DE8812240U1 - Lade-Werkzeug - Google Patents

Lade-Werkzeug

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DE8812240U1
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Daume Werner Dipl-Ing 3579 Gilserberg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • A01D51/005Loaders for beets, beetleaf or potatoes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

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Description

Dipl.-Ing. Werner Daume, 3579 Gilserberg
Lade-Werkzeug
Beschreibung !
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lade-Werkzeug, insbesondere ] eine Rübenschaufel, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. I
Ein Schwerpunkt des Einsatzes solcher Werkzeuge ist die Land- '<
wirtschaft, in der Schlepper mit hydraulisch betätigten Front- .]
laderschwingen weithin gebräuchlich sind. Diese werden je nach 1
der anstehenden Arbeit mit verschiedenen, untereinander aus- J
tniiBp-hharen T.aHo_Uorlr7aiiffort Vioa-Hinl/·+ rr B iracpklnccanon 1?.r>rt_ i
schaufeln, Dunkgabeln, Kartoffelkörben u.dgl. Hierbei sind die \ aufzunehmenden Lasten gewöhnlich nicht allzu groß, so daß die i Breite derartiger Werkzeuge im Bereich von 1,3 bis 2,0 m bleiben j kann. j
Anders ist es, wo plötzlicher 4nfall großer Lademengen in kurzer { Zeit bewältigt werden muß, etwa beim Einbringen von Zuckerrüben.
Innerhalb von nur zehn bis zwölf Wochen müssen hier außerordentlicl große Mengen umgeschlagen und in stetiger Anlieferung zur Verarbeitung gebracht werden. Der früher übliche Einzeltransport
mit eigenen Treckern der Landwirte genügt den modernen Anforderungen nicht mehr.
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Man hat deshalb versucht, größere Ladegeräte einzusetzen, die jedoch innerhalb ihres Standortes auf dem Feld auf einen verhältnismäßig engen Schwenkbereich und mäßigen Korbinhalt beschränkt waren. Auch mußten die Rübenmieten sehr genau angelegt werden. Bei den weniger aufwendigen und beweglicheren Radladern erwiesen sich herkömmliche Schaufeln bald als zu klein für die geforderten Tagesleistungen von z.B. 800 t pro Fahrzeug. Die Breiten-Verdoppelung üblicher Körbe war eine untaugliche Maßnohme, Ar* &ogr; es rl 11 ·»->/·» Vi IiKd-pI &agr; o+nn it 7iim TXm% .&eegr;\·\ tram &eegr; &agr;&tgr;&eegr;&ogr;&eegr;+&Iacgr; &idiagr; r»Vi on H on Tro rr_ &igr; in rl
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Halteorganen, und außerdem erhebliche Verkehrsbehinderungen auftraten. Häufige Reparaturen setzten die Nutzzeiten unerträglich herab.
Es besteht mithin ein Bedürfnis an verbesserten Lade-Werkzeugen, die möglichst groß und stabil, aber auch leicht sein sollen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lade-Werkzeug der eingangs genannten Art konstruktiv so zu gestalten, daß bei niedrigem Eigengewicht große Lade-Volumina und entsprechend hohe Schüttgewichte zuverlässig aufgenommen und befördert werden können. Dabei sollen Herstellung und Montage einfach sein; ferner sind Verkehrs-Beeinträchtigungen weitestgehend zu vermeiden.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 14.
Erfindungsgemäß weist der Rahmen des Lade-Werkzeugs zwei breite, nicht durchbrochene Tragteile auf, welche eine bodenseitige Traverse und eine breite obere Traverse starr verbinden, die zusammen mit den Seitenwangen und der Aufnahmekante einen stabilen Rahmen bilden, der einen sich nach oben bzw. vorn erweiternden Korbaufbau trägt. Dadurch ist es möglich, trotz des beträchtlich vergrößerten Fassungsvermögens eine hohe Dauerfestigkeit zu erzielen, die ungestörten Betrieb auch unter starker Beanspruchung gewährleistet. Das Lade-Werkzeug nach der Erfindung erfordert keine Änderung der Kinematik, e-o daß die vorhandenen Frontlader-
Anbauten wie üblich weiterbenutzt werden können. Die Lastannahmen etwa gemäß DIN 1055 Bl. 1 werden mühelos bewältigt, ohne daß - wie früher - in kurzen Zeitabständen Schäden am Korb oder Beinen Tragorganen ausgebessert werden müßten. Auch sind die Ladezeiten gegenüber dem Stand der Technik erheblich verkürzt, z.B. im Verhältnis 1:2,5 bis 1:3.
