DE19954529B4 - Plättchenschließzylinder - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse (1) drehbar gelagerten Zylinderkern (2), dessen plättchenförmigeZuhaltungen (3) in quer zur Zylinderachse sich erstreckenden Taschen (4) einseitig in Radialrichtungabgefedert einliegen, welche Zuhaltungsplättchen (3) in der Sperrstellung mit ihren Sperrfortsätzen (5) in den Taschen (4) zugeordneten Sperrausnehmungen (6) des Zylindergehäuseseinragen und durch Einschub des passenden Schlüssels in den Zylinderkern (2) vollständig daraus zurückziehbar sind, so dass der Zylinderkern (2) drehbar ist, wobei die das Zuhaltungsplättchen (3) beaufschlagende Feder (9) auf der der in Drehöffnungsrichtung weisenden Sperrkante (10) des Sperrfortsatzes (5) zugeordneten Zuhaltungsplättchenseite liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (2) in seiner Sperrstellung (2) eine Drehanschlagstellung gegen einen (7) von zwei Drehanschlägen (7,8) einnimmt, zwischen welchen der Zylinderkern (2) drehanschlagbegrenzt drehbar ist, in welcher Drehanschlagstellung die der der in Drehöffnungsrichtung (A) weisenden Sperrkante (10) gegenüberliegenden Sperrfortsatzkante (11) zugeordnete Wand (12) der Sperrausnehmung (6) fluchtend oder entgegen Öffnungsrichtung (A) versetzt liegt zur entsprechenden Wand (13) der Tasche (4).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern, dessen plättchenförmige Zuhaltungen in quer zur Zylinderachse sich erstreckenden Taschen einseitig in Radialrichtung abgefedert einliegen, welche Zuhaltungsplättchen in der Sperrstellung mit ihren Sperrfortsätzen in den Taschen zugeordneten Sperrausnehmungen des Zylindergehäuses einragen und durch Einschub des passenden Schlüssels in den Zylinderkern vollständig daraus zurückziehbar sind, so dass der Zylinderkern drehbar ist, wobei die das Plättchen beaufschlagende Feder auf der der in Drehöffnungsrichtung weisenden Sperrkante des Sperrfortsatzes zugeordneten Plättchenseite liegt.
  • Derartige Schließzylinder sind im Stand der Technik bekannt. Die Anordnung der Feder auf der Seite, auf der auch die Sperrkante des Sperrfortsatzes liegt, wird gewählt, um dem unerlaubten Öffnen des Schließzylinders mit der Picking-Methode entgegenzuwirken. Aufgrund des Bewegungsspieles liegen die Zuhaltungsplättchen federvorgespannt in einer leichten Verkipptlage in den Taschen bzw. mit ihren Sperrfortsätzen in den Sperrausnehmungen ein. Wird der Zylinderkern entgegen der Federrichtung gegenüber dem Gehäuse drehmomentbeaufschlagt, so kippen die Zuhaltungsplättchen beaufschlagt durch die Sperrkante entgegen Federkraftrichtung geringfügig zurück, so dass die die Sperrkante beaufschlagende Wandung der Sperrausnehmung in eine Überfangslage treten kann zur entsprechenden Wandung der Tasche. Wird ein so verkippt vorgespanntes Zuhaltungsplättchen durch das Einbruchswerkzeug aus der Sperrausnehmung herausgezogen, so kann es mit der oberen Randkante des Sperrfortsatzes unter den Überfangsbereich treten. Auf diese Weise können der Reihe nach alle Zuhaltungsplättchen ausgehoben werden, um den Schließzylinder unerlaubter Weise zu öffnen.
  • Um eine derartige Öffnungsmethode zu erschweren, hat man bereits vorgeschlagen, die Federn auf der anderen Seite anzuordnen, so dass die Unterfangsstellung nur bei Beaufschlagung des Schließzylinders in Sperrrichtung erreichbar ist. Werden auf diese Weise die Plättchenzuhaltungen nacheinander mittels Einbruchswerkzeug in die Unterfangslage gebracht und in dieser Lage durch Einbringen geeigneter Mittel oder durch Einfrieren fixiert, kann der Zylinderkern trotzdem in Öffnungsrichtung gedreht werden.
  • Aus der DE 90 02101 U1 ist ein Schließzylinder mit einer Vielzahl von in einem Zylinderkern angeordneten, in Sperrrichtung abgefederten Zuhaltungsplättchen bekannt. Um einem unbefugten Öffnen vorzubeugen, wird dort vorgeschlagen, dass bei im Wesentlichen geradem und zueinander parallelem Verlauf von benachbarten Zuhaltungs-Längskanten und Sperrnutenseitenflächen in Schließzylinderöffnungsrichtung zwischen den diametral gegenüberliegenden Längskanten und Seitenflächen ein unterschiedlich großer Abstand vorhanden ist.
