DE8810112U1 - Faßwagen - Google Patents
FaßwagenInfo
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- DE8810112U1 DE8810112U1 DE8810112U DE8810112U DE8810112U1 DE 8810112 U1 DE8810112 U1 DE 8810112U1 DE 8810112 U DE8810112 U DE 8810112U DE 8810112 U DE8810112 U DE 8810112U DE 8810112 U1 DE8810112 U1 DE 8810112U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/10—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Faßwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zur Beförderung,
Lagerung und Darbietung von Getränken in Fässern, insbesondere Bierfässern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten derartigen sogenannten Bierwagen (DE GM G 87 16 284.9) besteht der Rohrrahmen aus einem einzigen zu
den Abschnitten geformten Rohrprofil, bei dem das hintere Ende des Bodenabschnitts und der obere, mit den Längsholmen geneigt
verlaufende Griffabschnitt frei enden. Im Bereich des hinteren
Endes des Bodenabschnitts ist die Räderachse angeordnet, während im vorderen Bereich des Bodenabschnitts Abstellstützen
vorgesehen sind. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Bierwagen noch nicht die für die Beförderung, Lagerung und
Darbietung von Fässern und insbesondere von Bierfassern erforderliche Festigkeit aufweist, und zwar weder bei dem
Befördern noch bei der Darbietung des Fasses und seiner
-2-HR/La
-2-
Ol Bedienung beim Entleeren. Der einzige Rohrrahmen neigt zu Schwingungen sowohl beim Bewegen als euch im Stend bei der
Bedienung, wee insbesondere bei verhältnismäßig schweren
Fässern höchst unzuträglich ist und bei der Entnehme zum
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, einen Feßwagen nach
dem Obergegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der bei einfachem Aufbau «&EEgr;? wenigen Bsstsndtsilsr! zugleich die für dis
Beförderung, die Lagerung und die Darbietung eines Fasses eusreichende und sichere Festigkeit aufweist und eine
übersichtliche Gesamtbauweise mit sich bringt, die zu einer einfachen und sauberen, gefahrlosen Handhabung des Wagens
insbesondere bei der Beförderung und bei der Entleerung des aufgenommenen Fasses führt. Der Faßwagen soll zugleich sowohl
verfahrbar sein, ohne daß mit einem übermäßigen Schwingen und einem Verschütten oder gar einem Verlieren des Fasses
gerechnet werden müßte. Diese Gefahren werden vielmehr gänzlich vermieden. Der Faßwagen soll im übrigen gefällig
anzusehen und leicht zu handhaben sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Wagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Die beiden Teilrahmen lassen sich leicht fertigen und zu dem gesamten Rohrrahmen als
Lagergestell zusammensetzen. Dansch ist für das gesamte
Lagergestell ein in sich geschlossener steifer Rahmen gebildet, der aus den sehr einfachen Teilrahmen gebildet ist
und ein gefalliges Aussehen für den Faßwagen mit sich bringt.
Teilrahmen mit den Stützholmen fest miteinander verbunden, so daß ein Schwingen des sonst freien Griffabschnitts vermieden
ist, und zwar sowohl bei der Beförderung wie auch bei der Handhabung und einem Verfahren des Wagens. Faßaufnahme-
-3-
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Ol vorrichtung und Glaeabstellvorrichtung können in einfacher
Weise zwischen den geneigten Längsholmen des ersten Teiltehmens angeordnet sein. Infolge der Neigung der
Längsholme können Paßaufnahmevorrichtung und Glasabstellvorrichtung
so zueinander disponiert sein, daß bei der Faßentleerung, z.B. bei der Anbringung eines Zapfhahns, die
Glasabstellvorrichtung stets die richtige Position unterhalb dieses Zapfhahns am Faß aufweist. Die in sehr einfacher Weise
an den Enden der geneigten Längsholme vorgesehenen Laufrollen stützen den gesamten Wegen sicher ab und ermöglichen zugleich
ein einfaches und sicheres Verfahren bei der Darbietung und Handhabung, wahrend für eine schnelle Beförderung des Fasses
über den Griffabschnitt, nämlich dessen Querholm, der Wagen über die Räder leicht angehoben und auf diesen Rädern allein
in leicht gekippter Lage verfahren werden kann. Am Standort dann sichern die Stützrollen die feste Standposition des
Wagens. Die Teilrahmen lassen sich leicht insbesondere jeweils j aus einem Rohrprofil formen und können leicht an den
■ jeweiligen Befestigungsstellen miteinander verbunden werden,
j 20 z.B. durch Schweißen oder dergleichen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Lagergestell weist in rieh,
wie beschrieben, eine hohe Steifigkeit und Festigkeit auf. Daher können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im
Bodenabschnitt eine korbförmige Ablage und/oder zwischen den
Stützholmen ein Aufnahmekorb gehalten sein, um die vielseitige Verwendung des Faßwagens zu fördern und die bei der Darbietung
erforderlichen Kleingeräte und andere Teile aufzunehmen.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 fuhrt zu einer besonders zweckmäßigen
und einfachen Konstruktion und Hontage der unteren Enden der geneigten Längsholme und der Laufrollen.