Anspruch 2 sieht vor, daß der Korbaufbau aus zumindest teilweise mit dem Korb einstückigen oder starr verbundenen Stangen und/oder Rohren besteht. Dank dieser kostengünstigen Leichtbauweise lassen sich große Lasten sicher handhaben. Der Abstand der Stangen oder Rohre wird zweckmäßig entsprechend dem zu ladenden Schüttgut gewählt. Wird stückiges Gut verarbeitet, z.B. Hackfrüchte, so kann beim Ladevorgang zugleich eine sehr vorteilhafte Aussiebung von Erdbrocken erfolgen.
Indem der Korbaufbau laut Anspruch 3 obere bzw. vordere Enden hat, die untereinander zumindest paarweise durch Überbrückungen verbunden sind, gewinnt er mit minimalem konstruktivem Aufwand an Festigkeit. Zugleich ist das Lade-Werkzeug dadurch oben bzw. vorn abgeschlossen, so daß Unfallgefahren (etwa infolge von vorstehenden Spitzen) beseitigt sind. Nach Anspruch 4 können die Überbrückungen über der oberen Traverse eine durchgehende Leiste mit beiderseitigen Ohren oder Winkelteilen bilden. So wird das Ladegut auch bei großer Füllung sicher gefaßt.
Gemäß Anspruch 5 "^n die Aufnahmekante von Stangen- oder Rohr Enden gebildet sein, welche die bodenseitige Traverse überragen. Bevorzugt sind die freien Enden der Stangen bzw. Rohre nach Anspruch 6 zumindest an der Aufnahmekante paarweise durch gegebenenfalls abgekröpfte Krümmer verbunden, welche in der vorteilhaften Ausführung laut Anspruch 7 zugleich Verstärkungen ir Form einer gerundeten Verschleißsohle bilden können. Cb^o-; ^as Lade-Werkzeug im Gebrauch bodenseitig unzählige Mahle an der Erde entlang schleift, bleibt seine Funktion infolgedessen langzeitig wartungsfrei erhalten.
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Eine seiir stabile Konstruktion sieht Anspruch 8 vor, wonach der insbesondere verschweißte Rahmen allgemein wannenförmig gestaltet ist. Diese Ausbildung gewährleistet hohe Festigkeit und zugleich großes Fassungsvermögen. Laut Anspruch 9 kann der Rahmen mit einem geschlossenen Aufsatz versehen sein, an dem der Korbaufbau angebracht ist. Mithin wird das Lade-Werkzeug in seiner Tiefe noch vergrößert, wobei der geschlossene Aufsatz zu erhöhter Stabilität beiträgt.
Die Aufnahme von Schüttgut wird gemäß Anspruch 10 erleichtert, wenn der Rahmen und/oder der Aufsatz bodenseitig keilförmig vorspringt. Dadurch wird außerdem die Aufnahmekante abgesteift und unterstützt.
Das Fassungsvermögen wird laut Anspruch 11 dadurch gesteigert, daß der Rahmen und/oder der Aufsatz oberhalb der oberen Traverse einen relativ zu seinen Seitenteilen hochgezogenen überstand hat, der gleichfalls einen Beitrag zur erhöhten Stabilität des ganzen Korbes liefert. Dessen Form kann gemäß Anspruch 12 durch den Korbaufbau nach oben und vorn fortgesetzt werden, so daß Knicke und Biegungen sowie zugehörige kompliziertere Verbindungen vermieden sind. Ebenso ist es konstruktiv vorteilhaft, wenn laut Anspruch 13 die an den Seitenwangen ansetzenden Stangen bzw. Rohre des Korbaufbaues im wesentlichen parallel zu den bodenseitigen Bauteilen verlaufen, so daß das Schüttgut beim Laden seitlich regelrecht geführt wird.
Nach Anspruch 14 sieht die Erfindung ferner vor, daß die Durchbrechungen des Korbes und des Korbaufbaues eine einheitliche lichte Weite haben. Insbesondere zur Verwendung als Rübenschaufel eignet sich eine lichte Weite von etwa 6 cm besonders gut, um einerseits die geladenen Hackfrüchte zu halten, andererseits Erdbrocken, Steine usw. durchfallen zu lassen.
Weitere Merlanale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schräg-Vorderansicht eines Lade-Werkzeugs, Fig. 2 einen Einblick in ein ähnliches Lade-Werkzeug,
Fig. 3 eine Teil-Schrägansicht des Rückens eines Werkzeugs nach Fig. 1 oder Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lade-Werkzeugs.
Im Beispiel der Fig. 1 ist das Lade-Werkzeug als Rübenschaufel ausgebildet, die einen Korb 12 mit Seitenwangen 14 und einem nach hinten gewölbten Rücken 16 hat. An diesem sind (hier nicht gezeigte) Tragorgane vorhanden.
