DE8701179U1 - Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen - Google Patents

Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen

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DE8701179U1
DE8701179U1 DE8701179U DE8701179U DE8701179U1 DE 8701179 U1 DE8701179 U1 DE 8701179U1 DE 8701179 U DE8701179 U DE 8701179U DE 8701179 U DE8701179 U DE 8701179U DE 8701179 U1 DE8701179 U1 DE 8701179U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

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DlpWnfl« W. Dahike
Dipi.-ing.H.-J.LSppert 23· Januar 1987 D/Sch
Patentanwälte
Ffankenforster Straße 137
5060 Bergisch Gladbach 1
.Siegfried Krümrey 5063 Dverath 6
"Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen"
~ Die Erfindung betrifft eine Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen*
Es sind derartige Halteschienen bekanntgeworden, die eine schmale, langgestreckte Bodenplatte und mindestens zwei von dieser etwa senkrecht und im Abstand voneinander vorstehende, sich über die Länge der Bodenplatte erstreckende Halteplatten mit in Abständen zui* Aufnahme der zu verlegenden Rohre vorgesehenen Ausnehmungen umfassen. Diese Halteplatten sind aus einem hartelastischen Kunststoff, gegebenenfalls einstückig mit der Bodenplatte, hergestellt und bei einer bekannten Ausführung auf ihrer Außenseite oder auf ( 25 Außen- und Innenseite mit Auflagen aus einem weichelastischen Kunststoff versehen.
Diese Halteplatten werden auf dem Boden befestigt und
die Rohre oder Schläuche der Fußbodenheizung quer zu
den Halteplatten durch die Ausnehmungen derselben gelegt.
Diese bekannten Halteschienen eignen sich jedoch nur für eine Verlegung, bei der die Rohre oder Schläuche praktisch im rechten Winkel zu den Halteschienen verlaufen. Das bedeutet, daß man diese bekannten Halteschienen nicht verwenden kann, wenn die Rohre oder Schläuche einen spitzen Winkel mit der Halte-
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schiene bilden oder gar in der gleichen Richtung wie diese verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteschiene für die Rohre oder Schläuche von Fußbodenheizungen zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, sondern eine Verlegung der Rohre oder Schläuche in beliebigen Winkeln zur Richtung der Halteschiene erlaubt.
IO
Diese Aufgabe wird durch die Halteschiene in Verbindung . mit den dieser zugeordneten Halteklips gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigen:
20
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine verlegte Fußbodenheizung mit den erfindungsgemäßen Halteschienen;
25
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 1 verwendete Halteschiene, mit einem aufgesetzten Halteklip;
30
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Halteklip;
35
Fig. 5 einen Schnitt durch die Halteschiene, längs der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
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Fig. 4 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII
in Fig* 4* 5
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Verlegung
eines Rohres R in einem Zimmer Z wird dieses Rohr durch eine Halteschiene la mittels der Halteklips 2 innerhalb der halbkreisförmigen Bögen gehalten. Da durch werden die von diesen Bögen ausgehenden geraden
Rohrteile ebenso wie die Bögen selbst festgelegt. Wie
f\ man sieht, ist das nur möglich, indem die Halteklips schräg zur Halteschiene la verlaufen.
Die Halteschiene ist mit einem durchgehenden Längsschlitz auf ihrer Oberseite und in gleichmäßigen Abständen mit Öffnungen 13 versehen, so daß man sie für die Verlegung von Rohren in verschiedener Gestalt verwenden kann.
20
Die andere Halteschiene Ib ist im dargestellten Beispiel der Fig. 1 so angeordnet, daß die auf ihr angeordneten Halteklips 2 in der Mitte der Rohrbogen befindlich sind und diese halten. In diesem Falle verlaufen die Durchgangsöffnungen der Halteklips parallel zur Längsrichtung der Halteschiene Ib.
Die Ausbildung der Halteschiene ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Die Halteschiene besteht aus einer Bodenplatte 1 mit an ihren Rändern vorgesehenen Löchern 3 zur Aufnahme von Nägeln oder anderen Befestigungsmitteln, mit denen die Halteschiene am Boden befestigt werden kann.
Oberseitig weist die Bodenplatte, wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt, eine« Längskanal auf, der durch die beiden Seitenwände 4 und 5 begrenzt wird und
