DE1810671A1 - Stelleinrichtung an Fenstern,Tueren od.dgl. - Google Patents

Stelleinrichtung an Fenstern,Tueren od.dgl.

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DE1810671A1 DE19681810671 DE1810671A DE1810671A1 DE 1810671 A1 DE1810671 A1 DE 1810671A1 DE 19681810671 DE19681810671 DE 19681810671 DE 1810671 A DE1810671 A DE 1810671A DE 1810671 A1 DE1810671 A1 DE 1810671A1
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • E05D15/5205Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Stelleinrichtung an Fenstern, Türen od.dgl." Herstellungs- und Montageungenauigkeiten können zur Folge haben, daß Flügelrahmen und feststehender Rahmen - in Richtung senkrecht zur Rahmenebene - eine vorherbestimmte Lage zueinander nicht genau einnehmen, indem z.B. die Stirnflächen der beiden Rahmen nicht in gewünschter Weise miteinander fluchten. Dieses ergibt ein schlechtes Aussehen und kann auch zu Erschwernissen bei der Bedienung des Flügels führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diese Nachteile zu beheben. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist, durchwelche die relative Lage des Flilgelrahmens mit Bezug auf den feststehenden Rahmen bei geschlossenem Flegel in Richtung senkrecht zur Rahmenebene nachträglich einstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Ausrichtvorrichtung derart angeordnet, daß sie mit einem den Flügelrahmen mit dem feststehenden Rahmen verbindenden bzw. die beiden Rahmen gegeneinander festlegenden Zwischenglied zur Einstellung des zwischen diesem und einem der beiden Rahmen bestehenden Spieles senkreoht zur Rahmenebene zusammenwirkt.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Metallrahmen und insbesondere für Schwenk-Kipp-Flügel von Vorteil, da es bei Metallrahmen besonders erwünscht ist, daß Flügelrahmen und feststehender Rahmen mit ihren Begrenzungsflächen miteinander fluchten, und Schwenk-Kipp-Flügel in der Regel gegenüber Herstellungs- und Montageungenauigkeiten besonders anfällig sind, andererseits Jedoch - wie aber Oegebenenralls auch andere Flügel - Zwischenglieder aufweisen, die für das Ausrichten der Rahmen zueinander besonders geeignet sind.
  • Hierfür kann z.B. ein Stellgestänge, insbesondere eine Riegelstange, verwendet werden. Vor allem kann auch die Ausrichtvorrichtung zwischen einem Ausstellarm und einer Riegelstange angeordnet sein.
  • Ein solches Stellgestänge, z.B. eine Riegelstange, erfordert zur Verriegelung des Flügels in der Regel ein gewisses Spiel senkrecht zur Rahmenebene, um Herstellungsungenaulgkeiten zwischen Flügelrahmen und feststehendem Rahmen auszugleichen und ein Verklemmen von Gestängeteilen bzw. von durch das Gestänge bedienten Riegel- oder ähnlichen Elementen zu verhindern. Hierdurch ergibt sich ein Spiel, dasbu den erwähnten Ungenauigkeiten in der Ausrichtung der beiden Rahmen zueinander oder auch zu einem Klappern des Flügels führen kann.
  • Die Ausrichtvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. So kann z.B. ein Keilelement, etwa in Form eIner mit einer Riegel- oder sonstigen Stellstange zusammenwirkenden Kegelrolle mit zur Gestängerichtung senkrechter Achse vorgesehen sein. Durch axiales Verstellen der Keelrolle wird hierbei die Riegel- oder Stellstange mehr oder weniger innerhalb ihres seitlichen Spieles gegen eine Führungsfläche oder ein FUhrungselement gedrückt, das z.B.
  • in einem den feststehenden Rahmen mit dem Flügelrahmen verbindenden Ausstellarm angeordnet ist. Auch können Exzenterelemente oder verstellbare Führungsteile verwendet we.-den, in denen das Stellgestänge geführt ist, wobei der Ausgleich durch Verstellung des FUhrungselemer.es an dem das Element tragenden Teil, insbesondere an einem ;sstellarm erfolg.
