DE9007802U1 - Umlaufmahlanlage - Google Patents

Umlaufmahlanlage

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Description

KLÖCKNER-HUMBOLDT-PeUTZ A1GL." .·".." 24. Juni 1996
Aktenzeichen: G 90 07 802.-0··' VW-P Au
Um lauf mahlanlage
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle und Sichter, wobei der Rohrmühle eine Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzerkleinerung des Aufgabegutes vorgeschaltet ist und die Sichtergrieße rezirkuliert werden.
Beim Betrieb von Hochdruck-Walzenpressen zum Verdichten bzw. zur Druckbehandlung körnigen Gutes, z. B. zum Zwecke der sogenannten Gutbettzerkleinerung spröden Mahlgutes wie z. B. Zementklinker (EP-PS 0 084 383) muß das dem Walzenspalt zugeführte Aufgabegut
&iacgr;&ogr; von den gegenläufig angetriebenen Walzen erfaßt und durch Reibung in den Walzenspalt eingezogen werden. Dabei werden die einzelnen Partikel des durch Reibung in den Walzenspalt eingezogenen Mahlgutes in einem Gutbett, das heißt in einer zwischen den beiden Walzenoberflächen zusammengedrückten Materialschüttung bei Anwendung eines extrem hohen Druckes gegenseitig zerquetscht. Das Guteinzugsvermögen der Walzen würde an sich verbessert werden, wenn das Aufgabegut in einer solchen Menge aufgegeben wird, daß sich über dem Walzenspalt im Aufgabeschacht eine hohe Aufgabegutschüttung bildet.
Bekannt ist auch, eine solche Hochdruck-Walzenpresse zur Gutbettzerkleinerung körnigen Gutes einer Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle und Sichter vorzuschalten. Die Erfindung geht von einer derartigen Umlaufmahlanlage zur Durchführung des sogenannten Hybridmahlverfahrens (DE-A-37 11 926) aus, nämlich von der dort bekannten Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle und Sichter, wobei der Rohrmühle eine Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzerkleinerung des Aufgabegutes
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vorgeschaltet ist und die Sichtergrieße zur Hochdruck-Walzenpresse und zur Rohrmühle rezirkuliert werden. Bei dieser bekannten Umlaufmahlanlage werden die Grieße des Sichters rein mengenmäßig geteilt, und der zum Aufgabeschacht der Hochdruck-Walzenpresse rezirkulierte Grießeteilstrom entspricht in Korngrößenverteilung und Kornfeinheit ganz genau dem zur Rohrmühle rezirkulierten Sichtergrießeteilstrom, d. h. beide Grießeteilströme enthalten sowohl feine als auch grobe Sichtergrieße, während das Sichterfeingut (Fertigprodukt) zusammen mit dem Sichtluftstrom aus dem Sichter abgezogen wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung liegt unter Heranziehung der DE-A-37 11 926 darin, daß bei der bekannten Gutbettzerkleinerung im Walzenspalt der Hochdruck-Walzenpresse im oberhalb der Walzenpresse angeordneten Gutaufgabeschacht, in den Frischgut, wie z. B. Zementklinkerbrocken sowie rezirkulierte Grieße des Sichters aufgegeben werden, es Probleme gibt, wenn die Lücken zwischen den Brocken des Frischgutes vollständig mit Sichtergrießen, die sowohl Feingrieße als auch Grobgrieße beinhalten, ausgefüllt sind. Man dachte nämlich bisher, daß das Guteinzugsvermögen der Pressen walzen für das Frischgut (z. B. Zementklinker) dadurch verbessert werden würde, wenn in einem hohen Aufgabegutschacht möglichst viele der zwischen den Brocken bzw. Körnern des Frischgutes in der Aufgabegutschüttung sich bildenden Lufträume besonders mit feinen Sichtergrießen ausgefüllt werden würden. Große Mengen an Sichtergrießen in der über dem Walzenspalt der Hochdruck-Walzenpresse aufgebauten hohen Aufgabegutschüttung können jedoch folgende Schwierigkeiten bereiten: Ist das in den Aufgabeschacht der Walzenpresse gegebene Aufgabegut zumindest zum Teil schon sehr feinkörnig, indem zum frischen Aufgabegut große Mengen der Grieße des nachgeschalteten Sichters rezirkuliert werden, so kann insbesondere bei Gutaufgabeschächten mit hohen Materialfüllständen und niedrigen Schüttgewichten des dem Aufgabeschacht zugeführten Aufgabegutes, verstärkt hervorgerufen durch große Mengen bereits relativ feiner mit Lufteinschlüssen durchsetzter rezirkulierter Grieße zur Walzenpresse,
