DE8429458U1 - Druckrakel fuer den siebdruck - Google Patents

Druckrakel fuer den siebdruck

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DE8429458U1 DE19848429458 DE8429458U DE8429458U1 DE 8429458 U1 DE8429458 U1 DE 8429458U1 DE 19848429458 DE19848429458 DE 19848429458 DE 8429458 U DE8429458 U DE 8429458U DE 8429458 U1 DE8429458 U1 DE 8429458U1
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Description

plpl.-lng. W, Dahlke
DlpMrsg, Hr-J. Uppeft
Patentanwälte 4, Oktober 1984
Franlceriforster Straße 137
6060 Berglsch Gladbach 1
Rudolf August Kürten
5060 Bergisch Gladbach 1
Druckrakel für den Siebdruck Die Erfindung betrifft eine Druckrakel für den Sieb- j
druck* die einen langgestreckten Rakelhalter und |
eine von diesem getragene Profilleiste umfaßt. 1
Bei den bekannten Druckrakeln ist die Profilleiste, ob \ sie nun aus einem weichelastischen oder einem härtelasti- | sehen Werkstoff besteht oder aus solchen zusammenge- r
setzt ist, fest und unlösbar in einen Rakelhalter ein- ! gesetzt und kann nur gemeinsam mit diesem in eine I
Siebdruckmaschine eingesetzt oder aus dieser entfernt ψ
werden. Das hängt damit zusammen, daß eine andere |
Ausbildung der Druckrakel, insbesondere bei Verwendung
einer Profilleiste aus Gummi oder einem sonstigen
weichelastischen Werkstoff, nicht denkbar erschien bzw.
daß man dem Siebdrucker nicht die Arbeit des Einspannens
und genauen Justierens einer solchen Profilleiste Über
der«n ganze Länge aufbürden wollte. Es wurden deshalb
auch keine Anstrengungen in dieser Hinsicht unternommen,
sondern die starre, unlösbare Verbindung zwischen Profilleiste und Rakelhalter als technisch unbedingt notwendig
hingenommen.
Andererseits ergaben sich für den Siebdrucker dadurch
auch höhere Kosten, als wenn er bei Abnutzung der Profilleiste nur· diese hätte austauschen müssen.
wie darin aber entsprechende Versuche ergaben* läßt sich die Druckräkel durchaus auch so konstruieren, daß die Profilleiste auswechselbar, d4 h, herausnehmbar in den Rakelhalter eingesetzt ist. Das gilt in erster Linie für solche Profilleisten, die aus einem hartelastischen Werkstoff, beispielsweise Stahl oder hartem Kunststoff, bestehen und ggfs. am unteren freien Ende mit einer flächig aufgebrachten Leiste aus einem weichelastischen Werkstoff versehen sind.
IO
Erfindungsgemäß wird demnach vorgeschlagen, daß die Profilleiste herausnehmbar in den Rakelhalter eingesetzt ist.
Die Befestigung der eingesetzten Profilleiste kann
dabei durch Schrauben oder durch einen Spannhebel oder auch durch eine pneumatische bzw-, hydraulische Spannvorrichtung erfolgen. Dabei wird man bei einer größeren Länge der Druckrakel selbstverständlich mehrere Schräuben bzw. Spannhebel und ggfs. auch mehr als eine pneumatische Spannvorrichtung einsetzen. Bei kleineren Rakellängen wird man dagegen unter Umständen mit einer einzigen Befestigung auskommen, sofern man zur Verteilung des Andrucks über die ganze Länge der Profilleiste eine Leiste aus einem starren Werkstoff auf die Profilleiste auflegt und die Befestigung auf diese Leiste einwirken läßt.
Auch bei einer solchen Druck^akel mit herausnehmbar eingesetzter Profilleiste empfiehlt sich vorzugsweise die Verwendung eines sich stützend gegen die Profilleiste legendes und über deren ganze Länge erstreckendes, ein- oder mehrteiliges Stützprofil aus einem hartelastischen Werkstoff, wie es schon im älteren Gebrauchsmuster 84 20 447 desselben Inhabers beschrieben und beansprucht wurde.
