DE8702042U1 - Sprossen-Abstandshalter-Verbindung - Google Patents

Sprossen-Abstandshalter-Verbindung

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DE8702042U1
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Diess. Az.: Sch 79/4 Sprossen-Abstandshalter-Verbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprossen-Abstandshalter-Verbindung, insbesondere bei Isolierglasscheiben, mit einem in das Längenende der Sprosse eingesteckten Befestigungsteil und mindestens einer durch den rechtwinklig zur Sprosse verlaufenden Abstandshalter und in das Befestigungsteil eingeschossenen Klammer.
Bei einer derartigen Verbindung ist das Befestigungsteil von einem Holzstück gebildet und dabei wird die Klammer in Faserrichtung des Holzes eingeschossen.
Nachteilig bei dem Befestigungsteil aus Holz ist es, daß bei auftretenden Maßschwankungen das Holzstück in die Sprosse beim Schußvorgang hineinrutscht und dadurch keine ausreichende Befestigung entsteht.
Aufgabe eier Erfindung ist es, eine Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach der eingangs genannten Art mit einen einfach aufgebauten und kostengünstig herstellbaren Befestigungsteil auszustatten, das eine sichere Einschußbefestigung mittels der Klammer ermöglicht und dabei Beschädigungen an der Sprosse bzw. dem Abstandshalter vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Sprossen-Abstandhalter-Verbindung ist mit einem Befestigungsteil aus einem harten Kunststoff ausgestattet, welches durch mehrere Durchbrüche in sich mehrere Wandungen aufweist, durch die eine einwandfreie Einschußbefestigung mittels einer Klammer ermöglicht worden ist. Dabei ist die erste einschußseitige Wandung des Stopfens als Anlagewandung an der Stirnfläche der Sprosse ausgebildet, so daß beim Einschießen der Klammer das Befestigungsteil ein sicheres Widerlager hat und nicht in die Sprosse hineingedrückt wird. Außerdem gibt diese Wandung dem Abstandshalter eine sichere Anlage, so daß dieser bein Durchschießen der Klammer nicht aufbricht.
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Da das Befestigungsteil in Einschußrichtung nehrere hintereinander liegende Wandungen hat, erhält die eingeschossene Klammer auch mehrere Befestigungsstellen.
Weiterhin ist die den Abstandshalter abgewandte letzte
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die Klammer in der Regel zwischen Stopfen und Sprosse /\ setzt, wodurch ein zusätzlicher Klem.neffekt erzielt wird. Das Befestigungsteil läßt sich leicht in die Sprosse einschieben, sitzt aber nach dem Schußvorgang durch die Klemmwirkung der Klammer fest in der Sprosse. Außerdem hat das Befestigungsteil durch seitliche Schlitze und ballige Längsränder einen zusätzlichen Klemneffekt in eingesetzten Zustand erhalten.
Das Befestigungsteil ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar und gewährleistet eine optimale und sichere Verbindung zwischen Sprosse und Abstandshalter mittels der eingeschossenen Klanmer.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer
Sprossen-Abstandshalter-Verbindung mittels eines Kunststoffstopfens und einer Klammer,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kunststoffstopfens, Sprosse und Abstandshalter. , Fig. 3 eine Stirnansicht des Kunststoffstopfens mit c<
Die Sprossen-Abstandshalter-Verbindung, insbesondere bei Isolierglasscheiben, erfolgt durch ein in das Längenende der Sprosse (1) eingestecktes Befestigungsteil (2) und mindestens eine durch den rechtwinklig zur Sprosse (1) verlaufenden Abstandshalter (3) und in das Befestigungsteil (2) eingeschossene Klammer (4).
Erfindungsgemäß ist das Befestigungsteil (2) von einem Stopfen aus Kunststoff mit mehreren Durchbrüchen (5) gebildet. In ein volles Kunststoffteil, egal ob weich oder hart, läßt sich keine Klammer (4) einschießen. Dieses wird erst durch die erfindungsgemäße Ausführungsgestaltung ermöglicht.