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das Problem entstehen, daß die durch Hochdruckpressung aus der Aufgabegutschüttung gepreßte Luft nicht mehr nach oben entweichen kann, was das Guteinzugsvermögen und das Gutpreßvermögen der Walzen verschlechtert, die Durchsatzleistung der Walzenpresse vermindert, zu einem ungleichmäßigen Betrieb der Walzenpresse führt und letztendlich die durch die Gutbettzerkleinerung an sich erzieibare Energieersparnis beeinträchtigt. Außerdem machen sich bei hohen Aufgabegutschächten mit hohen Aufgabegutschüttungen, die einen erheblichen Mengenanteil besonders an feinen Sichtergrießen aufweisen, &iacgr;&ogr; deutliche Wandreibungswiderstände des Aufgabegutes bemerkbar, welche das Nachfließen des Aufgabegutes in den Walzenspalt besonders im Bereich der beiden Walzenenden bzw. der beiden Randzonen des Walzenspaltes behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Umlaufmahlanlage der DE-A-37 11 926 in der Weise zu verbessern, daß die oben geschilderten energieverzehrenden Entlüftungs- und Materialpreßschwierigkeiten im Walzenspalt der Gutbettzerkleinerungs-Walzenpresse und damit auch der spezifische Energiebedarf der ganzen Umlauf mahlanlage deutlich weiter reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Umlauf mahlanlage weist der Sichter, der ein Stabkorbsichter hoher Trennschärfe ist, zwei voneinander getrennte Grießeausträge auf, nämlich einen Grießeaustrag für grobe Grieße und einen davon getrennten Grießeaustrag für die feineren Grieße. Die Korngröße der groben Grieße kann z. B. größer 0,5 mm und die Korngröße der feineren Grieße kann z. B. kleiner 0,5 mm betragen. Schaltet man einen solchen Stabkorbsichter in eine Umlaufmahlanlage mit Hochdruck-Walzenpresse und Rohrmühle ein, so wird erfindungsgemäß gezielt die Möglichkeit ausgenutzt, die groben
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Grieße des Sichters nur zur Gutaufgabe der Hochdruck-Walzenpresse und die feineren Grieße desselben Sichters nur zur Gutaufgabe der Rohrmühle zu rezirkulieren. Dadurch wird die Hochdruck-Walzenpresse von den feinen Materialgrießen des Sichters gezielt entlastet, wodurch die Entlüftungs- und Materialpreßschwierigkeiten im Walzenspalt der Walzenpresse deutlich gemindert sind. Der Betrieb der Walzenpresse wird gleichmäßiger und die mit der Gutbettzerkleinerung verbundene Energieeinsparung wird nicht durch die oben geschilderten Schwierigkeiten gemindert. Bei der erfindungsgemäßen Umlaufmahlanlage arbeiten sowohl die Hochdruck-Walzenpresse mit Gutbettzerkleinerung als auch die Rohrmühle für sich genommen jeweils unter optimalen Bedingungen.
Zwar ist aus der SU-A-975 120 nicht ein dynamischer Stabkorbsichter, sondern ein statischer Dreiproduktensichter bekannt, der drei verschieden feine Fertigprodukte herstellt, nämlich grobe Grieße, feinere Grieße sowie das nach oben mit dem Sichtluftstrom aus dem Sichter ausgetragene Feinstgut, das nachfolgend vom Sichtluftstrom in einem Abscheider abgetrennt werden muß. Keines der drei verschieden feinen Produkte wird beim bekannten Sichter rezirkuliert. Es gab keinen Anlaß, bei der Umlaufmahlanlage der DE-A-37 11 926 anstelle des dortigen Sichters den Sichter der SU-A-975 120 zu setzen, wo doch die oben geschilderte erfindungsgemäße Problemstellung bzw. Erkenntnis nicht bekannt gewesen ist. Der Fachmann hätte zum Betreiben von Umlaufmahlanlagen mit Gutbettzerkleinerungs-Hochdruck-Walzenpresse aus den oben geschilderten Gründen gerade auch die feinen Grieße (z. B. der SU-A-975 120) zum Gutaufgabeschacht der Walzenpresse rezirkuliert, um dort die Lücken zwischen den Brocken des frischen Aufgabegutes möglichst vollständig auszufüllen, weil er eben dachte, nur in dieser Weise die Gutbettzerkleinerungstechnik wirkungsvoll anwenden zu können.
