DE873802C - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE873802C
DE873802C DES3714D DES0003714D DE873802C DE 873802 C DE873802 C DE 873802C DE S3714 D DES3714 D DE S3714D DE S0003714 D DES0003714 D DE S0003714D DE 873802 C DE873802 C DE 873802C
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DE
Germany
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arm
switch
push rod
crank arm
motor
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DES3714D
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English (en)
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Theobald Schmiedel
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen durch eine Kurbelwelle, angetriebener Wischerarm nach -dem Ausschalten des Hauptschalters unabhängig von dem Zeitpunkt der des Hauptschalters durch Verlagerung von einem der an der Schubstange befindlichen Drehzapfen, durch den die zur Umwandlung der Motordrehbewegung in die Schwenkbewegung des Wischerarmes dienende Schubstange an dem umlaufenden Kurbelarm oder an dem den Wischerarm betätigenden Hebelarm angelenkt ist, selbsttätig in eine seitliche Ruhestellung außerhalb des Gesichtsfeldes geschwenkt wird. Bei Erreichen dieser Ruhestellung wird mittelbar oder unmittelbar ein parallel zum Hauptschalter liegender Hilfsschalter geöffnet.
  • Es ist ein Nachteil der gewöhnlichen Scheibenwischer, daß der Fahrer beim Ausschalten des Wischermotors den Wischerarm nur durch genaues Abpassen des richtigen Abschaltzeitpunktes möglichst außerhalb des Gesichtsfeldes in einer seiner seitlichen Grenzstellungen zum Stillstand bringt.
  • Es ist bereits ein Windschutzscheibenreiniger bekannt, beidem der Wischerarm unabhängig von dem Zeitpunkt des Ausschaltens durch Öffnen eines Hilfsschalters mit einem der Bewegung des Wischers folgenden Gleitkontakt in einer seiner seitlichen Endstellungen zur Ruhe kommt. Es ist auch schon ein Scheibenwischer bekannt, bei dem der Wischerarm in eine seitliche Grenzstellung außerhalb des Gesichtsfeldes geschwenkt werden kann. Bei diesem bekannten Scheiben-Wischer ist jedoch ein Sondermotor mit Vorwärts-und Rückwärtslauf erforderlich, -:der für die Einschwenkung des Wischerarmes in die seitliche Grenzstellung außerhalb des Gesichtsfeldes auf Rückwärtslauf eingestellt werden muß, wobei dann eine besondere Kurvenbahn zwecks Entfernungsänderung zwischen dem Kurbelzapfen und seinem Drehpunkt betätigt wird.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung der gleichen Art bekannt, bei der jedoch zwecks Erzielung der Grenzstellung mittels eines von Hand zu betätigenden, Griffes die gewünschte Seitenlage des Wischerarmes außerhalb,des. Gesichtsfeldes erreicht wird, wobei außerdem noch,der Motor abgeschaltet werden muß.
  • Demgegenüber ist bei dem,Gegenstanid der Erfindung ein gewöhnlicher Schebenwischermotor verwendbar, und es@ ist bei einfachstem konstruktivem Aufbau lediglich ein einziger Schalter zu betätigen. Erfindungsgemäß wird :dies dadurch erreicht, daß die Entfernung wenigstens eines der Zapfen, an dem die zur Umwandlung der Drehbewegung in die Schwenkbewegung dienende Schubstange gelagert ist, von :dem Dreh- oder Schwenkpunkt des ihn tragenden Armes veränderlich ist.
  • Alles Nähere ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in, der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist; bei dem die auf den, verschiebbaren Schubstangenzapfen einwirkende Kurvenbahn als Kurvenschlitzscheibe ausgebildet ist, die gewöhnlieh von dem zum Antrieb der Schubstange dienenden Kurbelarm mitgenommen wird und erst dadurch zur Wirkung kommt, daß sie auf elektromagnetischem Wege, ' sobald der Hauptschalter in seine Ausschaltstellung gebracht ist, durch einen dabei. eingeschalteten Elektromagnet festgehalten wird, dessen Strom ebenso wie der Motorstrom selbsttätig, und zwar durch den Kurbelarm selbst oder den auf ihm sitzenden Zapfenschlitten ausgeschaltet wird, sobald der Wischerarm .die gewünschte seitliche Grenzstellung erreicht hat. Es zeigt Fig. i eine Darstellung eines Wischers bei eingeschaltetem Hauptschalter, Fig: 2 die Schaltorgane mach Umlegen des Hauptschalters auf -.die Ausschaltstellung bei noch laufendem Motor und Fig.3 die Schaltorgane nach Umlegen des Hauptschalters auf die Ausschaltstellung, nachdem ,der Motor zurrt Stillstand gekommen ist.
