DD208561A1 - Sichter zum klassieren von schuettgut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sichter, der koernige Schuettgueter in Grob- und Feingut trennt. Er findet Anwendung insbesondere bei der Herstellung von Rohmehl fuer die Zementerzeugung nach dem Trockenverfahren.Ziel ist die Entwicklung eines Sichters,der das Sichtgut intensiv auf die Klassierung vorbereitet, um dessen Effektivitaet zu erhoehen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch die Gestaltung der Materialaufgabe das von oben mechanisch zugefuehrte Sichtgut gleichmaessig ueber den gesamten Umfang der Sichtzone zu verteilen. Die Aufgabe wird geloest, in dem oberhalb des im Sichtraum befindlichen Leitschaufeslsystems 5 ein sehr flacher,beluefteter Aufgabe-Ringbehaelter 3 angeordnet wird. Dieser besteht im wesentlichen aus den Auflockerungselementen 12 bzw. 12', dem Behaelterboden 11 aus poroesem Material und der Behaelterwand 14 mit vorbestimmter Hoehe, die zur Ausbildung einer Wirbelschicht erforderlich ist.

Description

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Sichter zum Klassieren von Schüttgut
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Sichter, die körnige Schüttgüter in eine grobe und eine feine Fraktion klassieren» Perartige Sichter werden insbesondere in der Bindemittelinduetrie für die Herstellung von feinem Rohmehl eingesetzt, das zur Herstellung von Zement nach dem Trockenverfahren verwendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind statische Sichter (Stromsichter) mit pneumatischer und mechanischer Materialzuführung bekannt. Stromsichter, in die das Staub-Luft-Gemisch von unten eingeblasen wird, sind für mechanisch austragende Mühlen mit äußerem Mahlkreislauf nicht geeignet. Für die Sichter nach DD-WT 111 159 und WP B 07 B / 230 491/7 trifft das nicht zu. Beiden gerneinsam ist, das sie mechanisch von oben beaufschlagt werden· Die Hilfsmittel, mit denen dabei das Gut auf die Sichtung vorbereitet wird, sind unterschiedlich. Nach DD-WP 111 159 wird ein außerhalb des Sichters liegender bodenbelüfteter Aufgabe-Ringbehälter verwendet. Dieser ist unvorteilhaft, da er sich auf Bauvolumen und Masse ungünstig auswirkt. Nach der Patentanmeldung
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· C
WP B 07 B / 230 491/7 fließt das Gut durch die Schwerkraft über "Treppen" auf einen berippten Materialverteilerkegel, was sich insbesondere auf die Bauhöhe negativ auswirkt*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ess den Klassiereffekt eines Sichters weiter zu verbessern sowie die Bauhöhe und die Masse zu verringern·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch die Gestaltung der Materialzugabe das Sichtgut gleichmäßig über den gesamten Umfang zu verteilen» Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelösts
Oberhalb des im Sichtraum befindlichen Leitschaufelsystems ist ein Aufgabebehälter angeordnet, dessen Boden waagerecht und / oder geneigt ausgeführt und zur Fluidisierung des Aufgabegutes mit ein oder mehreren Auflockerungselementen belegt ist® In der Behälterwand sind gleichmäßig am Umfang verteilt Öffnungen angeordnet, die vorzugsweise aus senkrechten Schlitzen bestehen9 die bis an den Behälterboden heranreichen oder im geringen Abstand darüber enden· Durch die Bemessung der Schlitze staut sich das zugegebene Gut bei gleichzeitigem Austritt auf· Die aus den Schlitzen austretenden Gutsträhnen werden durch einen unter dem Aufgabe behälter angeordneten Yerteilerkegel vergleichmäßigt· Ein Teil des aufgestauten Gutes läuft strähnenfrei am oberen Behälterrand gleichmäßig über und wird von einem vorteilhafterweise hier angebrachten, kegelstumpfartig nach außen und unten gerichteten Ableitblech von der Behälterwand weggelenkte Zur Beeinflussung des Sichtergebnisses und des Materialflusses innerhalb des Sichters in Abhängigkeit von den Fließeigenschaften des Aufgabegutes können die Schlitze in Höhe und Breite, sowie deren Ab-
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stand über den Behälterboden eingestellt bzw* verstellt werden·
Die Öffnungen in der Behälterwand können in Ausgestaltung der Erfindung als Schlitze auch horizontal hintereinander am unteren Ende der Behälterwand angeordnet sein, so daß zwischen Behälterwand und Behälterboden ein durchgehender oder mehrmals unterbrochener Ringschlitz entsteht, der in seiner Höhe verstellbar ist»