Der in die erfindungsgemäße Umlaufmahlanlage integrierte dynamische Stabkorbsichter hat mit Vorteil ein Sichtergehäuse, in dessen unterem Bereich die Sichtlufteintrittsöffnung und die Austragsöffnung für
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die groben Grieße und in dessen oberem Bereich der rotierbar angeordnete Stabkorb mit Turboelementen angeordnet ist, die von über den Umfang verteilt angeordneten Leitelementen umgeben sind. Gerade bei einem solchen Turbo-Windsichter wird durch die Vorabscheidung der groben Grieße der Verschleiß am Sichterrotor, an den Leitelementen sowie an den anderen Sichterinnenteilen verringert, weil beim erfindungsgemäß eingesetzten Stabkorbsichter die groben Grieße, bevor diese mit den Sichtereinbauten in Berührung kommen können, aus dem Sichter (getrennt von den feineren Grießen) abgezogen werden.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle,
Sichter und Gutbettzerkleinerungs-Hochdruck-Walzenpresse;
Fig. 2: eine Umlaufmahlanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3: eine Umlaufmahlanlage gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 4: im Vertikalschnitt den in den Umlaufmahlanlagen der
Fig. 1 bis 3 eingesetzten Stabkorbsichter.
Der Sichter nach Fig. 4 weist ein Gehäuse (10) auf, das sich im Vertikalschnitt gesehen in seinem unteren Bereich konisch nach unten und in seinem oberen Bereich konisch nach oben verjüngt. In das Unterende des Sichtergehäuses (10) ist ein Rohr (11) eingeführt, durch das der Sichtluftstrom (12), beladen mit zu sichtendem Gut, von unten in den Sichter eingeführt wird. Der beladene Sichtluftstrom strömt von unten nach oben durch das Sichtergehäuse (10), wird in dessen oberem Be-
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reich umgelenkt, strömt zwischen über den Umfang verteilte blattförmige gegebenenfalls verstellbare Leitelemente (13) hindurch in die ringkanalförmige Sichtzone (14) und in den im Sichtergehäuse rotierbar angeordneten und von oben über eine Welle (15) angetriebenen Sichterrotor bzw. Stabkorb (16) ein, der an seinem Umfang blattförmige Turboelemente (17) trägt und nach unten durch einen Boden abgeschlossen ist.
Der Sichter nach Fig. 4 hat in seinem unteren Bereich eine Vorabscheidezone für die groben Grieße, die sich auch infolge der Querschnittserweiterung des Sichtergehäuses (10) im Ringraum (18) zwischen Sichtergehäuse und dem in dieses von unten hineinragenden Rohr (11) sammeln und die über das schräg nach unten geneigte Rohr (19) ausgetragen werden. Dabei können die Betriebsbedingungen des Sichters so eingestellt werden, daß die Korngröße der ausgetragenen groben Grieße (20) z. B. größer 0,5 mm beträgt. Es versteht sich, daß durch die vorabgeschiedenen groben Grieße (20) die Einbauten des Sichters nicht belastet werden, wodurch insgesamt der Verschleiß des erfindungsgemäßen Sichters gemindert ist.
Nachdem aus dem Sichter die groben Grieße (20) abgezogen sind, fallen die im Sichtluftstrom verbliebenen feineren Grieße im ringkanalförmigen Sichtraum (14) nach unten und sie werden über einen Konus (21), der sich an der Unterseite der Leitelemente (13) nach unten anschließt, aufgefangen und über ein schräg nach unten geneigtes Rohr (22) als feinere Grieße (23) mit einer Korngröße von z. B. kleiner 0,5 mm getrennt von den groben Grießen (20) aus dem Sichter abgezogen. Das Feingut wird vom Sichtluftstrom mitgenommen und mit diesem über ein auf den Stabkorb (16) aufgesetztes nicht mitrotierendes Feingutaustragsgehäuse (24) aus dem Sichter abgezogen, wie durch Pfeil (25) angezeigt.
