DE1082820B - Kurbelgetriebe fuer zwei gekuppelte Pendelscheibenwischer eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kurbelgetriebe fuer zwei gekuppelte Pendelscheibenwischer eines Kraftfahrzeuges

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DE1082820B
DE1082820B DES60629A DES0060629A DE1082820B DE 1082820 B DE1082820 B DE 1082820B DE S60629 A DES60629 A DE S60629A DE S0060629 A DES0060629 A DE S0060629A DE 1082820 B DE1082820 B DE 1082820B
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DE
Germany
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crank
wiper
motor
transmission according
arm
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Application number
DES60629A
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English (en)
Inventor
Willy Bock
Hans Prohaska
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kurbelgetriebe für zwei gekuppelte Pendelscheibenwischer eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft ein Kurbelgetriebe für zwei gekuppelte Pendelscheibenwischer eines Kraftfahrzeuges.
  • Der Kraftaufwand wird bei der Umkehr der Wischer an den Wendepunkten, an denen die Massenbeschleunigungskräfte aufzubringen sind, sehr vergrößert, wogegen das Drehmoment an den Kurbeln während des Bestreichens der Scheibe verhältnismäßig gleichbleibend ist und nur an sich bei trockenen, nassen, verschmutzten oder gefrorenen Scheiben verschieden sein kann. Die größten Widerstände beim Herauslaufen aus den-- Umkehrstellungen treten an beiden Wischblättern wegen ihres Gleichlaufs jedoch stets etwa gleichzeitig auf, so daß der Motor allein schon aus diesem Grund erheblich überdimensioniert werden muß.
  • Bei einem Wischerantrieb mit zwei getrennten, aber gemeinsam von einem Motor getriebenen Kurbeln für die Scheibenwischer ist es bekannt, ein Vorauseilen des einen Wischerblattes gegenüber dem anderen dadurch zu erzielen, daß insbesondere zwischen einer motorgetriebenen Schneckenwelle und den Schneckenrädern unterschiedliche Übersetzungen vorgesehen sind. Je nach den gewählten Übersetzungsverhältnissen fallen bei bestimmten Wischperioden trotzdem die Umkehrbewegungen ebenso wie der Anlauf aus der Ruhestellung zusammen. Eine wesentliche Einsparung bei der Dimensionierung des Motors kann mit einer derartigen Getriebeausbildung nicht erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kraftbedarf für den Anlaufvorgang zu verringern und mit schwächeren Motoren die gleiche Wischerwirksamkeit zu erzielen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Kurbelgetriebe für zwei gekuppelte Pendelscheibenwischer, bei dem der eine Wischerarm beim Auslaufen aus der Ruhestellung dem anderen Wischerarm vorauseilt, einer der gleich- oder gegensinnig angetriebenen Wischerarme über ein verstellbares Zwischenglied erst dann in Bewegung versetzbar ist, wenn der andere Wischerarm bereits eine Teilschwenkung ausgeführt hat. Zweckmäßig beträgt der Voreilwinkel des zuerst anlaufenden Wischerarmes 9ß°.
  • Ist der Antrieb von einer Doppelkurbel abgeleitet, so ist der Kurbelzapfen des zu verstellenden Wischerarmes an einer drehbaren Scheibe befestigt, deren Verdrehungswinkel durch einen Kreisschlitz mit einem darin gleitenden, am einen Kurbelarm befestigten Zapfen begrenzt ist.
  • Das Stillsetzen des Wischers bedingt ein Rückstellen des voreilenden Wischerarmes. Dies wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch Umkehren der Motordrehrichtung erreicht. Es ist jedoch auch möglich, dieses Rückstellen der Wischer in die phasengleiche Lage durch eine mit der Verstellscheibe verbundene Feder zu erreichen, die bei Beginn der Voreilung gespannt und durch eine Klinke unter Spannung gehalten ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform trägt die den verstellbaren Kurbelzapfen aufweisende Scheibe ein Federgehäuse, während das herausragende Federende an der mit dem Kurbelarm verbundenen Klinke angreift, die beim Erreichen der phasenverschobenen Stellung in eine Rast der durch einen Anschlag festgehaltenen Scheibe einfällt und nach Abschalten des Wischerantriebs durch den gleichen Anschlag wieder auslösbar ist. Der Anschlag kann mechanisch oder elektromagnetisch betätigt werden.
