DE1248488B - In drei Punkten aufgehaengte Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

In drei Punkten aufgehaengte Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge

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DE1248488B
DE1248488B DEV17952A DEV0017952A DE1248488B DE 1248488 B DE1248488 B DE 1248488B DE V17952 A DEV17952 A DE V17952A DE V0017952 A DEV0017952 A DE V0017952A DE 1248488 B DE1248488 B DE 1248488B
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Kurt Schwenk
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 400HB1W PATENTAMT Int. Cl.:
B62d
AUSLEGESCHRIFT
B 60 j
Deutsche Kl.: 63 c - 44
Nummer: 1 248 488
Aktenzeichen: V 1795211/63 c
Anmeldetag: 26. Januar 1960
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung betrifft eine in drei Punkten aufgehängte, mittels eines Verschlusses gegen Federspannung in der Ebene der Seitenwand gehaltene Schiebetür für Kraftfahrzeuge, die an der vorderen Kante oben und unten mit auf Schienen laufenden Rollen und an der hinteren Kante mittels eines scharnierartig an der Schiebetür angelenkten Bügels geführt ist, der mit einem auf einer am Fahrzeug befestigten Führungsschiene laufenden Rollwagen gelenkig verbunden ist. Derartige Schiebetüren sind bereits bekannt. Jedoch ist der für die Führung und das Ausschwenken der Tür vorgesehene Mechanismus zu aufwendig und für eine Massenfertigung nicht geeignet. Vor allen Dingen ist auch die notwendige Betriebssicherheit, besonders im Hinblick auf die offen zugängliche Führungsschiene in der Wand nicht voll gewährleistet.
So birgt die bekannte Führung des Laufwagens der Tür auf einer frei zugänglichen Laufschiene in der Außenwand des Fahrzeugs Gefahren der Verklemmung und der Verletzung in sich, und die Anordnung eines vor den Kopf der Laufschiene bringbaren, scharnierartig an der Fahrzeugwand angelenkten Schienenstückträgers mit an ihm schwenkbar angeordneten Hebelarmen als Haltemittel ist sehr aufwendig und betriebsunsicher (Deutsches Patent 1082 525).
Aufgabe der Erfindung ist eine einfache und betriebssichere Führung der oben bezeichneten Tür auf der in der Wand angeordneten Führungsschiene.
Die Erfindung besteht darin, daß der an der Schiebetür angelenkte Bügel U-förmig mit nach oben ragenden Schenkeln ausgebildet ist, deren einer Schenkel seitlich am Rollwagen angelenkt und mit diesem auf einer in an sich bekannter Weise in der Seitenwand verdeckt angeordneten Führungsschiene geführt ist und durch einen unterhalb von Führungsschiene und der Abdeckung liegenden Schlitz aus der Seitenwand heraustritt, und daß an den Schenkeln Hebelarme angeordnet sind, die das Ausstellen des Bügels in die Verschiebestellung der Tür unterstützen, eine Arretierung in der Schließstellung des Rollwagens lösen und den U-förmigen Bügel in der Verschiebestellung der Tür halten. Vorteilhaft wirkt ein Hebelarm des Bügelschenkels mit einer Sperre des Rollwagens zusammen und löst diese Sperre aus, wenn der Bügel in die Offenstellung der Tür geschwenkt ist. Ebenso legt ein Hebelarm des Bügelschenkels in offenem Zustand der Schiebetür den Bügel in der ausgeschwenkten Lage fest, indem er in einen Sperrhebel einrastet. Schließlich ist ein Hebelarm eines Bügelschenkels mit einer Zugfeder verbun-In drei Punkten aufgehängte Schiebetür für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Volkswagenwerk Aktiengesellschaft, Wolfsburg
Als Erfinder benannt:
Kurt Schwenk, Wolfsburg
