DE8812280U1 - Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von Tauchkernspulen - Google Patents
Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von TauchkernspulenInfo
- Publication number
- DE8812280U1 DE8812280U1 DE8812280U DE8812280U DE8812280U1 DE 8812280 U1 DE8812280 U1 DE 8812280U1 DE 8812280 U DE8812280 U DE 8812280U DE 8812280 U DE8812280 U DE 8812280U DE 8812280 U1 DE8812280 U1 DE 8812280U1
- Authority
- DE
- Germany
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0027—Operating mechanisms
- H01H9/0033—Operating mechanisms with means for indicating the selected tap or limiting the number of selectable taps
Description
III··· ·· fl ·· ··
I I I · « ·
( Siemens Aktiengesellschaft
Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von Tauchkernspulen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern oder Lastwählern von Transformatoren
sowie von Tauchkernspulen mit einem einem Antriebsmotor nachgeschalteten Riementrieb mit einer großen Riemenscheibe auf
seiner Abtriebswelle und mit einer rechtwinklig zur Riemenlaufebene nahe von deren Umfang angeordneten verstellbare Nocken
tragende Einrichtung, die beim Durchlaufen des gesamten Einstellbereiches weniger als eine Umdrehung ausführt und deren verstellbare
Nocken in jeder der beiden Soll-Endstellungen einen Endschalter betätigen.
Stufenschalt-Einrichtungen und Lastwähler dienen in Transformatoren
zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses.
Wird ein Stufenschalter oder Lastwähler durch einen zugehörigen Motorantrieb über eine seiner beiden Endstellungen hinaus
betätigt, so kann dies zu einem Schaltversagen des Lastumschalters oder des Lastwählers führen. Nach dem Überfahren
einer der Endstellungen wird nicht nur eine Stufe einer Regelwicklung,
sondern die gesamte Regelwicklung lastumgeschaltet. ( Die Folge eines derartigen Schaltversagens ist üblicherweise
ein Kurzschluß im Einstellbereich des Transformators.
Nach Unterbrechung des Kurzschlusses im Einstellbereich des Transformators führt das ungewollte Überfahren des Regelbereiches
zu einer unzulässig großen Spannungsveränderung bei an den Transformator angeschlossenen Verbrauchern. Es muß also auch
aus diesem Grund auf jeden Fall verhindert werden, daß Stufenschalter oder Lastwähler über ihre Endstellungen hinaus betätigt
werden. Beim Überfahren der Endstellungen von Tauchkernspulen
können mechanische Schaden an den Tauchkernspulen auftreten.
• · · · Il * ·· tf
• l ··· t III I I ·· ·
t If »I III··
IfII Il It ' ' 2 * * **
88 G 3 * 2 O DE
Durch eine Betriebsanleitung "Motorantriebe MA-S 10-AUT" ist zu
diesem Zweck eine Anordnung bekannt, bei der bei einem ungewollten Überfahren einer Endstellung infolge eines Versagens einer
v;*-fgesehenen elektrischen Verriegelung über ein Getriebe ein
Sperrhebel oder eine Sperrklinke betätigt werden. Dabei greifen
der Sperrhebel oder die Sperrklinke nach ihrer Auslösung in
eine Aussparung einer Sperrscheibe ein und blockieren dadurch
die Antriebswelle des Motorantriebes, so daß ein Überfahren
der Endstellungen gewaltsam verhindert ist. Gleichzeitig
wird der Motorantrieb auch elektrisch abgeschaltet. Nachteilig
ist bei dieser Anordnung jedoch die abrupte Unterbrechung des
Bewegungsablaufs, durch die Schäden an der Mechanik der
Stufenschalteinrichtung nicht ausgeschlossen werden können.
diesem Zweck eine Anordnung bekannt, bei der bei einem ungewollten Überfahren einer Endstellung infolge eines Versagens einer
v;*-fgesehenen elektrischen Verriegelung über ein Getriebe ein
Sperrhebel oder eine Sperrklinke betätigt werden. Dabei greifen
der Sperrhebel oder die Sperrklinke nach ihrer Auslösung in
eine Aussparung einer Sperrscheibe ein und blockieren dadurch
die Antriebswelle des Motorantriebes, so daß ein Überfahren
der Endstellungen gewaltsam verhindert ist. Gleichzeitig
wird der Motorantrieb auch elektrisch abgeschaltet. Nachteilig
ist bei dieser Anordnung jedoch die abrupte Unterbrechung des
Bewegungsablaufs, durch die Schäden an der Mechanik der
Stufenschalteinrichtung nicht ausgeschlossen werden können.