  • Die DE 4410 736 A1 befasst sich ebenfalls mit einem Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen. Dieser Schließzylinder besitzt eine Überlastkupplungseinrichtung, welche sich selbsttätig blockiert und bis zum Einstecken eines passenden Schlüssels blockiert bleibt.
  • Die DE 69412 971 T2 beschreibt einen Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen, bei dem ein zusätzliches Zuhaltungselement vorgesehen ist, so dass als Folge eines eventuell beim Einstecken des Schlüssels aufgebrachten Drehmomentes ein Blockieren der Bewegung der Zuhaltungsplättchen vermieden wird.
  • Die DE 199 53 684 C2 befasst sich ebenfalls mit einem Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen. Die Nut, in welche die Sperrfortsätze der Zuhaltungsplättchen eingreifen, ist im Anfangsbereich erweitert.
  • Die GB 737,547 befasst sich mit einem Schließzylinder mit federlosen Plättchenzuhaltungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schließzylinder sicherheitstechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 zielt darauf ab, dass der Zylinderkern in seiner Sperrstellung eine Drehanschlagstellung einnimmt, in welcher die der der in Drehöffnungsrichtung weisenden Sperrkante gegenüberliegenden Sperrkante zugeordnete Wand der Sperrausnehmung fluchtend oder entgegen Öffnungsrichtung versetzt liegt zur entsprechenden Wand der Tasche. Zufolge dieser Ausgestaltung kann die Randkante der Sperrausnehmung nicht mehr in eine Überfangslage zur Tasche gebracht werden, so dass auch ein Unterfangen dieses so gebildeten Vorsprungs durch die Kante des Zuhaltungsplättchens vermieden ist. Es ist von Vorteil, wenn die in Drehsperrrichtung weisen de Sperrfortsatzkante in der Sperrstellung mit Abstand zur zugeordneten Sperrausnehmungswand liegt. Dann sind auch größere Fertigungstoleranzen möglich. In einer bevorzugten Weiterbildung tritt in der Drehanschlagsstellung ein dem Zylinderkern zugeordneter Anschlagnokken gegen einen Gegenanschlag des Zylindergehäuses. Der Anschlagnocken kann dabei in einer Umfangsnut des Gehäuses geführt sein. Diese Umfangsnut kann die axiale Verlängerung der Höhlung sein, in welcher der Zylinderkern einliegt. Der Zylinderkern bildet dann eine entsprechende Stufe aus, mittels welcher die Nut gebildet wird. Die Umfangsnut und die Sperrausnehmungen können auch einer Gehäusehülse zugeordnet sein, die nach Überwindung eines Grenzdrehmomentes in einem die Gehäusehülse umgebenden Gehäuse freiläuft. Zufolge dieser – an sich bekannten Maßnahme – wird sichergestellt, daß hohe, auf den Schlüssel ausgeübte Drehmomente nicht zur Zerstörung des Schlosses oder des Schlüssels führen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in grob schematisierter Darstellung den Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder entlang der Längsmittelebene in der anschlagbegrenzten Sperrstellung;
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1 und
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1 durch den Anschlagnocken.
  • Das Ausführungsbeispiel besitzt ein Zylindergehäuse 1, welches als Hülse ausgebildet ist, die wiederum in einem Zylindergehäuse steckt und dort über Rastmittel derart drehfest gehalten ist, daß sie erst nach Überwindung eines Grenzdrehmomentes weitergedreht werden kann.
  • In der Gehäusehülse 1 steckt in bekannter Weise der Zylinderkern 2. Dieser Zylinderkern 2 besitzt eine Vielzahl von quer zur Zylinderachse sich erstreckende Taschen 4. In diesen Taschen 4 stecken Plättchenzuhaltungen 3, die wechselweise nach oben oder nach unten, mittels Federn 9 vorgespannt in entsprechende Sperrausnehmungen 6 des Zylindergehäuses 1 einragen.
  • Die Druckfeder 9 stützt sich dabei auf den Boden 19' einer Federkammer 19 ab und beaufschlagt einen Vorsprung 18 des Zuhaltungsplättchens 3.
  • Das Zuhaltungsplättchen 3 besitzt an seinem, in Federwirkungsrichtung liegenden Ende einen Sperrfortsatz 5, welcher eine Sperrkante 10 ausbildet. Mit dieser Sperrkante 10 beaufschlagt der Sperrfortsatz 5 die Sperrwandung 21 des Zylindergehäuses 1. Die Sperrkante 10 liegt auf derselben Seite, wie der Vorsprung 18 bzw. die Druckfeder 9.