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, die Öffnungen zum Ausfließen des Aufgabegutes aus dem Aufgabebehälter im Behälterboden anzuordnen· Diese bestehen aus einem oder mehreren an der Peripherie des Behälterbodens angeordneten Schlitzen® Die zur Pluidisierung des Aufgabegutes am Behälterboden installierten Auflockerungselemente sind an ein Druckluftsystem angeschlossen· Dies erfolgt so, daß ein sich unmittelbar unter dem Materialaufgabestutzen befindliches Auflockerungselement separat von den übrigen Auflockerungselementen belüftet wird· Um das Zustandekommen einer Wirbelschicht nicht zu stören, sind unter dem Materialaufgabestutzen Prallbleche angeordnet, die einen getrennten Materialeintrag ermöglichen·
Ausführungsbeispie1
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert· Die zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Pig· 1 Schnitt durch einen Sichter mit erfindungsgemäßem Aufgabebehälter mit Öffnungen in der Behälterwand
Pig· Z Schnitt durch den oberen Teil des Sichters mit Aufgabebehälter mit Wandschlitz
Pig· 3 Schnitt durch den oberen Teil des Sichters mit Aufgabebehälter mit Bodenschlitz
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In Fig· 1 - 3 ist der Aufgabe behälter auf der rechter* Seite mit waagerechten und auf der linken Seite mit nach außen geneigten Boden ausgeführt·
Nach Fig« 1 besteht der Sichter im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuseoberteil 1 mit Materialaufgabestutzen 2» einem belüfteten Aufgäbebehälter 3, einem darunter angeordneten Materialverteilerkegel 4» dem Leitschaufelsystem 5, dem im Nachsichtraum 6 angeordneten und von Falltreppen 7 umgebenen Sichtraum 8, dem Gaseintrittsstutzen 9 und dem Gasaustrittsrohr 10»
Der Aufgabebehälter 3 besteht aus dem Behälterboden 11 mit Auflockerungssegmenten 12 und 12* und den Luftzuführungsstutzen 13 und 13% der Behälterwand 14 mit den schlitzförmigen Öffnungen 15 und dem am oberen Rand der Behälterwand 14 angeordneten kegelstumpfartig nach außen und unten gerichtetem Ableitblech 16·
Das feinkörnige Gut geringer Feuchte wird durch einen oder mehrere Materialaufgabestutzen 2 dem Sichter aufgegeben· Es rieselt über ein Prallblech 17, bevor es auf den belüfteten Boden des Aufgabebehälters gelangt· Der Behälterboden 11 ist waagerecht oder insbesondere nach außen geneigt ausgeführt» Zur besseren Gutverteilung im Anfahrzustand ist vorzugsweise unterhalb des Materialaufgabestutzens 2 ein separates Auflockerungssegment 12· mit Luftzuführstutzen 13' im Aufgabebehälter 3 angeordnet· Die gleichmäßige Belüftung des gesamten Behalterbodens 11 IBBBBHHBBRBHHI ^Hffi^HHIWHI durch die Auflockerungssegmente 12 mit Luftzuführstutzen 13 bewirkt die Fluidisierung des zugeführten Gutes und die Ausbildung einer Wirbelschicht über den Querschnitt des Aufgabebehälters 3· Die in der Behälterwand 14 gleichmäßig am Umfang verteilten Wandöffnungen 15 sind in ihrem Querschnitt derart bemessen bzw· werden so eingestellt, daß sich bei gleichzeitigem Gutdurchtritt durch die öffnungen ein vorgegebener Füllstand (Wirbelschichthöhe) im Aufgabebehälter 3 einstellt bzw· sich bis zum gleichmäßigen Überlaufen erhöht· Der überlaufende Gutstrom wird durch ein kegelstumpfartiges Ableitblech 16
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von der Behälterwand 14 weggelenkt· Die beispielsweise schlitzförmig ausgebildeten Wandöffnungen 15 sind so angeordnet, bzw, werden so einstellt, daß gröbere Partikel (Grieße) bzw» auch Fremdkörper, die sich in der Wirbelschicht am Boden sammeln, gleichfalls kontinuierlich mit dem Gutstroß] durch die Wandöffnungen 15 abgeführt werden· Das in Strähnen aus den Wandöffnungen 15 austretende Gut rieselt anschließend vorzugsweise über einen Materialverteilerkegel 4, wobei sich das Material über den Umfang vergleichmäßigt· Im Bereich des von außen verstellbaren Leitschaufelsystems 5 werden feine und mittlere Partikel von drallbehafteten Sichtluftstrom erfaßt und in den Sichtraum 8 getragen· Die Klassierung im Zentrifugalfeld erfolgt hier auf bekannte Weiseo Während das mittlere Gut im Sichtraura 8 nach unten sinkt, verläßt die Sichtluft gemeinsam mit dem Peingut den Sichter durch das Gasaustrittsrohr 10 und wird in einem nachfolgenden, hier nicht dargestellten Abscheider entstaubt· Gröbere Teilchen und Agglomerate rieseln über die Falltreppen 7 dem drallbehafteten Sichtluftstrom entgegen. Hierdurch lösen sich Agglomerate auf und anhaftendes Feingut vom Grobgut, das anschließend über das Leitschaufelsystem 5 zum Sichtraum 8 gelangt. Das Grob- und Mittelgut wird gemeinsam nach unten abgeführt.