  • Für das Rückführen des voreilenden Wischerarmes in die Gleichlaufstellung durch Drehrichtungsumkehr des Motors ist gemäß weiterer Erfindung eine Nockensteuerung wirksam, wobei der den Kurzschlußbremskreis einschaltende Nocken des Getriebes und ein an der verstellbaren Kurbel angeordneter Schaltnocken den Motorkreis so steuern, daß nach Umschaltung des Motorschalters in die Ausschaltstellung eine Umpolung seines Stromkreises stattfindet, die über die Nockenschalter so lange aufrechterhalten wird, bis die Rückkehr des voreilenden Wischers in die Normalstellung und in die Parkstellung erreicht ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen, die im folgenden näher erläutert. sind. Es zeigt-Fig, 1 in Draufsicht und schematischer Darstellung einen Doppelkurbeltrieb, Fig. 2 bis 5 schematisch vier verschiedene Phasenstellungen des Kurbeltriebs - für den Anlauf und für das Rückstellen der Scheibenwischer, Fig. 2 a und 5 a die diesen Stellungen entsprechenden Schaltanordnungen einer Umkehrsteuerung, Fig. 6 einen Doppelkurbeltrieb in Draufsicht für gleichsinnig angetriebene Scheibenwischer mit einem Federwerk für das Voreilen des einen Wischers beim Anlaufen und Fig. 7 bis 10 verschiedene Stellungen des Kurbeltriebes beim Anlaufen und beim Rückstellen der Wischer.
  • Auf der Antriebswelle 1 eines Scheibenwischermotors sitzt in bekannter Weise, und meist innerhalb des Gehäuses angeordnet, ein Steuernocken 2, der zum Herbeiführen der Parkstellung der Wischer beim Abschalten des Motors das Stillsetzen durch Schließen eines Kurzschlußbremskreises über einen Schalter bewirkt. Ferner ist auf der Motorwelle 1 eine Kurbel 4 befestigt, deren Kurbelzapfen 5 einen weiteren Kurbelarm 6 trägt. An diesem Kurbelarm 6 ist -eine Scheibe 7 mit dem weiteren Kurbelzapfen 8 drehbar gelagert. Von jedem der Kurbelzapfen aus werden in bekannter Weise über Zwischenantriebsstangen 9 und 10 die Scheibenwischer angetrieben. Sie greifen zu diesem Zweck an drehbar gelagerten Schwingarmen 11 und 12 an, die in der -Karosseriewand unterhalb der Windschutzscheibe gelagert sind und deren Wellen die Scheibenwischerarme tragen.
  • Außer dem von der Nockenscheibe 2 gesteuerten Schalter 3 ist ein von der Scheibe 7 über einen Nocken 14 gesteuerter Schalter 13 vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung des Kurbeltriebes in der Ruhelage der Wischer und-Fig. 2a das entsprechende Schaltschema, des Motorstromkreises, in der ein Umschalter 15 den Motoranlauf bewirkt. Der Motor dreh t sich im Sinne des Pfeiles und auch die Kurbel läuft in gleicher Richtung. Die- Schalter 3 und 13 haben zum Anlaufen die gezeigten Schaltstellungen, so daß ein unmittelbarer Stromverlauf über den Motor von Plus nach Masse entsteht. Hierbei bewegt sich ein am Kurbelarm 6 angebrachter Zapfen 16 innerhalb eines Schlitzes 17 der Scheibe 7, so daß der Kurbelzapfen 5, der mit der Kurbel 6 fest verbunden ist, zunächst einen Weg von etwa 90° durchläuft, bis durch ihn die Scheibe 7 mit dem Kurbelzapfen 8 mitgenommen wird. Der Wischerantriebsärm 1i erhält somit eine Voreilung. Diese Stellung und eine Weiterbewegung des Kurbeltriebes um nochmals 90° ist in Fig. 3 dargestellt. Die bei jedem Umlauf stattfindende Umschaltung der Schalterkontakte 3 und 13 bleibt dabei wirkungslos, solange der Schalter 15 in der Einschaltstellung steht, was aus Fig. 3 a ersichtlich ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Drehung um weitere 180°, ohne daß sich an der Stellung der Scheibenwischer in bezug auf ihre gegenseitige Phasenlage etwas geändert hat. Der Scheibenwischer des Armes 12 steht etwa senkrecht vor der Scheibe, während der Scheibenwischer des Armes 11 die tiefste Lage, wie in Fig. 2, einnimmt. Die unterschiedlichen Bewegungswiderstände der beiden Scheibenwischer sind für den Motor damit weitgehend ausgeglichen.
