DE1157950B - Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1157950B
DE1157950B DET16296A DET0016296A DE1157950B DE 1157950 B DE1157950 B DE 1157950B DE T16296 A DET16296 A DE T16296A DE T0016296 A DET0016296 A DE T0016296A DE 1157950 B DE1157950 B DE 1157950B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
wiper
wiper motor
washing device
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16296A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trico Products Corp
Original Assignee
Trico Products Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trico Products Corp filed Critical Trico Products Corp
Priority to DET16296A priority Critical patent/DE1157950B/de
Publication of DE1157950B publication Critical patent/DE1157950B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Betätigungsanlage für in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanlage für in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch-und Scheibenwischanlagen für Kraftfahrzeug, nach deren Ingangsetzen von Hand die Wascheinrichtung und die Scheibenwischer selbsttätig eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit erst die Wascheinrichtung und danach die Scheibenwischer selbsttätig wieder abgeschaltet werden und bei der der Wischermotor durch zwei getrennte, handbetätigte Schalter eingeschaltet werden kann.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Festhalten der Wischerarme des von einem Elektromotor betätigten Scheibenwischers in der Parkstellung bekannt, bei welcher durch einen Bedienungsschalter der Antriebsmotor in einen Stromkreis geschaltet wird, der einen Steuerschalter zum Unterbrechen oder Umkehren des Motorstromkreises enthält. Der Steuerschalter ist durch mit dem Wischerantrieb gekuppelte Nocken zu betätigen, die entweder unmittelbar oder nach Umkehr des Wischerantriebs den Strom zum Motor unterbrechen.
  • Bei einem anderen bekannten Scheibenwischer mit Kurbelantrieb für die Wischerarme sitzt der Kurbelzapfen auf einem radial beweglichen Teil des Kurbelarmes auf einer Scheibe. Diese Scheibe ist mit dem Kurbelarm durch eine Feder verbunden und hat außerdem einen sich bogenförmig zum Umfang hin erstreckenden Schlitz, in den eine Verlängerung des Kurbelzapfens faßt. Durch Umlegen des von Hand betätigten Hauptschalters wird elektromagnetisch ein Gesperre für die Scheibe betätigt, das eine Klinke in eine Ausnehmung der Scheibe einfallen läßt und diese festhält. Beim Weiterlaufen des Kurbelzapfens schiebt er durch die Schlitzführung dzn Gleitteil mit einer Nase über den Scheibenrand hinaus, so daß die Nase einen Auslöser für einen Hilfsschalter betätigt und der Motor in der Parkstellung des Wischers stillgesetzt wird.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben beide den Nachteil, daß ein Schalter von Hand betätigt werden muß, wenn das Stillsetzen des Wischerarms erfolgen soll, und außerdem nur ein Wischerarm gesteuert wird, während bei Verwendung zweier Wischerarme die Vorrichtung verwickelt und störanfällig wird.
  • Eine andere bekannte Schaltanlage zum Scheibenwaschen und -wischen, nach deren Betätigung von Hand zunächst die Waschvorrichtung, dann anschließend der Wischer selbsttätig eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit erst die Wascheinrichtung und anschließend die Wischvorrichtung wieder abgeschaltet werden, benötigt ein Thermobimetallelement, das, unter Strom gesetzt, nach Ablauf einiger Sekunden den Stromkreis für den Wischermotor schließt.
  • Nach einer festgelegten Zeit, während der die Waschvorrichtung und die Scheibenwischer in Betrieb sind, löst das Element die Haltevorrichtung für zwei Schalter, öffnet -diese und unterbricht den Stromkreis für die Pumpe der Waschvorrichtung sowie ein parallel geschaltetes Thermobimetallelement, das nach einer bestimmten Zeit den Motorstromkreis öffnet. Weil Thermobimetallelemente teuer und im Betrieb nicht unbedingt zuverlässig sind, ist einmal der Betrieb an sich unvorteilhaft, und eine Parkstellung der Wischer ist infolge der Ungenauigkeit nicht mit Sicherheit zu erzielen.