  • In dem Stromkreis des Wischermotors i liegen in den sich im Punkt i9 abzweigenden parallelen Leitungen 30 und 31 der Hauptschalter i8 und der Hilfsschalter 2.o. Befindet sich der Schalthebel 32 des Hauptschalters iß in der Stellung I (Mg. i), so ist der Motorstromkreis über die Leitung 30 gesclil0ssen. Durch Umlegen des Schalthebels 32 des Hauptschalters 18. in die Stellung II wird die Leitung 30 unterbrochen, ohne daß jedoch der Motorstromkreis unterbrochen ist; denn. der Motorstromkreis blei@bt durch den in der Leitung 31 liegenden Hilfsschalter 2o vorläufig noch geschlossen, bis dieser Hilisschalter durch Seitwärtsschieben des Isolierstückes 17 nach links ebenfalls geöffnet wird. Erst dann wird der Motorstromkreis endgültig unterbrochen.
  • Wenn sich der Schalthebel 32, des Hauptschalters 18 in der für den Hauptstromkreis; als Ausschaltstellung geltenden Stellung II befindet (Fig. 2 und 3), wird durch ihn der an dem Abzweigungspunkt 22 abzweigende Stromkreis des Elektromagnets io geschlossen. In diesem Stromkreis befindet sich der Hilfsschalter 2.5, der durch Glas gemeinsame Isolierstück 17 zusammen mit dem Hilfsschalter 2o, geöffnet werden kann, worauf auch der Elektromagnet io stromlos wird.
  • Der Wischermotor i treibt über ein nicht gezeichnetes Vorgelege die Achse 23, die fest mit dem Kurbelarm, 2 verbunden: ist. Der Kurbelarm 2 hat eine in seiner Längsrichtung verlaufende beispielsweise -schwalbengchwa=förmige Schlittenbahn 3, in der der den; Schubstängenzapfen 6 tragende Schlitten 5 gleiteni kann, dessen vorderes Ende eine Nase 4 aufweist.
  • Durch die auf dem Zapfen 6 sitzende Kurbelstange 14 wird in, an sich bekannter Weise die drehende Motorbewegung über den mit Zahnsegment 32 versehenen Hebel 2¢ und das Zahnrad 15 in die Schwenkbewegung des Wischerarmes 16 übertragen.
  • Der Wischerarm 16 bestreicht während des Betriebes -das durch die Punkte A und B auf der Windschutzscheibe 33 begrenzte Winkelfeld von etwa i2o Abis 15o°, solange sich der den Kurbelzapfen 6 tragende Schlitten; 5 in der in Fig. i dargestellten Normalstellung befindet. Auf der Achse 23, ist .lose die Scheibe 7 gelagert, die an ihrem Rand eine durch eine Aussparung gebildete hakenförmige Rast 9 aufweist. In der Scheib'c 7 ist der kurvenförmig schräg nach außen verlaufende Schlitz 8 angebracht, in den das hintere Ende des auf dem: Schlitten 5 sitzenden Schübstangenzapfens 6 eingreift: Die Kurvenschlitzscheibe- 7 wird für gewöhnlich von dem Kurbelarm 2 mittels der einerseits an ihr, andererseits an dem Kurbelarm 2 befestigten Wendelfeder 26 in der Richtung des Pfeiles 34. mitgenommen.
  • Neben der Scheibe 7 ist die mit einem hakenförmigen Finger versehene, um die Achse 27 schwenkbare Sperrklinke iz. angeordnet, die für gewöhnlich durch die Wendelfeder 13 in der in Fig: i und 3 dargestellten Stellung gehalten wird. An ihr ist über den Lenker 28, der in dem Elektromagnet iö verschiebbare Anker ii angelenkt, der-, sobald idie Elektromagnetwicklung io unter Strom ist, die Sperrklinke 12 gegen dien Außenrand der Scheibe? zieht, so daß die Sperrklinke 12, wenn die Scheibe ? die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht hat, in die Nase 9 einrastet und dadurch die Scheibe 7 in der in Big. 2 dargestellten, Stellung festhält, während der Kurbelarm 2 unter gleichzeitigem Spannen der Wendelfeder 26 weiterläuft (Fig. 2). Hierbei wird der Schlitten 5 durch das in den Kurvenschlitz 8 eingreifende hintere Ende des Schubstangenzapfens 6 nach außen geschoben, wodurch infolge der dabei eintretenden Verlängerung des Kurbelhebelarmes, der Hebel :24 über seine Normalstellung hinaus nach links geschwenkt wird und der Wischerarm 16 das in Fig. i schraffierte Winkelfeld zwischen den Punkten B und C bestreicht.
