DE8703220U1 - Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall - Google Patents

Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall

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DE8703220U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

Description

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PATENTANWÄLTE # · * · · * · * * · * gadderbaumer strasse
DIPL-ING. BODO THIELKING
DlPL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN 3S££2 ZT/
££2 ZT/
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3258 DATUM: 04.03.1987
Anmelder: Firma Paul Rippert
Am Hanewinkel 26 - 28 4836 Herzebrock 2
Bezeichnung: Vorrichtung zum Abschirmen von
Arbeitsplätzen mit Staubanfall
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall.
In der industriellen Fertigung gibt es zahlreiche Fälle/ in denen Werkstücke so bearbeitet werden müssen/ daß ein erheblicher Staub anfällt. Das ist beispielsweise beim Putzen von Gußwerkstücken der Fall, die bei verwendeten Sandgußformen von dem anhaftenden Sand befreit werden müssen. Andere Bearbeitungsvorgänge erfordern es, die betreffenden Werkstücke zuvor abzustauben, was oft vor der Aufbringung von Farbaufträgen der Fall ist. In all diesen Fällen muß dafür gesorgt werden, daß der in der unmittelbaren Umgebung des Arbeitsplatzes anfallende Staub abgesaugt und abgefiltert werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall derart auszubilden, daß die in der Umgebung des Arbeitsplatzes anfallende, staubbeladene Luft angesaugt
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und gereinigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine Trennwand, die Teil eines Staubfiltergehäuses ist und Lufteinlaßöffnungen in verschiedenen Höhen hat, Wobei in dem Gehäuse Filterelemente angeordnet sind, an deren Abluftseite die Saugseite eines Ventilators angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt somit eine den Arbeitsplatz zumindest teilweise begrenzende oder umgebende Filtervorrichtung dar, deren Begrenzungswand zum Arbeitsplatz hin als Trennwand mit den Saugöffnungen ausgestaltet ist, um die staubbeladene Luft aus dem ümgebungsbereich des Arbeitsplatzes ständig ansaugen und reinigen zu können.
In besonders einfacher Ausführung ist die Trennwand ein in einer Ebene liegendes rechteckiges Gebilde, das zueinander parallele, in Horizontalrichtung liegende Schlitze als Lufteinlaßöffnungen hat. Dabei besteht die Wand vorzugsweise aus zueinander parallelen, länglichen Stahlblechstreifen, die zwischen sich die Ansaugschlitze der Trennwand einschließen/ die durch riach innen in das Gehäuse gerichtete Abkantungen begrenzt sind. Dadurch wird zum einen eine hohe Steifigkeit der Stahlblechstreifen erreicht, zum anderen vermeidet man durch diese Maßnahme an der Vorderseite der Trennwand liegende scharfe Kanten der Lufteinlaßschlitze.
Der Querschnitt der Lufteinlaßschlitze kann variiert werden, um die Ansaugkapazität eines oder mehrerer der Schlitze gegenüber anderen Schlitzen verändern zu können. Das ist insbesondere wichtig, wenn aufgrund der Schwere der Staubpartikel zum Boden hin ein größerer Staubanfall vorliegt oder sogar am Boden sich ansammelnder
— 3 ■ Staub nach dem Zusammenkehren an der Unterseite der
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Trennwand durch einen besonders dafür vorgesehenen Schlitz abge.'äaugt werden soll.
Vorzugsweise sind im Staubfiltergehäuse unterhalb dar Filterelemente mehrere Schubkästen angeordnet* die den von den Filterelementen abfallenden Staub auffangen. Dazu können an den Filterelementen besondere /Jareinigungsvorrichtungen vorgesehen werden. Unter den Schubkästen hindurch kann ein besonderer Luftführungskanal vorgesehen werden, der jeweils einen Luftansaugschlitz hat, der unterhalb der Schubkastenvorderseite :zur Aufstandsfläche des Arbeitsplatzes hin angeordnet ist. Man kann dann - wie vorstehend schon erwähnt - auf der Aufstandsfläche des Arbeitsplatzes sich ansammelnden Staub zusammenfegen und zu diesem Lufteinlaßschlitz unterhalb der Schubkästen befördern, von wo er in das Staubfiltergehäuse 1 eingesaugt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch im Umluftverfahren betrieben werden. Dazu kann an die Druckseite des Ventilators ein rückführender Abluftkanal anschließen, der zu einem Luftausströmer hinführt, welcher in Abstand vor der Trennwand oberhalb des Arbeitsplatzes angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitansicht einer
Vorrichtung zum Abschirmen eines Arbeisplatzes, - 4 -
- 4 - 04.03.1987
Fig. 2 die Vorderansicht der Trennwand der Abschirmvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit der Trennwand zur Veranschaulichung der Drosselvorrichtung im Bereich der Lufteinlaßschlitze.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 ein Gehäuse 1 eines Staubfilters, das an seiner Vorderseite eine Trennwand 2 zu einem davor befindlichen Arbeitsplatz hat. Die Trennwand 2 stellt im wesentlichen eine rechteckige in einer senkrechten Ebene liegende Tafel dar, die aus einzelnen, zueinander parallel liegenden Stahlblechstreifen 3 zusaminsngesetzt ist. Die Stahlblechstreifen 3 haben eine länglich-rechteckige Gestalt, deren Länge der Breite der Trennwand 2 entspricht. Zwischen sich schließen die Stahlblechstreifen 3 Lufteinlaßschlitze 4 ein, die in Horizontalrichtung liegen.