des Antriebs von Stufenschaltern oder Lastwählern von Trans- f
formatoren eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits ein ;;
gewaltsam verhindert, die aber andererseits unzulässig große &idigr;
eingangs genannten Art dadurch gelöst, J
- daß die verstellbaren Nocken auf der Stellungsanzeigescheibe I bei einem Weiterlauf über ihre Soll-Endstellung hinaus über ;
einen verschwenkbaren Hebel einen über dem vom Riemen umfaßten 1
Umfangsteil der großen Riemenscheibe liegenden Bremskeil je- :'s
weils in der Bewegungsrichtung des Riemern mitnehmen,
- daß der Bremskeil zwei im entgegengesetzten Sinn geneigte | gemeinsam ein flaches V bildende Keilflächen aufweist und damit f
einen Teil des Umfangs der großen Riemenscheibe umfaßt und |
- daß bei Verschiebung des Brefnskeils eine von dessen zwei
Keilflächen auf den Riemen aufläuft und infolge Selbsthemmung
Keilflächen auf den Riemen aufläuft und infolge Selbsthemmung
von diesem bis zur vollständigen Blockade des Riementriebs
mitgenommen wird.
mitgenommen wird.
G 3 ^ 2 O DE
I t ··· I II··· ··
i j t &iacgr; *| fl ' * 3 * f
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß der Bremskeil auf seiner von der großen Riemenscheibe abgewendeten
Seite eine prismatische Nut aufweist, in die eine federnd gestützts Rolle oder Kugel eingreift und den Bremskeil schon zu
Beginn seiner Verschiebung gegen den Riemen drückt, wobei die Rolle oder Kugel im weiteren Verlauf der Bremskeilverschiebung
vollständig in eine Aussparung in einer Stützfläche über dem Bremskeil versenkbar ist.
Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen der Neuerung ist der von den verstellbaren Nocken mitgenommene Hebel einarmig und in
einer zur Riemenlaufebene parallelen Ebene schwenkbar, wobei zwei Nasen des Bremskeils den Hebel flankieren und wobei das
freie Ende des Hebels in die Bahn der verstellbaren Nocken hineinragt. Vorteilhafterweise betätigt der Bremskeil nach dem
Verlassen seiner Ruhelage und vor dem Erreichen seiner Endlage einen elektrischen Schalter, der seinerseits einen Motorschutzschalter
des Antriebsmotors auslöst.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
Die neuerungsgemäß gestaltete Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie trotz sehr schnellem Wirksamwerden des Bremskeiis den
Schalterantrieb vergleichsweise sanft aber doch sehr sicher abbremst
ohne daß hierbei schlagartige Laständerungen auftreten, so daß die Gefahr von bleibenden Formänderungen oder Brüchen an
den mechanisch beanspruchten Bauteilen sicher ausgeschlossen ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Antriebsmotor mit nachgeschalteten?
Riementrieb und
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben.
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben.
G · » ♦
G 3 &Iacgr; 2 O OE &eegr;.
) Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Riementriebs und einen verstärkten Bremskeil mit einer Zusatzmaßnahme zur
Verkürzung seines Leerlaufs.
Einander entsprechende Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Antriebsmotor 1 treibt über sin Ritzel 2 und einen Riemen eine große Riemenscheibe 4 an. Die große Riemenscheibe 4 wird
von einer Abtriebswelle 5 getragen. Vor einem auch vom Riemen umfaSt.Rn ümfanysabschnitt der grüBen Riemenscheibe 4 ist ein
Bremskeil 6 angeordnet, der sich an gebäusefesten Widerlagern
abstützt.
Der Bremskeil 6 weist eine sehr flache V-förmige Aussparung auf, die von Keilflächen 8 gebildet ist und in der sich im
normalen Betriebszustand die große Riemenscheibe 4 und der
Riemen 3 ungehindert bewegen. Dabei treibt die Riemenscheibe 4 über die Abtriebswelle 5 außer einem nicht dargestellten Lastschalter
mit einem Wähler über eine ebenfalls nicht dargestellte Kupplung und ein Steuergetriebe eine Stellungsanzeigescheibe
9 an. Die Achse der Abtriebswelle 5 sowie der Riemenscheibe 4 und die Achse der Stellungsanzeigescheibe 8
iicycü j. &Pgr; cxmSI ducfic üfiu uxiucfi &idigr;&idigr;&idigr;&khgr; v.cj.nSPiuSr ciPicPr rSCntSi"!
Winkel. Die Nocken tragende Einrichtung, die z.B. die Stellmgsanzeigescheibe
9 ist, trägt zwei verstellbare Nocken 10, durch
die die beiden Endstellungen des Motorantriebes eingestellt werden. In der Bahn der verstellbaren Nocken 10 liegen
Endschalter 11 und &ogr;&aacgr;=>
freie Enc'e eines einarmigen Hebels 12, der außerdem zwischen zwei vom Bremskeil 6 getragenen Nasen 13
liegt und in einer zur großen Riemenscheibe 4 parallelen Ebene verschwenkbar ist.