Ein wesentliches Element des Korbes 12 ist ein Rahmen 20, der von einer bodenseitigen Traverse 22 sowie einer oberen Traverse 28 mit diese verbindenden breiteren Tragteilen 26 und den Seitenwange 14 gebildet ist. Bevorzugt ist der Rahmen 20 eine stabile Schweißkonstruktion. Seine Tragteile 26 haben keine Durchbrechungen, während zwischen den Tragteilen 26 und zu den Seitenwangen 14 hin gleichförmig gekrümmte Stangen oder Rohre 32 mit einheitlicher lichter Weite w angeordnet sind.
Ebensolche Stangen bzw. Rohre 32 bilden einen Korbaufbau 30, der oben bzw. hinten von einer durchgehenden Leiste 34 abgeschlossen ist, die seitlich in Winkelteile bzw. Ohren 36 übergeht. Die bodenseitigen Enden 38 von Stangen bzw. Rohren 32, welche über die Aufnahmekante 24 vorstehen, sind paarweise durch Krümmer 40 abgeschlossen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel bilden diese zugleich eine Verschleißsohle 42, und die bodenseitige Traverse 22 ist zugleich als tragendes Element und als Aufnahmetraverse ausgebildet.
Die Gestaltung gemäß Fig. 2 entspricht weitgehend der vorbeschriebenen Ausführungsform. Zusätzlich sind hier am Rücken (16) schmalere Zwischentraversen 46, 48 angeordnet. Außerdem ist die obere Traverse 28 in Form eines Überstandes 54 hochgezogen, um den Korbaufbau 30 noch besser abzustützen. Seine Stangen bzw. Rohre 32 können entsprechend kürzer sein, ohne daß die Gesamthöhe
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des Korbaufbaues 30 gegenüber dem Scheitel des Rückens (16) dadurch vermindert würde.
Die allgemeine Anordnung des Rückens 16 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Man erkennt, daß der Korb 12 an seinen Tragteilen 2.6, welche mit der bodenseitigen Traverse 22 und der oberen Traverse 28 einstückig bzw. starr verbunden sein können, allgemein mit 18 bezeichnete Tragorgane hat, die insbesondere in Form von Gelenkkonsolen 56 ausgebildet sind. An ihnen greift eine (niclrt gezeichnete) Frontladerschwinge des Fahrzeugs an, mit welchem das Lade-Werkzeug verbunden wird. Zur elastischen Abstützung sind Puffer 58 in den oberen Bereichen der Tragteile 26 angebracht. Der Korbaufbau 30 ist in Fig. 3 nur schematisch angedeutet.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt eine besonders tief gestaltete P.über schaufel 10, deren Korb 12 oberhalb seines Rahmens 20 einen .stabilen Aufsatz 50 aufweist. Dessen Seitenteile 52 fallen mit dem Rahmen 20 nach oben bzw. hinten ab, so daß Rahmen 20 und Aufsatz 50 unten bzw. vorn keilförmig vorspringen. Wiederum ist die bodenseitige Traverse 22 gleichzeitig als Aufnahmetraverse 54 ausgebildet. Man erkennt, daß der Korbaufbau 30 nach oben bzw. hinten ansteigt, während seine Stangen bzw. Rohre parallel zu den bodenseitigen Bauelementen 22, 24 (44) verlaufen. Zur zusätzlichen Versteifung sind Zwischentraversen 46, 48 am Rücken 16 angeordnet. Die Tragteile 26 haben rückseitig die (hier nicht dargestellten) Tragorgane.
Man erkennt, daß die Erfindung mit überraschend geringem Konstruktionsaufwand ein hinsichtlich Festigkeit und Fassungsvermögen erheblich verbessertes Lade-Werkzeug schafft, dessen Korb-Durchbrechungen insbesondere zum Laden von Hackfrüchten eine einheitliche lichte Weite im Bereich von beispielsweise 5 bis 7 cm haben können. Mit gleichem Querschnitt von Stangen bzw. Rohren sind an der Aufnahmekante 24 Krümmer 40 zur Bildung einer Verschleißsohle 42 angeordnet. Der hochgezogene Korbaufbau 30 vergrößert das Auf-
nahme-Volumen mit geringstmöglichem Eigengewicht. An den Tragteilen 26 des überaus stabilen Rahmens 20 sind Tragorgane 18 in üblicher Art und Weise angebracht, so daß die unmittelbare Verwendung an vorhandenen Schleppern bzw. Radladern problemlos möglich ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedenstem Kombinationen erf"'adungswesentlich sein.
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&bull; &igr; a ·
Legende G 551
w lichte Weite
10 Rübenschaufel
12 Korb
14 Seitenwangen
16 Rücken
20 Rahmen
22 bodenseitige Traverse
24 Aufnahmekante
26 Tragteile
28 obere Traverse
30 Korbaufbau
32 Stangen / Rohre
34 Leiste
36 Winkelteile / Ohren
38 bodenseitige Enden
40 Krümmer
42 Verschleißsohle
LL Aufnahaetraverse
46 I
48 &iacgr;
Zwischentraversen
50
52 Aufsatz
54 Seitenteile
56 Überstand
58 Gelenkkonsolen
Fuffer

