DE8700453U1 - Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Description

"Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels"
Die Erfindung ist hier auf eine Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels gegen axiale Verschiebung.
Bei Koaxialkabeln wird der Innenleiter durch ein Dielektrikum auf Abstand zum Außenleiter gehalten, wobei diese zwischengelegte Isolierschicht häufig nur periodisch den Leiterquerschnitt vollständig durchsetzt, so daß der Innenleiter, insbesondere bei vergleichsweise kurzen Kabellängen vergleichsweise leicht axial relativ zum Außenleiter verschiebbar ist. Um nun zu verhindern, daß der Innenleiter sich durch Kabelbewegungen etwa bei Erdversatz oder ähnlichen Änderungen nach seiner Befestigung in Kabelkupplungen, in Abschlußwiderständen, in Steckern, Gehäusen oder dgl. so verschiebt, daß er außer Eingriff mit seiner elektrischen Befestigungsstelle gerät, muß eine Vorkehrung gegen eine entsprechende axiale Verschiebung vorgesehen \l> werden. Bisher hat man versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß der Innenleiter ein beträchtliches Stück weit in das entsprechende Bauteil eingreift, um so bei geringfügigen axialen Änderungen immer noch genügend Kontaktfläche zur Verfügung zu haben. Dies ist aber in vielen Fällen sehr unbefriedigend oder gar nicht möglich.
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H Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der mit einfachen, insbesondere auch sehr kurzbauenden Elementen eine Verschiebung des Innenleiters in axialer Richtung weitestgehend verhindert wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst, daß sie von einer Klemmscheibe gebildet wird, die sich einerseits an Bereichen der Außenoberflache des Innenleiters und andererseits im Bereich der Stirnfläche des abgesetzten Außenleit-e-rs abstützt.
Eine im wesentlichen senkrecht vor dem abgesetzten Ende des Außenleiters angeordnete Klemmscheibe, die den durch diese hindurchtretenden Innenleiter fixiert, löst die gestellte Aufgabe mit vergleichsweise einfachen Mitteln, s.'.ä ist leicht zu montieren, benötigt selbst relativ wenig Platz und ist im hohen Maße wirksam ohne daß etwa zusätzliche Teile wie Klemmschrauben oder dgl. betätigt werden müßten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorrichtung zweiteilig aus einer sich im °ereich der Stirnfläche des Außenleiters abstützenden Tragscheibe und einer darin angeordneten sich an Bereichen der Außenoberfläche des Innenleiters abstützenden Klemmscheibe ausgebildet ist.
Diese Zweiteiligkeit macht es möglich, Klemmscheibe und Tragscheibe aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen, wie dies weiter unten noch näher beschrieben ist. Auch ist eine Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser möglich etwa in der Weise, daß für die Innenleiter ähnliche oder gleiche Klemmscheiben benutzt werden, andererseits die Tragscheiben aber in unterschiedlichen Kabeldurchmessern gepaßt sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Klemmscheibe mit einer Innenbohrung versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser des Innenleiters und mit Schlitzen zur Bildung von sich an der Außenobertläche abstützenden Klemmstegen.
Mit durch Schlitzung entstandenen Klemmstegen versehene Scheiben sind für sich gesehen bei anderen Technologien bekannt, etwa als Radsicherungen an Spielzeugfahrzeugen oder dgl. Hier greifen die Klemmstege häufig in Wellennuten zur Fixierung von dort umlaufenden Teilen ein. Im vorliegenden Falle hat die Ausgestaltung der Klemmscheibe auch zusätzlich eine elektrische Wirkung derart, daß sie auch gleichzeitig als HF-Sicherung oder Abschirmung dienen kann. Diese Hochfrequenzsicherung muß in vielen Fällen bei Betrieb entsprechend ausgerüsteter Anlagen vorgesehen sein, diese Aufgabe kann hier z. B. durch die Klemmscheibe übernommen werden.
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Die Erfindung sieht auch wie bereits oben angesprochen vor, daß die Klemmscheibe aus einem elektrisch leitenden Material und die Tragscheibe aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist. So kann z. B. die Klemmscheibe aus Kupfer-Beryllium bestehen, während die Trag-Bcheibe aus Kunststoff gefertigt ist.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch die Klemmscheibe selbst aus Kunststoff gefertigt sein kann, oder die Verhältnisse umgekehrt sind, nämlich das die Tragscheibe aus einem elektrisch leitenden und die Klemmscheibe aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt ist. Wesentlich ist, daß dafür Sorge getragen wird, daß es nicht zufällig zu Kurzschlüssen zwischen In- und Außenleiter kommen kann.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß die Klemmscheibe in oder an der Tragscheibe dauerhaft befestigt ist. Dies kann durch Einklipsen, Anklipsen, Annieten, Ankleben, im Kunststoffeinspritzen oder dgl. geschehen, auf eine spezielle Befestigungsart ist die Erfindung nicht beschränkt.
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Fig. 1 ein abgesetztes Ende eines Koaxialkabels mit aufgesetzter Vorrichtung,
Fig. 2 eine Tragscheibe und Klemmscheibe im Schnitt,
f Fig. 3 eine Klemmscheibe in Vorderansicht gemäß Pfeil III
in Figur 2
Fig. 4 einen Innenleiter kurz vor dem Aufschieben einer Klemmscheibe,
Fig. 5 den Innenleiter nach Aufschieben der Klemmscheibe sowie in
Fig. 6 ein Teil einer Kabelkupplung.
Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Koaxialkabel weist eine Außenisolierung 2 , einen Außenleiter 3, ein Dielektrikum
4 und einen Innenleiter 5 auf, die in Figur 1 stufenweise gegeneinander abgesetzt dargestellt sind. Der Innenleiter
5 überragt um einen gewissen Betrag den Außenleiter 3. Wie in Fig. 1 dargestellt ist auf den Innenleiter 5 eine Vorrichtung, allgemein mit 6 bezeichnet gemäß der Erfindung aufgeschoben.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist es möglich die Vorrichtung 6 aus wenigstens 2 Teilen zu bilden, nämlich einmal
einer Kunststofftragscheibe 7 und einer kleineren sich in einer Hinterschneidung 8 in der Tragscheibe 7 abstützenden metallischen Klemmscheibe 9. Diese Klemmscheibe 9 ist mit einer Innenausnehmung 10 versehen, deren Durchmesser geringer ist, als der Durchmesser des Innenleiters 5. Gleichzeitig sind im dargestellten Beispiel vier Schlitze 11 eingebracht, so daß durch diese Schlitze Klemmstege 12 gebildet werden. Die Funktionsweise ist dabei die folgende:
Ein in Figur 4 vergrößert wiedergegebener Innenleiter 5 wird mit einer Vorrichtung 6 versehen indem er durch eine Innenausnehmung 10a in der Tragscheibe 7 und die Innenausnehmung 10 in der Klemmscheibe 9 geschoben wird. Bei dieser Ein- bzw. Aufschubbewegung (Pfeil 13 in Figur 4) werden die Klemmstege 12 nach außen gedrückt (Pfeil 14 in Figur 4) und gleiten dann über die Außenoberfläche des Innenenleiters 5.
Wird nun auf den Innenleiter 5 eine axiale Schubbewegung in Richtung des Pfeiles 15 in Figur 5 ausgeübt, so sorgt die Reibung an der Oberfläcne dafür, daß sich die Klemmstege 12 klemmend auf der Oberfläche anlegen, was in Figur 5 mit dem Pfeil 16 angedeutet ist. Diese Klemmwirkung wird dadurch erreicht, daß sich die Klemmscheibe 9 in der Innenausnehmung 8 der Tragscheibe 7 abstützt, wobei sich diese wiederum an der Stirnfläche des Koaxialkabels im abgesetzten Bereich (s. Figur 1) anlegt.
Die Vorrichtung 6 kann zusätzlich auch als Hilfsmittel zur Begrenzung der Einschubbewegung des Innenleiter 5 in einen Kontakt, einem Gehäuse oder dgl. dienen, nämlich in der Weise, daß sich nach Aufschieben auf den Innenleiter 5 die an diesem Innenleiter anlegenden Klemmstege 12 in diesem Bereich z.B. einer Schulter 17 anlegen, die von einem Einbauteil in einem allgemein mit 18 bezeichneten Stecker oder einer Kupplung vorgesehen ist, wie dies in Figur 6 angedeutet wurde. Damit wird dann in gleicher Weise eine Kraft gemäß Pfeil 16 auf den Innenleiter 5 ausgeübt, so daß dessen Weiterbewegung in das Innere einer Kupplung begrenzt i?%..
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeisoiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So wurde insbesondere bereits erwähnt, daß die Erfindung nicht auf Material und Gestaltung der Klemmscheibe 9 mit Tragscheibe 7 auf spezielle Werkstofte beschränkt ist. Statt der dargestellten 4 Klemmstege am Umfang der Klemmscheibe 9 kann eine andere Anzahl vorgesehen sein und dgl. mehr.

