DE1022931B - Drehzylinderschloss mit plattenfoermigen, in Schlitze des Aussenzylinders greifendenZuhaltungen - Google Patents

Drehzylinderschloss mit plattenfoermigen, in Schlitze des Aussenzylinders greifendenZuhaltungen

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DE1022931B
DE1022931B DER9195A DER0009195A DE1022931B DE 1022931 B DE1022931 B DE 1022931B DE R9195 A DER9195 A DE R9195A DE R0009195 A DER0009195 A DE R0009195A DE 1022931 B DE1022931 B DE 1022931B
Authority
DE
Germany
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cylinder
plate
lock
slots
tumbler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER9195A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Fougerat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHONE ISERE
Original Assignee
RHONE ISERE
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Filing date
Publication date
Application filed by RHONE ISERE filed Critical RHONE ISERE
Publication of DE1022931B publication Critical patent/DE1022931B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen, die im Innenzylinder verschiebbar gelagert sind und in Nuten des Außenzylinders unter einseitiger Federbelastung eingreifen. Bei den Zylinderschlössern dieser Art besteht die Möglichkeit, daß Dritte mit der notwendigen Geschicklichkeit es mit einem Dietrich od. dgl. fertigbringen, durch Verdrehen des Innenzylinders das Schloß zu öffnen. Es ist zwar bereits eine Sicherung zur Beseitigung dieses Übelstandes vorgeschlagen. Bei dieser sind die Nuten des Außenzylinders auch breiter als die Breite der plattenförmigen Zuhaltungen, und zwar über ihre ganze Länge. Sie besteht aber noch aus einer Verriegelungsvorrichtung mit Rollen, die an einem federbelasteten, drehbar gelagerten, mehrarmigen Hebel befestigt sind und bei Drehung des Zylinders in Aussparungen des Außenzylinders einschnappen können. Außerdem werden durch die Verriegelungsvorrichtung die Federn der Zuhaltungen beeinflußt. Diese Sicherung arbeitet also mit einem sehr komplizierten, kostspieligen und störanfälligen Mechanismus.
Bei Drehzylinderschlössern mit Stiftzuhaltungen ist es ferner noch zum Zweck, daß öffnen des Schlosses durch Abtasten zu erschweren, bereits bekannt, den im Außengehäuse geführten Stift aus zwei ineinanderliegenden Teilen auszubilden und den inneren mit seitlichem Spiel anzuordnen, daß die Teile eines Zuhaltungsstiftes an den Mündungsrändern der Führungslöcher vor dem Einordnen der Trennfuge hängenbleiben.
Die Erfindung bringt eine neue Lösung dieses Problems; sie besteht darin, daß eine oder mehrere der plattenförmigen Zuhaltungen mit Spiel im Drehzylinder gelagert sind und daß sie an dem in der Druckrichtung der Feder liegenden Ende verjüngt sind bzw. die diesem Ende entsprechende Eingriffsnut verbreitert ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ist eine zusätzliche Sicherung gegen Nachöffnen geschaffen, die sich dem Bekannten gegenüber durch Einfachheit, Billigkeit und Betriebssicherheit auszeichnet.
Die schematische Zeichnung zeigt beispielshalber die verschiedenen Teile eines üblichen Zylinderschlosses sowie verschiedeneAusführungsformen eines Zylinderschlosses gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines üblichen Zylinders;
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht des entsprechenden Gehäuses;
Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab Ansichten im Längsschnitt eines Zylinders vor bzw. nach der Einführung des Schlüssels;
Fig. 5 zeigt in noch größerem Maßstab einen Querschnitt eines üblichen Zylinderschlosses während der Drehzylinderschloß mit plattenförmigen,
in Schlitze des Außenzylinders
greifenden Zuhaltungen
Anmelder:
Rhöne-Isere, Societe Anonyme,
Lyon, Rhone (Frankreich)
Vertreter: Dr. O. Loesenbeck, Patentanwalt,
Bielefeld, Herforder Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Juni 1951
Jean Fougerat, Lyon, Rhone (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Verdrehung eines Schlüssels oder eines anderen in das Schloß eingeführten Gegenstandes;