  • Die Riegelstange kann hierbei durch Längsverschieben zur Erzielung einer Riegelstellung oder zum Schwenken des Flügels mit dem FUhrungsteil in Eingriff bzw. außerhalb der Riegelstellung oder der Stellung Schwenkbereitschaft zum Kippen des Flügels außer Eingriff mit dem Führungsteil gebracht werden.
  • Auch können sonstige Ausrichtelemente, wie z.B. Stellschrauben od.dgl. mit oder ohne zusätzliche Andruck- oder FUhrungs.-teile, als Ausrichtvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Ausrichtvorrichtung kann im Bereiche einer waagerechten oder einer lotrechten Flügelkante angeordnet sein und mit einem waagerechten oder lotrecht sich-erstreckenden Zwischenglied, insbesondere einer Riegelstange, zusammenwirken, die zur Kupplung des Flügelrahmens mit dem Ausstellarm zum Schwenken des Flügels um eine lotrechte Achse dient.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen zu entnehmen. In der schematischen Zeichnung zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf eine obere Rahmenecke im Bereiche der Schwenkachse des Flügels, und zwar bei geschlossenem Flügel und im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig.2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, wobei in Fig. 1 bis 3 eine Ausrichtvorrichtung mit Kegelrolle vorgesehen ist, Fig. 4 eine Variante zu Fig. 1 mit einer Exzenterrolle, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Draufsicht, und zwar mit verstellbarem Führungsteil für eine Riegel stange, Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5 etwa entsprechend einem Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine Variante zu Fig. 5 mit ExzentereinstellungJ Fig. 8 eine weitere Ausführungsform zum Ausrichten der Rahmen am Schwenkgelenkzapfen des Flügels, Fig. 9 eine Ausführungsform mit Ausrichtvorrichtung an einer lotrechten Flügelkante, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9, Fig. 11 und 12 zwei Varianten zu Fig. 9 und Fig.l3 eine perspektivische Darstellung für den Einbau der Vorrichtung gemäß Fig. 12.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist am feststehenden Rahmen 20 der Flügelrahmen 21 um die lotrechte Achse 22 schwenkbar sowie um eine (nicht dargestellte) waagerechte Kippachse in Pfeilrichtung xl kippbar angeschlagen. Die Rahmen 20 und 21 sind vorzugsweise als Metallrahmen ausgebildet, können Jedoch auch aus Holz oder einem anderen Werkstoff, z.B. Kunststoff, bestehen. Zur Begrenzung der Kipplage des Flügels dient ein Ausstellarm 23, der an seinem einen Ende mittels eines Schwenkgelenkteiles 24 in-der lotrechten Achse 22 am feststehenden Rahmen angelenkt und an seinem anderen (nicht dargestellten) Ende mit dem Flügel rahmen 21, wie an sich bekannt, in waagerechter Längsrichtung begrenzt verschiebbar und gelenkig verbunden ist.
  • Eine Riegelstange 25 dient dazu, den Ausstellarm 23 mit dem Flügel 21 zu kuppeln, so daß das Gelenkteil 24 als Schwenkgelenk für den Flügel zum Schwenken um die lotrechte Achse 22 wirkt.
  • Zur Verbindung des Ausstellarmes 25 mit dem Gelenkteil 24 ist der aus Flacheisen bestehende Ausstellarm 25 an seinem dem Schwenkgelenk zugewandten Ende nach unten abgebogen und das abgebogene Ende 23a durch Schrauben od.dgl. mit dem Schwenkgelenkteil 24 verbunden. Letzteres ist hierbei winkelförmig ausgebildet, um die in der lotrechten Schwenkachse 22 vor dem feststehenden Rahmen 20 liegende Gelenkhülse 24a mit dem im Falz zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügelrahmen liegenden Ausstellarm 25 mittels seines in den Falz hineinv2ge.lden abgewinkelten Schenkels 24b zu verbinben.
