DE8810988U1 - Hausgerät - Google Patents

Hausgerät

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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Description

Beschreibung»
Hausgerät
Die Erfindung betrifft ein Hausgerät mit einer bei Wasseraustritt ansprechenden Sicherheitseinrichtung und einem Wassereinlaufventil, die mit einem Wasserzulauf über einen Sicherheitsschlauch verbindbar sind,der einen über ein schaltbares Sicherheitsventil an den Wasserzulauf ansehließbaren Druckschlauch und einen diesen umgebenden Mantel enthält, der einen die Sicherheitseinrichtung mit dein Sicherheitsventil verbindende Signa] leitung enthält.
Die bei derartigen Hausgeräten im Innern des Gerätes angeordnete Sicherheitseinrichtung spricht an, wenn innerhalb des Gerätes aufgrund eines Defektes Wasser austritt,das sich im Bereich der Sicherheitseinrichtung sammelt. Die Sicherheitseinrichtung gibt dann über die Signalleitung an das Sicherheitsventil einen Schließbefehl. Wenn der Druckschlauch defekt werden sollte, so wird das an ihm austretende Wasser über den Mantel ebenfalls zu der Sicherheitseinrichtung geführt, so daß in gleicher Weise dann ein Schließbefehl an das Sicherheitsventil gegeben wird. Durch die Verwendung des Sicherheitsschlauches wird somit auch der Druckschlauch abgesichert. Die Länge des Sicherheitsschlauches hängt von dem Aufstellungsort des Gerätes, beispielsweise einer Spülmaschine oder Waschmaschine, zu dem in einer Gebäudewand angebrachten Wasserzulauf ab. Je nach diesem Abstand müssen unterschiedlich lange Sicherheitsschläuche verwendet werden. Die Änderung der Länge des Sicherheitsschlauches bedeutet jeweils einen erheblichen Arbeitsaufwand, da dessen Anschlüsse innerhalb des Gerätes geöffnet und wieder hergestellt werden müssen. Dies sind zeitaufwendige Montagearbeiten, die außerdem
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nur von besondere geschultem Personal und keinesfalls von einem linien durchgeführt werden dürfen. Der Anschluß eines Hausgerätes mit einem derartigen Sicherheitsschlauch ist daher in der Regel wesentlich aufwendiger als der Anschluß eines nicht gesicherten Hausgerätes, bei welchem nur ein Druckschlauch vorhanden ist, der bei Bedarf durch einen Druckschlauch mit unterschiedlicher Länge in einfacher Weise ausgetauscht werden kann, da diese Geräte einen Schlauchanschluß an einer Gerätewand aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hausgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Austauschen eines Sicherheitsschlauches gegen einen Sicherheitsschlauch mit einer anderen Länge einfacher und schneller durchgeführt werden kann und insbesondere auch nicht die Tätigkeit von besonders geschultem Personal erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Mehrfachschlauchkupplung vorgesehen ist, die ein an einer Gerätewand angebrachtes mit einem Schlauch und einer Signalleitung mit der Sicherheitseinrichtung und mit dem Wassereinlaufventil verbundenes KupplungsstOck enthält, dem ein an den Druckschlauch, den Mantel und die Signalleitung, die von dem Sicherheitsventil kommen, angeschlossenes Kupplungsgegenstück zugeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist die Anschlußstelle für den Sicherheitsschlauch an die Außenseite des Hausgerätes verlegt, so daß sie gut zugänglich ist. Außerdem ist nur die Herstellung bzw. das Lösen der Verbindung von Kupplungsstücken notwendig, um eine vorhandene Sicherheitsleitung gegen eine Sicherheitsleitung einer anderen Länge auszutauschen. Diese Arbeiten können auch von ungeschulten Personen ohne weiteres durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr von falschen Montagen o,dgl. besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Kupplungsstück und das Kupplungsgegenstück in gekuppeltem
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Zustand sine geschlossene Kanuner bilden, die über einen an das Kupplurgsstück angeschlossenen Schlauch mit der Sicherheitseinrichtung und Über das Kupplungestück mit dem Ringrautn zwischen Druckschlauch und Mantel verbunden ist. Bei dieser Ausbildung braucht die Mehrfachkupplung nur eine direkte Verbindung zwischen zwei Anschlußpaaren herzustellen, nämlich für das zulaufende, unter Druck stehende Wasser und für die Signalleitung, während die Gehäuse des Kupplungsstückes und des Kupplungsgegenstückes selbst eine weitere Leitungsverbindung darstellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Mehfachkupplung und
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht in Richtung
des Pfeiles II der Fig. 1.