  • Bei einer anderen bekannten Waschanlage für die Windschutzscheiben von Fahrzeugen ist eine Betätigung zusammen mit dem Scheibenwischer durch einen gemeinsamen Schalter möglich. Bei einem Ausführungsbeispiel arbeitet der Scheibenwischer noch eine Zeitlang weiter, um die Scheibe trockenzuwischen. Dieser Zeitraum wird dadurch festgelegt, daß der Zutritt von Luft hinter den Kolben der Waschvorrichtung bemessen wird, um seine Rückkehr unter der Wirkung einer Feder zu verzögern und zu steuern. Nachteilig ist hierbei der etwas verwickelte Aufbau, der bei der Betätigungsanlage gemäß der Erfindung fehlt, die damit auch eine Gewichtsersparnis erzielt. Bei einer anderen Ausführungsform der bekannten Waschanlage wird ein Fußhebel miedergedrückt, dessen Betätigung die Benutzung eines anderen Fußhebels in dieser Zeit ausschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Einrichtungen zu vereinfachen und in ihrer Wirkungsweise zu verbessern. Sie sollen sich auch bei der Verwendung von zwei oder mehr Scheibenwischern eignen. Dies wird dadurch erzielt, daß die Betätigung des einen als Drehschalter ausgebildeten Wischermotorschalters in an sich bekannter Weise in der einen Stellung den Wischermotor unmittelbar mit Strom versorgt und in der anderen Stellung den Strom über einen mechanisch angetriebenen Parkstellungsschalter zum Wischermotor leitet und daß die Betätigung des zweiten, mit der Waschvorrichtung verbundenen Steuerschalters sowohl in ebenfalls an sich bekannter Weise die Förderung einer bestimmten Menge Waschflüssigkeit bewirkt als auch Strom an den Wischermotor legt und die Stromverbindung über einen mit dem Parkstellungsschalter verbundenen Zeitschalter für eine bestimmte Zeit hält.
  • Der Parkstellungsschalter hat einen unter der Wirkung von mit dem Kurbelarm der Wischblätter verbundenen Kurvenscheiben stehenden Federkontakt, auf den von den Kurvenscheiben betätigte Fühler und ein über ein Zeitschaltrad vom Kurbelarm betätigter Hebel wirken und der über einen Kontakt einen parallelen Stromkreis zum Wischermotor schließt. Die Kurvenscheiben bestehen aus einem Stück mit Schneckenrädern und haben ungleiche Drehzahlen, z. B. im Verhältnis von 4 : 5, so daß die Bewegungen der Wischblätter und das Betätigen der Kontaktzunge des Federkontakts durch die Fühler der Kurvenscheiben asynchron erfolgen und erst nach einer bestimmten Zahl von Umdrehungen der Schneckenräder zusammenfallen. Der als Druckschalter ausgebildete Steuerschalter für die Waschanlage ist mit dem Wischermotorschalter über eine Leitung und mit der Waschvorrichtung über eine andere Leitung verbunden und hat bei Stillstand der Wischblätter über den Motorschalter eine Verbindung zum Wischermotor.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 schematisch die Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Parkstellungsschalter gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine elektromagnetisch betätigte Waschvorrichtung, Fig. 2 eine gleiche Ansicht mit einer pneumatisch betätigten Waschvorrichtung, Fig. 3 eine Vorderansicht des Scheibenwischermotors mit weggebrochenen Teilen, um den Federkontakt zu zeigen, Fig. 4 eine Seitenansicht des Motors, Fig. 5 eine Ansicht nach Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der zusätzlichen Schalteinrichtung" Fig.8 eine auseinandergezogene Darstellung des Druckschalters für die Waschvorrichtung und Fig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung des Scheibenwischer-Steuerschalters. In den Figuren bezeichnet 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Motor 2 und einem Saugstutzen 3. Die Rohrleitung 4 verbindet dien Saugstutzen mit der elektromagnetisch gesteuerten und durch Saugluft betätigten Waschvorrichtung 5, während die Rohr-Leitung 6 von der Waschvorrichtung zu den Düsen 7 führt, die in der Nähe der Windschutzscheibe 8 des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Eine Betätigung des Elektromagneten 9 bewirkt die Verbindung der Waschanlage mit dem Saugstutzen, so daß in der Anlage ein Druckunterschied entsteht, der schließlich ein Aufspritzen von Flüssigkeitsstrahlen auf die Windschutzscheibe bewirkt.
