DE8703069U1 - Gestängeleuchte mit langgestrecktem Leuchtengehäuse - Google Patents

Gestängeleuchte mit langgestrecktem Leuchtengehäuse

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    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/12Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards capable of being elongated or shortened by the insertion or removal of intermediate pieces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Gestängeleuchte mit langgestrecktem Leuchtengehäuse
Die Neuerung betrifft eine Gestängeleuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gestängeleuchten werden mit dem Fußteil an einer Unterlage, beispielsweise der Rückseite eines Zeichenbretts oder dgl., befestigt und können mittels des verschwenkbaren Gestängeteils, der aus mehreren gegeneinander verschwenkbaren Gestängeabschnitten zusammengesetzt sein kann, mit ihrem langgestreckten Leuchtengehäuse in die für eine gute Ausleuchtung der Unterlage, beispielsweise der Vorderseite eines Zeichenbretts, geeignete Lage gebracht werden. Da für verschieden große Unterlagen bzw. Zeichenbretter verschieden lange Leuchtengehäuse von ganz kurzen Ausführungen bis zu sehr langen mit unter Umständen sogar zwei hintereinander geschalteten Leuchtstoff-
Postgiroamt: Karlsruhe)?6ä79#-754· Bankkonto: deutsche, g^nk AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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&Igr; röhren benötigt werden, müssen normalerweise Ge-
&uacgr; stängeleuchten mit verschieden langen Leuchtengehäu-
sen hergestellt und auf Vorrat gehalten werden.
Durch die Neuerung sollen Herstellung und Vorratshaltung von derartigen Gestängeleuchten vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die neuerungsgemäße Steckvorrichtung können an den gleichen Gestängeteil jederzeit Leuchtengehäuse verschiedener Länge und für verschiedene Lichtleistung durch einfaches Einstecken angebracht werden. Dadurch werden Herstellung, Lagerhaltung, Verpackung und Montage der Gestängeleuchte außerordentlich vereinfacht. Auch eine nachträgliche Änderung durch Lösen der Steckvorrichtung und Anbringung eines anderen Leuchtengehäuses sind jederzeit möglich. Durch die Steckvorrichtung gemäß der Neuerung wird gleichzeitig die mechanische Halterung und die elektrische Verbindung zwischen Leuchtengehäuse und Gestängeleuchte hergestellt.
Die ünteransprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Einzelheiten der Steckverbindung.
Bei Gestängeleuchten mit Federentlastung des Gestängeteils ist es zweckmäßig, wenn die Federentlastung an das unterschiedliche Gewicht des jeweiligen Leuchtengehäuses angepaßt werden kann. Dieses Problem wird nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung durch die Merkmale des Anspruchs 4 gelöst. Durch die vorgesehene Verstelleinrichtung läßt sich in einfachster
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Weise die Spannung der Zugfedereinrxchtung und somit die Federentlastung des Gestängeteils verstellen und dem Gewicht des an dem Gestängeteil angebrachten Leuchtengehäuses anpassen.
Die Ansprüche 5 und 6 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Verstelleinrichtung.
Die übrigen Unteransprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Schrägansicht der neuerungsgemäßen Gestängeleuchte,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Gestängeleuchte,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 mit "X" bezeichneten Einzelheit und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2 mit "Y" bezeichneten Einzelheit.
Die in den Figuren dargestellte Gestängeleuchte weist einen langgestreckten Fußteil 10 mit etwa rechteckigem Querschnitt und mit einem schräg angesetzten Zwischenteil 12, einen über ein Schwenkgelenk 14 angesetzten, allgemein mit 16 bezeichneten Gestängeteil sowie ein über ein Schwenkgelenk 18 mit dem Gestängeteil 16 verbundenes langgestrecktes Leuchtengehäuse 20 auf. Das Leuehtengehäuse 20 ist in an sich bekannter Weise mit einem Reflektor und einer Leuchtstoffröhre oder dgl. bestückt.
Der Gestängeteil 16 besteht aus zwei Gestängeabschnitten 22 und 24, die über ein weiteres Schwenkgelenk 26 miteinander verbunden sind. Die Schwenkgelenke 14 und 26 sind zur Einstellung ihrer Friktion von Knebelschrauben 28 bzw. 30 durchsetzt.
