DE8809974U1 - Einweg-Speisenschale - Google Patents
Einweg-SpeisenschaleInfo
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Description
7733 Mönchweiler
Vertreter:
Witte & Weller
Patentanwälte
Schickhardtstraße 24
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft eine Einweg-Speisenschale mit Begrenzungswänden aus einem von Hand zerbrechbaren Material.
Es ist bekannt, zum Aufbewahren, Zubereiten und Ausgeben von Speisen Einweg-Speisenschalen aus Kunststoff oder kaschiertem
Rarton zu verwenden. Typische Anwendungsgebiete derartiger
Einweg-Speisenschalen sind die Speisenausgabe in Schnellrestaurants, Kantinen, Flugzeugen und dgl. ebenso wie die
Aufbewahrung und der Transport von Fertiggerichten bei Raum- oder Tiefkühltemperatur.
In denjenigen Fällen, in denen die Einweg-Speisenschalen gleichzeitig als Eßgeschirr bestimmt sind, d.h. in denen die
Speisen T.um sofortigen Verzehr bestimmt sind, stellt sich das
Problem, daß der Konsument der Speise in der Regel Besteck benötigt, um die Speisen zu verzehren. Bei den bekannten
Anwendungen mit Einweg-Speisenschalen werden üblicherweise in den entsprechenden Schnellrestaurants, in Kantinen oder in
Flugzeugen Behälter bereitgestellt, in denen sich Besteckteile, üblicherweise aus Kunststoff, befinden. Dies erfordert jedoch
einen zusätzlichen Aufwand für das Bereithalten und Bestücken dieser Besteckbehälter und es ist auch nicht auszuschließen,
daß die Konsumenten der Speisen größere Mengen an Besteckteilen entnehmen, als sie tatsächlich für den Verzehr der Speisen
benötigen. Darüber hinaus ist es auch bekannt, Einweg-Besteckteile in den Speisenschalen selbst vorzusehen, in dem diese
zusammen mit den Speisen in die Schalen eingepackt werden. Dies setzt jedoch voraus, daß die Speisenschale im Innenraum
mit Trennwänden versehen ist, zumindest dann, wenn die Speisen eine flüssige oder schmierfähige Konsistenz aufweisen. Andernfalls kämen nämlich die mitverpackten Besteckteile in Kontakt
mit den flüssigen oder schmierfähigen Nahrungsmitteln und wären anschließend nicht einsetzbar, ohne vorher gereinigt
zu werden.
Ein besonderes Anwendungsgebiet derartiger Einweg-Speisenschalen
anhand dessen die vorliegende Erfindung erläutert werden soll,
ohne sie auf dieses Anwendungsgebiet einzuschränken, ist der
Bereich der Menüautomaten. Derartige Automaten werden in Kantinen, Bahnhöfen, Flughäfen und dgl. eingesetzt, um Konsumenten
unabhängig von der Tageszeit kalte und warme Gerichte
[; anbieten zu können. Zu diesem Zweck sind die Menüautomaten P1 mit einem Speicherabteil, üblicherweise einem Tiefkühlabteil,
i{ versehen, und der Benutzer kann anhand einer am Menüautomaten 1L angeordneten Liste über eine Wählstation eine Speise auswählen.
I Ober eine Transportvorrichtung wird die Speise aus dem Tief-
:ri kühlabteil entnommen und in einen Mikrowellenofen überführt,
I]. wo sie erwärmt und anschließend an den Konsumenten ausgegeben
I wird.
&Iacgr; Ein Menüautomat dieser Art ist z.B. in der DE-PS 35 02 816
beschrieben.