  • Wischblätter 10 aus Gummi werden über die Oberfläche der Windschutzscheibe durch die üblichen, unter Federdruck stehenden Scheibenwischerarme 11 hin- und herbewegt, die ihren Antrieb von dem Wischermotor 12 über Kurbelarme 13 und 13' und über Verbindungsstangen 14 erhalten, die auf Lagerbalzen 15 der Kurbeln sitzen. Der Wischermotor kann ein üblicher Elektromotor mit einer Schnecke 16 auf der Ankerwelle sein. Die Schnecke kämmt mit Schneckenrädern 17 und 18, deren Drehzahlen im Verhältnis 4 : 5 zueinander stehen, wie am besten Fig. 5 zeigt. Die Schneckenräder sitzen fest auf Antriebswellen 19 und 20, die in Lagern 21 laufen, welche in hervorstehenden Verdickungen auf dem Schaltergehäuse 22 angeordnet sind. Die Kurbelarme 13 und 13' sitzen auf den Enden der Antriebswellen außerhalb des Schaltergehäuses. Die Schneckenräder haben verschiedene Größe, um die Wischblätter 10 beim Wischen außer Gleichlauf zu halten und damit ein im wesentlichen gleichbleibendes Drehmoment auf den Motor 12 wirken zu lassen.
  • Da die Wischblätter 10 während des größten Teiles des Wischvorgangs nicht im Takt arbeiten, muß ein besonderer Parkstellsohalter verwendet werden, um die Wischblätter bei Beendigung der Arbeit nahe dem Windschutzscheibenrahmen 23 in Parkstellung zu bringen. Der Schalter hat eine Klemme 24, die auf der Oberfläche des Schaltergehäuses 22 befestigt ist und eine schwenkbar befestigte Kontaktzunge 25 aufweist. Die Zunge kann aus Federstahl bestehen und sitzt unterhalb des Kontakts 26 und der Klemme 27. Die Schiene 28, die von der Klemme 24 durch eine Gummiunterlegscheibe 29 isoliert ist, verbindet den Kontakt 26 und die Klemme 27. Die Kurvenscheiben 17' und 18' sind aus einem Stück mit den Schneckenrädern 17 und 18 gegossen und so angeordnet, daß die abgeflachten Teile ihrer Ränder oben liegen, wenn die zugehörigen Wischblätter in der Parkstellung ankommen. Fühler 17" und 18" werden in Berührung mit den Umfängen der Kurvenscheiben durch die elastische Kontaktzunge 25 gedrückt und bewirken, daß die Kontaktzunge sich nach oben bewegt, wenn die erhöhten Teile der Kurvenscheiben oben liegen. Da die Umlaufgeschwindigkeit der Kurvenscheiben im Verhältnis von 4:5 steht, muß betont werden, d'aß ein Biegen der Kontaktzunge durch die Fühler 17" und 18" größtenteils asynchron erfolgt.