Der Bremskeil 6 weist an einem oder an beiden Enden quer z" seiner Bewegungsrichtung eine im Querschnitt V-förmige iw«. auf,
in die das Betätigungsorgan eines elektrischen Schalters 14
G 3 4 2 O DE
&Lgr;> hineinragt, der bei Betätigung seinerseits einen nicht dargestellten
Motorschutzschalter des Antriebsmotors 1 auslöst.
Im Normalbetrieb betätigen die Nocken 10 in der Endstellung den jeweils erreichten Endschalter 11, wodurch ein Überfahren der
Endstellung verhindert wird. Im Störungsfall, beispielsweise beim Versagen eines Endschalters 11 und irrtümlicher Ansteuerung
des Motorantriebes, läuft der Motorantrieb über die Endstellung hinaus. Dabei nimmt eine der Nocken 10 den verschwenkbaren Hebel
12 mit, der beim Erreichen einer der Nasen 13 den Bremskeil 6 in der Bewegungsrichtung des Riemens,3 verschiebt. Sobald der
Bremskeil 6 mit einer seiner Keilflächen 8 die Oberfläche des Riemens 3 berührt, wird der Bremskeil infolge der auftretenden
Reibkraft weitergeschoben bis die Reibkraft größer ist als die im Riemen 3 auftretende Zugkraft. Bei seiner Verschiebung hat
der Bremskeil 6 außerdem den elektrischen Schalter 15 betätigt, der durch Auslösen des nicht dargestellten Motorschutzschalters
den Antriebsmotor 1 spannungsfrei schaltet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 liegt in dem Bremskeil 6 auf dessen der Riemenscheibe 4 abgewendeten Seite eine Rolle
oder Kugel 16 in einer im Querschnitt ebenfalls V-förmigen Nut 18. Die Rolle oder Kugel ist gegen die Kraft einer Feder 17 in
eine Aussparung 19 in einer Stützfläche 20 zwischen den Widerlagern 7 versenkbar. Wird nun der Bremskeil 6 durch den Hebel
&Ggr; 12 verschoben, so wird er gleichzeitig durch Auflaufen auf die
Rolle oder Kugel 16 in Richtung auf die Riemenscheibe 4 angehoben, so daß schon eine sehr kleine Schwenkbewegung des Hebels
12 ausreicht, um eine der Keilflächen 8 mit dem Riemen 3 in Berührung
zu bringen. Durch die auftretende Reibkraft zwischen dem Riemen 3 und dem Bremskeil 6 wird dieser sofort mitgenommen,
wobei der Bremskeil 6 während seiner weiteren Bewegung die Kugel oder Rolle 16 gegen die Kraft der Feder 17 vollständig in
die Aussparung 19 hineindrückt. Auch bei dieser Anordnung endet die Bewegung des Bremskeiles 6 erst, sobald die Reibkraft
• I till
■ I |&Igr;&Igr;·
■ I |&Igr;&Igr;·
G3 42 0DE (&igr;
I · m · &phgr; &igr; &igr;«··· ·· &igr;
großer wird als die Zugkraft im Riemen 3. Wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäQ Fig. 2 erfolgt auch hier die Spannungsfreischaltung
des Antriebsmotors 1 über den vom elektrischen Schalter 15 betätigten Motorschutzschalter.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern 5 oder Lastwählern von Transformatoren sowie von Tauchkernspulen
- mit einem einem Antriebsmotor (1) nachgeschalteten Riementrieb mit einer großen Riemenscheibe (4) auf einer Abtriebswelle (5) und
- mit einer rechtwinklig zur Riemenlaufebene nahe dem Umfang der großen Riemenscheibe (4) angeordneten verstellbare Nocken
(10) tragenden Einrichtung (9), die beim Durchlaufen des gesamten Einstellbereiches weniger als eine Umdrehung ausführt
und deren verstellbare Nocken (10) in jeder der beiden ^ ' Soll-Endstellungen einen Endschalter (11) betätigen
dadurch gekennzeichnet,
- daß die verstellbaren Nocken (10) bei einem Weiterlauf über
ihre Soll-Endstellung hinaus über einen verschwenkbaren Hebel (12)
einen über dem vom Riemen (3) umfaßten Umfangsteil der großen
Riemenscheibe (4) liegenden Bremskeil (6) jeweils in der Bewegungsrichtung des Riemens (3) mitnehmen,
- daß der Bremskeil zwei im entgegengesetzten Sinn geneigte gemeinsam
ein flaches V bildende Keilflächen (8) aufweist und damit
einen Teil des Umfangs der großen Riemenscheibe (4) umfaßt und
- daß bei Verschiebung des Bremskeils (6) eine von dessen zwei Keilflächen (8) auf den Riemen (3) aufläuft und infolge Reibung
( ) von diesem bis zur Selbsthemmung und vollständigen Blockade des
Riementriebs mitgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskeil (6) auf seiner von der großen Riemenscheibe (4) abgewendeten
Seite eine prismatische Nut (18) aufweist, in die eine federnd gestützte Rolle oder Kugel (16) eingreift und den
Bremskeil (6) schon zu Beginn seiner Verschiebung gegen den
