DE8811302U1 - Behältergarnitur für fließfähiges oder fließfähig zu machendes Füllgut - Google Patents

Behältergarnitur für fließfähiges oder fließfähig zu machendes Füllgut

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DE8811302U1
DE8811302U1 DE8811302U DE8811302U DE8811302U1 DE 8811302 U1 DE8811302 U1 DE 8811302U1 DE 8811302 U DE8811302 U DE 8811302U DE 8811302 U DE8811302 U DE 8811302U DE 8811302 U1 DE8811302 U1 DE 8811302U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/20External fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

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Braunschweig, 30.08.1988 Pat/Gl/Be
Behälterqarnitür für fließfähiges oder fließfähig zu
machendes Füllgut
Die Neuerung bezieht sich auf eine Behältergerniitur für fließfähiges oder fließfähig zu machendes Füllgut, bestehend aus einem becherartigen Füllgutbehälter, einem Umbehälter mit integriertem Griffteil, in dem der Füllgutbehälter herausnehmbar einsetzbar ist und einem Zusatzgerät zur Handhabung des Füllgutes.
Kombinationen eines becherartigen Behälters mit einem Umbehälter mit integriertem Griffteil sind an sich bekannt. Sie finden in der Hauptsache ihren Einsatz im Getränkebereich, und zwar beispielsweise dort, wo es darauf ankommt, für heiße Getränke, wie Kaffee, Brühe oder dgl., einen tassenartigen Einwegbehälter zur Verfügung zu haben, der sich ohne Probleme mit Berührungstemperaturen handhaben läßt, um beispielsweise nach einmaligem Gebrauch fortneworfen werden zu können, wobei der mit dem integriertem Griffteil versehene Umbehälter in Verbindung mit weiteren Füllgutbehältern zur Verfügung steht.
Die Art und Eigenschaft des Gutes, das in Verbindung mit dem becherartigen Behälter seinen Einsatz findet, kann ein Zusatzgerät zur Handhabung des Gutes bedingen, beispielsweise einen Löffel oder ein Stäbchen zum Umrühren des in den becherartigen Behälter eingefüllten Gutes oder aber auch z.B. ein Verstreichgerät, wie einen Pinsel, wenn der becherartige Füllgutbehälter als Verpackung, z.B. für Couverture, Kuchenglasur oder dgl. dient, die vor Gebrauch, z.B. durch Wasserbad oder Mikrowelle, fließfähig gemacht wird. Hier kommt es darauf an, dieses Zusatzgerät zur Handhabung des Füllgutes unmittelbar zur Verfügung bzw.
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beim Erwerb der Kombination Füllgutbehälter/Umbehälter unmittelbar einbezogen zu haben, wobei dieses Zusatzgerät mehrfach ein- «itätzbar ist« also beispielsweise dann, wenn mehrere becherartige Füllgutbehälter nacheinander oder in irgendwelchen zeitlichen Abständen verwendet werden.
Die Beifügung von Zubehörteilen, z.B. eines Meß- oder Dosierlöffels, zu Verpackungsbehältern ist bekannt, z.B. durch die DE-GM 84 11 045.7 und 85 08 546.4. Die Möglichkeit der Aufbewahrung dtss Zubehörteiles unmittelbar in Verbindung mit dem Füllgut endet bei diesen Ausführungsformen in der Regel nach vollständiger Entleerung der Verpackungen, weil diese nachfolgend fortgeworfen werden.
Hier setzt die Neuerung ein. Aufgabe der Neuerung ist es, eine Behältergarni tür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Zusatzgerät wiederholt durch unmittelbaren Zugriff, jedoch bei augenblicklichem Nicht-Gebrauch geschützt, zur Verfügung steht, auch wenn der becherartige Füllgutbehälter vollständig entleert und beispielsweise zu irgendeinem Zeitpunkt durch einen vollen ersetzt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das in an sich bekannter Weise an der Peripherie des Umbehälters angeordnete Griffteil als von außen her zugänglicher Aufbewahrungsraum für das Zusatzgerät ausgebildet ist.