Nach Fig. 1 ist der Sichter der Fig. 4 in eine Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle (26) eingeschaltet, der eine Hochdruck-Walzenpresse (27) vorgeschaltet ist, wobei der Sichteraustrag für die groben Grieße (20)
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zur Gutaufgabe der Walzenpresse und der Sichteraustrag für die feineren Grieße (23) zur Gutaufgabe der Rohrmühle (26) zurückgeführt sind. Der Hochdruck-Walzenpresse (27) wird das zu zerkleinernde Aufgabegut (28), z. B. nicht vorzerkleinerter Zementklinker mit einer Korngröße bis beispielsweise 100 mm, über einen Aufgabeschacht (29) aufgegeben. Die Korngröße eines wesentlichen Teils des Aufgabeguts (28) ist größer als die Weite des engsten Walzenspaltes von z. B. 20 mm zwischen den beiden Preßwalzen, die einen Durchmesser von beispielsweise 900 mm aufweisen können. Die auf das Gut (28, 20) drükkende Preßkraft der Walzen der Walzenpresse beträgt mehr als 2 t/cm Walzenlänge, beispielsweise 6 bis 9 t/cm. Das Aufgabegut wird im Spalt zwischen den Walzen durch eine kombinierte Einzelkornzerkleinerung und Gutbettzerklemerung zerkleinert. Zur Durchführung des letztgenannten Zerkleinerungsprinzips wird das zu zerkleinernde Aufgabegut über den oberhalb des Walzenspaltes angeordneten Aufgabeschacht (29) in so großer Menge dem Walzenspalt der Presse (27) zugeführt, daß das zu zerkleinernde und zwischen die Walzen durch Reibung eingezogene Gut die Walzen auseinanderdrückt und die Teilchen des Aufgabeguts sich im Walzenspalt in einer Schüttung bzw. im Kollektiv bzw. in einem Gutbett gegenseitig zerquetschen. Der Zementklinker tritt aus dem Walzenspalt zerkleinert und teilweise agglomeriert, d. h. zu Schülpen (30) verpreßt aus, deren Anteil an bereits bis zur gewünschten Zementfeinheit reduzierter Partikeln bereits relativ hoch sein kann (ca. 25 % kleiner 90 /im). Während die Schüttdichte des frischen Mahlgutes (28) 1.600 kg/m3 beträgt, beträgt die Dichte der gepreßten Schülpe (30) ca. 2.400 kg/m3.
Dadurch, daß in den Aufgabeschacht (29) der Walzenpresse (27) nur die groben Grieße (20) des Sichters (10) rezirkuliert werden, nicht dagegen die feineren Grieße (23), wird die Materialpressung und Entlüftung bei der Gutbettzerkleinerung im Bereich des engsten Walzenspaltes der Walzenpresse nicht behindert. Ganz im Gegenteil können durch die Zumischung nur der groben Grieße (20) zum frischen Aufgabegut (28) die Einzugsbedingungen für das gesamte Aufgabegut im Walzenspalt der Walzenpresse (27) bei der Gutbettzerkleinerung sogar verbessert werden.
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Die Rohrmühle (26) der Fig. 1 ist eine Luftstrommühle mit zentrischer Guteingangsöffnung (31) durch den einen Stirnwandzapfen und zentrischer Austragsöffnung (32) durch den anderen Stirnwandzapfen. Die Rohrmühle weist vor ihrer Austragsöffnung (32) wie üblich eine Austragswand (33) auf, deren Öffnungen nur vorgemahlenes Gut bestimmter Korngröße hindurchlassen, was durch den Pfeil (34) dargestellt ist. Der Austrag (30) der Walzenpresse (27) ist über eine gegebenenfalls vorhandene nicht dargestellte Schülpenvorzerkleinerungseinrichtung durch die zentrische Mühlenaustragsöffnung (32) und durch die zentrisehe Öffnung der Austragswand (33) hindurch in den Gutaustrag der Rohrmühle (26) eingeführt, und zwar im Gegenstrom zum Rohrmühlenaustragsgut, das zusammen mit dem in der Desagglomerier-Kammer (35) desagglomerierten Walzenpressenaustrag durch periphere Öffnungen derselben Austragswand (33) hindurch als Gutstrom (34) über die Steigleitung (11), deren unterer Teil (lla) an die zentrische Gutaustragsöffnung (32) der Rohrmühle anschließt, mit Hilfe eines Förderluftstromes (36) pneumatisch zum Sichter (10) transportiert wird. Das in der Desagglomerier-Kammer (35) der Rohrmühle (26) ankommende Walzenpressen-Austragsgut (30) (Schülpenbruchstücke) ist mit Bezugsziffer (37a) bezeichnet. Diese Schülpenbruchstücke (37a) werden durch reine Umwälzbewegung autogen aufgelöst.
