DE8810035U1 - Magnetabdichtung für Türen - Google Patents

Magnetabdichtung für Türen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Poslichetkkonlo München Nt. 1343 39 80S Bay»'»che Veiemibank Mtmmingen Nt. 2 303 394
13/4
- <f. Aug. 1988
Herr Harry Frey, Untere Gasse 24, 8950 Kaufbeuren-Oberbeuren
'Magnetabdichtung für Türen'
Die Erfindung betrifft eine Magnetabdichtung für Türen, wobei die Abdichtung zwischen Türblattunterkante und dem Fußboden angeordnet ist und im wesentlichen aus einem beweglichen Teil am Fußboden und einem magnetisch wirkenden Gegenstück an der Türblattunterkante besteht.
Bisher bekannte Magnettürabdichtungen der oben beschriebenen Art werden an der Türblattunterkante mittels Schrauben oder Klebung befestigt. Dazu muß das Türblatt zuerst soweit gekürzt werden, daß es die gewünschte Lange hat. Das aufgeschraubte
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oder angeklebte Gegenstück wirkt dann mit einem beweglichen Teil zusammen, das beispielsweise im Fußboden eingelassen ist oder aine Schwelle bildet.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Magnetabdichtung für Türen der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Montage wesentlich erleichtert und Schal1- und Wärmedäinmeigenschaften verbessert werden.
Dazu geht die Erfindung aus von einer Magnetabdichtung für Türen und schlägt vor, daß in der Turblattunterkante eine Nut vorgesehen ist, die mit einem Teil des Gegenstücks zusammenwirkt und dieses aufnimmt.
Die Nut in der Turblattunterkante wird schon bei der Herstellung der Türe vorgesehen und weist eine Tiefe auf, die größer ist als dem aufzunehmenden Teil des Gegenstückes entspricht. So bleibt die Nut auch beim Ablängen der Tür in die gewünschte Größe funktionsfähig und kann das Gegenstück bzw. den dafür vorgesehenen Teil aufnehmen.
pa das Gegenstück günstigerweise etwa T-Form aufweist, wird der Mittelsteg in die Nut geschoben. Das kann beispielsweise unmittelbar vor dem Einhängen der Tür erfolgen, wodurch die Montage erheblich vereinfacht ist.
Es hat sich weiter als günstig herausgestellt, wenn der Mittelsteg des T-förmigen Gegenstückes an seinen Seiten eine Rippung aufweist* Dabei geht die Rippung über die gesamte Lange der Seiten und verkeilt sieh in de* Nut* Auf diese Waise wird erreicht, daß das Gegenstück sicher in der Nut sitzt und nicht etwa durch die Magnetkräfte herausgezogen wird. Soll das Gegenstück wieder aus der Nut entfernt werden, so genügt ein kräftiger Zug zum Losen der Verkeilung.
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Günstig i';t ®&ohacgr;, wenn das T-Stück einstückig aus ge fühlt ist, d.h. daß Mittelsteg und Querbalken eine Einheit bilden. Dies verbessert auch die magnetischen Haltekräfte. Möglich ist abei auch eine zweiteilige Aueführung, die in manchen Fällen, beispielsweise aus Montagegründen, günstiger sein kann. Dabei bestehen vorzugsweise beide Taile aus einheitlichem Material. Das Gegenstück kann beispielsweise als Meterware vorgefertigt sein und wird vor dem Gebrauch auf die richtige Länge zugeschnitten.
Günstig ist es, wenn die Außenseite des Querbalkens des T-förmigen Gegenstückes lsicht nach innen gewölbt 1st. Durch eine solche wölbung wird insbesondere beim öffnen der Tür das Abstreifen des beweglichen Teiles der Abdichtung erleichtert.
Zu diesem Zweck weist der entsprechende bewegliche Teil der Türdichtung eine Wölbung an seiner Oberseite nach oben auf.
Gute Schließ- und Löseigenschaften werden durch eine dreifach alternierende Polanordnung im Querbalken des T-Stücks und eine gegensinnige dreifach alternierende Polanordnung in den beweglichen Teilen der Abdichtung erreicht. Besonders gute Dichteigenschaften ergeben sich durch zwei bewegliche Teile für die Abdichtung. Diese zwei beweglichen Teile, die parallel nebeneinander am Fußboden angeordnet sind, bedingen einen doppelten Schutz gegen Kälte, Schall und Luftzug, so daß diese Ausführungsform insbesondere für Eingangstüren von Häusern und dergleichen geeignet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist für jedes der bewegliehen Teile eine Führungsschiene am Fußboden vorgesei> , So kann auch beispielsweise eine schon montierte
erweitert werden.
Bei der bevorzugten. Aus fuhrungs form der Erfindung weist die Fuhrungsschiene zwei Nuten zur Aufnahme der beweglichen Teile auf. Eine solche Führungsschiene weist etwa doppelte Breite der bisher bekannten Führungsschiene auf und wird ebenso wie diese beispielsweise in den Boden eingelassen und mittels Schraubung befestigt. Auch eine Montage als Schwelle oder in einer schon vorhandenen Schwelle ist möglich.
Die beweglichen Teile, die in der Führungsschiene sitzen, weisen beispielsweise die Form eines umgekehrten U"s auf. Sie können auch zur zusätzlichen Stabilisierung mit einem Mittelsteg versehen sein.
Auch hier hat es sich als gunstig herausgestellt, wenn die Oberflächen der beweglichen Teile leicht nach oben gewölbt sind und einer entsprechenden Innenwolbung der Gegenstücke entsprechen.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind zwei Nuten zur Aufnahme von zwei Gegenstucken an der Türblattunterkante vorgesehen. Diese Nuten weisen eine solche Tiefe auf, daß sie auch noch nach dem Ablängen der Türe zur Aufnahme der Gegenstücke in der Lage sind.
Die beweglichen Teile sowie die Gegenstücke der Abdichtung bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff material mit eingelagerten Perriten mit magnetischer Wirkung, während die Führungsschienen beispielsweise au» Aluminium gefertigt sind. Alle Teil· der Abdichtung können als Meterware beispielsweise durch extrudieren hergestellt werden und werden erst vor der Montage auf die benötigte Läng« gekürzt.
In dor Zeichnung let ein erfindungggem8ßee Ausfilhranggbeispiel einer Magnetabdichtung schematise!! dargestellt. Es zeigens
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Fig. 1 einen Querschnitt, durch ein
Gegenstück in der Turblattunterkante,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine doppelte
Führungsschiene,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein bc.«eg-
liches Teil gemäß der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines beweglichen Teils.
Die Magnetabdichtung besteht im wesentlichen aus dem beweglichen Teil 9 in der Führungsschiene 10 und dem Gegenstuck 4 an der Turblattunterkante 1.
An der Turblattunterkante 1 ist eine Nut 2 vorgesehen, die eine größere Tiefe aufweist als der Hohe des Mittelstegs 3 des Gegenstückes 4 entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß auch beim Kurzen der Tür eine entsprechend tiefe Nut erhalten bleibt.
Der Mittelsteg 3 des Gegenstückes 4 trägt an seinen Außenseiten 6 eine Rippung S. Diese Rippling S erstreckt sich über die gesamte Länge des Mittelsteres 3. An den Mittelsteg 3 schließt sich der Querbalken 8 an/ der an seiner nach unten weisenden Außenseite 7 mit einer konkaven Wölbung versehen ist. Diese Wölbung entspricht einer konvexen Wölbung an der Oberfläche 12 des beweglichen Teils 9 der Abdichtung.
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Zur Verbesserung der Dichteigenschaften können mehrere Nuten 2 mit Gegenstucken 4 in der Türblattuivterkante 1 vorgesehen sein, vorzugsweise zwei.
Die beweglichen Teile der Magnetabdichtung befinden sich am Boden parallel zur Türblattunterkante der geschlossenen Türe. Dabei kann die Führungsschiene 10 im Boden versenkt sein oder aber auch eine Schwelle bilden oder in eine Schwelle integriert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine doppelte Führungsschiene vorgesehen, die zwei Nuten 11 aufweist und im Querschnitt etwa die Form eines doppelten U's besitzt. Jede der Nuten 11 umschließt ein bewegliches Teil 9, das in der Schiene 10 in senkrechter Richtung beweglich ist. Beim Schließen der Tür wird das Teil 9 vom Gegenstück 4 an der Türblattunterifante, bedingt durch entsprechende Polung, angezogen und dichtet äo die Spalte an der Türunterseite ab. Durch die Doppelausführung, die in der Fig. 2 gezeigt ist, verbessern sich die Dichteigenschaften ganz erheblich.