Claims (5)

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    PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS· MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEEI
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    46OO DORTMUND 1, WESTENHELLWEG67 09. Jan.
    TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (0231)147670
    AKTENNR.: 2 5/5 752
    Anmelderin: Elektro- und Gas- Armaturen- Fabrik GmbH Lindenbergstraße 1, 5800 Hagen 5
    1. Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines KoaxiajLkabtls gegen axiale Verschiebungen, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie von einer Klemmscheibe (9) gebildet wird, die sich einerseits an Bereichen der Außenoberfläche des Innenleiters (5) und anderseits im Bereich der Stirnfläche des abgesetzten Außenleiters (3) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie zweiteilig aus einer sich im Bereich der Stirnfläche des Außenleiters (3) abstützenden Tragscheibe (7) und einer darin angeordneten sich an Bereichen der Außenoberfläche des Innenleiters (5) abstützenden Klemmscheibe (9) ausgebildet ist.
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    1 > 1 1
    1 > 1 11 Il ,
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmscheibe (9) mit einer Innenbohrung (10) versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Innenleiters (5) und mit Schlitzen (llj zur Bildung von sich an der Außenoberfläche abstützenden Klemmstegen (12).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmscheibe (9) aus einem elektrisch leitenden Material und die Tragscheibe (7) aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmscheibe (9) in oder an der Tragscheibe (7) dauerhaft befestigt ist.
DE8700453U 1987-01-10 1987-01-10 Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels Expired DE8700453U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810111U1 (de) * 1988-08-09 1988-10-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Fixieren des Innenleiters eines Koaxialkabels
EP0675566A2 (de) * 1994-03-29 1995-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Koaxial-Steckverbinder mit einer Abstützung des Innenleiters

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8810111U1 (de) * 1988-08-09 1988-10-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum Fixieren des Innenleiters eines Koaxialkabels
EP0675566A2 (de) * 1994-03-29 1995-10-04 Siemens Aktiengesellschaft Koaxial-Steckverbinder mit einer Abstützung des Innenleiters
EP0675566A3 (de) * 1994-03-29 1996-12-27 Siemens Ag Koaxial-Steckverbinder mit einer Abstützung des Innenleiters.

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