DE2742165C2 - Schließvorrichtung mit Schließzylinder und Flachschlüssel - Google Patents

Schließvorrichtung mit Schließzylinder und Flachschlüssel

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DE2742165C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung mit Schließzylinder und Flachschlüssel, bei der der Zylinderkern des Schließzylinders zueinander wechselsinnig federbelai 2te Plättchenzuhaltungen aufweist und der Flachschlüssel mit entgegengesetzt gerichteten, zu gegenüberliegenden Schmalseiten des Flachprofils hin frei liegenden stufenförmig«] Ein'.chnittbahnen versehen ist, die von einem durchgehenden Mittelsteg des Flachprofils voneinander getrennt sind.
Außer Schließvorrichtungen (DE-OS 21 07 463) mit verhältnismäßig einfach nachzuahmenden Flachschlüsseln, deren Einschnittbahnen als durchgefräste Einschnitte an den beiden Schmalseiten des Schlüssels ausgebildet sind, gibt es solche (US-PS 21 57 142) mit einem gegenüberliegende Einschnittbahnen trennenden Mittelsteg zwischen den Schlüssel-Schmalseiten. Die Einschnittbahnen entstehen hier im rechteckigen Profil des Flachschlüssels durch Wegschneiden der vier Kanten, so daß ein kreuzfömiges Grundprofil vorliegt. Weil der Werkstoff im Schlüsselschaft zwischen den beiden auf einer Flächenseite liegenden Einschnittbahnen nicht zu stark geschwächt werden darf, sind für die Variation der Einschnittiefe nur eine beschränkte Anzahl von Stufentiefen verwendbar, und die voneinander zu unterscheidenden Stufen dürfen auch keine großen Stufensprünge aufweisen. In keinem Fall können die Einschnittbahnen, von der freiliegenden Schmalseite aus, über die Längsmittenlinie des Schlüsselschaftes hinausgehen. Damit ergeben sich verhältnismäßig flache Einschnittbahnen. Kleine Stufensprünge erfordern bei der Herstellung des Flachschlüssels sowie des Schließzylinders die Einhaltung enger Toleranzen, was schwierig und kostspielig ist. Kleine Stufenunterschiede verringern auch die Sicherheit der Schließeinrichtungen gegenüber gewaltsamen Aufbruchversuchen.
Darüber hinaus ist man bestrebt, beim Flachschlüssel mit einer möglichst geringen Profilhöhe auszukommen, weil dadurch beachtlicher Raum und Werkstoff im Bereich des Schiießzylinders eingespart wird. Eine solche Mi.nimalisierung des Flachschlüssels stent aber dem Ziel entgegen, große Funktionsbereiche am Flachschlüssel vorzusehen, damit einerseits leichter herzustellende große Stufensprünge angewendet werden können und andererseits dennoch eine große Variationsvielfalt mit vielen Stufen erreicht wird.
EsgibtSchließvorrichtungenanderer Art,beidenen der Flachschlüssel an seinen Breitflächen eine längsverlaufende Nut aufweist zur Führung von hineinragenden, an den Plättciienzuhaltungen angeformten Testnasen (US-PS 20 35 181). Eine soiche Nut kann an ihren beiden
ίο Nutenwänden gegeneinander gerichtete unterschiedliche Einschnittbahnen für gegensinnig wirksame Tastnasen von wechselweise federbelasteten Plättchenzuhaltungen bilden (GB-PS 4 22 092). Diese nutenwandseitigen Einschnittbahnen sind zu beiden Schmalseiten des Flachschlüssels hin stets von Werkstoff des Schlüsselschaftes abgedeckt Weil die Tastnasen auch an der engsten Stelle zwischen den beiden Nutenwandungen hindurch passen müssen, ist der für die Einschnitt'jahnen zur Verfügung stehende Funktionsbereich im Flachschlüssel begrenzt Eine der Höhe der Abtastnase entsprechende Zone im i'rofii des Flachschlüssels ist grundsätzlich unbenutzbar, weshalb für die Höhenvariation der beiden Einschnittbahnen nur die verbleibende Resthöhe im Profil des Flachschlüssels verfügbar ist.
Man ist deshalb auf eine verhältnismäßig große Bauhöhe im Profil des Flachschlüssel sowie des Schließzylinders angewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die zur Erhöhung der Schließsicherheit trotz beschränkter Querschnittshöhe des Flachschlüssels optimal große Funktionsbereiche für die Plättchenzuhaltungen auszubilden gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Flachschlüssel ein Z-förmiges Grundprofil mit dem Mittelsteg als Bestandteil aufweist und die beiden Einschnittbahnen an den jeweils zur gegenüberliegenden Schmalseite des Flachprofils gekehrten Innenflächen der beiden Z-Schenkel angeordnet sind.