Von einem Hausgerät, beispielsweise einer Waschmaschine oder einer Spülmaschine, ist in Fig. i nur ein als Elektroinagne-ventil ausgebildetes Wassereinlaufventil (10) und eine Gerätewand (16) dargestellt. Im Innern des Hausgerätes befindet sich eine nicht dargestellte, an sich bekannte Sicherheitseinrichtung, in der aufgrund eines Defektes austretendes Wasser gesammelt wird und die dann ein Signal abgibt. Dieses Signal wird einem nicht dargestellten Sicherheitsventil zugeleitet, das bei der Installation des Hausgerätes an einen stationären Wasseranschluß eines Gebäudes angeschlossen wird. Bei einem entsprechenden Signal der Sicherheitseinrichtung schließt das Sicherheitsventil, so daß der weitere Wasserzufluß zu dem Hausgerät gesperrt ist.
Um einerseits das Signal der Sicherheitseinrichtung dem Sicherheitsventil zuzuführen und andererseits auch einen Bruch in der Zuleitung zu dem Hausgerät aiit i£>sichern zu können, ist ein so-
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genannter OAeheaheittfeehlaueh (11) vorgesehen. Dieser dicherheitssehlauGh (11) umfaßt einen Druckschlaueh (12) für dia Wasserzuleitung, der von dem Wasseranschluß bssw« dem Sicherheitsventil 2u dem Einlaufventil (10) des Hausgerätes geführt ist. Des weiteren ist in dem Sicherheitsschlauch (11) eine Signalleitung (14) verlegt,bei dem AuüfUhrungsbeispiel eine Schlauchleitung für ein pneumatisches Signal. Es wird bereits hier darauf hingewiesen, daß selbstverständlich im Prinzip die gleichen Bedingungen und Gestaltungen zutreffen, wenn anstelle einer Schlauchleitung für ein pneumatisches Signal eine elektrische Leitung vorgesehen wird. Der Druckschlauch (12) und die Signalleitung (14) sind mit einem Mantel (13) aus einem wellenförmig profilierten Schlauch umgeben.
Der Sicherheit^schlauch (11) wird über eine Mehrfachkupplung (15) mit dem Hausgerät verbunden. Diese Mehrfachkupplung (15) enthält ein Kupplungsstück (19), das mittels einer nicht näher dargestellten Klipsverbindung in einer Gerätewand (16) des Hausgeräts gehalten ist. Das Kupplungsstück (19) ist einerseits mit dem Wassereinlaufventil (10) und andererseits mit der nicht dargestellten Sicherheitseinrichtung verbunden. Das Wasserein-
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Dem Zulaufanschluß (22) des Wassereinlaufventils (19) ist ein Kupplungselement (23) zugeordnet, d-s zu dem Kupplungsgege?- stück (20) gehört, welches mit dem Sicherheitsschlauch (11* verbunden ist. Das Kupplungselement (23) ist ein gesonäa^_ nergestellter Bauteil, der an des Kupplungsgegenstück (20) mittels einer Schraube (32) befestigt ist. Das Kupplungselement (23) besteht im wesentlichen aus einem winkelförmigen Kanalteil, das
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einen Anschlußstutzen (33) bildet, der unter Zwischenfügen von Dichtungsringen in den Zulaufanschluß (22) des Wassereinlaufventils (10) eingesteckt ist. Das andere Ende dieses Kupplungselementes (23) ist (Fig.2) als ein Schlauchstutzen (35) ausgebildet, auf den der Druckschlauch (24) aufgesteckt ist, der mit einer Quetschhülse (34) zusätzlich gesichert ist.
