DE8812414U1 - Liegemöbel - Google Patents

Liegemöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material

Description

Liegemöbel
Die Neuerung betrifft ein Liegemöbel, bestehend aus einem Untergestell und einem auf dem Untergestell gelagerten Auflage.
In der Vergangenheit hat sich das Verhalten der Verbraucher beim Kauf von Möbeln dahingehend verändert, daß bevorzugt Möbel gewünscht werden, die ohne große Probleme von dem Verbraucher selbst nach dem Kauf transportiert und aufgestellt werden. Für diesen Zweck sind vom Hersteller die Teile der Möbel derart ausgebildet, daß sie mittels unterschiedlicher Verbindungssysteme, beispielsweise über einfache Verschraubungen ohne Spezialkenntnisse vom Endverbraucher zusammengesetzt werden können. Diese Entwicklung brachte es mit sich, daß auch aufgrund einfacherer Herstellungsverfahren derartige vom Endverbraucher zusammenzubauende Möbel relativ kostengünstig angeboten werden. Es besteht aber weiterhin das Bedürfnis nach kostengünstigen
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Einrichtungsgegenständen, da beispielsweise jungen Leuten bei ihrer Erstausstattung ihrer neu zu beziehenden Wohnung wenig Geld zur Verfügung steht.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Liegemöbel zu schaffen, das einfach herzustellen ist, leicht zu transportieren ist, ohne Schwierigkeiten zusammenbaubar ist und trotz geringen Gewichts eine große Festigkeit hat. Außerdem soll es für unterschiedliche Breiten ausgelegt sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß das Liegemöbel aus gefalteten Pappelementen besteht, ist es sehr einfach in der Herstellung, da die Elemente ohne großen Aufwand aus flachen Pappen ausgestanzt werden können. Die Lagerung und der Transport ist durch das leichte Gewicht und die platzsparende Anordnung problemlos. Die Festigkeit wird dadurch gewährleistet, daß eine Mehrzahl von fahmenförmigen Stützsegmenten, die isit Schlitzen versehen si.nd; und eine Mehrzahl von U-förmigen Steckprofilen vorgesehen sind, die dicht nebeneinanderliegerd mit ihren Schenkeln in die Schlitze eingesteckt sind.
Dadurch, daß die Stützsegmente aus mindestens zwei zueinander verschiebbaren Teilen bestehen, die an bestimmten Stellen formschlüssig miteinander verbindbar sind, kann die Breite der StützSegmente eingestellt werden, wobei ebenfalls die Breite des Auflagers, bestehend aus den Steckprofilen festgelegt ist, da mehr oder weniger Steckprofile in die zugehörigen Schlitze eingesteckt werden.
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Durch die in den weiteren Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
B Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
in eines Liegemöbels gemäß der
vorliegenden Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht der flachen Pappelemente,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
eines Stützsegmentes, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Liegemöbels in noch nicht
vollständig zusammengebautem Zustand.
Das in Fig. 1 im zusammengebauten Zustand dargestellte Liegemöbel 1 besteht aus mehreren mit
Abstand parallel zueinander angeordneten Stützsegmenten 2, die das Untergestell bilden, und mehreren di,,.t nebeneinander angeordneten, in die Stützsegmente 2 eingesteckten oteckprofilen 3. 3Q Die Stützsegmente 2 und die Steckprofile 3 bestehen aus Wellpappe, die vorzugsweise eine Doppelwelle aufweist, und sind aus vorgefertigten Zuschnitten gefaltet.
Die einzelnen für die Stützsegmente 2 und die Steck-
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profile 3 verwendeten Pappelemente sind in Fig. im ungeknickten Zustand dargestellt. Das obere Pappelement dient als Außenteil 4 und das darunter gezeigte als Hittelteil 5 der Stützsegmente 2. Das unterste Steckprofil 6 bildet ein äußeres Steckprofil, d.h. das an der äußersten Kante angeordnete Steckprofil und das darüberliegende Pappelement bildet die inneren Steckprofile 7. Alle Pappelemente sind derart aus einer Wellpappe zugeschnitten, daß sich die Riffel der Wellpappe in der Zeichnungsebene senkrecht erstrecken. Diese Maßnahme ist wichtig für die Festigkeit des zusammengebauten Liegemöbels. Die Knicklinien 8 zur Herstellung der einzelnen Teile sind in der Fig.
gestrichelt dargestellt und werden bei der Herstellung durch Einprägungen vorgegeben. Das Außenteil 4 ist mit nach oben offenen senkrechten Schlitzen 9 und im ungeknickten Zustand in der Mitte mit schrägen Schlitzen 10 versehen. Die senkrechten Schlitze 9 sind im gleichen Abstand zueinander angeordnet. Weiterhin sind im Inneren des Außenteils 4 dreieckförmige Laschen 11 eingeschlitzt, die an zwei Schenkeln ausgebrochen werden können und nur noch an einer Seite mit dem restlichen Außenteil 4 verbunden sind. Das Mittelteil 5 weist ebenfalls gleichabständige nach oben offene senkrechte Schlitze 9 auf und außerdem sind im Innern des Mittelteils 5 versetzt zu den senkrechten Schlitzen 9 weitere senkrechte Schlitze 12 vorgesehen, wobei der Abstand a zwischen zwei Schlitzen 12 dem Abstand der senkrechten Schlitze 9 entspricht. Der Abstand des jeweiligen am Rand gelegenen Schlitzes 9 zum jeweiligen Rand beträgt die Hälfte des Abstandes der senkrechten Schlitze zueinander.