■to Damit sind die scheinbar einander widerstreitenden Forderungen nach beschränkter Querschnitthöhe einerseits und großer Variationsvielfalt mit großen zu unterscheidenden Stufensprüngen andererseits erfüllt. Die für die beiden Einschnittbahnen nutzbaren Funktionsbereiche können sich auf der Schlüsselbreitseite praktisch über die gesamte Höhe des Flachprofils erstrecken, denn die Einschnittbahnen reichen bis zur Innenfläche des zugeordneten Z-Schenkels und können bis zur gegenüberliegenden Schmalseite des Flachschlüssels verlaufen. Damit sind große Sttifensprünge verwendbar, welche eine übertriebene Toleranz bei Herstellung des Schließzylinders vermeiden und eine hohe Sicherheit für die schließtechnische Unterscheidung benachbarter Einschnittstufen liefern. Trotz dieser großen Stufensprünge. die gut zu unterscheiden sind, erlangt man zugleich eine große Variatior.svielfalt, weil jetzt auf der Breitseite des Flachschlüssels zugleich eine viel höhere Anzahl unterschiedlicher Einschr.ittstufen angeordnet werden kann. Der Mittelsteg zwischen den beiden Einschnittbahnen im Z-Profil sorgt in jedem Fall für eine ausreichende Festigkeit des Flachschlüssels. Der Mittelsteg bleibt über die gesamte Schaftlänge des Flachschlüssels nicht nur breitenmäßig, sondern auch höhenmäßig konstant. Damit ist es möglich, mit einem minimalen Querschnitt im Flachprofil auszukommen.
Ein solches Z-Profil gewährleistet eine beachtliche Steifigkeit und Festigkeit des Flachschlüssels gegenüber Querbcanspruchungen seines Schaftes.
Ein solcher Flachschlüssel läßt sich auch nicht ohne weiteres mit einem Scheibenfräser kopieren. Die Ausbildung der Einschnittbahnen auf beiden Breitseiten des Flachschlüssels erfordert besondere Fräswerkzeuge wie Fingerfräser, die nicht jedermann zur Verfugung stehen. Eine Bearbeitung von Breitseiten des Flachschlüssels durch Unbefugte würde im übrigen zu einer so starken Schwächung des Profils führen, daß ein solcher Flachschlüssel unbrauchbar werden würde.
Zur Erzeugung einer großen Variationsvieifalt könnten die beiden Einschnittbahnen zueinander unabhängig gestalt« sein. Weger, der erlangten Funktionsbreite kann man aber die beiden Einschnittbahnen auch zueinander spiegelbildlich gleich gestalten, womit es möglich wird, den Schlüssel auch in gewendeter Position in den Schließzylinder einzustekken, wodurch die Benutzung erleichtert ist
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder nach der Erfindung mit eingestecktem Flachschlüssel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Schließzylinder von F i g. 1 längs der Schnittlinie U-H von F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Schaft des Flachschlüssels im Bereich der Schnittlinie H-II.
Der Schließzylinder besteht aus einem Zylindergehäuse 10 mit einer einen Zylinderkern 12 aufnehmenden Bohrung 11. Im Zylindergehäuse 10 sind einander diametral gegenüberliegend Sperrnuten 13,14 vorgesehen, deren Flanken, wie aus Fig.2 erkennbar ist, gezahnt sein können. Es sind nicht näher gezeigte Einrichtungen zur Drehbegrenzung und axialen Fixierung des Zylinderkerns 12 im Gehäuse 10 vorgesehen.
Der Zylinderkern 12 ist mit quer gerichteten Kammern 15 versehen, die durch Wände 19 voneinander getrennt sind und in einen axialen Schlüsselkanal 16 münden. Die Kammern 15 sind seitlich mit Kammerverbreiterungen 17 versehen, weiche im dargestellten Ausführungsbeispiel abwechselnd nach der einen und der anderen Seite des Zylinderkerns 12 offen sind. Diese ·*ο Verbreiterungen 17 dienen zur Aufnahme von Druckfedern 18, die auf einen Ansatz 21 von Plättchenzuhaltungen 20 wirken. Durch die Federbelastung werden die Enden der Plättchenzuhaltungen in einen der zugehörigen Sperrkanäle 13, 14 des Gehäuses 10 herausgescho- ■»? ben.