ÜC IIUUII
Breite dieses Stützprofils kann man einen mehr oder weniger großen Teil der Breite der Profilleiste ab" decken, so daß man dadurch die Länge des frei federnden restlichen Teiles so festlegen kann, daß dieses eine bestimmte Federkonstante besitzt.
Vorzugsweise ist das vorgenannte Stützprofil einstellbar parallel zu sich selbst verschiebbar. Man kann dadurch bei ein- und derselben Druckrakel die Federkonstante der Profilleiste und damit die Druckeigenschaften der Druckrakel je nach Wunsch verändern.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Stützprofil um eine Achse schwenkbar ist, die parallel und im Abstand zur Arbeitskante der Profilleiste verläuft, und daß zur Einstellung eine Stellschraube vorgesehen ist, die sich am Rakelhalter abstützt.
Durch diese Ausbildung einer Druckrakel mit Stützprofil kann man bei fest eingespanntem Rakelhalter noch den Winkel, den die Profilleiste mit dem Siebgewebe oder dergleichen bildet, innerhalb gewisser Grenzen verstellen.
Eine andere, einfachere Ausbildung des Stützprofils besteht aus einem der Profilleiste zugeordneten Winkel, der sich mit seinem einen Schenkel stützend gegen den der Einspannstelle der Profilleiste benachbarten Teil derselben legt und mit dem anderen Schenkel am Rakelhalter befestigt ist. Durch Wahl eines Winkels mit ei· ner festgelegten Länge des Stützschenkels kann man auch hier der Profilleiste eine-bestimmte*Federcharakteristik verleihen.
'35
Schließlich wird vorgeschlagen, im Rakelhalter der Druckrakel ein Gelenk zwischen dem in die Siebdruckmaschine einzuspannenden Teil und dem die Profilleiste herausnehmbar tragenden anderen Teil vorzusehen und zwischen die-
; 1 sen beiden gelenkig miteinander verbundenen Teilen .· des Rakelhalters ein Federmittel vorzusehen* daß bei in
■&'■ die Maschine eingesetztem Rakelhalter für einen Andruck
der Profilleiste gegen das Siebgewebe oder dergleichen sorgt. Durch eine solche Ausbildung des Rakelhalters mit Gelenk und Federmittel kann man die Andruckkraft sehr genau einstellen, wobei dann entweder eine starre Profilleiste verwendet wird oder aber eine solche aus nachgiebigem Werkstoff.
IO
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführüngsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ϊ5 Druckrakel mit herausnehmbarer Profilleiste
und Spannhebel ;
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig4 1, mit einer pneumatischen Spannvorrichtung;
; 20
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 und Fig. 2, mit Spannhebel und Gelenk im Rakelhaltar;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Ausführung mit verschwenkbarem Stützprofil;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführung mit Gelenk im Rakelhalter;
3Q Fig. 6 einen Schnitt durch eine Ausführung mit
Stützwinkel und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Ausführung mit verschiebbarem Stützprofil.
35
Bei sämtlichen dargestellten Ausführungen ist der Rakelhalter ein langgestreckter Block mit etwa rechteckigem Profil, der in eine Siebdruckmaschine eingespannt wird. Bei zwei der dargestellten Ausführungen besteht der
Rakelhalter aus zwei gelenkig miteinander verbundenen ;'
Teilen, von denen der obere zum Einspannen in eine ent- ί\ sprechende Halterung der Siebdruckmaschine vorgesehen f.
ist, während der untere die Profilleiste herausnehmbar | aufnimmt. |
Der in Fig. 1 dargestellte Rakelhalter la trägt in einem Schlitz 4a in seiner Unterseite herausnehmbar eine Profilleiste 2a aus einem harten Kunststoff. Die Festlegung erfolgt unter Zwischenlage einer Stahlleiste 5a mittels zweier oder mehrerer Spannhebel 8a, die in der die Stahlleiste 5a aufnehmenden Öffnung 6a verschwenkbar gelagert sind und mit Exzentern 7a versehen sind.