Fig. 6 und 7 sind Querschnitte von zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Zylinder-Schlosses.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der den Zylinder 2 eines Zylinderschlosses bildende zylindrische Teil auf seiner ganzen Länge von einem Schlitz 3 durchdrungen, dessen Profil dem des zur Betätigung des Zylinder-Schlosses bestimmten Schlüssels entspricht. Senkrecht zu seiner Achse wird der Zylinder 2 von mehreren parallelen Schlitzen 4 vollständig durchdrungen, wobei in jedem dieser Schlitze eine Zuhaltungsplatte 5 gleiten kann. An einem Ende laufen die Schlitze 4 in eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme einer Feder 7 (Fig. 5, 6, 7) aus, deren fester Stützpunkt auf einer Auflagefläche des Zylinders liegt, während der verstellbare Stützpunkt auf der Zuhaltungsplatte angeordnet ist, welcher so eine Druckkraft erteilt wird, welche sie durch den Schlitz 4 aus dem Zylinder herauszuführen sucht.
Die Zuhaltungsplatten 5 haben eine solche Form, daß sie ins Innere des Zylinders 2 zurücktreten können, wenn auf sie ein Druck ausgeübt wird, welcher ihre
.10 Feder 7 zusammenzudrücken sucht. Sie weisen außerdem eine rechteckige mittlere Öffnung auf, deren Abmessungen so gewählt sind, daß der den Schlitz 3 des Zylinders durchdringende Schlüssel sie ebenfalls durchdringt.
709 849/7?
Diese Zuhaltungsplatten 5 bilden die Organe zur Verriegelung des Zylinders 2 im Innern des Gehäuses 8 (Fig. 2). Dieses bildet den festen Teil des Zylinderschlosses und weist im wesentlichen eine Bohrung 9 auf, deren Durchmesser dem des Zylinders entspricht, für dessen Aufnahme sie bestimmt ist. In dieser Bohrung 9 sind zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 10 angebracht, deren Breite etwas größer als die der Zuhaltungsplatten 5 ist, so
Das Spiel gestattet den Zuhaltungsplatten 5, Schräglagen einzunehmen, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei sie alle ausgerichtet sind und auf einer Seite gegen eine Fläche einer Nut 10 und auf der anderen Seite gegen 5 eine andere Fläche der gegenüberliegenden Nut 10 anstoßen. Infolge des Spiels des Zylinders 2 legt sich dieser exzentrisch auf einer Seite an, und die Berührung zwischen dem Gehäuse 8 und dem Zylinder 2 erfolgt in der Zone A-B (Fig. 5). In diesem Augenblick
daß diese unter der Einwirkung der Druckkraft ihrer io Hegt die Flucht der Schlitze 4 des Zylinders 2 sehr
Feder 7 frei in diese Nuten eintreten können. nahe an der \^erbindungskante C zwischen der Boh-
Zur Entriegelung des Zylinders im Innern des Ge- rung 9 des Zylinders und einer Flanke einer Längs-
häuses, d. h. zur Zurückführung aller Zuhaltungs- nut 10.
platten 5 in das Innere des Zylinders 2, weist der Wenn die Zuhaltungsplatten 5, und zwar sowohl Schlüssel 12 auf seiner Kante Einschnitte 13 auf, 15 diejenigen in der »gesteuerten Verriegelungsstellung« deren Tiefe bei jedem Einschnitt von der Höhe der wie die in der »federnden Verriegelungsstellung«, tief mittleren Öffnung der entsprechenden Zuhaltungs- in die Nuten eingreifen, bleibt der Zylinder 2 in dem platte abhängt. Hieraus ergibt sich, daß während der Gehäuse 8 verriegelt. Sie folgen jedoch den Uneben-Einführung des Schlüssels 12 in den Zylinder 2 jede hei ten des falschen Schlüssels oder des eingeführten Zuhaltungsplatte, wie in Fig. 3 gezeigt, den Uneben- 20 Gegenstands und gehen so nacheinander durch die heiten der Einschnitte 13 nach Maßgabe der Ein- Lage, in welcher sie im Innern des Zylinders 2 liegen, führung des Schlüssels 12 in den Zylinder folgt. so daß diese sich frei drehen kann. Während der Während der Einführung des Schlüssels treten die ganzen Zeit, während welcher die Zuhaltungsplatten 5 Zuhaltungsplatten je nach der Stellung ihrer recht- in der »federnden Verriegelungsstellung« in ihre eckigen Schlitze und der Tiefe der Einschnitte des 25 Nuten 10 eingreifen, geben sie den sich in der »geSchlüssels aus dem Zylinder aus und treten in das steuerten Verriegelungsstellung« befindenden ZuGehäuse bald in der einen Richtung und bald in der haltungsplatten die Möglichkeit, durch ihre Federn 7 anderen Richtung ein. Wenn der Schlüssel in seiner in die zu ihrer Aufnahme vorgesehene Nut gedrückt Endstellung angekommen ist, wie in Fig. 4 gezeigt, zu werden. Wenn diese jedoch hierbei infolge der liegt jede Zuhaltungsplatte 5 auf dem Grunde der ent- 30 durch die