DE8709445U1 - Geräteeinbaudose für Kabelkanäle - Google Patents

Geräteeinbaudose für Kabelkanäle

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

GERATEEINBAUDOSE FOR KABELKANÄLE
Die Neuerung betrifft eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit Befestigungselementen zur Festlegung an Bodenbereichen des Kabelkanals, wobei an den Bodenbereichen Aufrasthalter angeformt sind, in welche Rastelemente eingreifen, die am Ende von in Seitenwandbereichen der Geräteeinbaudose axial beweglichen Schiebehaltern mit zentralen Durchgangsverschraubungen angeordnet sind.
Aus der DE-OS 31 13 679 ist eine derartige Geräteeinbaudose bekannt. Die Schiebehalter dieser bekannten Einbaudose haben annähernd T-förmige Figur und besitzen an den Enden der T-Stege Rastnasen zum Eingreifen in die Aufrasthalter an den Bodenbereichen des Kabelkanals. Der zentrale T-Steg des Schiebehalters ist im Kanal entsprechenden Querschnitts in der Dosenseitenwand verschiebbar gelagert. Dieser Kanal tritt bodenseitig in eine Aufnahmenut ein, in welche die T-förmigen Klammerstege versenkbar sind. Das eigentliche Festlegen der Einbaudose an den Aufrasthaltern am Kabelkanalboden geschieht dadurch, daß der zentrale T-Steg in dem Kanal der Dosenseitenwand mittels Schraubenkraft nach oben gezogen und dadurch die klamnterartigen T-Stege in die bodenseitige Aufnahmenut der Einbaudose eingepresst werden. Dabei wirken Schrägflächen an den klammerartigen T-Stegen mit schrägen Spannfläc.'ien im Bodenbereich der Aufnahmenuten zusammen. Dieses Zusammenwirken bewirkt ein Einschwenken der Rastnasen an den freien Enden der klammerartigen T-Stege in die Aufrasthalter am Boden des Kabelkanals und endet in einem festen Verspannen der Einbaudose art den Boden des Kabelkanals.
Die auf diese Weise mit dem Kabelkanal verspannte Einbaudose liegt nahezu piarieben auf dem Boden des Kabelkanals auf. Dies wird dadurch bedingt, daß der T-förmige Schiebehalter mit seinem zentralen T-Steg und mit seinen klammerartigen, mit den Rastnasen versehenen T-Stegen vollständig in der bodenseitigen Aufnahmenut der Geräteeinbaudose verschwindet.
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Blatt 2
Den Abstand zum Boden des Kabelkanals schaffen allenfalls noch die Abstände der Aufrasthalter, die von den Rastnasen an den klammerartigen T-Stegen Untergriffen werden müssen. Dies ist aber ein so geringer Abstand, daß sich beispielsweise das Verlegen von Kabeln unter einer solchen Geräteeinbaudose im Kabelkanal nicht bewerkstelligen läßt. Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Gerätedosen-Einbausystem anzugeben, welches bei einfacher technischer Gestaltung neben einem festen Sitz der Geräteeinbaudose am Boden des Kabelkanals die Möglichkeit einer Verkabelung im Kabelkanal auch nach dem festen Einbau der Geräteeinbaudose zuläßt. Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Schiebens lter in unbelastetem Zustand eine zur Unterseite der Geräteeiwbaudose gerichtete, konkave Vorspannung aufweisen, welche sich bei Belastung durch die zentrale Durchgangsverschraubung unter Verstärkung deo rastenden Klemmeffektes zwischen den bodenseitigen Aufrasthaltern und den Rastelementen der Schiebehalter bis zur planebenen Anlage an der Unterseite der Geräteeinbaudose ausgleicht.
Die Geräteeinbaudose gemäß der Neuerung besitzt den Vorteil, daß bodenseitige Aufnahmenuten entfallen. Dies ergibt eine wesentliche Erleichterung bei der Herstellung des Gehäuses für die Geräteeinbaudose. Die Schiebehalter sind ebenfalls T-förmig ausgestaltet, wobei die klammerartigen T-Stege aufgrund der konkaven Ausgestaltung im unbelasteten Zustand mit ihren Endbereichen lediglich linienförmig am äußeren Boden der Geräteeinbaudose ar» liegen. Die Rastelemente sind dabei an den von diesen Anlagelinien abgewandten Endbereichen der klammerartigen T-Stege angeformt.
Der zentrale T-Steg besitzt eine Mittelbohrung, in welche die Anziehschraube einsetzbar ist, welche durch ein Schraubenloch am freien Rand der Geräteeinbaudose oberhalb der Laufnut für den zentralen T-Steg einsetzbar ist und mit welcher der zentrale T-Steg in der Laufnut verschoben werden kann.
