DE9002101U1 - Schließzylinder - Google Patents

Schließzylinder

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DE9002101U1
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locking cylinder
tumbler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

BESCHREIBUNS SchlieRzylinder
Die Neuerung bezieh &egr; sich auf einen Schließsyliaier m.t von
linderkem aufgenommenen und darin in Reih? angeordneten Zuhaltungen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Sch"fißzylind.r der «attungsgemäEen Art werden als Kassenartikel mit möglichst geringen Produkt ionskoswn hergestellt. Di« im Herstellungsprozeß eingewandten Verfahren (Druckgießen, Stanzen) haben zur Folge, daR dabei teilweise Materialien von geringer Festigkeit zur Anwendung kommen und/oder daß scharfe Sperr- und Begrenzungskanten nur bedingt verwirklichbar sind. Schließzylinder dieser Bauart sind bezüglich eines unbefugtes Öffnens unter Anwendung des Hobb'schen-ÖffnungsVerfahrens oder anderer Öffnungsmethoden anfällig. Beim Hobb'schen-Öffnungsver- £äii£«n wird bekanntermaßen auf den Zylinderkern ein Drehmoment ausgeübt und dabei die Zuhaltungen durch Abtasten mittels eines geeigneten Werkzeuges einzeln aus ihren Schließstillungen gehoben, wonach sie nicht wieder zurückspringen können, sondern sich am Nutenrand des Zylindergehäues abstützen, so daß dadurch nach dem Ausheben sämtlicher Zuhaltungen ein Drehen des Zylinderkernes möglich wird.
Der bekannte Stand der Technik nennt eine Reihe von Lösungsvorschlägen, unter derer Zuhilfenahme dieses Öffnungsverfahren erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht werden soll.
So beschreibt die DE-OS 1 428 566 ein Zylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen, bei dem ein schwalbenschwanzförmiger Zuhaltungskopf mit seinen Sperrzähnen in Eingriff mit in Sperrnuten eingearbeiteten &ogr;.ufen bringbar 1st«
Die DE-OS 25 31 910 beschreibt einen Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen, bei dem der sperrende Teil der Plättchenzuhaltung auf der
einer Zuhältungsfeder gegenüberliegenden Seite eine Ober die normale radiale Begrenzung hinausragende Erweiterung aufweist.
Die DR-OS 29 06 664 zeigt ebenfalls ein Zylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen, bei dem mindestens eine Zuhaltungsplatte an ihren Längkanten mit Kerben versehen ist und die zugeordnete Längsausnehmung des Außenzylinders an ihren. Längsrände-' Kanten aufweist, die bei Verdrehen des Innenzylinders aus seiner Sperrdrehlage in die jeweils benachbarte Kerbe der Zuhaltungsplatte eingreifen und dadurch deren Bewegung blockieren.
Die DE-OS 32 12 193 zeigt einen Schließzylinder mit mindestens einem Paar von Zuhaltungsplättchen, die in einer Querebene des Zylinderkernei; nebeneinander liegen, jeweils quer zum Schlüsselkanal beweglich sind und entgegengesetzt zueinander aus dem Zylinderkern heraus zum Eingriff in eine zugehörige innere Sperrnut des Zylindergehäues federbelastet sind. Anordnung und Ausbildung der beiden Zuhaltungsplättchen ist dabei dergestalt, daß beim Eingriff derselben in die Sperrnuten des Zylinderkernes dieser unter Ineinandergreifen und gegenseitigem Blockieren der Zuhaltungsplättchen in der Eingriffstellung geringfügig drehbar ist.
Allen vorstehend aufgezeigten Lösungsvorschlägen ist gemeinsam, daß die Anwendung des Hobb'schen-Öffnungsverfahrens durch gegenseitiges Blockieren oder Einhaken von Zuhaltungsplättchen bzw. Sperrnuten unmöglich gemacht werden soll. Der fertigungstechnische Aufwand, ura dies zu erreichen, ist aufgrund der jeweils erforderlichen speziellen Formgebung der Zuhaltungsplättchen bzw. der Aufnahmetaschen im Zylinderkern bzw. der Sperrnuten als unvertretbar hoch anzusehen.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Neuerung, einen Schließzylinder bereitzustellen, bei dem durch eine besonders einfache konstruktive Maßnahme einem unbefugten Öffnen mit Sicherheit vorgebeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einem Schließzylinder gelöst, welcher gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 ausgebildet ist.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine der beiden diametral gegenüberliegend angeordneten Sperrnuten des
. t 1 · I I
Zylindergehäuses etwas breiter auszuführen, als die ihr gegenüberliegende Sperrnut, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Diese Wirkung besteht darin, daß aufgrund der mit relativ geringer Toleranz aufeinander abgestimmten Breite von Sperrnut und Zuhaltung auf der einen Seite des Schließzylinders beim Ausüben eines Drehmomentes auf den Zylinderkern dieser nur sehr geringfügig verschwenkt werden kann, so daß wegen der in Öffnungsrichtung vorhandenen größeren Abstandes zwischen der Kante der gegenüberliegenden Zuhaltung und der ihr zugeordneter; Seitenfläche der Sperrnut die federbelastete Zuhaltung sich nicht am Nutenrand des Zylindergehäuses abstützen kann, sondern vielmehr unmittelbar wieder vollständig in die Sperrnut eintaucht, sobald das verwendete Werkzeug außer Eingriff mit der Zuhaltung gelangt.
Selbstverständlich wäre die gleiche Wirkung erzielbar, wenn bei gleich brei ton Sperrnucen nunmehr ein oder mehrere auf der gleichen S^i te gelegene Zuhaltungen gegenüber der Breite der gegenüberliegenden Zuhaltungen in Schließzylinder-Öffnungsrichtung ein gewisses Untermaß aufweisen würde(n).
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen Schnitt durch eine Querebene eines
Die wesentlichen Bauteile eines solchen Schließzylinders 1 sind ein Zylinderkern 2, der von einem Zylindergehäuse 3 umgeben ist. Innerhalb des Zylinderkernes 2 sind in Schließzylinder-Längsrichtung eine Anzahl von Aufnahmetaschen 4 für jeweils ein Zuhaltungsplättchen 5.1 eingearbeitet. Eine seitlich angeordnete Druckfeder 6 stützt sich an einem Absatz 7 des Zylinderkernes 2 sowie an einer ans Zuhaltungsplättchen 5.1 angeformten Nase 8 ab und druckt es in eine in eine Zylindergehäuse-Bohrung 9 eingearbeitete Sperrnut 10 hinein.
In bekannter Weise kann durch einen in einen Schlüsselkanal 11 des Zuhaltungsplättchens 5.1 hindurchtretenden Schlüssel dieses entgegen der Wirkung der Druckfeder 6 in den Zylinderkern hineinbewegt werden, so daß es mit seinem sperrenden Ende 12 außer Eingriff mit der Sperrnut 10 gelangt.
iiTer Sperrnut 10 diametral gegenüberliegend ist eine weitere durchgehende Sperrnut 13 in die Zylindergehäuse-Bohrung 9 eingearbeitet, in die ein in Schließzylinder-Längsrichtung dahinterliegendes, konstruktiv identisch aufgebautes Zuhaltungsplättchen 5.2 (dünne Vollinie) eingreifen kann. Die jeweilige Breite von Zuhaltungsplättchen 5.2 und Sperrnut 13 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Zylinderplättchen 5.2 mit relativ geringen Spiel behaftet in die Sperrnut 13 eintauchen kann. Ein Verschwenken des Zylinderkernes 2 ist dann nur soweit möglich» bis eine Zuhaltungsplättchen-Längskante IA an einer Seitenfläche 15 der Sperrnut 13 zur Anlage gelangt.
Die gegenüberliegende Sperrnut 10 weist in Öffnungsrichtung (Pfeil 16) des Schließzylinders 1 hinsichtlich ihrer B-eite ein größeres Übermaß auf, so daß deren Seitenfläche 17 einen relativ großen Abstand zu der benachbarten Längskante 14 des Zuhaltungsplättchens 5.1 hat.
Wird nun mit einem geeigneten Werkzeug das vordere Zuhaltungsplättchen 5.1 aus seiner Verriegelungsposition herausbewegt und gleichzeitig ein Drehmoment in Öffnungsrichtung auf den Zylinderkern 2 ausgeübt, so kann, wie bereits erwähnt, aufgrund der recht bald erfolgenden Anlage der Längskante 14 des dahinterliegenden Zuhaltungsplättchens 5.2 an der Seitenfläche 15 der unteren Sperrnut 13 der Zylinderkern 2 nur geringfügig verschwenkt werden. Dies reicht allerdings nicht aus, die Längskante 14 des sperrenden Endes 12 des vorderen Zuhaltungsplättchens 5.1 in die Nähe der Seitenfläche 17 des Zylindergehäuses 3 zu bringen, so daß dann, wenn das verwendete Werkzeug wieder außerhalb des Wirkbereiches des Zuhaltungsplättchens 5.1 gelangt, dieses wieder ungehindert mit seinem sperrenden Ende 12 in die Sperrnut 10 eintauchen kann. Ein unbefugtes Öffnen des Schließzylinders 1 ist somit nicht möglich.