Verdrehungsbeanspruchung hervorgerufenen sprechenden Ausnehmung 13 auf und befindet sich Schräglage gegen-die Kante C zwischen der Bohrung9 dann in einer solchen Stellung, daß sie innerhalb des und der Nut 10 stoßen, werden sie zurückgehalten und Zylinders 2 liegt. Dieser kann sich daher jetzt in dem können ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, welche Gehäuse 8 drehen. darin besteht, den Zylinder 2 in dem Gehäuse 8 zu ver-Hierzu ist zu bemerken, daß die Verriegelung des 35 riegeln. Nachdem so eine Zuhaltungsplatte 5 auf die Zylinders in dem Gehäuse auf verschiedene Weise er- abgerundete Fläche der Bohrung 9 gelangt ist, dreht folgt, je nachdem, ob ein falscher Schlüssel in das
Schloß eingeführt wird oder ob dieses sich einfach in
der Ruhestellung befindet. In dem ersten Fall treten
die Zuhaltungsplatten 5 aus dem Zylinder auf der der 40
Druckrichtung der Federn 7 entgegengesetzten Seite
aus und befinden sich in der sogenannten »Stellung
der gesteuerten Verriegelung«.
In dem zweiten Falle treten die Zuhaltungsplatten 5
aus dem Zylinder auf der Seite der Druckrichtung der 45 richtung derA^erriegelungsebenen derart unterbrochen.
Federn aus und befinden sich in der sogenannten daß, unabhängig von den Beanspruchungen, denen die
»Stellung der federnden A^erriegelung«. Gesamtanordnung durch einen Schlüssel oder einen
Zur Erleichterung der Herstellung haben die Nuten anderen in das Zylinderschloß eingeführten Gegen-
10, in welche die Zuhaltungsplatten eintreten, par- stand ausgesetzt wird, wenigstens eine Zuhaltungsallele Seiten, und die Druckkräfte der Federn 7 haben 50 platte des Schlosses durch die gekennzeichneten Mittel
alle die gleiche Richtung, so daß ein Zylinderschloß ihre vollständige Freiheit zur Erfüllung ihrer Ver
sich der Zylinder 2 etwas weiter, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich noch leichter für die anderen Zuhaltungsplatten 5.
Die Erfahrung zeigt, daß eine unbefugte öffnung leicht mit falschen Schlüsseln einer besonderen Form erfolgen kann oder sogar noch leichter mit Schlüsseln ohne jede Ausnehmung.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Aus-
stets durch eine einseitige »federnde Verriegelung« verriegelt ist, wenn der Schlüssel abgezogen ist. In dem Zylinder sind die Schlitze, in welchen die Zu-
riegelungsaufgabe beibehält.
Hierfür kann, wie in Fig. 6 gezeigt, die Nut 10 an
der Stelle einer Zuhaltungsplatte 5 auf der Seite ver-
haltungsplatten gleiten, so angeordnet, daß diese 55 breitert werden, auf welcher die federnde Verriegeletzteren ausgerichtet sind. Alle Teile des Zylinder- lung durch die Feder 7 erfolgt. Es ist leicht einzuschlosses müssen frei spielen können. Das hierfür erforderliche Spiel ist so klein wie möglich gemacht, die
Addition des Spiels aller Teile kann jedoch unter ge
sehen, daß bei einer beliebigen, durch den falschen Schlüssel ausgeübten Verdrehungskraft, d. h. bei beliebiger Exzentrizität des Zylinders 2 gegenüber dem wissen Bedingungen einen erheblichen Wert ergeben, 60 Gehäuse 8, und bei beliebiger Schräglage der Zuwelcher einem guten Widerstand gegen das Öffnen mit haltungsplatte 5 gegenüber dem Schlitz4 des Zylinders einem Dietrich abträglich ist. diese Zuhaltungsplatte in dem Augenblick, in welchem
Diese Ausrichtungen, dieses Spiel und diese ein- sie durch die Stellung geht, in welcher sie vollständig seitige »federnde Verriegelung« sind Faktoren, welche im Innern des Zylinders 2 liegt, nicht jenseits der Verden Widerstand gegen ein Öffnen mit dem Dietrich 65 bindungskante zwischen der Bohrung 9 des Gehäuses 8 verringern. und der Flanke der Nut 10 herunterfallen kann.
Wenn man nämlich einen falschen Schlüssel oder Die Unterbrechung der Ausrichtung der Verriege-
einen beliebigen Gegenstand in den Zylinder einführt lungsebenen kann auch, wie in Fig. 7 gezeigt, dadurch und diesem eine Verdrehung erteilt, so erhält man erhalten werden, daß man wenigstens einer Zufolgendes: 70 haltuTigsplatte 5 in ihrer äußersten Zone 5«, in welcher
sie die federnde Verriegelung bewirkt, eine kleinere Breite gibt. Damit behält die Zuhaltungsplatte 5 ihre volle Bewegungsfreiheit unabhängig von den auf die Gesamtanordnung ausgeübten Kräften.

