DE2805465C2 - Treibstangenbeschlag - Google Patents

Treibstangenbeschlag

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DE2805465C2 DE19782805465 DE2805465A DE2805465C2 DE 2805465 C2 DE2805465 C2 DE 2805465C2 DE 19782805465 DE19782805465 DE 19782805465 DE 2805465 A DE2805465 A DE 2805465A DE 2805465 C2 DE2805465 C2 DE 2805465C2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Treibstangenbeschlag ist im wesentlichen durch die DE-PS 25 15 542 bekannt, wobei die Zusammenfassung von Teilen des Beschlags zu Baueinheiten und die Kupplung der Stulpschienen und deren Befestigung gemäß einem älteren Vorschlag nach der DE-PS 41 408 ausgeführt ist.
Bei dem bekannten Treibstangenbeschlag ist bei Druckbelastung die Gefahr eines Verbiegens des durch das Langloch geschwächten Treibstangenstücks gegeben, die bei entsprechender Belastung zu einer verbleibenden Verbiegung und dadurch zu erhöhter Reibung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Treibstangenbeschlägen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, diese Verbiegungsgefahr des Treibstangenstücks auszuschließen oder jedenfalls zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Gefahr einer Verbiegung und einer dadurch erhöhten Reibung des Treibstangenstücks mit einfachsten Mitteln vermieden, ohne daß die Ortswahl für die Befestigungsschraube eingeschränkt wird.
Die Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 6 zeigen Weiterbildungen der Erfindung bezüglich der Ausbildung und Anordnung des Versteifungselements.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Treibstangenbeschlag im Längsschnitt; F i g. 2 eine Explosionsdarstellung zu F i g. 1 und
F i g. 3 eine Abwandlung zur Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2.
Ein Stulpschienenstück, z. B. ein Eckstulpschenkel 313, mit einer Stulpschiene 316 gekuppelt. Zur Kupplung ist eine U-förmige Kupplungsschiene 330 mit einem Steg 332 und zwei U-Schenkeln 334 vorgesehen. Innenverzahnungen 336 greifen in Feinverzahnungen 338 der Stulpschienenkanten 340 ein, die gegenüber der voilen Stulpschienenbreite zurückgesetzt sind, so daß die Schenkel 334 bündig mit der vollen Breite der Stulpschiene 316 liegen. Eine Schraube 344 wird durch Löcher 346, 347 hindurch in das Flügelmaterial eingeschraubt Um eine Längenanpassung durchführen zu können, ist es ausschließlich erforderlich, die Stulpschiene 316 abzuschneiden. Dabei braucht keine große Sorgfältigkeit gewahrt zu werden, da etwaige Toleranzabweichungen der zugeschnittenen Stulpschiene 316 durch entsprechend größere oder kleinere Überdeckungen zwischen der Kupplungsschiene 330 und der Stulpschiene 316 ausgeglichen werden können. Man kann infolgedessen beispielsweise so vorgehen, daß man zunächst die Eckbeschlagseinheit mit dem Stulpschienenstück 313 in die Flügelfalzumfangsfläche in eine für die Aufnhame der Stulpschienen bzw. Eckstulpschenkel bestimmte Nut einlegt, hierauf den aus den Teilen 316,348 bestehenden Kantenriegel anlegt, nunmehr an der Stulpschiene 316 die zur Kupplung mit der Kupplungsschiene 330 benötigte Länge anzeichnet und schließlich die Überlänge abkappt. Damit ist die Längenanpassung an das jeweilige Flügelrahmenformat abgeschlossen, wobei, wie oben schon festgestellt, noch gar nicht einmal besondere Sorgfalt hinsichtlich der Längenanpassung walten muß.