Die so gestaltete neuerungsgemäße Bauform ermöglicht es, das Zusatzgerät in zuverlässiger Meise auch bei Nicht-Gebrauch stets in Verbindung mit dem Umbehälter aufzubewahren, so daß dieses direkt zur Verfügung steht, wenn ein becherartiger Behälter mit Füllgut in den Umbehälter eingesetzt wird. Dies gilt sowohl dann, wenn es sich bei der Kombination Füllgutbehälter/Umbehälter um ein Trinkgefäß handelt, bei dem das Zusatzgerät ein Umrührgerät, z.B. ein Löffel oder ein Stäbchen, ist oder wenn es sich bei der Kombination Füllgutbehälter/Umbehälter um eine V'erpackungskombi-
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nation handelt, bei der als Zusatzgerät, beispielsweise ein Verstrsicher, wie ein Pinsel oder dgl., notwendig ist.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch gegeben, daß das Griffteil durch zwei vorzugsweise im parallelen Abstand voneinander angeordnete in axialer Richtung verlaufende Wandungsab-Bchnitte gebildet ist. Durch diese Wandungsabschnitte wird das Zusatzgerät in geeigneter Form umschlossen.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Wandungsabschnitte im Bereich ihrer Längserstreckung eine Klemmvorrichtung aufweisen. Diese Klemmvorrichtung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung vorteilhafterweise durch je zwei Einschnitte in die Wandungsabschnitte in gleicher Höhe ausgebildet, wobei die freien Enden der so gebildeten Lappen aufeinander zu abgebogen sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine sichere Halterung des Zusatzgerätes in dem Griffteil mit der gleichzeitigen Möglichkeit der dennoch leichten Herausnahme des Zusatzgerätes im Falle des Gebrauchs.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Wandungsabschnitte nach oben über die Begrenzung des Umbehälters hinausragen. Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig, da die Zusatzgeräte, beispielsweise ein Füll-, ein Rührstäbchen oder auch ein Pinsel, häufig eine größere Längserstreckung aufweisen, wobei zweckmäßigerweise derartige Zusatzgeräte möglichst über ihre ganze Länge umschlossen sein sollen.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Wandungsabschnitte am oberen Ende durch einen horizontalen Wandungsabschnitt, den Aufbewahrungsraum für das Zusatzgerät schließend, miteinander verbunden sind.
Um einerseits der Formgebung der Zusatzgeräte weitgehend zu entsprechen und andererseits eine verbesserte Griffmöglichkeit des
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Umbehälters zu erzielen, ist gemäß einem Merkmal der Neuerung vorgesehen, die Wandungsabschnitte im Bereich oberhalb des Umbehälterrandes nach außen zu verbreitern. Diese Verbreiterungen können darüberhinaus auf der Oberfläche Profilierungen oder dgl. den manuellen Angriff erleichternde Mittel aufweisen. Ein besonderer Vorteil bei diesem Merkmal liegt vor allem darin, daß bei fließfähig zu machendem Füllgut, also beispielsweise bei Couverture, die Garnitur sicher und problemlos aus dem Wasserbad oder einem Mikrowellengerät entnommen werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht schließlich darin, daß der obere horizontale Wandungsabschnitt des Griffteiles innsnseitig einen kerbartigen Ausschnitt aufweist, der bei augenblicklichem Nicht-Gebrauch des Zusatzgerätes diesen fixiert.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht der Verpackung gemäß der Neuerung in ihrem grundsätzlichen Aufbau
Figur 2 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung mit einem Zusatzgerät zur Handhabung des Füllgutes
Mit 1 ist in den Figuren der Zeichnung der becherartige Füllgutbehälter bezeichnet, der im Falle seines Einsatzes als reiner Trinkbecher offen und bei seiner Verwendung als Verpackungsbehälter vor Frstentnahme des Füllgutes mit einer Abdeckung, ;i beispielsweise einer aufgesiegelten Folie, verschlossen ist. Der Becher weist im vorliegenden Falle eine konische Gestaltung aui f und besitzt einen oberen flanschartigen Bedherrsnd. 8e. T> arkmale sind für die vorliegende Neuerung nicht bindend.