  • In Fig. 9 ist der von Hand zu betätigende Wischermotorschalter 30 gezeigt, der ein Drehschalter ist und zwei Scheiben 31 und 32 besitzt, die aus irgendeinem starren, nichtleitenden Material hergestellt sein können. Die Scheibe 31 enthält vier Kontaktpunkte, die im Abstand voneinander liegen, so daß sie die vier Ecken eines Vierecks bilden. Jede der elektrischen Leitungen 33, 34, 35 und 36 ist einzeln mit ihrem entsprechenden Kontaktpunkt verbunden. Sammelschienen 37 und 38, jede von einer Größe, die gleich einer Seite des Vierecks ist, das von den Kontaktpunkten dargestellt wird, sind an der Oberfläche der Scheibe 32 befestigt und liegen darauf in einem Abstand, der gleich einer Seite des vorstehend erwähnten Vierecks ist. Wenn der Wischermotorschalter zusammengebaut ist, werden die beiden Scheiben 31 und 32 aneinanderliegend durch ein Gehäuse gehalten, das zu Vereinfachungszwecken in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Wenn die Scheibenwischer benutzt werden sollen, dreht der Fahrer die Scheibe 32, bis die Sammelschienen sich in der in Fig. 9 in vollen Linien gezeigten Stellung befinden. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der bei der Batterie 39 beginnt und die Leitung 40, den normalerweise geschlossenen Zündschalter 41, die Leitung 33, die Sammelschiene 37, die Leitung 34 und den Wischermotor 12 umfaßt. Vom Wischermotor aus verläuft der Strom zur Erde und zurück zur Batterie 39. Wenn es erwünscht ist, die Wischblätter in ihre Parkstellung zu bringen, dreht der Fahrer die Scheibe 32 um 90° in einer der beiden Richutngen, so daß die Sammelschienen 37 und 38 in die gestrichelt in Fig. 9 gezeigte Stellung gebracht werden. Der Motorstromkreis verläuft nunmehr von der Batterie 39 über die Leitung 40, den Zündschalter 41, die Leitung 33, eine der Sammelschienen 37 oder 38, die Leitung 35, die Klemme 27, den Parkstellungssehalter, die Klemme 24, die Leitung 36, die anderen Sammelschienen 37 oder 38, die Leitung 34 und den Wischermotor 12. Der Motor läuft so lange, wie der Parkstellungsschalter geschlossen bleibt.
  • Es wird nun angenommen, daß der Scheibenwischermotorschalter in die »Aus«-Stellung gedreht ist, wenn sich das zu der Kurvenscheibe 18' gehörende Wisehblatt in geparkter Stellung befindet, während das zur Kurvenscheibe 17' gehörende Wischblatt an irgendeinem anderen Punkt seines Wischzyklus war. Unter diesen Umständen läuft der Fühler 18" auf dem abgeflachten Teil der Kurvenscheibe 18', während der Fühler 17" auf dem erhöhten Teil der Kurvenscheibe 17' läuft und die Kontaktzunge 25 in Eingriff mit der Klemme 27 bringt. Der Strom fließt daher von der Leitung 35 in die Endklemme 27, über die Kontaktzunge 25 zur Klemme 24 und in die Leitung 36 ab. Zu einem späteren Zeitpunkt in dem Wischzyklus kommt das zur Kurvenscheibe 17' gehörende Wischblatt in seiner Parkstellung an, während das zur Kurvenscheibe 18' gehörende Wischblatt an irgendeiner anderen Stelle liegt. Jetzt werden die Bedingungen umgekehrt, und der Fühler 17" läuft auf dem abgeflachten Teil seines Nockens, während der Fühler 18" auf dem erhöhten Teil liegt und die Kontaktzunge 25 in Eingriff mit dem Kontakt 26 zwingt. Der Strom fließt daher von der Leitung 35 in die Klemme 27 über die Sammelschiene 28 zum Kontakt 26, über die Sammelschiene zur Klemme 24 und auswärts in die Leitung 36. Wenn keines der Wischblätter in Ruhestellung liegt, laufen beide Fühler auf den erhöhten Teilen ihrer entsprechenden Nocken, so daß sie die Kontaktzunge in Eingriff mit der Klemme 27 und mit dem Kontakt 26 drücken. Als Ergebnis wird der Strom aufgeteilt, wobei ein Teil jeder der Leitungen folgt, die oben zwischen den Leitungen 35 und 36 beschrieben sind. Wenn sich beide Wischblätter gleichzeitig in Parkstellung befinden, nehmen die Kurvenscheiben und die Fühler die in Fig. 6 dargestellte Stellung ein, wobei weder der Kontakt 26 noch die Klemme 27 in Eingriff mit der Kontaktzunge 25 steht. Der Stromkreis ist daher offen, und der Wischermotor hört genau in dem Augenblick auf zu laufen, in dem beide Wischblätter sich in ihrer Parkstellung befinden. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die obige Folge selbsttätig abläuft, wenn der Wischermotorschal-ter in seine »Aus«-Stellung gedreht wird. Es besteht keine Notwendigkeit, d'aß der Fahrer auf einen bestimmten Punkt im Wischzyklus wartet, bevor er den Schalter drehen darf.