Die Durchbrüche (5) verlaufen quer zur Breitenrichtung (B) des Stopfens (2) und bilden dabei im Stopfen (2) mehrere, die gesamte Stopfenstärke (S) einnehmende Kammern und dazwischen quer zur Stopfenlängsrichtung (L) und parallel zueinander verlaufende Wandungen (6 bis 9).
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Insgesamt sind in Stopfen (2) sechs Durchbräche (5) ausgespart, die beiderseits der Stoofen-Breitenhalbierenden in zwei Reihen zu je drei Durchbrüchen (5) angeordnet sind. Die Durchbräche (5) sind gleich groß und haben eine eckige, vorzugsweise quadratische Grundform. Durch diese Durchbrüche (5) hat der Stopfen (4) quer zur Längsrichtung in parallelen Abstand zueinander verlaufende Wandungen (6 bis 9) und eine in Stopfenlängsrichtung verlaufende Mittelwand (10) erhalten, die sich auf der Breitenhalbierenden des Stopfens (2) erstreckt. Der Stopfen (2) ist an seinem einschußseitigen Stirnende durch die erste Wandung (6) und an seinem anderen Stirnende durch die vierte Wandung (9) im Querschnitt geschlossen. Die erste Wandung (6) bildet eine Anlagewandung am Sprossenstirnende und ragt dabei mindestens in Stärkenrichtung (S) des Stopfens (2) beidseitig über den Stopfenquerschnitt als Anlagerand am Sprossenstirnende hinaus.
Der Stopfen (2) hat einen recheckigen Querschnitt mit sich in Breitenrichtung im Anschluß an die beiden Durchbruchreihen in der Stärke verringernden Randabschnitten (2a). Die beiden Randabschnitte (2a) sind an der freien Längskante in Stopfenlängsrichtung und/oder in Stopfen-Stärkenrichtung ballig ausgebildet. In den beiden Randabschnitten (2a) ist jeweils ein in Stopfeniängsrichtung (L) verlaufender Schlitz (11) ausgespart, der nit Abstand zur ersten und vierten Wandung (6 bis 9) endet; die beiden Schlitze (11) nennen die gesamte Stärke der Randabschnitte (2a) ein und liegen etwa auf der halben Breite zwischen der benachbarten Durchbruchsreihe und der balligen Längskante (2b).
In bevorzugter Weise besteht der Stopfen (2J aus einem harten Kunststoff.
Für die Sprossen-Abstandshalter-Verbindung wird der Stopfen (2J in das Stirnende der Sprosse (1) eingesteckt, wobei dieses Einstecken durch 2wei Fasen oder Abrundungen (2c) an &9&Ggr; vierten Wandung (9) in Bereich der Längskanten (2b) , erleichtert wird.
Der Stopfen (2) wird so weit in die Sprosse (1) eingesteckt, bis seine erste Wandung (6) mit ihren Anlagerändern an dem Stirnende der Sprosse (1) anstößt. Danach wird der Abst?ndshalter (3), der zwischen zwei Scheiben der Isolierglasscheibe zu liegen kommt, an die erste Wandung (6) angelegt und dant> die Klammer (4) durch den Abstandshalter (3) und durch das Befestigungsteil geschossen. Dabei kann der Abstandshalter durch seine Anlagewand (6) nicht weiter in die Sprosse (1) hineingedrückt werden. Durch den harten Kunststoff des Stopfens (2) wird vielfach die Klammer (4) sich zwischen Stopfen (2) und Sprosse (1) bein» Einschießen ( } legen, d.h.. die Klamuer (4) weicht seitlich aus und dadurch entsteht zwischen Stopfen (2) und Sprosse (1) eine gute Klemmwirkung.
Auch die Schlitze (11) und die balligen Längskanten (2b) erzeugen einen Klemmeffekt des Stopfens (2) in der Sprosse (1).
