DE1905859A1 - Zylinderschloss mit Stechschluesel und plattenfoermigen Zuhaltungen - Google Patents

Zylinderschloss mit Stechschluesel und plattenfoermigen Zuhaltungen

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DE1905859A1 DE19691905859 DE1905859A DE1905859A1 DE 1905859 A1 DE1905859 A1 DE 1905859A1 DE 19691905859 DE19691905859 DE 19691905859 DE 1905859 A DE1905859 A DE 1905859A DE 1905859 A1 DE1905859 A1 DE 1905859A1
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Description

Dft. A. m 7^.
ECZOVvALLA Nürnberg, den EB/rk/30.1.1969
85 Nürnberg Iionigetr.l
Ernst Keller, Fabrikant, Querstrasse 6, BBG5 Richter&wil
Zylinderschloss mit Stechschlüssel und plattenförmigen Zuhaltungen
Zylinderschlösser mit plattenförmigen Zuhaltungen üblicher Bauart weisen keine grosse Sicherheit gegen Aufsperren durch Unbefugte ohne den passenden Schlüssel auf. Die einzelnen Zuhaltungsplatten können von Unbefugten, die über die notwendige Geschicklichkeit verfügen, abgetastet und unter Verdrehung des Innenzylinders um das Zuhaltungsseitenspiel der Reihe nach in die entsperrte Mittel lage gebracht werden, wodurch der Innenzylinder entriegelt und frei drehbar wird.
Ein solches Zylinderschloss ist umso sicherer, je mehr Zuhaltungsplatten es aufweist. Da die Baulänge der Innenzylinder begrenzt ist, können jedoch nicht beliebig viele Zuhaltungsplatten eingebaut werden. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, zwei Zuhaltungsplatten in jeden Führungsschlitz des Innenzylinders anzuordnen. Diese werden jedoch durch die Steuerflächen des Stechschlüssels in gleicher Richtung und um den gleichen Weg bewegt. Die Sicherheit des Schlosses wird dadurch nicht wesentlich erhöht.
Die Erfindung bezweckt ein Zylinderschloss der erwähnten Arfzu schaffen, dessen Zylinder praktisch abtastsicher ist.
Sie betrifft somit ein Zylinderschloss mit Stechschlüssel, das pldttenförmige Zuhaltungen aufweist, welche in der Sperrlage in Eingriffsräume des Aussenzylinders eingreifen und welche Oeffnungen für die Durchführung des die Zuhaltungen steuernden Stechschlüssels enthalten, wobei am Stechschlüssel seitlich einer Mittelrippe vorstehende Steuerflächen für die Zuhaltungen angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, dass in Führungsschlitzen des Innenzylindere Gruppen von mindestens drei Zuhal-
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tungsplatten angeordnet sind, von denen mindestens eine Zuhaltungsplatte von den Steuerflächen des Stechschlüssels in entgegengesetzter Richtung als die anderen Zuhaltungsplatten betätigt wird.
Durch diese Bauart wird erreicht, dass es Unbefugten praktisch unmöglich ist, die Zuhaltungsplatten einzeln abzutasten und in ihre entsperrte Lage zu bewegen, da in jeder Gruppe einzelne Zuhaltungsplatten in entgegengesetzter Richtung als die anderen bewegt werden müssten. Zudem hat diese Bauart zur Folge, dass je mehr man die erste oder letzte Zuhaltungsplatte einer Gruppe gegen die entsperrte Lage drückt, um so stärker durch die gemeinsame Feder die benachbarte Zuhaltungsplatte der nächsten Gruppe in ihre Sperrlage gedruckt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Zylinderschloss mit eingestecktem Stechschlüssel;
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäss Fig. 1, jedoch bei herausgezogenem Schlüssel, mit den Zuhaltungsplatten in Sperrlage;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Innenzylinder ohne Zuhaltungsplatten;
Fig. 4 einen Querschnitt durch daa Zylinderschloss nach Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einiger Zuhaltungsplatten in Sperrtage; . .