  • In Fig. 8 ist der von Hand zu betätigende Steuerschalter 42 zum Einschalten der Wasch- und Wischanlage dargestellt. Der Steuerschalter ist als Druckschalter mit zwei Scheiben 43 und 44 ausgebildet, die aus jedem beliebigen starren, nichtleitenden Material hergestellt sein können. Die Scheibe 43 enthält drei Kontaktpunkte, die in solchem Abstand voneinander liegen, daß sie die Scheitelpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Jede der Leitungen 33', 34' und 45 ist einzeln mit ihrem entsprechenden Kontaktpunkt verbunden. Der Leiter 46, der im wesentlichen ringförmig und von einer Größe ist, die genügt, um das Dreieck zu umfassen, das von den obenerwähnten Kontakten dargestellt wird, ist an der Oberfläche der Scheibe 44 befestigt. Die Feder 55, deren Enden in den dafür in den Scheiben vorgesehenen Führungen liegen, drückt die Scheiben normalerweise voneinander weg und in Eingriff mit den gegenüberliegenden Endwandungen eines Gehäuses, das aus der Zeichnung zu Vereinfachungszwecken weggelassen ist.
  • Wenn es erwünscht ist, die Waschvorrichtung zu benutzen, drückt der Fahrer lediglich auf die Scheibe 44, bis der Leiter 46 an den Kontaktpunkten der Scheibe 43 anliegt, und danach läßt er die Scheibe 44 los und gestattet der Feder, sie in die normalerweise offene Stellung zurückzubringen. Dadurch wird für einen kurzen Zeitpunkt ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der an der Batterie 39 beginnt und über die Leitung 40, den normalerweise geschlossenen Zündschalter 41, die Leitungen 33 und 33', den Leiter 46, die Leitung 45 und den Elektromagnet 9 verläuft. Vom Elektromagnet 9 verläuft der Strom zur Erde und zurück zur Batterie. Die zeitweilige Unterstromsetzung des Elektromagneten genügt, um die Waschvorrichtung 5 zu betätigen.
  • Wenn die Scheibenwischer bereits im Betrieb sind, beeinflußt die Betätigung der Waschvorrichtung mittels des Steuerschalters 42 die Scheibenwischerarbeit nicht, da die vorstehend beschriebenen Scheibenwischer und Waschstromkreise parallel verbunden sind. Wenn die Scheibenwischer jedoch nicht benutzt werden, befinden sich die Sammelschienen 37 und 38 in der in gestrichelten Linien in Fig. 9 gezeigten Stellung, und das kurzzeitige Schließen des Steuerschalters 42 schließt auch einen Stromkreis zum Wischermotor, wodurch dieser die Arbeit beginnt. Dieser Stromkreis beginnt an der Batterie und verläuft über den oben beschriebenen Weg zu dem Steuerschalter 42. Vom Leiter 46 tritt der Strom in die Leitung 34' ein und fließt über die Leitung 34 zum Wischermotor. Vom Wischermotor fließt der Strom zur Erde und zurück zur Batterie 39. Wenn der Motor anspringt, wird ein Anschaltmechanismus betätigt. Die Klaue 47 auf dem Kurbelarm 13 dreht das Zeitschaltrad 48 um eine Zahnlänge, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Drehung des Zeitschaltrades genügt, um zu bewirken, daß der geschlitzte Bund 49 am Hebel 50 angreift und den letzteren im Uhrzeigersinne dreht, bis sein. einwärts gedrehtes unteres Ende auf der Oberfläche des Bundes 49 aufläuft. Aus Fig. 3, 5 und 6 ist ersichtlich, daß das obere Ende des Hebels 50 durch einen Schlitz 51 im Schaltergehäuse 22 herausragt und mit seinem auswärts ragenden Arm 53 die Kontaktzunge 25 berührt. Wenn der Hebel 50 von dem Bund gedreht wird, drückt der Arm 53 die Kontaktzunge 25 aufwärts in Eingriff mit dem Kontakt 26. Daher wird im wesentlichen gleichzeitig mit dem Öffnen des Steuerschalters 42 und dem daraus folgenden Unterbrechen des Wischermotorstromkreises ein paralleler Wischermotorstromkreis durch die Kontaktzunge 25 geschlossen. Wenn die Kontaktzunge am Kontakt 26 anliegt, fließt der Strom zum Wischermotor über den vorher beschriebenen Parkstromkreis und fließt so lange weiter, wie die Kontaktzunge gegen den Kontakt gehalten wird.