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j Die Herstellung der Stützsegmente 2 soll im folgenden unter Berücksichtigung der Fig. 2 und nSher dargelegt werden. Jedes Stützsegment 2 besteht aus zwei Außenteilen 4 und zwei Mittelteilen 5. Die Außenteile 4 werden gemäß den Knicklinien 8 so gefaltet, daß sich ein ü-förmiges Profil ergibt. Die Mittelteile werden in Ver längerung der Schenkel der ü-förmigen Außenteile in diese eingelegt und entsprechend der ge-
!0 wünschten Breite des Liegemöbels 1 werden die dreieckigen Laschen 11 der Außenteile 4, die aus diesen herausgebrochen worden sind, in die entsprechenden Schlitze 12 der Mittelteile eingesteckt und umgefalzt. Falls ein Liegemöbel mit geringerer Breite gewünscht wird, liegen die Schlitze 9 des Mittelteils und die entsprechenden Schlitze 9 des Außenteils fluchtend übereinander.
Gemäß Fig. 4 werden die Stützsegmente 2, im Ausführungsbeispiel sind es fünf,parallel zueinander aufgestellt und die entsprechend den Knicklinien 8 geknickten ü-förmigen Steckprofile werden mit ihren Schenkeln von oben her in die senkrechten Schlitze 9 gesteckt, wobei die Schenkel von zwei benachbarten Steckprofilen 7 in einem Schlitz 9 stecken,und es ergibt sich eine durchgehende stabile Auflagefläche. Die äußeren Steckprofile 6, die ebenfalls vorgeknickt
gQ ; ind, werden in die schrägen Randschlitze 10 eingeschoben und dann zur Mitte hin eingekrempelt und ebenfalls in den zugeordneten senkrechten Schlitz 9 eingesteckt. Auf diese Weise v;ird ein sauberer Randabschluß realisiert, In Fig. 1 ist ein Liegemöbel mit der geringstmöglichen Breite
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gezeigt, während in Fig. 4 eine breitere Ausführung dargestellt ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Liegemöbel, bestehend aus einem Untergestell und einer auf dem Untergestell gelagerten Auflage,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell eine Mehrzahl von mit Abstand zueinander angeordneten rahmenförmigen Stützsegmenten (2) aufweist, die jeweils an ihren der Auflage zugewandten Enden mit
senkrechten Schlitzen (9) versehen sind, daß die Auflage aus einer Mehrzahl von direkt nebeneinander angeordneten U-förmigen Steckprofilen (3) gebildet ist, die mit ihren Schenkeln in die Schlitze (9) der Stützsegmente
(2) einsteckbar sind und daß die Stützsegmente (2) und die Steckprofile (3)aus gefalteten Pappelernenten bestehen.
2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützsegment (2) zur Einstellung seiner Breite aus mindestens zwei zueinander verschiebbaren Teilen (4,5) besteht, die an vorgegebenen Stellen formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil der mindestens zwei zueinander verschiebbaren Teile mindestens eine Lasche (11) und das andere Teil mehrere
im festgelegten Abstand zueinander angeordnete Schlitze (12) aufweisen, wobei die Laschen (11) in bestimmte, die Breite des Stützsegmentes (2) festlegende Schlitze (12) eingesteckt sind.
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4. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützsegment (2) aus zwei U-förmig geknickten Außenteilen (4) und zwei Mittelteilen (5) besteht, wobei jedes Mittelteil (5) form
schlüssig mit jeweils einem Schenkel jedes Außenteils (4) verbindbar ist.
5. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekonn- zeichnet, daß die Laschen (11) an den Außenteilen (4) und die Schlitze (12) in der. Mittelteilen (5) vorgesehen sind.
6. Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) aus dem
das jeweilige Außenteil (4) bildende Pappelement ausgebrochen sind.
7. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützsegment (2) an seinen äußeren oberen Rändern schräg nach innen verlaufende Schlitze (10) aufweist und daß der eine Schenke.1 der zwei außenliegenden Steckprofile (6) in einem der Schräge entsprechenden Winkel abgeknickt
ist.
8. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) zum Einstecken der Steckprofile (7) gleich
abständig sind.
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9. Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Abstand der Schlitze (12) zur Aufnahme der Laschen dem jeweiligen Abstand der Schlitze (9) zum Einstecken der Steckprofile (7)
entspricht.
10. Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pappelemente aus Wellpappe bestehen und daß die Riffel
der Wellpappe sich bei den Stützsegmenten (2) senkrecht und bei den Steckprofilen (6,7) quer zu ihrer Länge erstrecken.
DE8812414U 1988-09-28 1988-09-28 Liegemöbel Expired DE8812414U1 (de)

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WO2023237241A1 (de) * 2022-06-08 2023-12-14 Room In A Box Gmbh & Co. Kg Bausatz zur herstellung von einrichtungsgegenständen

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DE3932773C2 (de) 1993-01-07
DE3932773A1 (de) 1990-03-29

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