  • Die Riegelstange 25 ist im Flügelrahmen 21 in Pfeilrichtung Y1,Y29 z.B bei 26 schiebbar gelagert. In der ausgezogen gezeichneten Stellung befindet sie sich mit ihrem teilweise abgeschrägten Ende 27 in einer Stellung Schwenkbereitschaft, während die in Pfeilrichtung y2 hierzu verschobene Stellung mit der strichpunktierten Lage 27' des abgeschrägten Endes z.B. die Stellung Kippbereitschaft darstellt. Zur Verriegelung des Flügels gegenüber dem feststehenden Rahmen kann die Riegelstange 25 gegebenenfalls in Pfeilrichtung y1 in eine weitere Stellung verschoben werden. Auch kann die ausgezogen gezeichnete Stellung der Riegelstange 25 gleichzeitig die Riegelstellung sein. Das Verriegeln des Flügels gegenüber dem feststehenden Rahmen kann hierbei z.B. auch durch an den Seitenkanten des Flügels angeordneten Riegelvorrichtungen nach Art von Rollkantengetrieben erfolgen.
  • In der dargestellten geschlossenen Lage des Flügelrahmens L?i stützt sich dieser mittels elastischer Dichtungen 28 und 29 gegen den feststehenden Rahmen ab.
  • Zur Kupplung des Ausstellarmes 2) mit dem Flügel rahmen 21 ist eine Anlaufrolle 50 vorgesehen, die mittels Zapfens 31 am gabelförmigen Schenkel 24b des Gelenkteiles 24 gelagert ist und gegen die sich die Riegelstange 25 abstützen kann, wenn sie um,das Spiel s in Pfeilrichtung x bewegt wird.
  • Innerhalb dieses Spieles s kann der Flügelrahmen 21 gegenüber dem feststehenden Rahmen 20 frei oder elastisch pielen, indem die elastischen Dichtungen den Flügelrahmen 21 in Pfeilrichtung xl von dem feststehenden Rahmen 20 federnd abzudrücken suchen, bis sich die Kante 52 der Riegelstange 25 gegen die Anlaufrolle 50 anlegt.
  • Es ist nun erwünscht, daß Flügelrahmen und feststehender Rahmen 20 eine bestimmte Lage in Pfeilrichtung xl,x2 senkrecht zur Rahmenebene relativ zueinander einnehmen, also beispielsweise die Fläche 21a des Flügelrahmens in einer Flucht mit der Fläche 20a des feststehenden Rahmens liegt.
  • Es muß also beispielsweise der Abstand a der am Flügelrahmen 21 festliegenden Riegelstangenkante 32 von der mit Bezug auf den feststehenden Rahmen 20 fixierten lotrechten Schwenkachse 22 auf einen ganz bestimmten Wert eingestellt werden. Diesem Zweck dient die Ausrichtvorrichtung 33, die im wesentlichen aus einem in Höhenrichtung z1,z2 (Fig. 2) verstellbaren gabelförmigen Tragglied 34 und einer an diesem mittels Zapfens 35 drehbar gelagerten Kegelrolle 36 besteht. Der Träger 34 weist an seinem unteren Schaftende einen Schlitz 37 auf, durch den eine Klemmschraube 38 hindurchgeführt ist, so daß bei gelockerter Klemmschraube das Tragglied 34 in Pfeilrichtung z1,z2 nach oben oder nach unten verstellt und durch Anziehen der Schraube in der eingestellten Lage festgestellt werden kann. Durch axiale, d.h.
  • lotrechte Verstellung der mit der Kante 59 der Riegelstange 25 in Berührung stehenden Kegelrolle 36 wird die Riegelstange 25 zusammen mit dem Flügel 21 in Pfeilrichtung xl bzw. x2 verstellts50 daß.auf eine gewünschte relative Lage zu dem feststehenden Rahmen 20 genau ausgerichtet werden kann. Bei Verstellung der Kegelrolle 36 in Pfeilrichtung Z1 und damit der Riegelstange 25 in Pfeilrichtung xl nähert sich die. Riegelstange innerhalb-des Spieles s der Anlaufrolle 30, wobei diese Bewegung durch die Elastizität der Dichtungen 28 und 29 unterstützt wird, sofern nicht bereits die Riegelstange unter der Wirkung dieser Dichtungen an der Anlaufrolle 30 anliegt.