  • Da die beiden Wischblätter mit jeder vierten Umdrehung des Schneckenrades 18 gleichzeitig in ihre Parkstellung zurückkehren, muß die Anzahl der Zähne auf dem Zeitschaltrad 48 ein Vielfaches von vier sein, wobei genau vier Zähne der Lücke im Bund 49 gegenüberliegen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Zeitschaltrad sechzehn Zähne. Wenn die Wischblätter sich in Parkstellung befinden, wird die Klaue 47 vom ersten Zahn gehalten, und das einwärts gedrehte Ende des Armes 50 schlägt an der führenden Kante des Bundes 49 an. Wenn der Kurbelarm 13 seine erste Umdrehung durchführt, bewegt er das Zeitschaltrad um eine Zahnteilung und bewirkt, daß der Hebel 50 sich dreht und auf dem Bund aufwärts läuft. Der Kurbelarm 13 dreht mit jeder Drehung das Zeitschaltrad 48 um eine Zahnteilung bis zum zwölften Zahn weiter. Zu diesem Zeitpunkt sind die Wischblätter wieder in ihrer Parkstellung, und der Hebel 50 liegt an der Hinterkante des Bundes in Ruhe. Wenn der Kurbelarm 13 seine dreizehnte Umdrehung durchführt, fällt der Hebel 50 von der Hinterkante des Bundes 49 ab und gibt die Kontaktzunge 25 frei. Gleichzeitig sind jedoch entweder einer oder beide der Fühler 17" und 18" auf den erhöhten Teilen ihrer entsprechenden Kurvenscheibe aufwärts gelaufen, so daß sie den Parkstellungsschalter in geschlossener Stellung halten. Am Ende der sechzehnten Umdrehung befinden sich die Wischblätter wieder in ihrer Parkstellung, und die Fühler befinden sich beide auf dem abgeflachten Teil ihrer Kurvenscheibe und gestatten es dem Schalter, sich zu öffnen und den Motorstromkreis zu unterbrechen. Die Klaue 47 ist wieder im Eingriff mit dem ersten Zahn des Zeitschaltrades, und der Hebel schlägt an der Vorderkante des Bundes an, bereit zum Beginn des nächsten Scheibenreinigungszyklus. Da die Länge des Zeitraumes, während dessen die Scheibenwischer bei jedem Reinigungszyklus arbeiten, durch die Anzahl der Zähne auf dem Zeitschaltrad bestimmt wird, während die Flüssigkeitsabgabezeit der Waschvorrichtung im wesentlichen konstant ist, kann der Zeitraum, während dessen die Scheibenwischer weiterarbeiten, nachdem der Flüssigkeitsstrom aufgehört hat, geändert werden, indem einfach die Anzahl der Zähne auf dem Zeitschaltrad um ein Vielfaches von vier vergrößert oder verringert wird.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich klar, daß die vorstehende Erfindung eine gekuppelte elektrische Scheibenwisch- und Waschanlage mit einer selbsttätig wirkenden Anschaltvorrichtung schafft, bei der ein Zeitschaltmechanismus ein gleichzeitiges Arbeiten der Wisch- und Wascheinrichtung für einen gewissen Zeitraum gestattet, wobei eine Steuerschaltervorrichtung aus zwei elektrischen Stromkreisen vorhanden ist, die geschlossen werden kann, um die gemeinsame Arbeit einzuleiten, und bei der einer dieser Stromkreise wahlweise betätigt werden kann, um den Scheibenwischermotor unabhängig zu steuern.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird eine andere Waschvorrichtung 5' verwendet. Bei dieser Ausführungsform bewegt der Fahrer, wenn er die Wascheinrichtung benutzen will, ein Anschaltsteuerpedal 54 abwärts, wodurch der Balg 52 zusammengedrückt und gleichzeitig der Schalter 42' betätigt wird, der den Motorstromkreis schließt. Wenn das Pedal losgelassen wird, kehrt der Balg in seine Normalstellung zurück und saugt Flüssigkeit durch die Leitung 4' ein. Wenn das Pedal das nächste Mal zusammengedrückt wird, wird die Flüssigkeit aus dem Balg herausgedrückt und über die Leitung 4', das Ventil 9' und die Leitung 6 zur Windschutzscheibe geführt. Wenn der Balg in seine Normalstellung zurückkehrt, saugt er wiederum Flüssigkeit aus der Waschvorrichtung 5' heraus und ist infolgedessen wieder voll aufgefüllt und für den nächsten Reinigungszyklus bereit.
