Zustand an einer Ebene liegenden, einander zugeordneten Schiebewandteilen, die auf durchgehenden unteren Laufschienen abgestützt und in oberen Führungsschienen geführt sind, wobei die Seitenwand aus wenigstens einer Schiebetür und wenigstens einer Schwenkschiebetür besteht und die Schwenkschiebetür an den Enden über je einen Schwenkhebel und einem Laufwagen in den Laufschienen und über je einen abgewinkelten Schwenkhebel in den Führungsschienen gelagert und durch eine gemeinsame Verriegelung im Ober- und Untergurt des festen Teils der Wand in geschlossenem Zustand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (2) der Schwenkschiebetür (1) zur Schiebetür hin gleichgerichtet und horizontal nach außen schwenkbar sind und jeder Schwenkhebel eine Führung (15) aufweist, die beim öffnen oder Schließen mit einer am festen Teil der Wand angeordneten Gegenführung (16) zusammenwirkt und am festen Teil der Wand für jeden Laufwagen (3) ein Anschlag (20) vorgesehen ist, dessen Bewegung zur Stirnwand hin begrenzt und bei geschlossener Schwenkschiebetür in einem Abstand zum Wagen liegt.
- 2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenführung (16) eine nach außen geöffnete Ausnehmung (17) besitzt, deren zur Wandmitte liegende Fläche als Führungsfläche (18) und deren zum Wandende liegende Seitenfläche als809813/0538ORIGINAL IMSPECTEQDruckfläche (19) dient.
- 3. Seitenwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (19) die an die Führungsflache (18) seitlich anschließende Leitfläche (20) überragt.
- 4. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Schwenkhebel (2) drehbar an diesem ein der Länge nach einstellbarer Kniehebel (9) angeordnet ist, dessen Hebelarm (10) mit dem freien Ende der Schwenkwelle (5) fest verbunden ist.5· Seitenwand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kniegelenk (11) ein Raster (12) vorgesehen ist, gegen dessen Easterflachen (13) eine im Kniehebel (9) gelagerte Druckfeder (14) wirkt.8038/13/0538
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