  • In Fig. 5 ist der Abschaltvorgang des Scheibenwischermotors gezeigt. Der Schalter 15 ist gemäß Fig. 5 a mit seinen Umschaltkontakten in die obere Lage gelegt, wodurch ein entgegengesetzter Stromverlauf bedingt ist. Der Motor läuft im entgegengesetzten Drehsinn jedoch so lange weiter, wie der Ankerstromkreis von Kontakt 3 aufrechterhalten wird, wobei es gleichgültig ist, in welcher Stellung sich der Kontakt 13 befinde. Jedoch gleitet infolge der Drehrichtungsumkehr des Motors der Zapfen 16 wieder in die ursprüngliche Endlage im Schlitz 17 zurück, so daß die Nocken 2 und 14 wieder die Winkelstellung zueinander erreichen, wie sie Fig. 5 zeigt. Durch Weiterdrehen der Kurbel entsteht schließlich die Lage der Fig. 2, in der beide Kontakte 3 und 13 umgeschaltet werden, und es entsteht der Kurzschlußkreis des Ankers zur Abbremsung des Antriebs. Die Kontakte 3 und 13 nehmen dabei die Stellungen der Fig.2a ein.
  • Eine rein mechanische Verstellung des zweiten Kurbelzapfens der Doppelkurbel kann gemäß Fig. 6 durch eine verriegelbare und von einer Feder 20, beeinflußte Scheibe 71 erreicht werden, die der Scheibe 7 in Fig. 1 entspricht. Die Feder ist in einem Gehäuse 21 untergebracht und mit ihrem Kern 22 auf einem exzentrisch zur Welle 1 angeordneten Zapfen 23 der Scheibe 71 gelagert. Ihr anderes Ende greift an einem Sperrhebel 24 an, der um einen Zapfen 25 drehbar auf der Kurbelscheibe 61 gelagert ist, die dem Kurbelarm 6 nach Fig. 1 entspricht. Die Scheibe 61 ist mit einem Zapfen 16 versehen, der in einen Schlitz 17 der Scheibe 71 eingreift. In der Ruhelage oder Parkstellung der Wischer stützt sich die bewegliche Scheibe 71 mit einem vorspringenden Ansatz 72 auf einem gegenüber der Kurbel verstellbar angeordneten Anschlag 73 ab. Der Sperrhebel 24 wird von der Feder 20 in der gezeichneten Lage gegenüber der Scheibe 71 gehalten.
  • Nach dem Einschalten des Motors läuft mit beginnender Motordrehung die Kurbelscheibe 61 zunächst in die in Fig. 8 gezeigte Stellung, wobei der an ihm befestigte Sperrhebel 24 die Feder 20 spannt, da die Scheibe 71 mit ihrem Absatz 72 auf dem Anschlag 73 festgehalten wird. Hat der Zapfen 16 seine Endlage im Schlitz 17 erreicht, dann klinkt der Sperrhebel 24 in eine Rast 74 der Scheibe 71 ein. Durch die Drehung der Scheibe 61 wird infolge der nicht konzentrischen Anordnung des Zapfens 23. die Scheibe 71 so weit gegenüber dem Anschlag 73 nach links verlagert, daß der Absatz 72 von ihm abgleiten kann. Durch eine elektrische oder mechanische Steuerung wird der Anschlag 73 erst jetzt herausgenommen, so daß die Drehung der Kurbel nunmehr ohne Hinderung so lange erfolgt, bis der Motor abgeschaltet wird.