  • Die Einrichtung zum gleichzeitigen Betätigen des Wisch- und Waschvorganges ist im wesentlichen die gleiche, wie vorstehend beider Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt, mit der Ausnahme, daß die Leitung 45 vom Schalter 42' getrennt ist, da diese Leitung nur notwendig ist, wenn die Waschanlage durch elektromagnetische Mittel betätigt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Schalter 42' daher lediglich eine von Hand wählbare Umleitung für den Wischermotor.
  • Es ist daher klar, daß durch einfaches Niederdrücken der Anschaltsteuerung der vollständige Windschutzscheiben-Reinigungszyklus ausgeführtwird, ohne daß der Fahrer irgendwie eine weitere besondere Aufmerksamkeit aufwenden muß. Da die Dauer des Zyklus weiterhin lediglich von der Anzahl der Hübe des Scheibenwischblattes bestimmt wird, werden gleichmäßige Ergebnisse erzielt, unabhängig von den Arbeitsbedingungen, denen das Fahrzeug unterworfen ist, wenn der Zyklus eingeleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Betätigungsanlage für in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen für Kraftfahrzeuge, nach deren Ingangssetzen von Hand die Wascheinrichtung und die Scheibenwischer selbsttätig eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit erst die Wascheinrichtung und danach die Scheibenwischer selbsttätig wieder abgeschaltet werden und bei der der Wischermotor durch zwei getrennte, handbetätigte Schalter eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des einen, als Drehschalter ausgebildeten Wischermotorschalters (30) in an sich bekannter Weise in der einen Stellung den Wischermotor (12) unmittelbar mit Strom versorgt und in der anderen Stellung den Strom über einen mechanisch angetriebenen Parkstellungsschalter (17', 17", 18', 18") zum Wischermotor (12) leitet und daß die Betätigung des zweiten, mit der Waschvorrichtung (5) verbundenen Steuerschalters (42) sowohl in ebenfalls an sich bekannter Weise die Förderung einer bestimmten Menge Waschflüssigkeit bewirkt als auch Strom an den Wischermotor (12) legt und die Stromverbindung über einen mit dem Parkstellungsschalter verbundenen Zeitschalter für eine bestimmte Zeit hält. z. Betätigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkstellungsschalter (17', 17", 18', 18") einen unter der Wirkung von mit den Kurbelarmen (13, 13') der Wischblätter (10) verbundenen Kurvenscheiben (17', 18') stehenden Federkontakt (25, 26, 27) hat, auf den von den Kurvenscheiben betätigte Fühler (17", 18") und ein über ein Zeitschaltrad (48) vom Kurbelarm (13) betätigter Hebel (50) wirken und der über den Kontakt (26) einen parallelen Stromkreis zum Wischermotor (12) schließt. 3. Betätigungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (17', 18') aus einem Stück mit Schneckenrädern (17, 18) bestehen und ungleiche Geschwindigkeiten, z. B. im Verhältnis 4: 5, haben, so daß die Bewegungen der Wischblätter (10) und das Betätigen der Kontaktzunge (25) durch die Fühler (17", 18") asynchron erfolgen und erst nach einer bestimmten Zahl von Umdrehungen der Schneckenräder zusammenfallen. 4. Betätigungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (42) für die Waschvorrichtung mit dem Wischermotorschalter (30) über eine Leitung (33') und mit der Waschvorrichtung (5) über eine Leitung (45) verbunden ist und bei Stillstand der Wischblätter (10) über den Wischerrnotorschalter (30) eine Verbindung zum Wischermotor (12) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801612, 873 802, 1020 538; deutsche Auslegeschrift T 8054II/63c (bekanntgemacht am 6. 9. 1956); USA.-Patentschrift Nr. 2 834 978.