Claims (1)

  1. 5 PATENTANSPRUCH:
    Drehzlinderschloß mit plattenförmigen, in Nuten des Außenzylinders greifenden, einseitig federbelasteten Zuhaltungen, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine oder mehrere der plattenförmigen Zuhaltungen (5) mit Spiel im Drehzylinder gelagert sind und daß sie an dem in der Druckrichtung der Feder (7) liegenden Ende verjüngt sind bzw. die diesem Ende entsprechende Eingriffsnut (10) verbreitert ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 633 753;
    österreichische Patentschrift Nr. 168 329.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©709 849/77 1.58
DER9195A 1951-06-14 1952-06-04 Drehzylinderschloss mit plattenfoermigen, in Schlitze des Aussenzylinders greifendenZuhaltungen Pending DE1022931B (de)

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FR1022931X 1951-06-14

Publications (1)

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DE1022931B true DE1022931B (de) 1958-01-16

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DER9195A Pending DE1022931B (de) 1951-06-14 1952-06-04 Drehzylinderschloss mit plattenfoermigen, in Schlitze des Aussenzylinders greifendenZuhaltungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002101U1 (de) * 1990-02-22 1990-04-26 Audi AG, 8070 Ingolstadt Schließzylinder

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633753C (de) * 1933-11-19 1936-08-05 Zeiss Ikon Akt Ges Goerz Werk Zylinderschloss mit aus zwei einander umhuellenden Teilen bestehenden Zuhaltungsstiften
AT168329B (de) * 1949-04-07 1951-05-25 Edmond Uher Zylinderschloß mit plattenförmigen Zuhaltungen

Patent Citations (2)

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