  • SobaldderKurbelarm2 auf seinerDrehbewegung in der Richtung .des Pfeiles in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gekommen ist, ragt die an dem Schlitten 5 angebrachte Nase 4 so weit über den Umfang der Scheibe 7 hinaus, daß das an den Schaltern, 2o, und 2:5 angebrachte Isolierstück 17 nach links geschoben. wird, wodurch die Hilfsschalter 20 und 25 geöffnet werden. Damit wird sowohl der Motorstromkreis als auch der Stromkreis d es Elektromagneten io unterbrochen, so daß der Motor i und der von ihm angetriebene Kurbelarm :2 stehenbleiben und die, Sperrklinke- 12 von der gespannten Wendelfeder 13 in die in Fig. 3 dargestellte Lage außer Eingriff mit der Scheibe 7 zurückgezogen wird.
  • Wird nun zum Einschalten des Wischermotors i der Schalthebel 32 des Hauptschalters 18 in die Einschaltstellung I gebracht, so wird der Motorstromkreis über die Leitung 30 geschlossen, worauf der Kurbelarm 2 in Richtung des Pfeiles 34 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung heraus in Richtung des Pfeiles 34 in Umlauf gesetzt wird.
  • Die Wendelfeder 26 zieht die lose Kurvenschlitzscheibe 7 wieder in die in Fig. i dargestellte Lage, wobei der Kurbelzapfen 6 wieder in seine Normalstellung am Ende des Kurvenschlitzes 8 gelangt und nur noch den großen Kreis beschreibt, bei dem sich der Wischerarm auf dem üblichen Winkelfeld zwischen .den Punkten A und B bewegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen durch eine Kurbelwelle angetriebener Wischerarm nach dem Ausschalten des Hauptschalters unabhängig von dem Zeitpunkt der Betätigung des Ausschalters durch Verlagerung von einem der an der Schubstange befindlichen Drehzapfen, durch den die zur Umwandlung der Motordrehbewegung in die Schwenkbewegung des Wischerarmesdienende Schubstange an dem umlaufenden Kurbelarm oder an dem den Wischerarm betätigenden Hebelarm angelenkt ist, selbsttätig in eine seitliche Ruhestellung außerhalb des Gesichtsfeldes geschwenkt wird und bei Erreichen dieser Ruhestellung mittelbar oder unmittelbar einen parallel zum Hauptschalter liegenden. Hilfsschalter öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung wenigstens eines der Zapfen (6) von dem Dreh- oder Schwenkpunkt (z. B. 23) des ihn tragenden Armes (z. B. 2) veränderlich ist.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schubstangenzapfen (6) auf einem Schlitten (5) angeordnet ist und längs des ihn tragenden Armes (2) verschoben wird.
  3. 3. Scheibenwischer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schubstangenzapfen (6) tragende Schlitten (5) durch einen der gewünschten. Verschiebung entsprechenden, mit dem Schubstangenzapfen (6) zusammenwirkenden Kurvenschlitz (8) in einer auf der Kurbelarmwelle (23) drehbaren Scheibe verschoben wird, die gewöhnlich von dem Kurbelarm (2) mitgenommen und nach dem Öffnen eines Motorstromhauptschalters (18) festgehalten wird, so .daß der Schubstangenzapfen durch die zwangsläufige Führung in dem Kurvenschlitz bei dein weiteren Drehen des ihn tragenden Kurbelarmes nach außen geschoben wird, bis durch eine mit dem Kurbelarm verbundene Rast (4), Nase od. dgl. der oder die Hilfsschalter (2o,:25) geöffnet und dadurch der Motor abgeschaltet wird.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Hauptschalter (18) in ,der Ausschaltstellung (II) den Stromkreis eines Hilfsrelais (io) schließt, durch den die zur Radialverschiebung des Schubstangenzapfens (6) dienenden Mittel- in ihre Wirkstellung gebracht werden.
  5. 5. Scheibenwischer nach den Ansprüchen. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (2) in seiner der normalen Wischerarmschwenkung (AB) entsprechenden Stellung durch eine zwischen ihm und,der Kurvenschlitzscheibe (7) angeordnete Wendelfeder (26) od. dgl. gehalten wird.
  6. 6. Scheibenwischer nach den Ansprüchen. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschlitzscheibe (7) durch eine an ihr angebrachte Rast (9) festgehalten wird, in die eine durch das Hilfsrelais (io) betätigte Sperrklinke (12) einzreift. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 996, 599 776; französische Patentschrift Nr. 856 588; britische Patentschrift Nr. 46,1 255.
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