DE8702768U1 - Schutzhülle für die Bindung von Skiern - Google Patents

Schutzhülle für die Bindung von Skiern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/027Protectors for skis, e.g. containers on the roof of cars

Description

Für den Transport von Skiern, insbesondere in Trägereinrichtungen auf dem Autodach, hat es sich als günstig erwiesen, die Bindungen solcher Skier mit einer Hülle zu umgeben. Bisher werden dafür längliche, schlauchförniige Hüllen aus Kunststoffolie verwendet, die an beiden Enden mittels eines Zuges wie ein Beutel weitgehend,aber nicht vollständig, verschlossen werden können. Diese Hüllen müssen zum Anbringen bzw. zum Abnehmen jeweils über die halbe Länge des Skie gezogen werden, was die Handhabung solcher Hüllen erheblich erschwert. Da die meist aus Kunststoffolie gefertigten Hüllen ajßerdem keine allzu große mechanische Festigkeit haben, werden sie bei dieser Handhabung häufig beschädigt.
Es stellt sich hieraus die Aufgabe, eine Schutzhülle für die Bindung von Skiern zu finden, die in leichterer Handhabung anzubringen und abzunehmen ist, und außerdem eine gute mechanische Festigkeit aufweist.
Es ist eirie Schutzhülle für die Bindung von Skiern gefunden worden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einerr* formstabilen thermoplastischen Kunststoff besteht, und als langgestreckte, im Querschnitt U-förmige Haube, ausgebildet ist, deren kurze Seitenwände 2,3 an ihren freien Kanten U-förmig zu einer Rinne 4,5 aufgebogen sind, wobei dio langen Seitenwände 6,7 mit ihren freien Kanten 8,9 die äußere Oberfläche der Querverbindung 10 der U-förmigen Rinnen 4,5 um wenigstens das Maß der Dicke eines Ski in Näher der Bindung -überragen, während die parallel gegenüberliegende freien Kanten 8,9 der langen Seitenwand 6,7 einen Abstand voneinander haben, der der Breite des Ski entscricht.
Als formstabile thermoplastische Kunststoffe können zur Her-
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stellung des Schutzgegenstandes Polyolefine, Polyvenyl« chloride, Polymethacrylate, Polystyrole und dergleichen vorteilhaft in einer Materialstärke von &Idigr; bis 8 mm, vorzugsweise 4 bis 6 mm eingesetzt, und in an sich bekannter Weise, wie beispielsweise aus Einzelteilen verschweißt, bzw. verklebt oder durch Tiefziehen bei erhöhter Temperatur, in die gewünschte Form gebracht werden.
Die Form des Schutzgegenstandes ist die einer langgestreckten Haube, deren Querschnitt U-fb'irmig ist, wobei diese U-Form eckig oder rund ausgebildet sein kann* Diese Haube kann auf ihrer gesamten Länge die gleiche Höhe haben, oder von unterschiedlicher Höhe sein. Die letztgenannte Ausführungsform des Schutzgegenst&iides ist in der Zeichnung in Längs-A und Querschnitt B^B sowie in der Draufsicht C als Beispiel schematisch dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die kurzen Seitenwände 2,3 der neuerungsgemäßen Haube 1 an ihren freien Kanten U-förmig zu je einer Rinne 4,5 aufgebogen sind. Die langen Seitenwände 6,7 der neuerungsgemäßen Haube 1 sollen mit ihren freien Kanten 8,9 die äußere Oberfläche 10 der Querverbindung der U-förraiigen Rin= nen 4,5 um wenigstens das Haß der Dicke des Ski" in Nähe der Bindung überragen. Die parallel gegenüber liegenden freien Kanten der langen Seitenwände 6,7 der neuerungsgemäßen Haube 1 sollen einen Abstand voneinander haben, der der Breite des Ski, entspricht. Für über diese Breite hinausragende Teile der Bindung sind in der neuerungsgemäßen Hülle entsprechend angeordnete und geformte Einschnitte bzw. Aussparungen vorzusehen.
Zum Gebrauch wird die neuerungsgemäße Hülle über den Ski gestülpt, so daß sie dessen Bindung voll überdeckt. Anschließend wird die Hülle gegen den Ski gedrückt bis die
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äußeren Oberflächen IO der Querverbindungen der U-förmigen Rinnen 4,5 auF dem Skie aufliegen. Durch die freien Kanten der langen Seiten 6 j 7 j die einen Abstand voneinander haben, der der Breite dtes Ski entspricht, und die dadurch an den seitlichen Flächen des Ski fest anliegen, wird eine leichter lösbare,abor für die meisten Belastungen ausreichende, Verbindung zwischen der neuerungsgemäßen Schutzhülle und dem Skie hergestellt* Zur festeren lösbaren Verbindung zwischen der neuerungstjeiiiaGefi Schutzhülle und d&ifi Ski kann es vorteilhaft sein, an den U-förmigen Rinnen 4,5 jeweils ein elastisches Band, beispielsweise aus Zuggummi öder entsprechend elastischem Kunststoff so anzuordnen, daß das Band um die von der aufgesetzten Schutzhülle abgewandte Seite des Ski herumgeführt und mit seinem anderen Ende in der Rinne 4 bzw. 5 lösbar verbunden werden kann.
Sollen die Ski· mit aufgesetzten Schutzhüllen der Neuerung in einer Trageeinrichtung auf einem Autodach lösbar befestigt Werden, ist es vorteilhaft, die beiden Bügel der Trageeinrichtung auf dem Autodach so anzuordnen, daß ihr Abstand genau dem Abstand zwischen den beiden Rinnen 4 und 5 entspricht. Wenn die Ski mit den aufgestülpten Schutzhüllen der Neuerung mit den Haltebügeln der Trageeinrichtung auf dieser befestigt werden, greifen die Haltebügel genau in die Rinnen 4 und 5 ein» Auf diese Weise werden die Schutzhüllen der Neuerung zusammen mit dem Ski in der Trageeinrichtung auf dem Autodach festgehalten. Sind die Haltebügel der Trageeinrichtung verschließbar ausgebildet, können die neuerungsgemäQen Schutzhüllen auf diese V^ise zusammen mit dem Ski Festgeschlossen werden.
Im übrigen sind die neuerungsgemäßen Schutzhüllen mechanisch stabil und lassen sich leicht handhabbar mit dem Ski verbinden bzw. davon lösen.