DET16296A 1959-02-17 1959-02-17 Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1157950B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET16296A DE1157950B (de) 1959-02-17 1959-02-17 Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET16296A DE1157950B (de) 1959-02-17 1959-02-17 Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1157950B true DE1157950B (de) 1963-11-21

Family

ID=7548198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET16296A Pending DE1157950B (de) 1959-02-17 1959-02-17 Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1157950B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE801612C (de) * 1949-02-17 1951-01-15 Albin Sprenger G M B H Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge
DE873802C (de) * 1941-03-14 1953-04-16 Rau Swf Autozubehoer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2834978A (en) * 1955-07-11 1958-05-20 Gen Motors Corp Coordinated control means for vehicle windshield wiper and washer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873802C (de) * 1941-03-14 1953-04-16 Rau Swf Autozubehoer Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE801612C (de) * 1949-02-17 1951-01-15 Albin Sprenger G M B H Scheibenwischer fuer Kraftfahrzeuge
US2834978A (en) * 1955-07-11 1958-05-20 Gen Motors Corp Coordinated control means for vehicle windshield wiper and washer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1480236C3 (de) Scheibenwischerantrieb, insbesonde re für Kraftfahrzeuge
DE3003423A1 (de) Verstellbarer fahrzeugsitz
DE1157950B (de) Betaetigungsanlage fuer in parallelen Stromkreisen liegende Scheibenwasch- und Scheibenwischanlagen fuer Kraftfahrzeuge
DE3529004C1 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Intervall-Wischfunktion von Scheibenwischeinrichtungen
DE713388C (de) Schaltvorrichtung zur Synchronisierung von Scheibenwischern, die durch voneinander unabhaengige Elektromotoren angetrieben werden
DE1630979C3 (de) Schaltung für einen mit einem Elektromotor betriebenen Scheibenwischer
DE2300578A1 (de) Wischanlage fuer scheinwerfer eines fahrzeuges
DE734423C (de) Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1780441A1 (de) Scheibenwischeranlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE451948C (de) Rolladen mit elektromotorischem Antrieb und selbsttaetiger Abstellvorrichtung
DE2646634A1 (de) Schalteinrichtung in kraftfahrzeugen mit einem elektromotorisch bewegten fahrzeugteil
DE1455926C (de) Elektrischer Scheibenwischerantrieb, insbesondere fur Kraftfahrzeuge
DE1555169A1 (de) Scheibenwaschanlage fuer die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen
DE666974C (de) Druckknopfsteuerung fuer elektromotorische Antriebe mit wechselnder Bewegungsrichtung und mit festliegenden Bewegungszielen
DE563074C (de) Schaltvorrichtung fuer Hochspannungstrennschalter mit elektromotorischem Antrieb undselbsttaetiger Motorausschaltung
DE698959C (de) Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE536722C (de) Schalteinrichtung fuer elektrisch angetriebene Brotschneidemaschinen
DE1054863B (de) Schalter fuer einen Scheibenwischer-antriebsmotor und den Motor einer Spuelgeraetpumpe fuer Windschutzscheiben
DE69311047T2 (de) Steuervorrichtung für einen Betätigungsvorrichtungszyklus und Lenksäuleneinheit mit einer solchen Vorrichtung
AT228322B (de) Vorrichtung zur vor- bzw. nacheilenden Betätigung eines mit einem Hauptschalter verbundenen Nebenschalters
DE422625C (de) Anlassvorrichtung fuer periodisch kurzzeitig arbeitende Maschinen mit elektrischem Antrieb
DE1480279C (de) Scheibenwaschanlage für wahlweise dauerndes oder intermittierendes Wischen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2305658B2 (de) Schaltanordnung für den Elektromotor einer Scheibenwischeranlage
DE2236216A1 (de) Anordnung zur steuerung von scheibenwaschanlagen an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen
DE3037765C2 (de) Teigteil- und Wirkmaschine