  • Bei einer Verstellung der Kegelrolle 56 in Pfeilrichtung z2 kann die Riegelstange 25 zusammen mit dem Flügel rahmen 21 in Pfeilrichtung x2 ausweichen, so daß sich das Spiel s vergrößert, während die Dichtungen 28 und 29 unter der Wirkung einer etwa an anderer Stelle ausgeübten Schließkraft federnd zusammengedrückt werden. Ein Anschlag 40 kann vorgesehen sein, um die Ausrichtbewegung des Flügelrahmens 21 mit Bezug auf den feststehenden Rahmen 20 in Pfeilrichtung x2 zu begrenzen. Beim Schwenken des Flügels ist dieser mit dem Ausstellarm 23 dadurch gekuppelt, daß das Gelenkteil 24 zwischen dem Flügel, z.B. mittels des Anschlages 40, einerseits und der Vorderkante 32 der Riegelstange 25 andererseits gefaßt ist. Der Flügel kann dadurch relativ zum Ausstellarm in waagerechter Richtung nicht nach vorn oder hinten ausweichen und zusammen mit Riegelstange 25 und Ausstellarm 23 als Einheit um die lotrechte Achse 22 geschwenkt werden.
  • Zum Kippen wird die Riegel stange 25, wie bereits angedeutet, in die strichpunktierte Lage 27t ihres Endes zurückgezogen, so daß bei der Kippbewegung des Flügels in Pfeilrichtung xl die Riegel stange 25 am Gelenkteil 24 bzw. an der an diesem gelagerten Anlaufrolle 30 vorbeigehen kann.
  • In Fig. 4 ist eine Alternative zu Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • Anstelle der zentrisch gelagerten Anlaufrolle ist eine Anlaufrolle 30a vorgesehen, die auf einem ein- und feststellbaren Exzenter 30b drehbar gelagert ist, wobei das Exzenter 50b um den Achszapfen 31 am Schenkel 24b des Gelenkteiles 24 drehbar gelagert ist. Das Spiel s kann dadurch von vorn her durch Drehen des Exzenters 30b um den Achszapfen 31 eingestellt werden, bzw. kann bei an der Exzenterrolle 50a anliegender Kante 32 der Riegelstange 25 der Abstand a durch Drehen des Exzenters 30b im Uhrzeigersinn vergrößert bzw.
  • bei Drehen des Exzenters entgegen dem Uhrzeigersinn verkleinert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auf dem Ausstellarm 23 ein Führungsteil 41 für die Riegelstange 25 in Pfeilrichtung x1,x2 verstellbar befestigt. Das Führungsteil weist beispielsweise einen U- oder kastenförmigen Ansatz mit einem lichten Führungsprofil 42 auS, das zur Aufnahme der Riegelstange 25 dient, und ist mittels Querschlitze 43 und Klemmscl;uben 44 in Pfeilrichtung xl,x2 verstellbar. Durch entsprechende Verstellung kann wieder das Maß a und damit die relative Lage des Flügelrahmens 21 zum feststehenden Rahmen 20 quer zur Rahmenebene eingestellt werden.
  • In Fig. 5 ist beispielsweise wieder die Stellung Schwenkbereitschaft dargestellt. Zum Kippen wird die Riegelstange 25 in Pfeilrichtung y2, z.B. in die strichpunktierte Lage 27 des Riegelstangenendes zurUckgeschoben, während zum Verriegeln des Flügels die Riegelstange 25 in Pfeilrichtung yl verstellbar ist.
  • Im Ausftilirungsbeispiel nach Fig. 6 ist angenommen, daß die Riegelstange 25 nicht unmittelbar in der Führung 42 des Führungsteiles 41 geführt ist, sondern in diese Führung mittels einer Rolle 47 eingreift, welche auf einem mit der Riegel stange 25 fest verbundenen Zapfen 46 drehbar gelagert ist.