  • Auf der der Sperrkante 10 gegenüberliegenden Seite bildet der Sperrfortsatz 5 ebenfalls eine Kante 11 aus. Diese Kante 11 liegt mit einem Abstand D entfernt von der der Sperranordnung 21 gegenüberliegenden Wand 12 der Sperrausnehmung 6. In dieser, in 2 dargestellten Stellung liegt ein axial versetzt zu den Zuhaltungsplättchen 3 angeordneter Anschlagnocken 14, welcher dem Zylinderkern 2 zugeordnet ist, in Anlage zu einem Anschlag 7, so daß der Zylinderkern 2 entgegen der Drehöffnungsrichtung A nicht weiterverlagert werden kann. Wie aus der 2 ersichtlich ist, liegt in dieser Stellung die der Wand 12 zugeordnete Taschenwand 13 vorversetzt.
  • Der Anschlagnocken 14 ist materialeinheitlich dem Zylinderkern 2 zugeordnet. Er liegt in einer Umfangsnut 16, welche zwischen Gehäuse 1 und einer durchmesserreduzierten Kernmantelwand sich erstreckt. Vom Gehäuse 1 ragt in diese Umfangsnut 16 ein Gegenanschlagnocken 15, welcher den Drehanschlag 7 ausbildet und welcher auf seiner gegenüberliegenden Seite den Drehanschlag 8 ausbildet, gegen welchen der Anschlagnocken 14 tritt, wenn er in Drehöffnungsrichtung A bei richtig eingeordneten Zuhaltungsplättchen gedreht wird.
  • Das Einordnen der Zuhaltungsplättchen wollständig in die Taschen 4, erfolgt durch Einschub des passenden Schlüssels in den Schließkanal 17.
  • Zufolge des in der 2 mit D bezeichneten Abstandes zwischen der Sperrkante 10 abgewandt liegenden Wand 12 der Sperraus.nehmung und der dieser Wand zugeordneten wand 13 der Tasche 4 versagt die Picking-Methode bei Drehomentbeaufschlagung des Schließzylinders entgegen der Öffnungsrichtung A, da die mit dem Sperrkantenfortsatz 11 und der Stirn 5' des Sperrfortsatzes zusammenfallende Kante 11' nicht unter den sich an die Wand 12 anschließenden Höhlungswandungsabschnitt des Schließzylindergehäuses treten kann, um dort zufolge der von der Feder 9 auf das Zuhaltungsplättchen 3 ausgeübten Kippwirkung zu verrasten.

Claims (5)

  1. Schließzylinder mit einem in einem Zylindergehäuse (1) drehbar gelagerten Zylinderkern (2), dessen plättchenförmige Zuhaltungen (3) in quer zur Zylinderachse sich erstreckenden Taschen (4) einseitig in Radialrichtung abgefedert einliegen, welche Zuhaltungsplättchen (3) in der Sperrstellung mit ihren Sperrfortsätzen (5) in den Taschen (4) zugeordneten Sperrausnehmungen (6) des Zylindergehäuses einragen und durch Einschub des passenden Schlüssels in den Zylinderkern (2) vollständig daraus zurückziehbar sind, so dass der Zylinderkern (2) drehbar ist, wobei die das Zuhaltungsplättchen (3) beaufschlagende Feder (9) auf der der in Drehöffnungsrichtung weisenden Sperrkante (10) des Sperrfortsatzes (5) zugeordneten Zuhaltungsplättchenseite liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (2) in seiner Sperrstellung (2) eine Drehanschlagstellung gegen einen (7) von zwei Drehanschlägen (7,8) einnimmt, zwischen welchen der Zylinderkern (2) drehanschlagbegrenzt drehbar ist, in welcher Drehanschlagstellung die der der in Drehöffnungsrichtung (A) weisenden Sperrkante (10) gegenüberliegenden Sperrfortsatzkante (11) zugeordnete Wand (12) der Sperrausnehmung (6) fluchtend oder entgegen Öffnungsrichtung (A) versetzt liegt zur entsprechenden Wand (13) der Tasche (4).
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Drehsperrrichtung weisende Sperrfortsatzkante (11) in der Sperrstellung mit Abstand (D) zur zugeordneten Sperrausnehmungswand liegt.
  3. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Drehanschlagstellung ein dem Zylinderkern (2) zugeordneter Anschlagnocken (14) gegen einen Gegenanschlag (15) des Zylinderghäuses (1) tritt.
  4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagnocken (14) in einer Umfangsnut (16) des Gehäuses geführt ist.
  5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsnut (16) und die Sperrausnehmungen (6) einer Gehäusehülse (1) zugeordnet sind, die nach Überwindung eines Grenzdrehmomentes in einem die Gehäusehülse (1) umgebenden Gehäuse freiläuft.
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