Blatt 3
Zlt Befestigung der Geräteeinbaudose an den Aufrasthaltern des Kabelkanal-Bodens wird der zentrale T-Steg in der Laufnut nach oben zum freien Rand der Geräteeinbaudose verschoben. Dabei werden die klammerartigen T-Stege aus ihrer konkaven Grundstellung herausbewegt, wobei diese Bewegung bis zur planebenen Anlage der klammerartigen T-Stege an den Boden der Geräteeinbaudose abläuft- In dieser Stellung ist die optimale Befestigung der Geräteeinbaudose an den Aufrasthaltern am Kabelkanal-Boden abgeschlossen. Zu dieser optimalen Befestigung gehört es auch, daß die geschilderte Verklemmung an zwei diametral gegenüberliegenden Wandbereichen der Geräteeinbaudose erfolgt. Dies bedeutet, daß die Führungsnuten für den zentralen T-Steg an zwei diametral gegenüberliegenden Wänden der Geräteeinbaudose angeordnet sein müssen.
Vorteilhaft weisen die klammerartigen T-Stege der Schiebehalter unterschiedlich gestaltete Rastelemente wie Durchgangsöffnungen, nutenförmige Aufnahmen oder dergleichen auf. Auf diese Weise können die unterschiedlich gestalteten Aufrasthalter am Boden des Kabelkanals mit ein- und demselben Schiebehalter verbunden werden. Diese Aufrasthalter können beispielsweise harpunenstegartige Rastleisten, Raststege oder dergleichen sein.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der neuerungsgemäßen Geräteeinbaudose schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Geräteeinbaudose mit Schiebehalter in unverspanntem Zustand.
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Kabelkanal mit eingebauter Geräteeinbaudose.
Fig. 3 eine alternative Kiemmöglichkeit des Schiebehalters am Boden des Kabelkanals.
Blatt 4
Die in Hg. 1 gezeigte Einbaudose 1 ist mit Öffnungen 11, 12 für die Einführung von Drähten oder ähnlichen beweglichen Leitungen ausgestattet. Diese Öffnungen 11, 12 können verschlossen sein, wobei die Wandungen ausbrechbar gestaltet sind. Zwischen den beiden Öffnungen 11, 12 liegt ein Teil des Führungskanals 13 für den zentralen T-Steg 21 der Schiebehalterung 2 frei. An den zentralen T-Steg 21 schließen sich die klammerartigen T-Stege 22. 23 an, welche in der gezeigten Darstellung unterschiedliche Kiemmöglichkeiten gestatten. Dabei ergeben die Fortsetzungen 221, 2131 Aufnahmenuten 222, 232 für winkelförmige Raststege, die als Aufrasthalter am Boden von Kabelkanälen angeformt sein können. Die Fortsetzungen 223, 233 ergeben eine Aufnahmeöffnung 24, durch welche eine am Boden des Kabelkanals angeformte, harpunenstegartige Rastleiste einführbar ist.
Die Festlegung erfolgt in der beschriebenen Weise derart, daß die in der Zeichnung nicht gezeigte Klemmschraube vom freien Rand 14 der Geräteeinbaudose 1 betätigt wird, wodurch der zentrale T-Steg 21 in der Führungsnut 13 nach oben zum freien Rand 14 hin verschoben wird. Dadurch wird der Abstand A zwischen den einander zugewandten Oberflächen des Schiebehalters 2 und der Einbaudose 1 bis auf Null, d.h. bis zur Anlage beider Oberflächen aneinander ausgeglichen. Die Flexibilität der Wandung des Schiebehalters 2 läßt sich dabei durch Einbringung von Sollbiegesteilen 25, 26 erleichtern. Die Flexibilität wird zusätzlich unterstützt durch die materialimmanenten Eigenschaften des für die Herstellung des Schiebehalters verwendeten polymeren Werkstoffs.
Fig. 2 zeigt die Geräteeinbaudose 1 aus Fig. 1 in einem in den Kabelkanal 3 eingebauten Zustand. Der Kabelkanal 3 hat einen U-förmigen Querschnitt und besteht aus dem Boden 31, sowie den davon aufragenden Seitenwänden 32, 33. Am freien Ende der Seitenwand 32 ist eine Aufnahmenut 34 für die Drehführung 41 eines Deckels 4 angeformt.