I Bei diesem Anwendungsfall stellt sich das Problem des Eßbe-
Ii steckes in besonderem Maße, weil Speisen, die in Menüautomaten
erwärmt werden, in aller Regel nicht ohne die Hilfe von Besteck verzehrt werden können. Andererseits ist man aber bei derartigen
Menüautomaten bestrebt, den Umfang der Wartung und laufenden Bestückung so gering wie möglich zu halten, weil derartige
Menüautomaten, beispielsweise in Bahnhöfen oder Flughafen in §j der Regel nicht in der Nähe von Kuchen oder sonstigen Versor-I
gungseinrichtungen angeordnet sind. Ein Bereithalten von § Behältern mit Eßbesteck ist daher nicht möglich, weil nicht
i sichergestellt wäre, daß jeder Benutzer des Menüautomaten
1 tatsächlich noch das für ihn erforderliche Besteck dort vor-I findet. Eine Anbringung des erforderlichen Eßbesteckes im
Innenraum der Speisenschale ist ebenfalls nicht möglich, weil es sich - wie erwähnt - bei diesem Anwendungsfall in der Regel
um solche Gerichte handelt, bei denen Suppen, Soßen oder andere
flüssige Bestandteile vorhanden sind, die es nicht gestatten, Besteckteile unmittelbar in der Speisenschale selbst aufzubewahren, es sei denn, man würde in aufwendiger Weise im Innenraum
der Speisenschale ein flussigkeitsdicht abgetrenntes Abteil für Besteckteile schaffen. Auch eine Befestigung der Besteckteile an der Außenseite der Speisenschale scheidet bei derartigen Anwendungen aus, weil an der Außenseite angebrachte
Besteckteile die Gefahr mit sich bringen, daß die Speisenschale auf ihrem Weg vom Tiefkühlabteil über die Transporteinrichtung
in den Mikrowellenofen und weiter in den Ausgabeschacht an vorstehenden Besteckteilen hängenbleibt und damit den Menüautomaten außer Funktion setzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einweg-Speisenschale der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß in möglichst einfacher Weise für jeden Konsumenten
das erforderliche Besteckteil vollständig zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einer Begrenzungswand ein mit der Begrenzungswand einstückiges Besteckteil integriert ist, das entlang seiner Umrißlinie mit
der übrigen Besteckwand über eine Materialbrücke verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen r><*iöst, weil jede Speisenschale von Hause aus
exakt mit der erforderlichen Anzahl ;ad Art von Besteckteilen
versehen ist, Zum Verzehr der Speisen braucht der Konsument dann lediglich die Besteckteile aus der Begrenzungswand herauszubrechen. Eine gesonderte Lagerhaltung oder Bereithaltung
von Besteckteilen ist damit ebenso überflüssig wie eine Kontrolle daraufhin, ob stets genügend Besteekteile zur ':; .gung
stehen. Auch sind die in die Begrenzungswand integrierten
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Besteckteile kein Hindernis für Transporteinrichtungen in einem Menüautomaten, weil sie so in die Begrenzungswand integriert werden können, daß sie nicht über den Umriß der
Speisenschale vorstehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Materialbrücke durch eine Perforation mit dazwischenliegenden
Materialstegen gebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die erforderliche Herausbrechbarkeit der Besteckteile in höchst einfacher Weise erreicht
werden kann, wobei die Formgestaltung der Perforation zusätzlich so gewählt werden kann, daß an definierten Bereichen der
Besteckteile, z.B. an der Schneide des Messers, eine sägeartige Struktur ensteht.
Bei einer anderen Variante der Erfindung ist die Materialbrücke
durch einen Streifen von gegenüber der Begrenzungswand stark verminderter Stärke gebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch einfaches Prägen der Begrenzungswand die erforderliche Herausbrechbarkeit der
Besteckteile erzielt werden kann. In manchen Fällen ist auch vorteilhaft, wenn die Begrenzungswand vor dem Herausbrechen
der Beeteckteile nicht perforiert ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Beeteckteil ein Löffel bzw. eine Gabel und der Umriß
des Löffels ist im Bereich dessen Höhlung bzw. derjenige der Gabel im Bereich derer Zinken von der Begrenzungswand fiber einen
durchgehenden Spalt getrennt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß diejenigen Bereiche der Besteckteile, die mit dem Mund des Konsumenten in Berührung
kommen, abgerundet ausgebildet werden können, so daß eine Verletzung des Konsumenten mit den Besteckteilen vermieden wird.
Eine besonders gute Wirkung wird dann erzielt, wenn die zwischen
den Besteckteilen und der Begrenzungswand angeordneten Perforationen bzw. Spalte als Entlüftungsschlitze für Wrasen
von erwärmten Speisen dimensioniert sind.