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einiger Zuhaltungeplatten -in entspsrrter Lage;
Fig. 7 eine Teilansicht des Steckschlüssel«! und . .
Fig. B und 9 Querschnitte des Schlüssels nach dan Linien VIII-VIII und IX-IX in Fig. 7.
[X in fig. f.
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Wie aus den Fig. lf 2 und 4 ersichtlich ist, weist das Zylinderschloss einen Aussenzylinder 1 auf, in dem ein Innenzylinder 2 drehbar gelagert ist. Der Innenzylinder enthält einen Schlüsselkanal 3 und eine Anzahl senkrecht, zum Schlüsselkanal angeordnete, durchgehende Schlitze 4, in denen Gruppen von je drei Zuhaltungsplatten 5, 6, 7 axial verschiebbar gehalten sind. Die Zuhaltungsplatten greifen in ihrer Sperrlage, wenn der Schlüssel 8 nicht im 5chlüsselkanal steckt, in Längsschlitze 9, 10 des Aussenzylinders 1 ein und verhindern dadurch eine Drehung des Innenzylinders 2 im Aussenzylinder 1. Die Zuhaltungsplatten 5, 6, 7 werden durch Federn in ihre Sperrlage gedrückt. Diese sind in Ausnehmungen 4a neben den Schlitzen 4 im Innenzylinder 2 angeordnet und wirken auf Lappen 5a, 6a, 7a, die an den Zuhaltungplatten 5, 6, 7'angeordnet und jeweils um 90 umgebogen seitlich von den Zuhaltungsplatten abstehen. Wie aus den Fig. 5 und' 6 zu erkennen ist, stützt sich eine Feder 11 jeweils zwischen einem Lappen 5a der letzten Zuhaltungsplatte 5 einer Gruppe auf einem Lappen 7a der benachbarten ersten Zuhaltungsplatte 7 der nächsten Gruppe ab. Die jeweils mittlere Zuhaltungsplatte 6 jeder Gruppe wird durch eine separate Feder 12, die im Innenzylinder und auf dem Lappen 6 abgestützt ist, in ihre Sperrlage gedruckt. Ebenso werden die erste Zuhaltungsplatte 7 der ersten Gruppe und die letzte Zuhaltungsplatte 5 der letzten Gruppe durch Federn im Innenzylinder abgestützt. Die Zuhaltungsplatten 5 jeder Gruppe greifen somit in ihrer Sperrlage in den Längsschlitz 9 des Aussenzylinders und die Zuhaltungsplatten 6 und 7 in den Längsschl'itz 1Ü ein. Sie werden also in entgegengesetzten Richtungen in und ausser Sperrlage bewegt.
Der Schlüssel Q1 der in den Fig. 7 bis 9 separat dargestellt ist, weist eine Mittelrippe 13 auf, an der sich auf beiden 5eiten vorstehende und gegengleich angeordnete Steuerflächen 14, 15 befinden. Dies ermöglich das Einführen des 5chlüssels in den Schlüsselkanal ungeachtet seiner Lage. Zweckmässig werden diese Steuerflächen mittels einer Kopierfräsmaschine derart gefräst, dass sie aus geraden Teilstücken zusammengesetzt sind, wie dies in Fig. 7 zu erkennen ist. Beim Einführen des Schlüssels in den
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Schlüsselkanal 3 werden die Zuhaltungsplatten- 5f 6, 7 aus der in Fig. 2 und 5 dargestellten 5perrlage in die in Fig. 1 und '6 dargestellte entsperrte Lage eingeordnet. In dieser Lage ragen die Zuhaltungsplatten nichtmehr über die Mantelfläche des Innenzylinders hinaus.