Claims (1)

  1. Sehutzcuispruche
    1. teagnetabdichtung für Türen, wobei die Abdichtung zwischep Türblattunterkante und dem Fußboden angeordnet ist und im Wesentlichen aus einem beweglichen Teil am Fußboden und einem magnetisch wirkenden Gegenstück an der Türblattunterkante besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türblattunterkante (1) eine Nut (2) vorgesehen ist/ die mit einem Teil des Gegenstücks (4) zusammenwirkt und dieses aufnimmt.
    2. Magnetabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (4) etwa T-Form aufweist.
    3. Magrietabdichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (3) des T-förmigen Gegenstücks an seinen Seiten (6) eine Rippung (5) aufweist.
    4. Magnetabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung^ des Gegenstücks (4) der Mittelsteg (3) in der Nut (2) sitzt.
    5. Magnetabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (7) des Querbalkens (8) des T-formigen Gegenstücks (4) leicht nach &idiagr;&eegr;&idiagr;&iacgr;&bgr;&eegr; gewölbt ist.
    6. Magnetabdichtung, nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dreifach I alternierende Polanordnung im Querbalken (8) und eine I gegensinnige dreifach alternierende Polanordnung in den
    beweglichen Teilen der Abdichtung.
    7. Magnetabdichtung für Türen, insbesondere nach einem oder r mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet I durch zwei bewegliche Teile (9) für die Abdichtung-
    ji 8. Magnetabdichtung nach einem oder mehreren der vorher-
    i gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß £ur die
    I beweglichen Teile (9) eine Führungsschiene (10) su FuB-
    I boden vorgesehen ist. I
    i 9. Magnetabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die
    ! Führungsschiene zwei Nuten UD zur Aufnahme der beweg-
    !i liehen Teile (9) aufweise.
    10. Magnetabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (12) der beweglichen Teile (9) leicht nach oben gewölbt sind.
    11. Magnetabdichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch«, gekennzeichnet durch zwei Nuten (2) zur Aufnahme von zwei Gegenstücken (4) an der Türblatt- i unterkante (1). / I
    Der y^entanwalt
DE8810035U 1988-08-05 1988-08-05 Magnetabdichtung für Türen Expired DE8810035U1 (de)

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