Diese Maßnahme eignet sich besonders in denjenigen Fällen, in denen die Speisenschale zusammen mit den darin enthaltenen
Speisen erwärmt wird, weil dann die entstehenden Wrasen, d.h. die Dämpfe von Wasser und Fett ohne weiteres durch die Perforationen bzw. Spalte aus dem Innenraum der Speisenschale
entweichen können. Hierdurch wird einerseits verhindert, daß im Extremfall eine verschlossenen Speisensehaie beim Erwärmen
platzt und zum anderen wird die Güte der erwärmten Speisen erhöht, weiJ. dann, wenn Wrasen aus der geschlossenen Speisenschale entweichen können, die Speise auch beim Erwärmen knusprig
bleibt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Speisenschale ein Deckelteil aufweist und das die Begrenzungswand die Oberseite des Deckelteils
bildet.
Diese Maßnahme ist deswegen besonders vorteilhaft, weil eine mit einem massiven Deckal verschlossenen Speisenschale sich
besonders leicht handhaben läßt, anders als beispielsweise eine nur mit einer Folie überzogene und ansonsten offene
Il · ♦ * ·
Speisenschale. Gerade beim Einsatz von Einweg-Speisenschalen in Menüautomaten sind nämlich die Speisenschalen während der
Behandlung im Menüautomaten einigen Bewegungen und Erschütterungen unterworfen, so daß vor allem dann, wenn die Speisen
erwärmt werden, eine allseits geschlossene Speisenschale vorteilhaft ist, bei der z.B. keiae Soßen oder Suppen über den
Rand der Speisenschale schwappen und z.B. durch den von einer Begrenzungsfolie überlappten Bereich am Rande einer ansonsten
offenes. Speisenschale sickern können. Außerdem haben Speisenschalen mit massivem Deckel den Vorteil, daß ihr Umriß definiert
ist, so daß der Transport der Speisenschalen durch die Elemente des Menüautomaten hindurch ohne die Gefahr eines Hängenbleibens
vonstatten gehen kann.
Schließlich ist noch eine weitere Ausführungjaform der Erfindung
bevorzugt, bei der die Speisenschale aus Kunststoff besteht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Speisenschale gleichzeitig als Isoliergefäß wirkt und durch geeignete Auswahl
des Kunststoffes kann sichergestellt werden, daß die Pssteckteile leicht aus der Begrenzungswand herausgebrochen werden
können, ohne daß scharfe Kanten und dgl. entstehen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen cder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Einweg-Speisenschale;
Fig. 1 zur Erläuterung der Anordnung eir ;s Löffels
in einer B-.-grenzungswand der Speisenschale gemäß ) Fig. 1;
Fig. 3 in noch weiter vergrößertem Maßstabe eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist 10 eine Einweg-Speisenschale, vorzugsweise aus Kunststoff, wie sie beispielsweise zur Aufbewahrung und Bearbeitung von Speisen in Menüautomaten verwendet wird.
Die Speisenschale 10 weist ein Bodenteil 11 sowie ein Deckelteil
12 auf, das beispielsweise auf das Bodenteil Ii aufgeklipst
werden kann. Dies ist an sich bekannt und aus Gründen der Obersichtlichkeit in Fig. 1 nicht nochmals gesondert darge-
~) stellt.
Bodenteil 11 und Deckelteil 12 bilden Begrenzungswände 13, 14, 15 für die in der Speisenschale 10 enthaltenen Speisen.
In die Begrenzungswand 15, die gleichzeitig die Oberseite des Deckelteiles 12 ist, sind Besteckteile, nämlich ein Löffel
20, eine Gabel 21 sowie ein Messer 22 integriert.
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Fig. 2 zeigt, daß der Löffel 20 mit seiner Umrißlinie 30 einen
Stiel 31 sowie eine Höhlung 32 definiert.
Der Konsument der Speise kann die Besteckteile 20, 21, 22 aus der Begrenzungswand 15 herausbrechen. Hierzu sind, wie Fig. 2
für das Beispiel des Löffels 20 deutlich zeigt, die Besteckteile 20, 21, 22 über Materialbrücken 35 mit der Begrenzungswand 15
verbunden, üie Begrenzungswand 15 besteht vorzugsweise aus
Kunststoff oder kaschiertem Karton, so daß bei entsprechender Dimensionierung der Materialbrücken 35 ein Herausbrechen auch
für Kinder möglich ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel wird die Materialbrücke
35 im Bereich des Stiels 31 durch Perforation 36 mit dazwischenliegenden Materialstegen 37 gebildet.