Zur Aufnahme des Behälters 1 dient ein Umbehälter 2, der in seiner Grundform dem unteren Bereich des Füllgutbehälters 1 angepaßt ist und, wie die Figur 2 zeigt, zweckmäßigerweise (aus materialsparenden Gründen) skelettartig ausgebildet ist. Der Umbehälter 2 weist einen integrierten Griffteil 3 auf, der im vorliegenden Falle durch zwei vorzugsweise im parallelen Abstand voneinander angeordnete, in axialer Richtung verlaufende Uandungsabschnitte 3a, 3b gebildet ist, die durch einen unteren, vorzugsweise in der Bodenebene des Umbehälters 2 liegenden, horizontalen Wandungsabschnitt 3c miteinander verbunden sind. Durch die&e Uandungsabschnitte 3a, 3b und 3c wird, wie die Figuren der Zeichnung deutlich zeigen, ein von außen her zugänglicher Aufbewahrungsraum 4 für ein Zusatzgerät 5 gebildet, welch letzteres im vorliegenden Falle ein Pinsel ist, der zum Auftragen des in dem Füllgutbehälter 1 befindlichen Füllgutes, z.B. einer Backglasur oder dgl., dient«
Der Aufbewahrungsraum 4 bietet aber nicht nur die Möglichkeit zur Aufbewahrung eines Pinsels, vielmehr können je nach Verwendungszweck auch ein entsprechend gestalteter Löffel zum Umrühren eines Getränke im Falle der Verwendung de9 Füllgutbehälters 1 als Trinkbecher oder eines Rührstäbchens (nach US-amerikanischem Muster) dienen.
Das Griffteil 3 ist in an eich bekannter Weise, wie auch durch die Figuren der Zeichnung zu ersehen ist, an der Peripherie des Umbehältere 2 angeordnet.
Zur Halterung des Pinsels 5 ist gemäß der vorliegenden Ausführungeform eine Klemmvorrichtung 6 vorgesehen, die durch je zwei Einschnitte 6b', 6b1 (Fig. 1) in die Wandungsabschnitte 3a und 3b in gleicher Höhe Lappen 6a, 6b bilden, deren freie Enden aufeinander zu abgebogen sind, wie sich aus den Figuren der Zeichnung klar ergibt. Hierdurch wird eine zuverlässige Halterung für den Pinsel 5 oder andere Zubehörteile bei Nicht-Gebrauch, wenn dieeer in den Aufbewahrungeraum 4 geschoben wird, ermög-
licht. Andererseits ist in Folge der Elastizität der Lappen 6a, 6b eine leichte Entnahmemöglichkeit des jeweiligen Zusatzgerätes gegeben.
Wie die Figuren der Zeichnung ferner deutlich zeigen, sind die seitlichen Wandungsabschnitte 3a, 3b am oberen Ende durch einen horizontalenn Wandungsabschnitt 3d, den Aufbewahrungsraum 4 für das Zusatzgerät 5 schließend, miteinander verbunden. Hierdurch wird die Abdeckung des Zusatzgerätes 5 wirksam verbessert.
Besagter horizontaler Wandungsabschnitt 3d weist, wie die Figur der Zeichnung zeigt, innenseitig einen kerbartigen Ausschnitt auf, der das im Füllgut befindliche Zusatzgerät 5 bei augenblicklichem Nicht-Gebrauch fixiert, ohne daß dieses aus dem Füllgutbehälter 1 extra herausgenommen werden muß.