  • Eine ähnliche Ausführung zeigt auch Fig. 7, bei der ein Führungteil 47 mittels der Schrauben 44 fest mit dem Ausstellarm 23 verbunden ist, während die relative Einstellung von Flügelrahmen und feststehendem Rahmen zueinander in Pfeilrichtung xl,x2 mittels einer Exzenterrolle 48 erfolgt, die auf einem um den Exzenterzapfen 49 in Drehrichtung einstellbaren Exzenter 50 drehbar gelagert ist. Die FesGstellung des Exzenters Kann - ebenso wie im Falle der Fig. 4 - in beliebiger Weise kontinuierlich oder stufenweise, z.B. mittels einer Klemmuffe oder eines Rastsegmentes erfolgen.
  • Beim Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 8 ist angenommen, daß sich die lotrechte Schwenkachse 22a innerhalb des Rahmenquerschnittes im Falz zwischen feststehendem Rahmen 20 und Flügel rahmen 21 befindet, und daß der Ausstellarm 23,23a und eine Riegelstange 51 übereinander im Falz liegen. Die Riegelstange 51 umgreift mittels eines Gabelarmes 52 eine auf dem Schwenkzapfen des Ausstellarmes 23 und damit des Flügels 21 in der lotrechten Achse 22a gelagerte Rolle 53. Der Gabelarm 52 ist hierbei in Querrichtung x11,x2' auf der Riegelstange 51 um ein Gelenk 54 schwenkbar gelagert und mittels einer Klemm-' schraube 55, die durch bogenfdrmige Schlitze 56 in der Riegelstange 51 hindurchgesteckt ist (wobei auch eine kbnematisch umgekehrte Anordnung vorgesehen sein kann) in einer eingestellten Lage festklemmbar. Durch die Einstellung kann wieder ein Spiel s in vorbestimmter Größe eingestellt werden.
  • Gegebenenfalls kann auch die Ausführung nach Fig. 8 bei einem Flügel vorgesehen sein, dessen Schwenkachse etwa entsprechend Fig. 1 oder Fig. 5 außerhalb des Rahmenquerschnittes liegt, wie z.B. bei 22at strichpunktiert angedeutet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist mit 120 der feststehende Rahmen, mit 121 der Flügelrahmen bezeichnet. An diesem ist - und zwar im Gegensatz zu den bisherigen AusfUhrungsbeispielen - eine Stell- oder Riegelstange 125 in lotrechter Richtung Y1,Y2 verschiebbar gelagert. Auf der Riegelstange 125 ist mittels Exzenterzapfens 149 und mittels Exzenters 150 eine Rolle 148 gelagert, die mit einem am feststehenden Rahmen um die lotrechte Schwenkachse 122a mittels der Gelenkhülse 124a schwenkbaren und mit dem Ausstellarm 123 fest verbundenen Schwenkgelenkteil 124 zur Regelung der relativen Stellung von Flügelrahmen und feststehendem Rahmen in Pfeilrichtung xl,x2 senkrecht zur Rahmenebene zusammenwirkt. Der Exzenter 150 ist hierbei z.B. auf einem Teil 157 angeordnet, der seinerseits mittels Schrauben 158 auf der Stel- oder Riegelstange 125 befestigt ist, und auf seiner Außenseite mit Rasten 159 versehen, die-es ermöglichen, den Exzenter 150 in einer bestimmten Drehlage mittels einer Fixierschraube 160 festzustellen.
  • Der mit der Rolle 148 zusammenwirkende Teil kann auch ein seitlicher Ausstellarm, welcher die Kippbewegung des Flügels begrenzt, oder gegebenenfalls auch ein Teil des feststehenden Rahmens selbst sein.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 erfolgt die Querbewegung der auf dem Tragteil 157 gelagerten Rolle 148 mittels Klemmschrauben 155 und Schrägschlitze 156a, welche die zwischen dem Gelenkteil 124 und der Rolle 148 wirkenden Druckkräfte mit einer Komponente aufnehmen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ist das Tragteil 157 um ein Gelenk 154 an der Stell- oder Riegelstange 125 in Pfeilrichtung x11 bzw. x2t schwenkbar gelagert und hierbei mittels Klemmschraube 155 und Bogenschlitzes 156 in der eingestellten Lage feststellbar ist, um das Spiel zwischen der Rolle 148 oder einem entsprechenden Zapfen und dem Gelenkstück 124 und damit zwischen Flügel und feststehendem Rahmen auszugleichen bzw. auf das gewünschte Maß einzustellen.