Die Treibstange 348 des Kantenriegels weist an ihren beiden Kanten 350 eine Feinverzahnung 352 auf. Das anzuschließende Treibstangenstück 354 ist an der Stelle 356 gekröpft und weist somit einen gekröpften Endabschnitt 358 auf. Auf diesem gekröpften Endabschnitt 358 ist ein U-förmiges Treibstangenkupplungsglied 360 aufgenietet, das an den Innenseiten seiner beiden Schenkel Gegenverzahnungen 36Oe zum Eingriff der Feinverzahnungen 352 an der Treibstange 348 aufweist Auch die Treibstange 348 kann einfach durch Absägen, Abschneiden oder Abzwicken abgelängt werden, wobei auch bei ihrer Ablängung keine besondere Sorgfalt hinsichtlich des genauen Längenmaßes beachtet werden muß, weil Toleranzen durch die Kupplung zwischen dem U-förmigen Treibstangenkupplungsgleid 360 und den Feinverzahnungen 352 aufgenommen werden. Das Treibstangenstück 354 ist mit einem Langloch 362 versehen, durch welches die Befestigungsschraube 344 in das Flü-
gelmaterial hindurchgreifen kann.
Da die Stulpschiene 316 vor der endgültigen Montage im Kupplungsbereich von der Treibstange 348 abgehoben werden kann, kann nacheinander die Ablängung der Treibstange 348 und danach die Abläng.ing der Stülpschiene 316 vorgenommen werden. Für die Ablängung der Treibstange 348 gilt das in Bezug auf die Stulpschiene 316 Gesagte, d. h, man benötigt keine besonderen Lehren und Werkzeuge, sondern man zeichnet eben auch hier die Abtrennstelle an, indem man die Baueinheit 313,354 und den Kantenriegel 316,348 am Flügelrahmen justiert und danach den Kantenriegel wieder wegi.immt und die beiden Ablängungsvorgänge durchführt
Da die Stulpschiene 316 in dem Verzahnungsbereich breitenvermindert ist könnte bei entsprechender Wahl der Maße die Gefahr bestehen, daß der breitenverminderte Verzahnungsbereich in die innere Nutstufe der Fäügeirahmennut hineinfällt die für die Aufnahme der Treibstange 348 vorgesehen ist Dies wire! durch geeignete Abstützmaßnahmen verhindert
Die Feinheit der Verzahnungen 338 und 336 sind so gewählt daß auch unter ungünstigen Verhältnissen eine hinreichende Anpassung der Baueinheiten an das jeweilige Flügelrahmenformat möglich ist.
Das Treibstangenstück 354 trägt an seinem in F i g. 1 unteren Ende über einen Hohlniet 354a ein Schwenkglied 354Z>, dessen Schwenklage durch einen Exzenter 354t/ einstellbar ist Der Hohlniet 354a und der Schaft des Exzenters 354c/ laufen in einem Langloch 312a des Stulpschienenstücks 313. An dem Schwenkgleid 3546 ist ein Regelglied 354c angeordnet, das zum Eingriff mit einem blendrahmenseitigen Kipplager bestimmt ist. Durch Verstellen des Exzenters 354c/ kann das Schwenkgleid 3546 in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene gegenüber dem Treibstangenstück 354 verschwenkt und dadurch das Riegelglied 354c senkrecht zur Zeichenebene verstellt werden.
Wenn das Treibstangenstück 354 durch die Treibstange 348 nach unten verschoben werden soll, so sind die Treibstange 348 und das Treibstangenstück 354 beide auf Druck belastet. Diese Druckkraft kann bereits in Hinblick auf den Eingriff des Riegelgliedes 354c in ein blendrahmenseitiges Kipplager im normalen Betrieb erhebliche Größe annehmen. Noch größer kann die Druckkraft werden, wenn diese Teile sich nicht in der richtigen Eingriffslage zueinander befinden. Die Druckkraft könnte bei einer Ausführung der Treibstangenkupplung gemäß der DE-OS 25 15 542 nun dazu führen, daß sich die Treibststange 348 und/oder das Treibstangenstück 354 verbiegen und daß diese Verbiegung auf die Stulpschiene 316 drückt und diese Stulpschiene 316 nach außen ausbiegen könnte. Dieses Ausbiegen nach rechts könnte durch die Kupplungsschiene 330 nicht immer in ausreichendem Maße aufgefangen werden, 5s insbesondere dann nicht, wenn die Kupplungsschiene 330 etwa aus Zinkdruckguß hergestellt ist. Versuche haben außerdem gezeigt, daß Verbiegungen auch in der Weise Zustandekommen können, daß sich das Treibstangenstück 354 im Bereich des Langlochs 362 nach links gegen den Boden der Flügelrahmennut hin durchbiegt, mit der Folge, daß weitere Druckkraftübertragung an der Stelle des Kupplungsglieds 360 zu einer nach rechts gerichteten Kraftkomponente führen kann, welche die Kupplungsschiene 330 belastet, die nur durch die Schraube 344 fixiert ist und im Bereich der Überdekkung mit der Stulpschiene 316 nicht fixiert werden kann im Hinblick darauf, daß in deren abzulängendem Teil ein Langloch für die Aufnahme von Fixierungsmitteln ungünstig ist Diese Gefahr vermeidet die Erfindung durch die nachfolgend beschriebene Maßnahme:
Auf dem von der Kröpfung 356 bis zum freien Ende des Treibstangenstücks 354 verkaufenden geradlinigen Abschnitt 358 ist das Treibstangenkupplungsglied 360 vermittels Nietzapfen 360Z> in Nietlöchern 358a vernietet Das Treibstangenkupplungsglied 360 ist ferner mit einer Verlängerung 360a versehen, die das gleiche U-förmige Profil hat wie das Treibstangenkupplungsglied 360 jedoch ohne Verzahnungen an den Innenseiten der U-Schenkel 360c/; außerdem weist die Verlängerung 360a des Treibstangenkupplungsglieds 360 ein Langloch 360c auf, das bei Befestigung des Treibstangenkupplungsglieds 360 an dem Abschnitt 358 des Treibstangenstücks 354 zur Deckung mit dem Langloch 362 des Treibstangenstücks 354 gelangt Ein zusätzlicher Befestigungsniet 3606 der Verlängerung 360a wird in einem Nietloch 358a vernietet Die Verlängerung 360a versteift insbesondere auch dank ihrer Ausführung mit den U-Schenkeln 36Od das Treibstangenstück 354 im Bereich des Langlochs 362 im Endabschnitt 358, so daß die Gefahr der Verbiegung unter Druckbelastung und dadurch erhöhter Reibung nicht besteht. Die Befestigungsschraube 344 durchgreift hier die Langlöcher 360c und 362.
Die Austührungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß ein Versteifungselement 460a auf das Treibstangenstück 454 in dessen Längsabschnitt 458 durch Schweißpunkte 4586 aufgeschweißt ist, wobei dieses Versteifungselement 460a im Querschnitt flach rechteckig und nicht einstükkig mit dem Treibstangenkupplungsglied 460 ausgeführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Treibstangenbeschlag mit zwei miteinander verbindbaren, jeweils ein Stulpschienen- und ein daran geführtes Treibstangenstück aufweisenden Baueinheiten, wie Kantenriegel und Eckumlenkung, bei dem die bandförmigen Treibstangenstücke der beiden Baueinheiten über eine Zahnkupplung miteinander verbunden sind.wobei auf dem Endbereich des einen Treibstangenstücks ein U-förmiges Treibstangenkupplungsglied mit Innenverzahnung befestigt ist, in das das andere am Anschlußende entsprechend außenverzahnte Treibsiangenstück eingreift und wobei das das Kupplungsglied tragende Treibstangenstück in der Nähe des Treibstangenkupplungsglieds ein Langloch für den Durchgriff eines der Siulpschienenbefestigun^ dienenden Befesti gungselements wie Schraube o.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Treibstangenkupplungsglied (360,460) im Langlochbereich (360c, 46OcJ ein mit dem Treibstangenstück (354, 454) verbundenes Versteifungselement (360a, 460a) vorgesehen ist, das ein dem Treibstangenlangloch (362,462) entsprechendes Langloch (360c, 46OcJ hat.
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (360a) einstückig mit dem Treibstangenkupplungsglied (360) ausgebildet ist
3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (36Oa^ im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (46Oa^ als gegenüber dem Treibstangenkupplungsglied (460) gesondertes Teil vorzugsweise dicht an dieses anschließend mit dem Treibstangenstück (454) verbindbar ist.
5. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (36Oa^ mit dem Treibstangenstück insbesondere an den Enden des Langlochs (36OcJ vernietet ist.
6. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungelement (460a,) mit dem Treibstangenstück (454) insbesondere an den Enden des Langlochs (46Oc^ verschweißt ist.
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