Der Fußteil 1.0 ist mit Reibungssitz von im Abstand voneinander .angeordneten Halteklemmen 32 und 34 umfaßt, deren Haltefüße 36 und 38 mittels Schrauben 40 und 42 an der Rückseite eines Zeichenbretts 44 befestigt sind. Der Fußteil 10 kann unter Überwindung einer einstellbaren Reibung der Halteklemmen 32 und 34 nach oben oder unten verschoben werden, so daß das Leuchtengehäuse bezüglich des Zeichenbretts 44 höher oder tiefer eingestellt werden kann. Eine zusätzliche Verstellmöglichkeit ergibt sich sodann durch den Gestängeteil 16 und die Schwenkgelenke 14, 26 und 18.
Fußteil 10, Gestängeteil 16 und Leuchtengehäuse 20 bestehen vorzugsweise aus Aluminium, wodurch das Zeichenbrett eine sehr geringe Gewichtsbelastung durch die Gestängeleuchte erfährt.
Innerhalb des hohlen Fußteils 10 sind zwei parallele Zugfedern 48 angeordnet, deren eine Enden 50 über einen Verankerungsteil 52 mit dem Ende eines flachen Stahlbandes 54 verbunden sind. Die entgegengesetzten Enden 56 der Zugfedern 48 sind an einem Querbolzen 58 eingehängt, der eine mittige, senkrecht zu seiner Längserstreckung verlaufende Gewindebohrung 60 enthält. In diese Gewindebohrung 60 ist eine in Längsrichtung des Fußteils 10 verlaufende lange Knebelschraube 62 eingeschraubt, deren Knebelkopf 64 an der äußeren Stirnfläche 66 des Fußteils 10 anschlägt. Vom Querbolzen 58 steht senkrecht ein Stift 68 ab,
der in einen Längsschlitz 70 des Fußteils 10 ragt.
Dadurch wird der Querbolzen 58 bei Drehung der Knebelschraube 60 gegen Drehung festgehalten und kann sich längs des Fußteils 10 verschieben, wobei der Stift 68 im Schlitz 70 gleitet. Dadurch wird die Vorspannung der Zugfedern 48 vergrößert bzw. verkleinert. Neben dem Schlitz 70 ist an der Außenseite des Fußteils.10 eine Markierung 72 zur Grobeinstellung des Stiftes 68 und somit der Federbelastung angebracht .
Aus diesem Ende des Fußteils 10 ist ein elektrisches Kabel 74 nach außen geführt, das mittels einer nicht dargestellten lösbaren Steckvorrichtung an ein ebenfalls nicht gezeigtes Vorschaltgerätegehäuse zur Anpassung an die jeweilige Lichtleistung der Leuchte angeschlossen :«.st·
Das entgegengesetzte Ende des durch den Fußteil 10 und den Gestängeteil 16 geführten Kabels 74 ist mit einer im Gestängeabschnxtt 24 fest verankerten Steckerfassung 76 elektrisch verbunden. In diese Steckerfassung 76 ist ein Steckerteil 78 einsteckbar, der mit einem Schwenkorgan 80 de-3 Schwenkgelenks 18 fest verbunden ist. Durch Einstecken des Steckerteils 78 in die Steckerfassung 7ö wird eine elektrische Verbindung zwischen Steckerteil 78 und Steckerfassung 76 hergestellt. Zur Verankerung des Schwenkorgans 80 im Gestängeabschnitt 24 weist das Schwenkorgan 80 eine Bohrung 82 auf, die nach dem Einstecken mit einer entsprechenden öffnung 83 des Gestängeabschnitts 24 zur Deckung kommt. Zur festeren Verankerung kann sodann eine Schraube 85 in die mit Innengewinde versehene Bohrung 82 eingeschraubt werden. So läßt sich jeweils an
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den gleichen Gestängeteil 16 und Fußteil 10 mit wenigen Handgriffen ein beliebig langes und mit beliebiger Lichtleistung ausgestattetes Leuchtengehäuse 20, das mit dem anderen Schwenkorgan 84 des Schwenkgelenks 18 fest verbunden ist, anbringen und auch wieder davon lösen. Das Schwenkgelenk 18 kann dabei symmetrisch oder unsymmetrisch bezüglich der Längserstreckung des Leuchtengehäuses 20 angeordnet sein.
Das an dem Verankerungsteil 52 befestigte Stahlband ist über eine feste walzenförmige Buchse 86 an der Knickstelle 88 des Fußteils 10 und sodann über die Gelenkrollen 90 und 92 der Schwenkgelenke 14 bzw. 26 geführt, wobei das entgegengesetzte Ende des Stahlbandes 54 an einem ähnlichen Verankerunasteil 94 befestigt ist, der innerhalb des Gestängeabschnitts 24 befestigt ist. Dadurch wird der Zug der Zugfedern 48 mit verhältnismäßig geringer Reibung bis zum letzten Gestängeteil 24 übertragen. Dadurch ergibt sich einu wirksame Federentlastung für die Gestängeleuchte.