Die Zuhaltungsplatten jeder Gruppe sind beispielsweise derart ausgebildet, dass die Platte 7 nur von der Mittelrippe 13 des Schlüssels, die Platte 6 von der Steuerfläche 15 und die Platte 5 von der Steuerfläche 14 zwangsläufig betätigt werden. Zu diesem Zweck weist die Platte 7 eine rechteckige Oeffnung 16 auf, deren Höhe etwas grosser als die Höhe X. der Mittelrippe 13 und deren Breite etwas grosser als die Gesamtbreite Y des Schlüssels ist.' Die Platten 6 und 5 weisen dagegen Durchbrüche 17 bzw. IS auf, welche seitliche Ausnehmungen 17a bzw. 18a besitzen, in welche die Steuerflächen 14 bzw. 15 des Schlüssels eingreifen.
Beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal werden somit durch die Mittelrippe die Zuhaltungsplatte 7 eingeordnet und die Zuhaltungsplatten 6 und 5 vorgeordnet. Die endgültige Einordnung dieser Platten erfolgt dann durch die beiden Steuerflächen 14,15.
Durch Verändern der Form der Steuerflächen und bei Verwendung von gleichen Steuerflächen durch Verschiebung derselben auf der Mittelrippe in Längs- und Querrichtung lassen sich somit eine sehr grosse Zahl von verschiedenen Schliessungen erzielen.
Durch die Möglichkeit des Vorordnens durch die Mittelrippe beim Einführen des Schlüssels ist die Möglichkeit gegeben, die Zuhaltungsplatten in Sperrlage verhältnismässig weit aus dem Innenz-ylinder herausstehen zu lassen, was die Sicherheit des Schlosses erhöht. . -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    TlJ Zylinderschloss mit Stechschlüssel, das plattenförmige Zuhaltungen aufweist, welche in der Sperrlage in Eingriffsräume des Aussenzylinders eingreifen und welche Oeffnungen für"die Durchführung des die Zuhaltungen steuernden Stechschlüssels enthalten, wobei am Stechschlüssel seitlich einer Mittelrippe vorstehende Steuerflächen für die Zuhaltungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Führungsschlitzen (4) des Innenzylinders (2) Gruppen von mindestens drei Zuhaltungsplatten (5, 6, 7) angeordnet sind, von denen mindestens eine Zuhaltungsplatte (5) von den Steuerflächen (14,' 15) des S'techschlüssels in entgegengesetzter Richtung als die anderen Zuhaltungsplatten (6, 7) betätigt wird."
  2. 2. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gruppen von je drei Zuhaltungsplatten (5, 6, 7) in einem Führungsschlitz (4) des Innenzylinders (2) angeordnet sind und durch Federn (11, 12) in ihre Sperrlage gedrängt werden, und dass jeweils die letzte Zuhaltungsplatte (5) der einen Gruppe und die benachbarte erste Zuhaltungsplatte (7) der nächsten Gruppe durch eine gemeinsame Feder (11), die zwischen gegeneinander gerichteten Lappen (5a, 7a) der beiden Zuhaltungsplatten (5, 7) angeordnet ist, in die Sperrlage gedruckt werden, während die mittlere Zuhaltungsplatte (6) jeder Gruppe durch eine Feder (12), die sich im Innenzylinder (2) abstützt, in die Sperrlage gedruckt wird.
  3. 3. Zylinderschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Stechschlüssel (8) die Mittelrippe (13) in Längsrichtung über die seitlichen Steuerflächen (14, 15) vorsteht, um beim Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal (3) die Zuhaltungsplatten (5, 6) vorzuordnen, bevor sie in Eingriff mit den Steuerflächen (14, 15) gelangen. _ ■
  4. 4. Zylinderschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zuhaltungsplatten (7) jeder Gruppe nur von der Mittelrippe (13) und die beiden anderen Zuhaltungsplatten (5, 6) je von einer der beiden Steuerflächen (14, 15) betätigt werden.
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  5. 5. Zylinderschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlich der Mittelrippe (13) vorstehenden Steuerflächen (14,15) des Stechschlüssels (B) bezüglich der Längsmittelebene des Schlüssels gegengleich angeordnet sind.
  6. 6. Zylinderschloss nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (14, 15) beidseits der Mittelrippe des Stechschlüssels aus geraden Teilstücken zusammengesetzt sind.
    Der Vertreters
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    Le e rs e i-t e
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