Riemen O) drückt, wobei die Rolle oder Kugel (16) im weiteren
/ ri f» 4*4· · ·
88 G 3 4 2 O DE
) Verlauf der Bremskeilverschiebung vollständig in eine Aussparung
(19) in einer Stützfläche (20) für den Bremskeil versenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der von den
verstellbaren Nocken (10) mitgenommene Hebel (12) einarmig und in einer zur Riemenlaufebene parallelen Ebene schwenkbar ist,
wobei zwei Nasen (13) des Bremskeils (6) den Hebel (12) flankieren und wobei das freie Ende des Hebels (12) in die Bahn der verstellbax-sn
Nocken (10) hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brems-
/ keil (6) nach dem Verlassen seiner Ruhelage und vor dem Erreichen
seiner Endlage einen elektrischen Schalter (15) betätigt und dadurch einen Motorschutzschalter des Antriebsmotors (1)
auslöst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des elektrischen Schalters (15) zur Auslösung des
Motorschutzschalters in einer quer zur Bewegungsrichtung des Bremskeiles (6) in diesem vorgesehenen Nut mit V-förmigem
Querschnitt liegt.
25
&lgr; 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Keilflächen (8) mit der Bewegungsrichtung des Bremskeils (6) einen Winkel einschließt, der kleiner als 30* ist.
&lgr; 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Keilflächen (8) mit der Bewegungsrichtung des Bremskeils (6) einen Winkel einschließt, der kleiner als 30* ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812280U DE8812280U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von Tauchkernspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812280U DE8812280U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von Tauchkernspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812280U1 true DE8812280U1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6828398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812280U Expired DE8812280U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von Tauchkernspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812280U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2530693A1 (de) * | 2011-05-31 | 2012-12-05 | ABB Technology Ltd | Stufenschalter |
-
1988
- 1988-09-28 DE DE8812280U patent/DE8812280U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2530693A1 (de) * | 2011-05-31 | 2012-12-05 | ABB Technology Ltd | Stufenschalter |
WO2012163907A1 (en) * | 2011-05-31 | 2012-12-06 | Abb Technology Ltd | Tap changer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8810554U1 (de) | Wandhalterung für die Fassadenbegrünung | |
DE8811604U1 (de) | Netzunabhängiges Kennzeichen mit solarelektrischer Energieversorgung | |
DE8810974U1 (de) | Reinigungsgerät für Rinnenprofile, wie Dachrinnen | |
DE8810438U1 (de) | Schornsteineinsatz für feuchtigkeitsunempfindliche Schornsteine | |
DE8809911U1 (de) | Pflanzenstützständer | |
DE8812240U1 (de) | Lade-Werkzeug | |
DE8809987U1 (de) | Schallhaube für Verdichteraggregate | |
DE8810682U1 (de) | Schreibgeräte mit zwei Schreibminen | |
DE8810988U1 (de) | Hausgerät | |
DE8809974U1 (de) | Einweg-Speisenschale | |
DE8810762U1 (de) | Flugfeldtransportwagen zum Be- und Entladen von Flugzeugen | |
DE8812045U1 (de) | Ratsche zum Spannen insbesondere von Zurrgurten | |
DE8811876U1 (de) | Eckcouch | |
DE8810521U1 (de) | Tragbares Musikinstrument, insbesondere ein Akkordeon | |
DE8810162U1 (de) | Nutrohrendkappe, vorzugsweise aus Chemiewerkstoffen | |
DE8810112U1 (de) | Faßwagen | |
DE8812280U1 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung des Antriebs von Stufenschaltern in Transformatoren sowie von Tauchkernspulen | |
DE8812532U1 (de) | Kugelbahn für Kleinkinder | |
DE8810173U1 (de) | Führungsschiene für Rolladenpanzer | |
DE8812011U1 (de) | Einseitig gequetschte Halogenglühlampe | |
DE8810353U1 (de) | Einrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden streifenförmigen Bändern, Filmen, Komponententrägern o. dgl. | |
DE8812698U1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Flachdosen | |
DE8810730U1 (de) | Lenkrolle für Apparate, Möbel, Transportbehälter, -geräte od.dgl. | |
DE8810578U1 (de) | Tauch-Lehrhilfe | |
DE8811430U1 (de) | Verpackung für Nahrungsmittel, insbesondere Dauerbackwaren u.dgl. |