Der Sichter (10) sichtet das genügend feine Fertiggut sowohl aus dem desagglomerierten Walzenpressenaustragsgut (30) als auch aus dem Mahlprodukt der Rohrmühle (26) aus, und zwar als feine Kornfraktion, die über die Leitung (25) und Staubabscheider (37), z. B. elektrostatischer Staubabscheider abgezogen wird, aus dem das feine Fertiggut (38), im Ausführungsbeispiel der ausreichend fein gemahlene Zement abgezogen wird. Mit (39) ist ein Saugzuggebläse angezeigt. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Teilstrom des Walzenpressen-Austragsgutes (30) über die gestrichelt gezeichnete Verbindung (40) in den Aufgabeschacht (29) der Walzenpresse (27) zu rezirkulieren.
Zur Realisierung der Umlaufmahlanlage der Fig. 1 unter Einsatz des Sichters der Fig. 4 kann eine ursprünglich vorhanden gewesene Rohr-
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mühle eingesetzt werden, ohne daß diese umgebaut werden müßte. Als einzige Umbau- bzw. Ergänzungsmaßnahme kann mit Vorteil in die Rohrmühle (26) mit Abstand zur ohnehin vorhandenen Austragswand (33) eine perforierte Trennwand (41) eingebaut werden, welche die die Mahlkörper (42) enthaltende eigentliche Mahlkammer von der zwischen Austragswand (33) und Trennwand (41) gelegenen Desagglomerier-Kammer (35) trennt, sofern die Rohrmühle nicht bereits ursprünglich schon eine Zweikammermühle mit Trennwand gewesen ist. Die Rohrmühle kann auch ein Gutausfallgehäuse aufweisen mit einem &iacgr;&ogr; Becherwerk zum Transport des Mahlgutes zum Sichter.
Ist der Luftstrom (36) ein Heißgasstrom, so kann die Umlaufmahlanlage der Fig. 1 als Mahltrocknungsanlage zur Mahlung und Trocknung von feuchtem Gut verwendet werden, z. B. von feuchtem Ausgangsmaterial zur Herstellung von Zementrohmehl. Dann dient die Steigleitung (11) zwischen Mühle (26) und Sichter (10) als Stromtrockner. Es besteht die Möglichkeit, aus dem Trocknungsgasstrom (43) nach dem Saugzuggebläse (39) einen Teilstrom (44) abzuzweigen und diesen über die Leitung (45) dem frischen Heißgasstrom (36) zuzumischen und/oder über Leitung (46) unten in den Stromtrockner (11) einzuführen. Statt der Rohrmühle (26) wäre auch eine andere Feinzerkleinerungseinrichtung denkbar.
Fig. 2 zeigt das Fließbild einer Mahltrocknungsanlage zur Mahlung und Trocknung von feuchtem Ausgangsmaterial zur Herstellung von Zementrohmehl. Das Ausgangsmaterial (28) wird über den Aufgabeschacht (29) der Hochdruck-Walzenpresse (27) aufgegeben und dort wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zerkleinert. Die sich bildenden Schülpen (30) werden über eine Fördereinrichtung (47) sowie über eine Materialschleuse (48) in den Guteinlauf (49) einer Prallhammermühle (50) mit geschlossenem Boden eingebracht und dort desagglomeriert. An den Guteinlauf (49) des Desagglomerators (50) ist eine gestrichelt gezeichnete Heißgasleitung (51) angeschlossen. Als Heißgas kann Abgas eines Vorwärmers für Zementrohmehl einer Zementklinker-Brennanlage, heiße Abluft eines Zementklinkerkühlers oder/
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und Heißgas eines sonstigen Heißgaserzeugers verwendet werden. An den Gutaustrag des Desagglomerators (50) ist die als Stromtrockner ausgebildete Steigleitung (11, 12) angeschlossen, in der das Gut getrocknet wird und die zum Sichter (10) führt, wobei der Sichter austrag (19) für die groben Grieße (20) über einen Förderer (52) zur Gutaufgabe (29) der Walzenpresse (27) und der Sichteraustrag (22) für die feineren Grieße (23) zur Gutaufgabe einer Rohrmühle (26) geführt sind. Die feineren Grieße (23) werden in die Rohrmühle (26) zusammen mit einem Heißgasstrom (53) eingeführt, der von der Heißgasleitung (51) abgezweigt sein kann, z. B. aus heißem Rauchgas oder heißem Abgas einer Zementklinker-Brennanlage besteht und insofern Inertgaseigenschaft aufweist. Dies ist von Bedeutung, wenn das in der Mahltrocknungsanlage nach Fig. 2 zu behandelnde feuchte Aufgabegut (28) nicht feuchte Zementrohstoffe sind, sondern z. B. feuchte Kohle ist. Nach der Behandlung in der Rohrmühle (26) wird das Gut über Leitung (54) in die zum Sichter (10) führende Steigleitung (11, 12) eingeführt. Die Feingutaustragsleitung (25) des Sichters (10) führt zum Abscheider (37) wie Filter, Abscheidezyklon oder dergleichen, der über einen Förderer (55), z. B. Schneckenförderer das Feingut als Fertiggut (38), z. B. fertig getrocknetes und gemahlenes Zementrohmehl bzw. auch fertig getrocknete und gemahlene Kohle, aus dem Sichtgasstrom bzw. Trocknungsgasstrom (43) abscheidet. Die Abgasleitung (43) steht nach Abscheidung des Fertiggutes über die Zweigleitung (44, 45) mit der an den Guteinlauf (49) des Desagglomerators
(50) angeschlossenen Heißgasleitung (51) und/oder über eine Zweigleitung (46) mit der an dem Gutaustrag des Desagglomerators (50) angeschlossenen Steigleitung (11, 12) in Verbindung.