Claims (14)

  1. PATENTANWALT KARlI'qC&RKHX': · '.W<«&trade;ce: am we.nberq «
    DIPL.-PHYS. STAATL. QtrU.VHtksEijMl/ ':,,::..: D-3556 NIEDERWEIMAR/HESSEN
    TELEFON: (064M) 78617 TELEQRAMME: PATAID MARBURQ
    27.09.1988
    G 551 Ot/De
    Dipl.-Ing. Werner Daume, 3579 Gilserberg
    Lade-Werkzeug
    Schutzansprüche
    1. Lade-Werkzeug, insbesondere Rübenschaufel (10), mit einem durch vorzugsweise geschlossene Seitenwangen (14) begrenzten, Durchbreclujjnsen rufweisenden Korb (12), der eine bodenseitige Aufnahmekante (24) zum Unterfahren von Schüttgut, namentlich von Hackfrüchten wie Zuckerrüben, und an einem gewölbten Rücken (16) Tragorgane (18) zur Anbringung an einem Radfahrzeug hat, vor allem zur lösbaren Befestigung an einem Froiitlader-Schlepper, dadurch gekennzeichnet,, daß der Rücken (16) zwei breite, nicht durchbrochene Tragteile (26) aufweist, welche eine bodenseitige Traverse (22) und eine
    O breite obere Traverse (28) starr verbinden, die zusammen mit den Seitenwangen (14) und der Aufnahmekante (24) einen stabilen Rahmen (20) bilden, der einen sich nach oben bzw. vorn erweiternden Korbaufbau (30) trägt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbaufbau (30) aus zumindest teilweise mit dem Korb (12) einstückigen oder starr verbundenen Stangen und/oder Rohren (32) besteht.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbaufbau (30) obere bzw. vordere Enden hat, die untereinander zumindest paarweise durch überbrückungen (34, 40) verbunden sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungen über der oberen Traverse (23) eine durchgehende Leiste (34) mit beiderseits ohrförmig vorstehenden Winkelteilen (36) bilden.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet, daß die Aufnahmekante (24) von über die bodenseitige Traverse (22) vorstehenden Stangenoder Rohr-Enden (38) gebildet ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß die Stangen bzw. Rohre (32) an ihren freien Enden zumindest an der Aufnahmekante (24) paarweise durch gegebenenfalls abgekröpfte Krümmer (40) verbunden sind.
  7. 7· Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Enden (38) durch eine gerundete Verschleißsohle (42) verstärkt sind.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß der insbesondere verschweißte Rahmen (20) allgemein wannenförmig gestaltet und am Rücken (16) teilweise durchbrochen ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) mit oinem geschlossenen Aufsatz (50) versehen ist, an dem der Korbauföau (30) angebracht ist.
  10. 10. V/erkzeug nach Anspruch 8 oder 9f dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) und/oder der Aufsatz (50) bodenseitig keilförmig vorspringt.
  11. 11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) und/oder der Aufsatz (50) oberhalb der oberen Traverse (28) einen relativ zu seinen Seitenteilen (52) hochgezogenen überstand (54) hat.
    &bull;3.
  12. 12. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbaufbau (30) die Form des Korbes (12) nach oben und vorn fortsetzt,,
  13. 13. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwangen (14) ansetzenden Stangen bzw. Rohre (32) des Korbaufbaues (30) im wesentlichen parallel zu den bodensöi"tigeil Bauteilen v24, 38...42,/ Verläufen.
  14. 14. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen des Korbes (12) und des Korbaufbaues (30) eine einheitliche lichte Weite (w) h?ben, die vorzugsweise etwa 6 cm beträgt.
DE8812240U 1988-09-28 1988-09-28 Lade-Werkzeug Expired DE8812240U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039262A1 (de) * 2005-08-19 2007-02-22 Wittek, Udo Gerät zur mechanischen Befestigung von flächenhaften Teilen, insbesondere zur Befestigung von Versand- und Lagerdokumenten an Verpackungen
CN101684657B (zh) * 2008-09-26 2011-06-15 天津港第五港埠有限公司 挖掘机专用镍矿铲斗
CN102021928B (zh) * 2009-09-15 2012-05-23 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 露天煤矿挖土机挖斗链网

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