Im Innern des Staubfiltergehäuses 1 finden sich Filterelemente 5, die staubgasseitig mit den Lufteinlaßschlitzen 4 der Trennwand 2 strömungsmäßig verbunden sind. Die Reingasseite der Filterelemente 5 steht strömungsmäßig mit der Saugseite eines Vent.·* lators 6 in Verbindung über den beispielsweise die gereinigte Abluft ins Freie abgeblasen werden kann.
Die generelle Anordnung der Stahlblechstreifen 3/ aus denen sich die Trennwand 2 zusammensetzt erkennt man besonders gut in Fig. 2. Die verschiedenen Lufteiniaßschiitze 4 liegen in unterächiedliönen Höhen, sie können anders als bei der in Fig. 2 erkennbaren Trennwand 2 auch in unterschiedlichen Abständen voneinander angeordnet sein.
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Die Besonderheit in der Ausbildung der Lufteinlaßschlitze 4 erkennt man in Fig. 3. Die Stahlblechstreifen 3 besitzen an ihren zueinander parallelen Längsrändern nach innen in das Gehäuse 1 hinein gerichtete Abkantungen 7, wodurch scharfkantige Begrenzungen der Lufteinlaßschlitze 4 im Bereich der Ebene der Trennwand 2 vermieden sind. Auch versteife-&khgr; die Abkantungen 7 die Blechstreifen 3 in vorteilhafter Weise. Der Durchtrittsquerschnitt der zwischen den Abkantungen 7 der Stahlblechstreifen 3 liegenden Luftansaugschlitze 4 läßt sich zur Erzielung bestimmter Drosselwirkungen variieren. Dazu dienen Winkelprofile 8, die über die gesamte Länge jeweils eines Lufteinlaßschlitzes 4 reichen und über Spannschrauben 9 in verschiedenen Höhen so fixierbar sind, daß sie einen wählbaren Bereich der Lufteinlaßschlitze 4 abblenden. Die Winkelprofile 8 liegen mit ihrem einen Schenkel 10 auf der Vorderseite der Trennwand bzw. auf der Vorderseite der Stahlblechstreifen 3 auf, hingegen reichen sie mit ihrem anderen, rechtwinklig dazu liegenden Schenkel 11 in die Lufteinlaßschlitze 4 hinein. Durch die senkrecht zueinander stehenden Schenkel 10 und 11 sind auch die Winkelprofile 8 besonders biegesteif.
Wie man den Figuren 1 und 2 ferner entnimmt, sind im unteren Bereich des StaubjJiltergehäuses 1 mehrere Schubkästen 12 nebeneinander angeordnet. Sie schließen % mit ihren Vorderseiten 13 in der eingeschobenen Lage weitgehend dicht mit der Trennwand 2 ab. Sie können von der Seite der Trennwand 2 her folglich aus dem Luftfiltergehäuse 1 herausgezogen werden, um den darin aufgefangenen Staub zu entfernen. Dieser Staub stammt vornehmlich von den oberhalb der Schubkästen 12 im Filtergehäuse 1 angeordneten Filter- I
elementen 5, dia mit einer in der Zeichnung nicht Ej
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näher dargestellten Abreinigungsvorrichtung ausgestattet sein können.
unter den Schubkastenvorderseiten 13 sind jeweils zur Aufstandsfläche 17 hin Ansaugschlitze 14 ausgebildet, die in einen Luftführungskanal 15 übergehen, der unter den Schubkästen 12 hindurchführt. Dieser Luftführungskanal 15 wird jeweils nach oben hin von dem Boden 16 des betreffenden Schubkastens 12 und nach unten hin durch die Aufstandsfläche 17 selbst begrenzt. An der der Trennwand 2 abliegenden Seite geht der Luftführungskanal 15 in einen aufrechten, um die Schubkastenrückseite 19 herumführenden Kanal 18 über, der nach außen hin durch eine Rückwand 20 des Luftfiltergehäuses 1 begrenzt ist. Oberhalb des Schubkastens 12 findet sich an der Innenseite der Gehäuserückwand 20 eine Umlenkvorrichtung 15, um den durch den aufrechten Kanal 18 hindurchgeführten Luftstrom in den Bereich oberhalb der Schubkästen 12 umzulenken.
Die zusätzlichen, unteren Lufteinlaßschlitze 14, die daran anschließenden Kanäle 15 und 18 dienen dazu, in einem ausreichend beschleunigten Luftstrom denjenigen Staub mitzuführen, der auf die Standfläche des Arbeitsplatzes fällt und gegebenenfalls mit einem Besen zusammengekehrt und zu den unteren Lufteinlaßschlitzen 14 unterhalb der Frontseiten 13 der Schubkästen 12 hin befördert wird. Durch die Umlenkvorrichtung 25 am Oberende des aufrechten Kanals wird der durch die unteren Ansaugschlitze 14 angesaugte Luftstrom in das Innere der Schubkästen 12 gelenkt, so daß schon ein großer Teil des damit mitgeführten Stäubs sich in den Schubkästen ablagert, ohne an die Filterelemente 5 zu gelangen.
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Fig. 1 entnimmt man ferner, daß der Arbeitsplatz durch Schirmbleche 21 zusätzlich eingegrenzt sein kann/ die an die Seitenkanten der Trennwand 2 anschließen. Sie können über die Trennwand 2 senkrecht vorstehen oder relativ zueinander in Richtung auf die Trennwand 2 zu konvergieren.
Die gesamte Vorrichtung kann auch im ümluftverfahren betrieben werden. In diesem Fall schließt an die Druckseite des Ventilators 6 ein Abluftkanal 22 an, der gegebenenfalls über einen zwischengestalteten Schalldämpfer 23 in einen Lufcausströmer 24 mündet, der in Abstand von der Trennwand 2 oberhalb des betreffenden Arbeitsplatzes angeordnet ist.