Die vorliegende Ausführungsform zeigt ferner, daß im wesentlichen bedingt durch die Form bzw. Längserstreckung des Zusatzgerätes, im vorliegenden Fall des Pinsels 5, die Wandungsabschnitte 3a, 3b im Bereich oberhalb des Randes des Umbehälters 2 nach außen verbreitert 8 sind. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die manuelle Griffmöglichkeit verbessert wird, wobei Profilierungen 9 in den verbreiterten Bereichen 8 der Wandungsabschnitte 3a, 3b zusätzlich in diesem Sinne vorteilhaft wirken.
Ee wird davon auszugehen sein, ist aber für die Neuerung nicht bindend, sowohl den becherartigen Füllgutbehälter 1 als auch den Umbehälter 2, einschließlich des integrierten Griffteils 3, aus Kunststoff zu gestalten, wobei es denkbar ist, daß der Kunststoff des Umb' hälters 2 etwas biegesteifer eingestellt ist als der des Füllgutbehälters 1.
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Claims (10)

Sdtm*Mh-Lute«A6 &bull; · · t Braunschweig, 30.08,1988 Pat/Gl/Be Schutzansprüche
1. Behältergarnitur für fließfähiges oder fließfähig zu machendes Füllgut, bestehend aus einem becherartigen Füllgutbehälter, einem Umbehälter mit integriertem Griffteil, in den der Füllgutbehälter herausnehmbar einsetzbar ist und einem Zusatzgerät zur Handhabung des Füllgutes, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise an der Peripherie des Umbehälters (Z) angeordnete Griffteil (3) als von außen her zugänglicher Aufbewahrungsraum (4) für das Zusatzgerät (5) ausgebildet ist.
2. Behältergas, nitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (3) durch zwei vorzugsweise im parallelen Abstand voneinander angeordnete, in axialer Richtung verlaufende Wandungsabschnittc (3a, 3b) gebildet ist.
3. Behältergarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Wandungsabschnitte (3a, 3b) in ihrem unteren Ende durch einen horizontalen Wandungeabschnitt (3c) verbunden sind, welcher vorzugsweise in der Bodenebene des Umbehälters (2) liegt.
4. Behältergarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (3a, 3b) im Bereich ihrer Längeerstreckung eine Klemmvorrichtung (6) aufweisen.
5. Behältergarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (6) durch jt! zwei Einschnitte (6a1, 6b1) in die Wandungsabschnitte (3a, 3b) in gleicher Höhe und Abbiegung der freien Enden der so gebildeten Lappen (6a, 6b) aufeinander zu gebildet ist.
6. Behältergarreitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (3a, 3b) nach oben über die Begrenzung des Umbehälters (2) hinausragen.
7. Behältergarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (3a, 3b) am oberen Ende durch einen horizontalen Wandungsabschnitt (3d) den Aufbewahrungsraum (4) für das Zusatzgerät (5) schließend miteinander verbunden sind.
8. Behältergarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnitte (3a, 3b) im Bereich oberhalb des Randes des Umbehälters (3) nach außen verbreitert (8) sind.
9. Behältergarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsabschnittw' (3a, 3b) im Bereich ihrer Verbreiterung (8) auf der Oberfläche Profilierungen (9) oder dergleichen, den manuellen Angriff erleichtevnde Mittel aufweisen.
10. Behältergarnitur nach einem od-r mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Wandungsabschnitt (3d) innenseitig einen kerbartigen Ausschnitt (10) aufweist.
DE8811302U 1988-09-07 1988-09-07 Behältergarnitur für fließfähiges oder fließfähig zu machendes Füllgut Expired DE8811302U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013100384U1 (de) 2013-01-28 2013-04-10 Dr. August Oetker Nahrungsmittel Kg Becher als Verkaufsverpackung für Kuvertüre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013100384U1 (de) 2013-01-28 2013-04-10 Dr. August Oetker Nahrungsmittel Kg Becher als Verkaufsverpackung für Kuvertüre

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