Claims (3)

IG 2606 Ge/Ch SCHUTZANSPRÜCHE Schließzylinder
1. Schließzylinder mit von einem Zylinderkern aufgenommenen und darin in Reihe angeordneten Zuhaltungen, die im Verriegelungszustand in diametral gegenüberliegende Sperrnuten des Zylindergehäuses eingreifen und im Zylinderkern in einer eine Kippbewegung im wesentlichen ausschließenden Weise geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen geradem und zueinander parallelem Verlauf von einander benachbarten Zuhaltungen-Längskanten (14) und Sperrnuten-Seitenflächen (15,17) in Schließzylinder-Öffnungsrichtung (Pfeil 16) zwischen den diametral gegenüberliegenden Längskanten (14) und Seitenflächen (15,17) ein unterschiedlich großer Abstand (Spiel) vorhanden ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleich breiten Zuhaltungen (5.1,5.2) eine (10) der beiden Sperrnuten (10,13) in Schließzylinder-Öffnungsrichtung (Pfeil 16) eine größere Breite aufweist, als die ihr gegenüberliegende Sperrnut (13).
3. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sperrnuten gleich breit sind und eine oder mehrere der auf der gleichen Seite gelegenen Zuhaltungen in Schließzylinder-Öffnungsrichtung (Pfeil 16) bezüglich der gegenüberliegenden Zuhaltungen eint geringere Breite aufweisen.
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