Claims (2)

ff · &bull; · Schutzansprüche
1. Schutzhülle für die Bindungen von SkierTf, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem formstabilen, thermoplastischen Kunststoff besteht, und als langgestreckte, im Querschnitt U-förmige Haube ausgebildet ist, deren kurze Seitenwände (2,3) an ihren freien Kanten U-förmig zu einer Rinne (4,5) aufgebogen sind, wobei die langen Seitenwände (6,7) mit ihr-jn freien Kanten (8,9) die äußere Oberfläche der Querverbindung (10) der U-förmigen Rinnen (4,5) um wenigstens das Maß der Dicke eines Ski- in Nähe der Bindung überragen, während die parallel gegenüberliegenden freien Kanten (8,9) der langen Seitenwände einen Abstand voneinander haben, der der Breite des Skig entspricht.
2. Schutzhülle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den U-förmigen Rinnen (4,5) jeweils ein elastisches Band zur Befestigung der Schutzhülle an dem Ski angeordnet ist.
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DE8702768U 1987-02-24 1987-02-24 Schutzhülle für die Bindung von Skiern Expired DE8702768U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTV20120207A1 (it) * 2012-11-02 2013-02-01 Ezio Trevisiol Ponte dinamico per sci

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTV20120207A1 (it) * 2012-11-02 2013-02-01 Ezio Trevisiol Ponte dinamico per sci
EP2727636A1 (de) * 2012-11-02 2014-05-07 Ezio Trevisiol Dynamische Schutzvorrichtung für an Skier festgelegte Skibindungen

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