Claims (16)

Ansprüche:
1. Stelleinrichtuhg an Fenstern, Türen od.dgl., insbesondere mit Schwenk-Kipp-Flügeln und Metallrahmen, gekennzeichnet durch eine Ausrichtvorrichtung (z.B. 33), durch welche die relative Lage des Flügelrahmens (21, 121) mit Bezug auf den feststehenden Rahmen (20) bei geschlossenem Flügel in Richtung (x1-x2) senkrecht zur Rahmenebene nachträglich einstellbar ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung derart angeordnet ist, daß sie mit einem den Flügelrahmen mit dem feststehenden Rahmen verbindenden bzw. die beiden Rahmen gegeneinander festlegenden Zwischenglied zur Einstellung des zwischen diesem und einem der beiden Rahmen bestehenden Spieles (s) senkrecht zur Rahmenebene zusammenwirkt.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied eine an dem einen der beiden Rahmen, insbesondere am Flügelrahmen, mit seitlichem Spiel gelagerte, waagerecht oder lotrecht und vorzugsweise am Flügel angeordnete Riegel- oder Stellstange (25,125) ist.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 2> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung mit einem den Flügel (21,121) in Kipprichtung ausstellenden bzw. begrenzenden Ausstellarm (23) zusammenwirkt.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung zur Regelung des Spieles (s) zwischen einem den Flügelrahmen (21) mit dem feststehenden Rahmen (20) verbindenden Ausstellarm (23) und einer den Ausstellarm mit dem Flügelrahmen (21) kuppelnden Riegel- oder Stellstange (25,125) vorgesehen ist.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausrichtvorrichtung auf der Außen- oder/und Innenseite des Zwischengliedes (25) bzw. eine beidseitig wirkende Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß eine Ausrichtvorrichtung auf der Außenseite einer am Flügelrahmen schiebbar angeordneten Riegel- oder Stellstange (25) am Flügelrahmen (21) oder/und auf der Innenseite der Riegel- oder Stellstange (25) an einem Ausstellarm (25) angeordnet ist.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung ein in lotrechter Richtung (z1,z2) verstellbares Keilflächenelement, vorzugsweise eine Kegelrolle (36), aufweist.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung ein Exzenterelement, vorzugsweise mit Exzenterrolle (30a,48,148), aufweist.
10. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung ein senkrecht zur Rahmenebene verstellbares Führungsglied (41;157) für ein Zwischenglied (25) aufweist.
11. Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsglied (41) an einem Ausstellarm (23) quer verstellbar gelagert und zur einstellbaren Führung einer Riegel- oder Stellstange (25) dient.
12. Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied als Exzenterelement (50,1v0) an einer Riegel- oder Stellstange (25,125) angeordnet und in einem insbesondere an einem Ausstellarm (23) befestigten Führungsteil (47) geführt ist.
13. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 12 mit einem vor dem feststehenden Rahmen angeordneten Schwenkgelenk des Flügels, einem den Flügel mit dem feststehenden Rahmen verbindenden, verdeckt angeordneten Ausstellarm und einer am Flügelrahmen schiebbar gelagerten Riegel- oder Stellstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung zwischen dem in den Rahmenfalz gekröpften, z.B. winkelförmigen Schwenkgelenkteil (24;124) des Ausstellarmes (23;123) und der Riegel- oder Stellstange (25;125) angeordnet ist.
14. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 12 mit innerhalb des Rahmenquerschnittes angeordnetem Schwenkgelenk für einen Ausstellarm, gekennzeichnet durch ein am Flügelrahmen (21) in Längsrichtung verschiebbares Zwischenglied (51), das unter Zwischenschaltung der Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten der beiden Rahmen zueinander mit dem Schwenkgelenkzapfen (Rolle 53) zusammenwirkt.
15. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung ein senkrecht zur Rahmenebene schwenk- und feststellbares, z.B. gabelartiges Ausricltteil (52,157) aufweist.
16. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 bis 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtteil (157) mit schräg zur Einstelirichtung (xl,x2) verlaufenden Klemmschlitzen (156a) versehen ist.
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