Während die Figuren 1, 2 und 4 einen Sichter zeigen, dem das Aufgabegut zusammen mit der Sichtluft zugeführt wird, zeigt Fig. 3 einen Sichter (10), dem das Aufgabegut getrennt von der Sichtluft zugeführt wird. Dieser Sichter (10) ist ebenfalls in eine Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle (26) und Hochdruck-Walzenpresse (27) eingeschaltet.
Auch bei dieser Umlaufmahlanlage werden die Austragsleitung (20) des Sichters (10) für die groben Grieße zur Gutaufgabe der Hoch-
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druck-Walzenpresse (27) und die Austragsleitung (23) für die feineren Grieße zum Guteinlauf der Rohrmühle (26) rezirkuliert. Die Mühle (26) kann im offenen Durchlauf betrieben werden. Das Mühlenaustragsgut wird über Leitung (56) auf einen innerhalb des Sichters (10) rotierenden Streuteller aufgegeben. Mit (12a) ist der Sichtlufteintritt in den Sichter und mit (25) ist der Abzug des mit dem Feingut beladenen Sichtluftstroms aus dem Sichter (10) angezeigt. Die bei der Beschreibung der Figuren 1, 2 und 4 geltend gemachten Vorteile der Erfindung gelten auch für das Ausführungsbeispiel der Fig. 3.

Claims (3)

  1. 24. Juni 1996 H 89/004 GM Aktenzeichen: G 90 07 802.0 VW-P Au
    Umlauf mahl anlage
    SCHUTZANSPRUCHE
    1, Umlaufmahlanlage mit Rohrmühle (26) und Sichter (10), wobei der Rohrmühle (26) eine Hochdruck-Walzenpresse (27) mit Gutbettzerkleinerung des Aufgabegutes (28) vorgeschaltet ist und die Sichtergrieße rezirkuliert werden, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Sichter (10), der ein Stabkorbsichter ist mit rotierbar angeordnetem und mit Turboelementen (17) versehenem Stabkorb (16), zwei voneinander getrennte Grießeausträge aufweist, nämlich einen Grießeaustrag (19, 20) für grobe Grieße und einen davon getrennten Grießeaustrag (22, 23) für feinere Grieße, und
    &iacgr;&ogr; daß der Grießeaustrag (19, 20) für die groben Grieße nur zur
    Hochdruck-Walzenpresse (27) und der Grießeaustrag (22, 23) für die feineren Grieße nur zur Rohrmühle (26) zurückgeführt sind.
  2. 2. Umlaufmahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gutauslauf der Rohrmühle (26) eine mit dieser mitrotierende Desagglomerier-Trommel (35) angeordnet ist, deren Guteinlauf mit dem Austrag (30) der Hochdruck-Walzenpresse (27) und deren Gutauslauf mit dem Sichter (10) in Verbindung stehen, dessen Austragsleitung (22, 23) für die feineren Grieße zum Guteinlauf der Rohrmühle (26) führt.
  3. 3. Umlaufmahlanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß in der Rohrmühle (26) eine perforierte Trennwand (41) angeordnet ist, die eine Mahlkörper enthaltende Mahlkammer von der ohne Mahlkörper ausgestatteten Desagglomerier-Kammer
    (35) trennt.
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