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Am freien Ende der Seitenwand 33 ist ein Rasthaken 35 für die Aufnahme einer Gegenraste 42 des Deckels 4 angeformt. Vom Boden 31 des Kabelkanals 3 ragen harpunenstegartige Rastleisten 311, 312, 313 in das Innere des Kabelkanals 3 auf. Die Einbaudose 1 ist auf den mittleren Raststeg 312 aufgebracht und durch das bereits beschriebene Verspannen des Schiebehalters am Boden der Einbaudose im Kabelkanal 3 festgelegt. Durch dieses Verspannen durch das Ausgleichen des ursprünglich bestehenden konkaven Abstandes zwischen den Oberflächen des Schiebehalters und der Geräteeinbaudose ist die Geräteeinbaudose fest im Kabelkanal verklemmt. Dies geschieht in der Weise, daß zunächst der Aufrasthalter 312 durch die Öffnung 24 zwischen den beiden Fortsätzen 223, 232 eingeführt wird. Diese Einführung kann gegen leichten Druck erfolgen, so daß die freien Enden 2231, 2331 der Fortsätze 223, 233 leicht hinter die schrägen Ansatzflächen des Aufrasthalters 312 einschnappen. Auf diese Weise wird die Geräteeinbaudose 1 verschieblich im Inneren des Kabelkanals 3 gehaltert. Die eigentliche Verspannung und das klemmende Hintergreifen der Kopfflächen des Aufrasthalters 312 erfolgt dann durch den Ausgleich des konkaven Abstandes zwischen der Oberfläche der Schiebehalter und der Oberfläche der Geräteeinbaudose durch Anziehen der Klemmschraube und Verschieben des zentralen T-Steges kl in der Aufnahmenut 13 in Richtung zum freien Rand 14 der Einbaudose 1.
Fig. 2 zeigt die Einbaudose 1 im fest verklemmten Zustand auf dem Aufrasthalter 312 am Boden 31 des Kabelkanals 3. Eine entsprechende Verrasterung bzw. Verklemmung ist an der diametral gegenüberliegenden Seite der Einbaudose 1 erfolgt, was in der Zeichnung nicht darstellbar ist.
Fig. 3 zeigt eine alternative Kiemmöglichkeit des Schiebehalters 2 am Boden 31 des Kabelkanals 3. Anstelle der harpunenstegartigen Rastleisten sind am Boden 31 des Kabelkanals 3 winkelförmige Raststege 314, 315 angeformt, deren freie Rastschenkel 3141, 3151 in die Einrastnuten 222, 232 des Schiebehalters 2 eingreifen.
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Blatt 6
Die Verbindung geschieht in diesem Fall genauso, wie sie zu den harpunenstegartigen Rastleisten geschildert wurde. Das Einsetzen der freien Schenkel 3141, 3151 der .Rastleisten 314, 315 in die Aufnahmenuten 222, 232 des Schiebehalters 2 erfolgt durch einfaches Oberschieben im entspannten Zustand des Schiebehalters 2. Dabei können die Abmessungen ebenfalls so gewählt werden, daß schon durch dieses leichte öberschieben eine lösbare Verankerung der Einbaudose 1 am Boden 31 des Kabelkanals 3 erfolgt. Wird dann der durch die konkave Anlage der Oberfläche des Schiebehalters 2 an der Oberfläche der Geräteeinbaudose 1 bestehende Abstand durch Anziehen der Klemmschraube ausgeglichen, wandern die Rastelemente 221, 231 bei zunehmendem Andruck unter die freien ■inden 3141, 3151 der Raststege 314, 315 und bewirken so die festsitzende Verklemmung der Einbaudose 1 im Kabelkanal 3.
- SchutzansprQche -
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Claims (4)

SCHUTZANSPROCHE
1. Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit Befestigungselementen zur Festlegung an Bodenbereichen des Kabelkanals, wobei an den Bodenbereichen Aufrasthalter angeformt sind, in welche Rastelemente eingreifen, die am Ende von in Seitenwandbereicheüs der Geräteeinbaudose axial beweglichen Schiebehaltern mit zentralen Durchgangsverschraubungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartigen T-Stege (25, 26) der Schiebehalter (2) in unbelastetem Zustand eine zur Unterseite der Geräteeinbaudose (1) gerichtete, konkave Vorspannung sufweisen, welche sich bei Belastung durch die zentrale Durchgangsverschraubung unter Verstärkung des rastenden Klemmeffektes zwischen den bodenseitigen Aufrasthaltern (311, 312, 313, 31&Lgr;, 315) und den Rastelementen (221, 231, 223, 233) der Schiebehalter (2) bis zur planebenen Anlage an der Unterseite der Geräteeinbaudose (1) ausgleicht.
2. Geräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klammerartigen T-Stege (25, 26) der Schiebehalter (2) unterschiedlich gestaltete Rastelemente (221, 231, 223, 233) aufweisen.
3. Geräteeinbaudose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (221, 231, 223, 233) Durchgangsöffnungen (24), nutenförmige Aufnahmen (222, 232) oder dergleichen bilden.
4. ßeräteeinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Aufrasthalter harpunenstegartige Rastleisten (311, 312, 313), Raststege (314, 315) oder dergleichen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9420886U1 (de) * 1994-12-29 1995-02-16 Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach Befestigungsschiene zur Montage von Installationskanaldosen in einem Installationskanal
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