den, die den Bügel und die Tür ausstellt und damit die selbsttätige Arbeitsweise des Bügels mit seinen Hebelarmen bewirkt. Durch die Erfindung wird die Betriebssicherheit der in die Wand ein- und ausstellbaren und auf einer in der Wand verlegten Schiene verfahrbaren Schiebetür in einfacher Art gesichert. Bei der notwendigen Verbindung von Tür und auf einer Schiene in der Wand verfahrbaren Rollwagen mittels eines U-förmigen Bügels durch einen Schlitz in der Wand hindurch ist durch die Überdeckung der Schiene und den anschließenden Schlitz, der unterhalb der Schiene zu liegen kommt, die Betriebssicherheit voll gewahrt. Die, Abdeckung der Führungsschiene verhindert, daß Fremdkörper oder Körperteile auf die Führungsschiene gelangen und damit die Betriebssicherheit gefährden. Durch die mit den Bügelschenkeln verbundenen Hebelarme ist die Funktionssicherheit der Schiebetür, insbesondere auch bei ihrem Ein- und Ausschwenken in der Wand, voll gewahrt und auf dem kürzesten und einfachen Steuerweg hergestellt und verselbsttätigt durch die Verbindung eines Hebelarmes mit einer Zugfeder. Der sichtbare Schenkel des Bügels liegt in geschlossenem Zustand parallel zu der Schienenüberdeckung, so daß keine vorstehenden Teile bei geschlossener Tür vorhanden sind. Wird der Schlitz in der Wand unterhalb der Schiene noch in eine horizontale Ebene gelegt, so ist die Zugänglichkeit zur Führungsschiene weiter erschwert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Kastenwagen in Seitenansicht,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht des die hintere Seite der Schiebetür führenden Scharnierbügels,
F i g. 3 eine Ansicht des Bügels im ausgeschwenkten Zustand der Schiebetür und
Fig. 4 zeigt einen Wandausschnitt in Ansicht Λ der Fig. 2.
709 638/330
Mit 1 ist die Seitenwand eines Kastenwagens bezeichnet, dessen seitliche Türöffnung durch eine Schiebetür 2 verschlossen wird, welche in verschlossenem Zustand in der Ebene der Seitenwand liegt. Die Schiebetür 2 ist an ihrer vorderen Kante mit Rollen 3 oben und unten in entsprechenden Schienen im Wagenkasten geführt, wobei diese Schienen an ihren Enden die Schiebetür mit der vorderen Kante in die Wandebene führen. Die Rollen sind auf entsprechenden Trägern 4 drehbar gelagert. An ihrer hinteren Seite ist die Schiebetür 2 mittels eines U-förmigen Bügels 5 an der Seitenwand des Kastenwagens, und zwar auf einer verdeckt in der Seitenwand angeordneten Führungsschiene 6 geführt. Der U-förmige Bügel 5 ist scharnierartig einerseits an der Schiebetür 2, andererseits an einen Rollwagen 7 befestigt, also gelenkig mit den beiden Teilen verbunden. Die die in der Seitenwand verlegte Führungsschiene 6 nach außen abdeckende Blechleiste 8 ist dabei so geformt, daß sie auch den Schenkel 5' des Bügels 5, welcher gelenkig mit dem Rollwagen 7 verbunden ist» überdeckt. An dem den anderen Schenkel 5" des Bügels 5 haltenden und in der Schiebetür 2 befestigten Scharnier 9 ist eine Feder 10 befestigt, welche derart an einem Hebelarm 11 des Schenkels 5" angreift, daß sie ein Ausschwenken des Bügels und der Tür in die Verschiebestellung unterstützt. Der Bügel 5 weist weiter am wagenseitigen Schenkel 5' einen Hebelarm 12 auf, welcher in der ausgeschwenkten Stellung des U-förmigen Bügels 5 einmal die den Rollwagen 7 festhaltende Fallsperre, einen Hakenhebel 13, aus der Rast löst, und welcher andererseits von einem auf derselben Achse wie der Hakenhebel 13 angeordneten zweiten Hakenhebel 14, einer Fallsperre, erfaßt und festgehalten wird. Der Rollwagen 7 ist mit zwei nebeneinander angeordneten Rollen 15 versehen, welche auf der Führungsschiene 6 sich führen. Beim Einschwenken der hinteren Kante der Schiebetür in die Seitenwand greifen je eine oben und unten an der hinteren Kante der Tür angeordnete, nicht dargestellte Drehfalle in einen an der Wand befestigten Bolzen ein, so daß die Tür in verschlossenem Zustand durch diese Drehfallen oben und unten verriegelt ist.