  • Nach dem Abschalten des Motors von Hand läuft dieser über den Schalter 3 mit dem Kurbelgetriebe in der verriegelten Stellung so lange weiter, bis der Sperrhebel 24 mit der Spitze auf den beim Ausschalten wieder zurückgestellten Anschlag 73 trifft und die Kurbelscheibe 71 freigibt. Diese wird durch die Spannung der Feder 20, wie aus Fig. 10 ersichtlich, in die ursprüngliche Lage zurückgeführt, wonach die in Fig. 7 gezeigte Stellung wiederhergestellt ist. Die beiden Kurbelzapfen 5 und 8 haben dann wiederum die sich deckende Lage der Fig. 6 erreicht, in welcher die Scheibenwischer ihre Parkstellung einnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kurbelgetriebe für zwei gekuppelte Pendelscheibenwischer eines Kraftfahrzeuges, wobei der eine Wischerarm beim Auslaufen aus der Ruhestellung dem anderen Wischerarm vorauseilt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der gleich- oder gegensinnig angetriebenen Wischerarme (11 bzw. 12) über ein verstellbares Zwischenglied (7) erst dann in Bewegung versetzbar ist, wenn der andere Wischerarm bereits eine Teilschwenkung ausgeführt hat. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreilwinkel 9ß'° beträgt. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einer Doppelkurbel (5, 8) abgeleitet ist, bei der der Kurbelzapfen (8) des zu verstellenden Wischerarmes (12) an einer drehbaren Scheibe (7) befestigt ist, deren Verdrehungswinkel durch einen Kreisschlitz (17) mit einem darin gleitenden, am einen Kurbelarm (6) befestigten Zapfen begrenzt ist. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen der Wischer in die Parkstellung eine Zurücknahme der Voreilung durch Umkehr der Motordrehrichtung erfolgt. 5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellen in die Ausgangslage durch eine mit der Verstellscheibe verbundene Feder (2(D) erfolgt, die bei Beginn der Voreilung gespannt und durch eine Klinke (24) unter Spannung gehalten ist. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß die den verstellbaren Kurbelzapfen aufweisende Scheibe (71) ein Federgehäuse (21) trägt und daß das herausragende Federende an der mit dem Kurbelarm verbundenen Klinke (24) angreift, die beim Erreichen der phasenverschobenen Stellung in eine Rast (74) der durch einen Anschlag (73) festgehaltenen Scheibe (71) einfällt und nach Abschalten des Wischerantriebs durch den gleichen Anschlag wieder ausldsbar ist. 7. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umschaltstellung des Motors für die Drehrichtungsumkehr eine Nockensteuerung (2, 14) wirksam ist, wobei der den Kurzschlußbrernskreis einschaltende Nocken (2) des Getriebes und ein an der verstellbaren Kurbel angeordneter Schaltnocken (14) den Motorkreis so steuern, daß nach Umschaltung des Motorschalters in die Ausschaltstellung eine Umpolung seines Stromkreises stattfindet, die - über die Nockenschalter (3 und 13) so lange aufrechterhalten wird, bis die Rückkehr des voreilenden Wischers in die Normalstellung und in die Parkstellung erreicht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 155.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553049A1 (fr) * 1983-10-08 1985-04-12 Bosch Gmbh Robert Dispositif d'essuyage pour glaces de vehicules automobiles comprenant un element d'entrainement en liaison fonctionnelle avec deux elements d'essuyage
DE3734392A1 (de) * 1987-10-10 1989-04-20 Bosch Gmbh Robert Antriebsvorrichtung fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen

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DE959155C (de) * 1952-10-27 1957-02-28 Trico Products Corp Scheibenwischer

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