Die Erfindung und deren Merkmale und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung eines
-4-
-4-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel dee Fsßwegens nae*
der Erfindung in echaubildlicher Aneicht.
Die Zeichnung zeigt em Faßwagen ein verfahrberee Legergestell
aus Rohrrahmen, und zwar aus zwei Teilrahmen.
Der erste oder vordere Teilrahmen 1 weist zwei eich von der
Vorderkante eines horizontalen Bodenabschnitte eines zweiten hinteren Teilrahmens 2, der im folgenden noch beschrieben
wird, verlaufende, nach hinten geneigte Längsholme 3 auf, die einstückig in horizontaler Abwinklung bei 4 in den aus einem
Querholm 5 bestehenden Griffabschnitt übergehen.
Der zweite hintere Teilrshmen 2 besteht aus einem horizontalen
Bodenabschnitt aus zwei waagerechten Längsholmen 6 und einem vorderen Querholm 7 sowie aus zwei im wesentlichen senkrecht
verlaufenden Stützholmen 8. Die Stützholme 8 sind jeweils am
oberen Ende mit den horizontalen Abwinklungen 4 der schrägen Längsholme 3 des Griffabschnitts (Querholm 5} verbunden.
Die Enden der geneigten Längsholme 3 sind jeweils mit dem
vorderen Ende des Bodenabschnitts 6, 7. nämlich im Bereich der Enden des Querholms 7, verbunden und tragen jeweils eine
Laufrolle 9. Wie die Zeichnung zeigt, sind die die Laufrollen 9 tragenden Enden j»i geneigten Längsholme 3 senkrecht
abgewinkelt und dann beidseitig außen am Querholm 7 an dessen übergängen zu den Längsholmen 6 befestigt.
Am hinteren Ende des Bodenabschnitts 6, 7 des Teilrahmens 2
ist eine Achse 10 querverlaufend befestigt, die die Rade- 11
beidseitig trägt. Im oberen Bereich ist zwischen den geneigten Längsholmen 3 eine ringförmige Faßaufnahmevorrichtung 12
befestigt, die das dargestellte Faß 13 senkrecht aufnimmt.
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Neigung der Längsholme 3 nach vorne versetzt ist zwischen den Längsholmen 3 eine z.B. ringförmige Glasabstellvorriciitung
angeordnet.
Wie die Zeichnung zeigt, ist auf diese Weise aus den beiden beschriebenen Teilrahmen 1 und 2 ein steifes, festes
Traggestell gebildet, das im Transportfall durch leichtes Anheben vorn auf den Rädern 11 der Achse 10 und auch Ober die
vorderen Laufrollen 9 der Längsholme 3 in der dargestellten Gebrauchslage leicht verfahren werden kann. Die Faßaufnahmevorrichtung
12 und die Glasabstellvorrichtung 14 sind in besonders geeigneter Lage zueinander zwischen den geneigten
Längsholmen 3 angeordnet und sichern eine besonders günstige gegenseitige Lage von Faß 13 und z.B. einem Abstelltablett
fur Gläser, das in gesonderter Darstellung mit Handhabungepfeil in der Zeichnung dargestellt ist. Ee ist auch deutlich
ersichtlich, daß die Teilrahmen 1 und 2 jeweils aus einem Rohrprofil geformt und in einfacher Weise, z.B. durch
Schweißen, miteinander verbunden werden können zum gesamten Traggestell. Laufrollen 9 und RSder 11 lassen sich leicht
montieren. Die gesamte Konstruktion ist einfach und sicher.
Die GebrauchefShigkeit des Faßwagens wird noch gefördert
dadurch, daß im Bodenabeehnitt 6, 7 des Teilrahmene 2 eine
korbförmige Ablege 16 und zwischen den StOtzholmen 8 dee
Teilrehmena 2 ein Aufnahmekorb 17 gehalten iet. Auch diese
Bauelemente können in günstiger Position einfach em Traggestell gehalten, z.B. lösbar, oder euch befestigt «ein.