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1 oberseitig einen durchgehenden Längsschlitz 6 besitzt. Der Hohlraum dieses Längskanals ist so bemessen, daß der nachstehend erläuterte Konusteil der Halteklips nach dem Einsetzen praktisch spielfrei aufgenommen wi rd.
Die obere Abschlußwand dieses Längskanals ist von einem Längsschlitz 6 durchzogen, und die Ränder dieses Längsschlitzes sind mit Abschrägungen 7 und 8 versehen, die das Eindrücken des Konusteiles eines Halte klips erleichtern sollen. Dabei federn dann die Seitenwände 4 und 5 des Längskanals auseinander.
Die Bodenplatte wird zweckmäßig einstückig mit dem Längskanal aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, der so ausgewählt ist, daß die Halteschiene die erforderliche Festigkeit aufweist und das vorgenannte Eindrücken des Konusteils eines Halteklips unter federnder Verbiegung der Seitenwände 4 und 5 möglich ist.
Die besagten Öffnungen 13, die in gleichmäßigen Abständen über die Länge der Halteschiene verteilt sind, befinden sich in . der Abschlußwand des Längs-Q 25 kanals der Bodenplatte und besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel einen sechseckigen Querschnitt. Die Bedeutung dieser Querschnittsform wird nachstehend noch näher erläutert.
Der Halteklip ist im Schnitt in Fig. 4 und in weiteren Schnitten in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellt. Dieser Halteklip 2 umfaßt einen gabelförmigen Teil mit den beiden Gabelhälften 15 und 16, die an ihren freien Enden bei 17 und 18 voneinander fort abgebogen sind, um das Einschnappen eines Rohres zu gestatten. An den gabelförmigen Teil 15, 16 schließt sich ein Zapfen mit seinem Halsteil 10 und anschließend' einem gegenüber
diesem Halsteil im Durchmesser erweiterten, sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngenden Konusteil &Pgr; an. Oberhalb des Halsteiles 10 verdickt sich der gabelförmige Teil beiderseits zu einem Fußteil 9 mit ebener Auflagefläche, die, wie aus Fig. 5 erkennbar ist, nach dem Einsetzen des Halteklips auf der Abschlußwand des Längskanals ruht.
Wie man aus Fig. 6 erkennt, besitzt der Halsteil 10 des Halteklips einen sechseckigen Querschnitt, gleich dem Querschnitt der Öffnungen 13 (Fig. 2) im Längskanal, der Bodenplatte.
Der Konusteil 11 des Zapfens jedes Halteklips ist aber, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kreisförmig ausgebildet und überragt die Sechskantöffnung 13, so daß der einmal eingedrückte Zapfen nicht mehr aus dem Längskanal herausgezogen werden kann. (Die Darstellung in Fig. 6 ist der Deutlichkeit halber gegenüber den. Figuren 3 bis 5 erheblich vergrößert.)
Die polygonale Ausführung der Öffnungen 13 und der Halsteile 10 der Zapfen der Halteklips soll bewirken, daß man die eingesetzten Halteklips nur jeweils um 60° ( 25 verdrehen kann. Die Verdrehung wird dadurch möglich, daß sich die beiden Längswände 4 und 5 des Längskanals elastisch nach außen biegen. In der dann eingenommenen Lage ist der Halteklip dann aber fest und kann nur durch Anwendung eines gewissen Drehmoments in eine folgende Raststellung weitergedreht werden.
Im allgemeinen genügt eine Unterteilung des Vonkreises in sechs Teile, zumal die besagte Elastizität der Seitenwände 4 und 5 des La'ngskanals unter Umständen g5 auch Zwischenstellungen ermöglicht.
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Außerdem werden, wie aus Fig. 7 erkennbar ist, die inneren Stirnkanten der Gabelteile 15 und 16 durch Abrundungen 21 ersetzt, so daß es nicht zu Verletzungen eines eingelegten Rohres 20 an diesen Stellen kommen kann.
Sofern man jedoch eine Verstellbarkeit der Halteklips in kleineren Winkelstufen bevorzugt, kann für die Öffnungen 13 und die Kaisteile 10 ein achteckiger Querschnitt bzw. ein Polygon noch höherer Eckenzahl gewählt werden.
Anstelle eines polygonalen Querschnitts für die Öffnungen 13 und die Halsteile 10 der Halteklips kann man selbstverständlich auch andere geometrische Gestaltungen der Öffnungen bzw. der Halsteile wählen, die eine schrittweise Verdrehung um gewisse Winkelstufen sicherstellen. Dabei müssen die Querschnittsformen der Öffnungen 13 durchaus nicht mit den Querschnitts-, formen der Halsteile 10 übereinstimmen.
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Claims (5)