Das Kupplungsstück (19) besitzt einen Anschlufistutzen (35), auf welchen eine als Schlauch ausgebildete Signalleitung (18) aufgesteckt ist, die zu einem pneumatischen Signalgeber der nicht dargestellten Sicherheitseinrichtung führt. Die Signalleitung (18) ist mittels einer Schlauchklemme auf dem Stutzen (35) gesichert. Der Stutzen (35) ist über rechtwinklig abgewinkelte Kanäle mit einem AnschluBstutzen (25) verbunden, in welchen unter Zwischenfügen von Dichtungen ein Kupplungselement (26) eingesteckt ist, dessen anderes Ende als ein Schlauchstutzen (37) ausgebildet ist. Auf diesen Schlauchstutzen (37) ist das Ende der Signalleitung (14) aufgesteckt, die mit einer Schlauchklemme (38) gesichert ist. Es besteht somit eine gesteckte Kupplungsverbindung für die Signalleitungen (14, 18), die das Sicherheitsventil mit der Sicherheitseinrichtung verbinden.
Der Mantel (13) ist in einen Stutzen (39) des KupplungsgegenstUckes (20) eingesteckt und dort mittels eines Spannelementes (40) gesichert. Wie insbesondere aus Fig.2 zu ersehen ist, besteht ein· offene Verbindung von dem Mantel (13) in das Innere des KupplungsgegenstUckes (20). Dieses KupplungegegenstUck (20) bildet mit dem Xupplungestttck (19) eine geschlossene Kammer (21), in welcher somit der Mantel (13) mündet. Wie aus Fig. 1 2u ersehen 1st, ist das Kupplungsstück (19) mit einem umlaufenden Steg (41) versehen, der in «ine entsprechend·, umlaufende Nut (42) des Kupplungsgegenstückes (20) eingesteckt ist, in der ein Dichtungsring (43) liegt«. Das Kupplungeetück (19) und das Kupplungegegenotück (20) bilden eomit eine nach außen abgedichtete Kammer (21). Mit dieser Kanuner (21) steht ein Anechlußstutzen (27) des Kupplungsstüekee (19) in Verbindung, in wel-
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eher mittels eines Sicherungselementes (44) ein Schlauch (17) gehalten ist. Dieser Schlauch (17) ist ebenfalls mit einer WeI-lenprofilierung versehen. Der Schlauch (17) führt zu der nicht dargestellten Sicherheitseinrichtung. Der Ringraum zwischen dem Druckschlauch (12) und dem Hantel (13) ist somit über das Kupplungsstück (19) und das Kupplungsgegenstück (20) mit dem Schlauch (17) und damit mit der Sicherheitseinrichtung verbunden. Bei einer undichtigkeit des Druckschlauches (12) strömt somit austretendes Wasser über den Ringraum zwischen Druckschlauch (12) und Mantel (13) in die Kammer (21) und in den Schlauch (17) zur Sicherheitseinrichtung, die dann ein Schließsignal an das nicht dargestellte Sicherheitsventil aussendet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind das Kupplungselement (23) für den Druckschlauch (12) und das Kupplungselement (26) für die Signalleitung (14) als getrennte Bauteile hergestellt, eie an dem Kupplungsgegenstück (20) mittels Befestigungselementen angebracht sind. Es ist natürlich auch möglich, das Kupplungsgegenstück (20) mit wenigstens einem dieser Kupplungselemente, die dann eine andere Gestaltung erfahren, einteilig auszubilden.
Das Kupplungsstück (19), das Kupplungsgegenstück (20) und die Kupplungeelemente (23, 26) sowie der Zulaufanschluß (22) und die Mutter (31) des Einlaufventile (10) sind alles Kunststoffformteile.