Da beim Herausbrechen der Besteckteile 20, 21, 22 unter Verwendung
von Perforationen 36 mit Stegen 37 eine gezackte Umrißlinie 30 entstehen würde, sind bevorzugt diejenigen
Bereiche der Besteckteile 20, 21, 22, die mit dem Mund des Konsumenten in Berührung kommen, abweichend ausgestaltet.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Höhlung 32 des Löffels 20 über einen durchgehenden Spalt 38 von der Begrenzungswand 15 getrennt
ist. Wenn der Löffel 20 gemäß Fig. 2 aus der Begrenzungswand 15 herausgebrochen wird, entsteht somit die in Fig. 3 deutlich
erkennbare glatte Kante 39, die eine Verletzung des Konsumenten ausschließt.
Obwohl die Materialbrücken 35 in vielfältiger Weise ausgebildet und dimensioniert werden können, beispielsweise auch durch
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eine durchgehende, jedoch sehr dünne Materiallinie, die beispieleweise durch Prägen erzielt wurde, so ist doch eine
Ausführungsform der Erfindung besonders bevorzugt, bei der die entstehenden Offnungen, also die Perforationen 36 oder
der Spalt 38 in definierter Weise dimensioniert sind.
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aus dem Innenraum der Speisenschale 10 entweichen können, wenn die Speise in der Speisenschale 10 erwärmt wird, wie
dies in einem Mikrowellenofen der Fall ist.
Claims (7)
1. Einweg-Speisenschale nit Begrenzungswänden (13 - 15)
aus einem von Hand zerbrechbaren Material, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Begrenzungswand (15) ein
mit der Begrenzungswand (15) einstückiges Besteckteil (20 - 22) integriert ist, daß entlang seiner Umrißlinie
(30) mit der übrigen Begrenzungswand (15) über eine
Materialbrücke (35) verbunden ist.
2. Speisenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke durch eine Perforation (36) mit
dazwischenliegenden Materialstegen (37) gebildet ist.
3. Speisenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücke durch einen Streifen von gegenüber
der Begrenzungswand (15) stark verminderter Stärke gebildet ii~t.
4. Speisenschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Besteckteil ein
Löffel (20) bzw. eine Gabel (21) ist und daß der Umriß des Löffels (20) im Bereich dessen Höhlung (32) bzw.
der Gabel (21) im Bereich derer Zinken von der Begrenzungswand (15) über einen durchgehenden Spalt (38)
getrennt ist.
5. Speisenschale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Besteckteilen (20 - 22) und der Begrenzungswand (15) angeordnete
Perforationen (36) bzw. Spalte (38) als Entlüftungsschlitze für Wrasen (40) von erwärmten Speisen dimensioniert sind.
6. Speisenschale nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Deckelteil
(20) aufweist und daß die Begrenzungswand (15) die
Oberseite des Deckelteiles (12) bildet.
7. Speisenschale nach einem oder mehreren der Ansprüche
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809974U DE8809974U1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Einweg-Speisenschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809974U DE8809974U1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Einweg-Speisenschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8809974U1 true DE8809974U1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6826649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8809974U Expired DE8809974U1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Einweg-Speisenschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8809974U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1022635C2 (nl) * | 2003-02-10 | 2004-08-12 | Kwetters B V | Verpakking voor een levensmiddel en dop voor een dergelijke verpakking. |
DE102011108833A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Matthias Felten | Verpackung für warm zu servierende Speisen sowie hierin verpackte Wurstware und Verfahren zum Erwärmen von Wurstware |
-
1988
- 1988-08-04 DE DE8809974U patent/DE8809974U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1022635C2 (nl) * | 2003-02-10 | 2004-08-12 | Kwetters B V | Verpakking voor een levensmiddel en dop voor een dergelijke verpakking. |
WO2004069665A2 (en) * | 2003-02-10 | 2004-08-19 | Kwetters B.V. | Package for a food, and cap for such package |
WO2004069665A3 (en) * | 2003-02-10 | 2005-07-21 | Kwetters B V | Package for a food, and cap for such package |
DE102011108833A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Matthias Felten | Verpackung für warm zu servierende Speisen sowie hierin verpackte Wurstware und Verfahren zum Erwärmen von Wurstware |
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