I &diams; « Dipl.-Ing. W. Dahlke 23> Januar 1987 D/Sch Dipl.-Ing. H.-J. Lippert Patentanwälte Frankenforster Straße 137 Bergisch Gladbach 1 Siegfried Krurarey Overath 6 Ansprüche
1. Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen, die eine schmale, langgestreckte Bodenplatte und dieser zugeordnete, von ihrer Oberseite vorstehende Haltemittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel mehrere über die Länge der Bodenplatte (1) verteilte und lösbar mit dieser verbundene Halteklips (2) umfaßt, die oberseitig gabelförmig und federnd zur rastenden Aufnahme des zu haltenden Rohres oder Schlauches (20) ausgebildet sind, wobei jeder Halteklip um eine zur Auflageebene der Bodenplatte senkrechte Achse, zumindest beschränkt, verdrehbar ist.
2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Halteklips (2) einen mit dem Gabelteil (15, 16) verbundenen Zapfen umfassen, während die Bodenplatte (1) mit über ihre Länge, vorzugsweise gleichmäßig, verteilten Öffnungen (13) zur Aufnahme der besagten Zapfen versehen ist.
3. Halteschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Zapfen an Ihren freien Enden (11) konisch verjüngt sind (bei 12), während der an das weitere Ende dieses Konusteiles (11) anschließende Halsteil (10) des
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&bull; &igr; Zapfens in Form und Größe den Öffnungen (13) der
Bodenplatte (1) entspricht, an die sich ein den Konusteil (11) aufnehmender, erweiterter Hohlraum anschließt.
4. Halteschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Bodenplatte oberseitig einen Längskanal (4, 5) aufweist, dessen lichte Weite und Höhe zur Aufnahme der
f. &iacgr;&ogr; Konusteile Ml) der Zapfen bemessen sind and in k dessen zur Bodenplatte parallel verlaufender
Abschlußwand die Öffnungen (13) vorgesehen sind.
5. Halteschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AbschluSwand
des Längskanals vor einem in Längsrichtung verlau-
fenden, die Öffnungen (13) verbindenden Schlitz
(6) durchzogen ist.
6* Halteschiene nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen sowie die Halsteile (10) der Zapfen einen nichtrotationssymmetrischen, vorzugsweise einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
&ogr; 25
30
35
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL9300681A (nl) * 1993-04-21 1994-11-16 Maarten Alexis Maria Abeln Werkwijze voor het in een vloeivloer aanbrengen van organen alsmede vloerconstructie.
DE29619418U1 (de) * 1996-11-08 1997-01-09 Hewing GmbH, 48607 Ochtrup Vorrichtung zum Halten von strangförmigen Bauteilen
EP0884540A1 (de) * 1997-06-13 1998-12-16 Charles Handschin Haltevorrichtung für Rohre einer Fussbodenheizung und Verfahren zum Verlegen solcher Rohre
EP1036991A2 (de) * 1999-03-18 2000-09-20 Stefan Fritzenwenger Fixiervorrichtung für Fussbodenheizungsrohre

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