Die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück (19) und dem Kupplungsc,egenstück (20) erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform mittels drei Schrauben (28), die in entsprechende Gewindebohrungen des Kupplungsstückes (19) auegeschraubt sind. Anstelle einer Verbindung mittels Schrauben ist es auch möglich, eine Klipsverbindung vorzusehen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß eine derartige Klipsverbindung ebenso wie die Schrauben (28) nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges geöffnet werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt die Sicherheitseinrichtung ein pneumatisches Signal an das Sicherheitsventi1. Die Hehrfachkupplung (15) ist daher zur entsprechenden übertragung eines pneumatischen Signals ausgebildet. Selbstverständlich kann das gleiche Prinzip auch angewandt werden, wenn eine elektrische Signalübertragung vorgesehen wird.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, das Einlaufventil (10) des Hausgerätes in Abstand zu der Mehfachkupplung (15) anzuordnen. Das Kupplungsgegenstück (19) wird dann mit einem Anschluß entsprechend dem Zulaufanschluß (22) versehen, der außen einen Schlauchanschluß aufweist, so daß dann eine Weiterführung des Wassers möglich ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich vorgesehen, daß an den Stutzen (27) des Kupplungsstücks (19) im Innern des Hausgerätes ein weiterer Anschluß (45) anschließt, der somit auch über den Schlauch (17) mit der Sicherheitseinrichtung verbunden ist. Es ist dadurch möglich, eine weitere Stelle des Hausgerätes auf ein Undichtwerden abzusichern.

Claims (7)

  1. W I &Bgr;·&EEacgr; ·&Egr;· L ")«.' *.*· ·&rgr;.·&Agr;.&Igr;> STER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
    Anmelder;
    Joachim Schmid Stuttgart, den 30.08.1988
    Burghaldenweg 28 G 8500
    Da/Ei 7000 Stuttgart 30
    Ansprüche
    1. Hausgerät mit einer bei Wasseraustritt ansprechenden Sicherheitseinrichtung und mit einem Wassereinlaufventil, die mit einem Wasserzulauf über einen Sicherheitsschlauch verbindbar sincr, der einen über ein schaltbares Sicherheitsventil an den Wasserzulauf anschließbaren Druckschlauch und einen diesen umgebenden Mantel «.mithält, der eine die Sicherheitseinrichtung mit dem Sicherheitsventil verbindende Signalleitung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrfachschlauchkupplung (15) vorgesehen ist, die ein an einer Gerätewand (16) angebrachtes, mit einem Schlauch (17) und einer Signalleitung (18) mit der Sicherheitseinrichtung und mit dem Wassereinlaufventil (10) verbundenes Kupplungsstück (19) enthält, dem ein an den Druckschlauch (12), den Mantel (13) und die Signalleitung (14), die von dem Sicherheitsventil kommen, angeschlossenes Kupplungsgegenstück (20) zugeordnet ist.
  2. 2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (19) und das Kupplungsgegenstück (20) in gekuppeltem Zustand eine geschlossene Kammer (21) bilden, die über einen an das Kupplungsstück (19) angeschlossenen Schlauch (17) mit der Sicherheitseinrichtung und über das Kupplungsgegenstück (20) mit dem Ringraum zwischen Druckschlauch (12) und Mantel (13) verbunden ist.
  3. 3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstuck (19) mit einer Halterung für einen Zulaufsnschluß (22) des Wassereinlaufventils (10) versehen ist, in den ein Kupplungselement (23) des Kupplungsgegenstückes (20) einsteckbar ist, das einen Anschlußstutzen (24) für den Druckschlauch (12) aufweist.
  4. 4. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstuck (J9) mit einem in die Kammer (21) ragenden Anschluß (25) versehen ist, in den «in Kupplungselement (26) des Kupplungsgegenstücks (20) der Signalleitung (14) einsteckbar ist.
  5. 5. Hausgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsslement (23) des Druckschlauches (12) und/oder das Kupplungselement (26) der Signalleitung (14) getrennt von dem Kupplungsgegenstück (20) hergestellte und an diesem befestigte Bauteile sind.
  6. 6. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (25) für die Signalleitung (18) des Kupplungsstückes (19) zum Innorn eines Schiauchanschlusses
    (27) für den das Kupplungsstück (19) mit der Sicherheitseinrichtung verbindenden Schlauch (17) geführt ist.
  7. 7. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (19) und das Kupplungsgegenstück (20) mittels Werkzeugangriffsflächen aufweisenden Verbindungselementen (28) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1955640B1 (de) 2007-02-02 2015-03-18 BITRON S.p.A. Verbesserte Wasserstoppvorrichtung
EP2489298B1 (de) 2011-02-18 2015-03-25 BITRON S.p.A. Vormontierte Anordnung für Wasserstoppvorrichtung und Vorrichtung damit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1955640B1 (de) 2007-02-02 2015-03-18 BITRON S.p.A. Verbesserte Wasserstoppvorrichtung
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