In Figo 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispfel dargestellt, bei dem durch die Verlegung der Wandschlitze 15 nach Fig· 1 in die Waagerechte der Behälterboden 11 und die Behälterwand 14 voneinander getrennt wurden* Bei der Verstellung, der übereinander angeordneten Bauteile 11 und 149 bildet sich zwischen beiden ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger Schlitz 18 unterschiedlicher Höhe· Die Schlitzhöhe wird so eingestellt, daß sich bei gleichzeitigem Gutdurchtritt durch den Ringschlitz 18 ein vorgegebener Füllstand (Wirbelschicht) im Aufgabebehälter 3 einstellt bzw. sich bis zum gleichmäßigen Überlauf erhöht. Das aus dem Ring-
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schlitz 18 in waagerechter Richtung austretende Gut rieselt über den Materialverteilerkegel 4, der eine weitere Materialverteilung bewirkte
In Fig* 3 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt« Hier sind durch die Verlegung der Wandschlitze nach Fig« 1 in die waagerechte Behälterwand 14 und Behalterboden 11 ebenfalls voneinander getrennt. Wand und Boden sind dabei konzentrisch ineinander geschoben· Zwischen Behälterwand 14 und Behälterboden 11 entsteht ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener j kreisringförmiger Schlitz 19» der das Material senkrecht nach unten austreten läßt» Der Bodenschlitz 19 wird so bemessen bzw» so eingestellt9 daß sich bei gleichzeitigem Gutdurchtritt durch die Öffnungen ein vorgegebener Füllstand (Wirbelschicht) im Behälter 3 einstellt bzw· sich bis zum gleichmäßigen Überlauf erhöht. Das aus den Ringschlitz 19 austretende Gut rieselt über den Materialverteilerkegel 4» der eine weitere Materialverteilung bewirkt« Er ist mit konzentrischen Verschleißschutzelementen 20 bestückt9 die im Falle eines strähnenförmigen Materialausflusses der Materialvergleichmäßigung dienen» Die Vorteile dieses Sichters bestehen darin, daß er das Sichtgut optimal auf den Sichtprozeß vorbereitet, was eine weitere Verbesserung des Klassiereffektes bedeutet· Außerdem können Bauhöhe und Masse des Sichters gering gehalten werden»

Claims (1)

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    Erfindungsanspruch
    1» Sichter zum Klassieren von Schüttgut, bestehend aus einem kegelförmig nach unten verjüngenden Sichtraum mit verstellbarem Leitschaufelsystem, einem Gasaustrittsrohrs das von einem Materialverteilerkegel und Materialaufgabe konzentrisch umgeben ist und einen um den Sichtraum konzentrisch angeordneten Nachsichtraum mit Falltreppen, Gaseintrittsstutzen und sich anschließenden Grobgutsamme!konus, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb des am Sichtraum (8) befindlichen Leitschaufelsystems (5) ein Aufgabebehälter (3) mit waagerechtem und / oder geneigtem Behälterboden (11) angeordnet ist, der mit einem oder mehreren Auflockerungssegmenten (12; 12*) bekannter Art ausgerüstet ist, in der Behälterwand (14) gleichmäßig am Umfang verteilte Öffnungen (15), vorzugsweise senkrecht verlaufende Schlitzöffnungen besitzt, die bis an den Behälterboden (11) heranreichen oder dicht darüber enden, und unter dem Aufgabebehälter (3) ein Materialverteilerkegel (4) angeordnet ist.
    48 4 -I
    2· Sichter nach Punkt 1, gekennzeichnet d a d u r c h , daß zwischen den übereinander angeordneten Bauteilen Behälterwand (14) und Behälterboden (11) ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger Schlitz (18) besteht»
    3· Sichter nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den konzentrisch ineinandersteckenden Bauteilen Behälterwand (14) und Behälterboden (11) ein durch Stege unterbrochener oder vollkommen geschlossener, kreisringförmiger Schlitz (19) besteht·
    β Sichter nach den Punkten 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen (15; 18; 19) in der Behälterwand (14) 4» oder zwischen Behälterwand (14) und Behälterboden (11) in ihrer Länge und / oder Breite bzw· Höhe verstellbar sind ο
    5» Sichter nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß am oberen Rand der Behälterwand (14) ein kegelstumpf artig nach auße-n und unten gerichtetes Ableitblech (16) angeordnet isto
    6. Sicher nach den Punkten 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Auflockerungssegmente (12; 12*) unabhängig voneinander an ein Druckluftversorgungssystem angeschlossen sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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