Je nach Feetigkeiteerfordernieeen können eile oder Jeweils
auegewfihlte Bauelemente dee Faßwagens aus Metall und/oder aus
Kunststoff bestehen.
Claims (5)
- DIPPING. HORST ROSE dJP^|NGi ^BTBR KÖSEÜ DIPLrINCPETERSOBISCHPATENTANWÄLTE*
ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPatentanwälte Rose, Koeel ÄSobisch Posttech 129, D-3353 Bad GandersheimiOdastrasse4a Postfach 129D-3353 Bad Ganderehefen 108. August 1988 Telefon (&ogr; 53 82) 4038 NEU: TelefaxTelex 957422 stedp d (053P.O·, Telegramm-Adresse: &Ggr; ~ 'IhreAMen-Nr.:Unsere Akten-Nr: 225/85Fürstlich FOrstenbergische Brauerei KGS CHUT Z A N S P R 0 C H E1. Wace&eegr; zur Beförderung, Lagerung und Darbietung von Getränken in Fässern, insbesondere Bierfässern, mit einem verfahrbaren 'agergestell aus Rohrrahmen mit einem unteren horizontalen Bodenabschnitt, an dem eine querverlaufende Achse mit zwei Rädern angeordnet ist, und einem querverlaufenden Griffabschnitt am oberen hinteren Ende, der oberhalb der Achse verläuft, und mit einer im Rohrrahmen gehaltenen ringförmigen Faßaufnahmevorrichtung und einer im gleichen Rohrrahmen unterhalb der Faßaufnahmevorrichtung gehaltenen Glasabetellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen aus zwei Teilrahmen (1,2) gebildet ist, von denen der vordere Teilrahmen (1) zwei eich von der Vorderkante dee horizontalen Bodenabschnitte (6,7)IS verlaufende, nach hinten geneigte Längsholme (3) aufweist, die in horizontaler Abwinklung (4) in den aus einem Querholm (5) bestehenden Griffabschnitt übergehen, und von denen der andere hintere Teilrahmen (2) aus dem horizontalen Bodenabeehnitt (6,7) und aus zwei im wesentlichen-2-HR/LaBankKonto: NORD/Lß. NL Bad Gandereheim (BLZ 276 53/ 51), Kftf/Nf. i.2 ltd &7<3 '■' ftwtglrokonto: Postglroannt Hannover (BLZ 250100 30), Kio.-Nr.Ol senkrecht verlaufenden Stützholmen (8) besteht, die jeweils am oberen Ende mit den horizontalen Abwinklungen (4) der schrägen Längsholme (3) des Griffabschnitts (4,5) verbunden I sind, daß die unteren Enden der geneigten Lengsholme (3)§..„ 05 mit dem vorderen Ende des Bodenabschnitts (6,7) verbunden s sind und jeweils eine Laufrolle (9) tragen, daß die Räder-jjj achse (10) am hinteren Ende des Bodenabschnitts angeordnetI ist und daß die Faßaufnahme- (12) und die Glasebstell-vorrichtung (14) zwischen den geneigten Längsholmen (3) 10 angeordnet sind. - 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilrahmen (1,2) aus jeweils einem Rohrprofil geformt ist.
- 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß % im Bodenabschnitt (6,7) eine korbformige Ablage (16)15 angeordnet ist.I
- 4. Wegen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-I zeichent, daß zwischen den Stötzholmen (8) ein AufnahmekorbI (17) gehalten ist.I
- 5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-20 zeichent, daß die die Laufrollen (9) tragenden Enden der geneigten Längsholme (3) senkrecht abgewinkelt sind und beidseitig eines den Bodenabschnitt abschließenden vorderen Querholms (7) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810112U DE8810112U1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Faßwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810112U DE8810112U1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Faßwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810112U1 true DE8810112U1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6826751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810112U Expired DE8810112U1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Faßwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810112U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732937A1 (fr) * | 1995-04-12 | 1996-10-18 | Brun Andre | Chariot amenage pour l'entretien des cimetieres, le jardinage et l'entretien en general |
-
1988
- 1988-08-09 DE DE8810112U patent/DE8810112U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2732937A1 (fr) * | 1995-04-12 | 1996-10-18 | Brun Andre | Chariot amenage pour l'entretien des cimetieres, le jardinage et l'entretien en general |
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