Durch das harte Kunststoffmaterial des Stopfens (2) wird eine sehr gute Dichtwirkung erzielt, da der Abstandshalter (3) nach dem Einschießen der Klammer (4) dicht am Stopfen (2) anliegt.
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Die Durchbräche (5) ernöglichen das gute Einschießen der Klammer (4), indem die Klammer (4) nur die vier Wandungen (6 bis S) durchdringen muß und in den Durchbrüchen (5) frei bewegt wird. Außerdem erhält die Klammer (4J durch die Wandungen (6 bis 9) mehrere in Einschußrichtung hintereinander liegende Befestigungsstellen.
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Claims (13)

Schutzansprüche
1. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung, insbesondere bei Isolierglasscheiben, mit einem in das Längenende der Sprosse eingesteckten Befestigungsteil und mindestens einer durch den rechtwinklig zur Sprosse verlaufenden Abstandshalter und in das Befestigungsteil einge-
Q schossenen Klammer, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil (2) von einem Stopfen aus Kunststoff mit mehreren Durchbrüchen C5) gebildet ist.
2. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) aus einem hart an Kunststoff besteht.
3. Sprossen Abstandshalter-Verbindung nach Anspruch
1 und 2. dadurch gekennzeichnet, da« die Durchbrüche (5) quer zur Breitenrichtung (B) des Stopfens <2) verlaufen und im Stopfen (2) mehrere seine gesamte Stärke (S) einnehmende Kammern und dazwischen quer ^- ·) zur Stopfenlängsrichtung (L) und parallel zueinander
verlaufende Wandungen (6 bis 9) bilden.
4. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) sechs Durchbrüche (5) aufweist die beiderseits der Stopfenbreitenhalbierenden in zwei Reihen zu je
drei Durchbrüchen (5) angeordnet sind.
5. Sprossen-Abstandshalter- Veroindung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) gleich groß sind und eine eckige, vorzugsweise quadratische Grundform haben.
6. Sprossen-Abstandshalter-Verblndung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2)
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zueinander verlaufende Wandungen (5 bis 9) und eine in Stopfen-Längsrichtung (L) verlaufende, auf der Breitenhalbierenden des Stopfens (2) liegende Mittelwand (10) hat.
7. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) an seinem einschußseitigen Stirnende durch die erste Wandung (6) und an seinem anderen Stirnende durch die vierte Wandung (9) im Querschnitt geschlossen ist.
8. SprossenAbstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wandung (6) eine Anlagewandung am Sprossenstirnende bildet.
9. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) einen rechteckigen Querschnitt mit sich in Breitenrichtung (B) im Anschluß an die beiden Durchbruchreihen in der Stärke verringernden Randabschnitten (2a) hat.
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10. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randabschnitte (2a) an der freien Längskante (2b) in Stopfenlängsrichtung (L) und/oder Stärkenrichtung der Randabschnitte (2a) ballig ausgebildet sind.
11. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Randabschnitten (2a) jeweils ein in Stopfenlängsrichtung (L) verlaufender Schlitz (11) ausgespart ist, der mit Abstand zur ersten und vierten Wandung (6. 9) endet.
12. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (11) die gesamte Stärke der Randabschnitte (2a) durchziehen und auf der halben Breite zwischen benachbarter Durchbruchsreihe und balliger Längskante (2b) liegen.
13. Sprossen-Abstandshalter-Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) in Bereich der vierten Wandung (9) mindestens an den beiden Längskanten (2b) uit je einer Fase (2c) ausgestattet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114571U1 (de) * 1991-11-22 1993-03-25 Helmut Lingemann GmbH & Co, 5600 Wuppertal Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen
DE29511885U1 (de) * 1995-07-22 1996-10-24 Kronenberg, Max, 42657 Solingen Steckverbinder für Hohlprofile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114571U1 (de) * 1991-11-22 1993-03-25 Helmut Lingemann GmbH & Co, 5600 Wuppertal Abstandhalterrahmen für Isolierverglasungen
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