Die Wirkungsweise der Schiebetür ist so, daß beim Öffnen der Schiebetür der U-förmige Bügel 5 rechtwinklig herausgeschwenkt und durch den Hakenhebel 14, der an dem Rollwagen angeordnet ist, in dieser Stellung gesichert wird. Außerdem bewirkt die Feder 10, die in der Schiebetür angeordnet ist, daß der U-förmige Bügel nicht nur herausschwenkt, sondern auch in seiner rechtwinkligen Stellung gehalten wird. Beim Schließen der Tür stößt der U-förmige Bügel 5 zunächst mit seinem Rollwagen 7 gegen einen Anschlag in der Karosserie und entsichert seine Arretierung mittels des Hakenhebels 14. Der Bügel 5 kann nunmehr um seinen am Rollwagen befestigten Schenkel 5' schwenken und dabei die hintere Türkante in die Wandöffnung und in die Ebene der Seitenwand führen. Hierbei fällt gleichzeitig ein zweiter Arretierhebel (Hakenhebel 13) in eine Rast bzw. Ausnehmung an der Karosseriewand ein und blokkiert so den Rollwagen 7 gegen jedes Verschieben auf seiner Führungsschiene. Die Schiebetür wird damit sicher üi ihre Öffnung geführt und dort gehalten, wobei die kinetische Energie, die die Tür beim Zuschieben erhält, ein Spannen der zum Öffnen der Tür vorgesehenen Feder 10 bewirkt. Die Schiebetür muß so viel Schwung haben, daß sie diese Federkraft überwindet und auch den um die Türöffnung herumgelegten Dichtungsgummi so weit zusammendrückt, daß sich die Schloßfalle verriegeln kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. In drei Punkten aufgehängte, mittels eines Verschlusses gegen Federspannung in der Ebene der Seitenwand gehaltene Schiebetür für Kraftfahrzeuge, die an der vorderen Kante oben und unten mit auf Schienen laufenden Rollen und an der hinteren Kante mittels eines scharnierartig an der Schiebetür angelenkten Bügels geführt ist, der mit einem auf einer am Fahrzeug befestigten Führungsschiene laufenden Rollwagen gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) U-förmig mit nach oben ragenden Schenkeln ausgebildet ist, deren einer Schenkel (5') seitlich am Rollwagen (7) angelenkt und mit diesem auf einer in an sich bekannter Weise in der Seitenwand (1) verdeckt angeordneten Führungsschiene (6) geführt ist, und durch einen unterhalb von der Führungsschiene (6) und der Abdeckung (Blechleiste 8) liegenden Schlitz aus der Seitenwand heraustritt, und daß an den Schenkeln (5' und 5") Hebelarme (11 und 12) angeordnet sind, die das Ausstellen des Bügels in die Verschiebestellung der Tür unterstützen, eine Arretierung in der Schließstellung des Rollwagens lösen und den U-förmigen Bügel in der Verschiebestellung der Tür halten.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (11) des Schenkels (5") durch Verbindung mit einer Feder (10) den Bügel (5) und die Schiebetür (2) ausstellt.
3. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) des am Rollwagen (7) angelenkten Schenkels (5') eine ihn zusammen mit dem Rollwagen (7) festhaltende Sperre (Hakenhebel 13) löst, wenn der Bügel in die Verschiebestellung der Tür schwenkt.
4. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) des am Rollwagen (7) angelenkten Schenkels (5') den ausgeschwenkten Bügel (5) in bezug auf seine Schwenkbarkeit durch Einrasten in einen Sperrhebel (Hakenhebel 14) festlegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 856 338;
britische Patentschriften Nr. 738 486, 820 774.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 082 525.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 638/330 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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