Claims (1)

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    ■ · ■ · ■ · · ■ · · · SADDERBAUMER strasse 20
    D-4SOO BIELEFELD 1
    DIPL.- !NG. BODO THIELKING
    TELEFON: (05 21) 6 O6 21 * 6 3313
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telex 932059 anw,t a
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-3O2
    Anwaltsakte: J258 , 32b8a
    DATUM: 04.03.1987
    Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Sfcdvubanfall, gekennzeichnet durch eine Trennwand (2) , die Teil eines Staubfiltergehäuses (1) ist und Lufteinlaßöffnungen (4) in verschiedenen Höhen hat, wobei in dem Gehäuse (1) Filterelemente (5) angeordnet sind, an deren Abluftseite die Saugseite eines Ventilators (6) angeschlossen ist.
    2. Vorrichtung räch Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (4) zueinander parallele Schlitze sind, die in Horizontalrichtung angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) aus zueinander parallelen, länglichen Stahlblechstreifen (3) besteht und die Schlitze (4) durch nach innen in das Gehäuse (1) gerichtete Abkantungen (7) an den Längsseiten der Stahlblechstreifen (3) begrenzt sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Lufteinlaßöffnungen (4) durch Drosselvorrichtungen (8, 9) variierbar ist.
    i Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtungen jeweils aus einem höhenverschieblichen, mit Spann-
    • · ti
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    schrauben (9) fixierbaren Winkelprofil (8) bestehen, das mit seinem einen Schenkel (10) auf der Außenseite der Trennwand (2) aufliegt und mit seinem zweiten Schenkel (11) in den zugehörigen Schlitz (4) hineinragt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses (1) unterhalb der Filterelemente (5) eine oder mehrere nebeneinander liegende Schubkästen (12) angeordnet sind, die von der Seite der Trennwand (2) her einschiebbar und in eingeschobener Lage mit ihren Frontseiten (13) zumindest weitgehend luftdicht zur Trennwand (2) hin abgeschlossen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß unter den Frontseiten (13) der Schubkästen (12) Lufteinlaßschlitze (14) und unter den Schubkästen (12) Luftführungskanäle (15) ausgebildst sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (15) nach oben hin durch die Böden (16) der Schubkästen (12) und nach unten hin durch die arbeitsplatzseitige Standfläche (17) begrenzt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß an die Luftführungskanäle (15) unter den Schubkästen (12) jeweils ein aufrechter Kanal (18) anschließt, der von den Rückseiten (19) der Schubkästen (12) sowie von einer Gehäuserückwand (20) begrenzt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 « 9, - 3 -
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    dadurch gekennzeichnet/ daß an die beiden aufrechten Seiten der Trennwand (2) darüber stehende Schirmwände (21) anschließen.
    11« Vorrichtung nach eiiiem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet/ daß an die Druckseite des Ventilators (6) ein Äbluftkanal (22) anschließt und in Abstand vor der Trennwand (2) ein damit verbundener Luftausströmer (24) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905057A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Esb Voehringer Pulverspruehkabine mit einer leitvorrichtung fuer rohgas in eine abscheider-saugstroemung
EP1961494A1 (de) * 2005-12-08 2008-08-27 Kinglion Finishing Equipment Co., Ltd. Abfallbehandlungsstruktur einer sprühmaschine

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EP1961494A1 (de) * 2005-12-08 2008-08-27 Kinglion Finishing Equipment Co., Ltd. Abfallbehandlungsstruktur einer sprühmaschine
EP1961494A4 (de) * 2005-12-08 2010-02-17 Kinglion Finishing Equipment C Abfallbehandlungsstruktur einer sprühmaschine

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