Die Plättchenzuhaltungen 20 sind im vorliegenden Fall als ein Vollrahmen ausgebildet, sie könnten aber auch die Form eines Halbrahmens aufweisen. Die Plättchenzuhaltungen 20 sind jeweils in den vorerwähnten Kammern 15 untergebracht und mit einem fensterförmigen Ausschnitt 22 versehen, der auf seiner einen Seite eine bis zu einer definierten Höhe reichende Sitzfläche 23 aufweiu, die hier rechtwinkelig ausgebildet ist. Diese Sitzfläche 23 wirkt mit einem Flachschlüssei in nachfolgend genannter Weise zusammen.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Schaft des Flachschlüssels 25 gezeigt. An gegenüberliegenden Breitseiten 26, 26' besitzt der Flachschlüssel Einschnittbahnen 27, 27', deren Kurvenverlauf den individuellen Charakter eines jeden Flachschlüssels 25 und des zugehörigen Schließzylinders bestimmt. Im vorliegenden Fall variieren die Einschnittbahnen 27,27' zwischen fünf unterschiedlichen Stufentiefen 31,32,33,34, 35, auf welche sich wahlweise ein an diesem Ort befindliches 6b Zuhaltungsplättchen 20 einstellen soll. In einer entsprechenden Höhenlage ist die Sitzfläche 23 in der zugehörigen Plättchenzuhaltung 20 angeordnet. Beim Einführen des Flachschlüssels 25 werden die Zuhalterungsplättchen 20 entgegen der auf sie wirkenden Federkraft, die in F i g. 1 durch Pfeile markiert ist, aus den Sperrnuten 13, 14 zurückgestellt und dabei innerhalb des Profils des Zylinderkerns 12 eingeordnet Die Funktionsbereiche 30,30' der beiden Einschnittbahnen 27,27' befinden sich auf den beiden Breitseiten 26, 26' des Flachschlüssels 25 und können sich praktisch über den gesamten Höhenbereich des Flachprofils erstrecken. Die beiden auf gegenüberliegenden Breitseiten 26, 26' zueinander angeordneten Einschnittbahnen 27,27' sind jeweils zu gegenüberliegenden Schmalseiten 28,28' des Schlüsselprofils hin offen, damit von dieser Richtung aus, entsprechend den vorerwähnten eingezeichneten Pfeilen zur Federkraftwirkung der Druckfedern 28, sich die Plättchenzuhaltungen 20 radial innenwärts zurückstellen können. Der Flachschlüssel hat ein Z-förmiges Grundprofil. Zwischen den beidseitigen Einschnittbahnen 27,27' befindet sich ein Mittelste.» 29, der von allen Einschnitten frei bleibt. An dem Miti«äteg 29 befinden sich endseitig die voneinander weggekeh. ten Z-Schenkel 36,36'. Durch diese Z-Form erhält der Flachschlüssel bereits eine gute Führungswirkung in seinem Schlüsselkanal 16. Diese Führungswirkung kann durch einen kleinen, l.i Fig.2 eingezeichneten Absatz 37, 37' noch gefördert werden. Für die Ausbildung der Einschnittbahnen stehen bei einem stabilen Z-Schlüsselquerschnitt sehr große Funktionsbereiche 30,30' zur Verfügung.
Im vorliegenden Fall sind die beiden Funktionsbereiche 30, 30' im gleichen Höhenbereich des Schlüsselschafts 24 angeordnet. Weiterhin ist der Flachschlüssel 25 als sogenannter Wendeschlüssel ausgebildet, weil die beiden Einschnittbahnen 27, 27', wie die Seitenansicht von F i g. 1 erkennen läßt, bezüglich der Längsmittellinie des Schlüsselschafts zueinander spiegelbildlich gleich ausgebildet sind. Die Zuhaltungsplättchen 20 sind wechselweise an der einen Bahn 27 und der anderen Bahn 27' wirksam. Dadurch läßt sich der Flachschlüssel 25 auch um 180° gewendet in den Schließ7ylinder einstecken, womit die beiden Einschnittbahnen 27, 27' ihre Wechselwirkung mit den Zuhaltungsplättchen gegeneinander vertauschen.
Es versteht sich, daß die Anzahl und die Form der Stufentiefen und damit die auf den beiden Breitseiten des Flachschlüssels befindlichen Funktionsbereiche 30, 30' beliebig hoch ausgebildet sein können, um bedarfsweise eine noch größere Anzahl von Stufen und noch größere Unterschiede zwischen benachbarten Stufen zu erzeugen. Desgleichen könnte die Breite der Einschnittbahnen 27, 27' und des Mittelstegs 29 den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt sein. Die Z-Schenke! 36, 36' brauchten nicht rechtwinkelig zum Mittelsteg 29 ver.'auten, wie es das Ausführungsbeispiel zeigt, sondern könnten auch einen abweichenden Winkel einschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schließvorrichtung mit Schließzylinder und Flachschlüssel, bei der der Zylinderkern des Schließzylinders zueinander wechselsinnig federbelastete Plättchenzuhaltungen aufweist und der Flachschlüssel mit entgegengesetzt gerichteten, zu gegenüberliegenden Schmalseiten des Flachprofils hin frei liegenden stufenförmigen Einschnittbahnen versehen ist, die von einem durchgehenden Mittelsteg des Flachprofils voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschlüssel (25) ein Z-förmiges Grundprofil (36,29,36') mit dem Mittelsteg (29 als Bestandteil aufweist, und die beiden Einschnittbahnen (27, 27') an den jeweils zu gegenüberliegenden Schmalseiten (28, 28') des Flachprofils gekehrten Innenflächen der beiden Z-Schenkel (36; 36') angeordnet sind.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachpiöill am Jvliuelsieg (29) im Höhenbereich der beiden Z-Schenkel (36; 36') einen Absatz(37;37') aufweist.
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