Wie aus Fig. 4 im einzelnen ersichtlich, sind die beiden Enden des Stahlbandes jeweils um eine flache Verankerungsplatte 96 umgelegt und zwischen zwei Klemmplatten 98 eingeklemmt. In sich überdeckende Durchbrüche der Klemmplatten 98, des Stahlbandes 54 und der Verankerungsplatte 96 ist jeweils ein Gewindebolzen 100 gesteckt, auf den von der Gegenseite eine Mutter 102 aufgeschraubt ist. So läßt sich eine feste und weitgehend verschleißfreie Verankerung der beiden Enden dea Stahlbandes 54 in de", beiden allgemein mit 52 bzw« 94 bezeichneten Verankerungsteilen erreichen.

Claims (14)

1. Gestängeleuchte mit einem an einer Unterlage durch Befestigungseinrichtungen anzubringenden "Fußteil, einem am Fußteil schwenkbar angelenkten Gestängeteil und einem am entgegengesetzten Ende des Gestängeteils schwenkbar angelenkten langgestreckten Leuchtengehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leuchtengehäuse (20) und Gestängeteil (16) eine lösbare elektrische und mechanisch das Leuchtengehäuse (20) tragende Steckvorrichtung (24, 80, 76, 78) vorgesehen ist.
2. Gestängeleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' daß das Leuchtengehäuse (20) an einem ersten Schwenkorgan (84) eines Schwenkgelenks (18) befestigt ist, dessen zweites Schwenkorgan (80) einen ersten Teil (78) der elektrische/i Steckvorrichtung trägt, wobei der zweite Teil (76) der Steckvorrichtung im Inneren des Endes des Gestängeteils (16) verankert ist.
3* Gestängeleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (78) der Steckvorrichtung einen mechanischen Halteteil (80) aufweist, der in das Ende des Gestängeteils (16) eingeschoben und durch lösbare Befestigungsmittel (85) in diesem verankert ist.
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4. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Anf sprüche, mit einer Federentlastung in Form eines an eine Zugfedereinrichtung (48) angeschlossenen und über die Schwenkgelenke (14, 26) geführten
Stahlbandes (54) im Inneren des Gestängeteils (16), dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Belastung ! des Stahlbandes (54) durch eine Verstelleinrich
tung (60, 62, 64) einstellbar ist, die zwischen der Zugfedereinrichtung (48) und dem Fußteil (10) eingesetzt ist.
5. Gestängeleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine vom
Äußeren des Fußteils (10) her betätigbare Knebelschraube (62, 64) aufweist, die in eine Gewindebohrung (60) eines Querbolzens (58) geschraubt ist, der das dem Stahlband (54) entgegengesetzte Ende
(56) der Zugfedereinrichtung (48) hält.
6. Gestängeleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Querbolzen (58) ein
-^ Stift (68) absteht, der durch einen Längsschlitz
(70) des Fußteils (10) ragt.
7. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Fußteil (10) eine elektrische Leitung \V4) nach außen geführt und über eine lösbare Steckvorrichtung an ein Vorschaltgerätegehäuse angeschlossen ist.
8. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Befesti™ gungsexnrichtungen für den Fußteil (10) aus mindestens zwei an eine Unterlage (44) anschraubbaren Halteklemmen (32, 34) bestehen, die längs des Pußteils (10) mit Reibung Verschiebbar sind.
9. Gestängeleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemmen (32, 34) mittels lösbarer Klemmeinrxchtungen am Fußteil (10) festgelegt sind.
10. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß die Zugfedereinrichtung eine oder mehrere parallele Zugfedern (48) enthält.
11. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (54) der Federentlastung über in den Schwenkgelenken (14, 26) des Gestängeteils (16) gelagerte Gelenkrollen (90, 92) bzw. eine im Fußteil (10) angeordnete feststehende Buchse (86) geführt ist.
12. Gestängeleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktion der Schwenkgelenke (14, 26) durch sie durchsetzende Knebelschrauben (28, 30) einstellbar ist.
13. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (54) an beiden Enden um eine Verankerungsplatte (96) gelegt und in diesem Bereich zwischen zwei Klemmplatten (98) eingespannt ist.
14. Gestängeleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Leuchtemjehäuse (20), der Gestängeteil (16) und der Fußteil (10) im wesentlichen aus Aluminium bestehen«
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