In Fig. 2 ist ein Rakelhalter Ib mit Aufnahmeschlitz 4b dargestellt, in den eine Profilleiste 2b aus Stahlblech mit unten seitlich aufgeklebter Leiste 3b aus Weichgummi eingesetzt ist. Auch hier ist eine Stahlleiste 5b zur Verteilung der Einspannkräfte über die ganze Länge der Profilleiste auf diese aufgelegt, die in die Öffnung 6b eingebracht wurde. In dieser Öffnung ist ferner schwenkbar ein Kurvenhebel 7b gelagert, an dessen anderes Ende bei 9b die Kolbenstange einer pneumatischen : Spannvorrichtung 10b angelenkt ist. Diese Spannvorrichtung ist mittels eines Winkels 28b am Rakelhalter Ib be- ; festigt.
Der in Fig. 3 dargestellte Rakelhalter besteht aus einem oberen, in die Siebdruckmaschine einzuspannenden Teil Ic und einem über ein Gelenk 12c mit ihm verbundenen untegg Iren Teil lic, der unterseitig wieder einen Schlitz 4c §
zur Aufnahme einer Profilleiste 2c aus starren Kunststoff aufweist. Auch hier 1st eine Stahlleiste 5c in !
die Öffnung 6c eingelegt und die Befestigung durch einen Spannhebel 8c vorgenommen, der in seinem dem Gelenk benachbarten Teil als Exzenter 7c ausgebildet ist.
Am oberen Teil Ic des Rakelhalters ist mittels Schrauben 29c eine Blattfeder 13c befestigt, die mit ihrem unteren freien Ende gegen den anderen Teil lic des Rakelhalters drückt und bei eingespanntem oberen Teil Ic diesen unteren Teil und damit die Profilleiste 2c nach rechts vgrschwenkt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 besitzt der Rakelhalter Id unterseitig wieder einen Schlitz 4d zur Aufnahme einer Profilleiste 2d aus Stahlblech mit unten aufgesetzter Leiste 3d aus Weichgummi. Auf das obere Ende der Profilleiste 2d ist eine Stahlleiste 5d aufgesetzt, die durch Schrauben 14d festgezogen werden kann.
Am linken unteren Ende besitzt der Rakelhalter Id einen abgerundeten Vorsprung 17d, der als Schwenklager für ein Stützprofil 15d dient. Dieses Stützprofil ist unterseitig abgewinkelt und drückt mit dem abgewinkelten Teil 16d gegen das untere Ende der Profilleiste 2d und unterstützt diese dadurch gegen Verbiegung.
In den besagten Vorsprung 17d ist eine Schraube 18d eingeschraubt, die sich durch eine etwas weiter gehaltene Bohrung im Stützprofil 15d erstreckt. Das Stützprofil ist dadurch in begrenztem Ausmaß verschwenkbar.
Auf dem oberen Teil des Stützprofils liegt, ebenfalls durch die Schraube 18d gehalten, eine Stützplatte 19d, die das Ende des Stützprofils 15d verstärkt. Durch das obere Ende dieses Stützprofils ist eine Justierschraube 2Od hindurchgeschraubt, die sich mit ihrem Ende gegen die benachbarte Fläche des Rakelprofiis Id legt. Durch Einschrauben dieser Justierschraube wird das Stütz-
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profil 15d entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und verbiegt dadurch die Profilleiste 2d ebenfalls im Uhrzeigersinne.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung eines zweiteiligen Rakelhalters, dessen beide Teile Ie und lie durch ein Gelenk 12e schwenkbar miteinander verbunden sind. Der obere Teil Ie ist zum Einspannen in der Halterung der Siebdruckmaschine bestimmt und besitzt eine Sackbohrung 21e, in die eine Schraubendruckfeder eingesetzt ist. Der untere Teil He ist im Profil winkelförmig und trägt mittels Schrauben 14e eine Profilleiste 2e aus einem harten Kunststoff, auf deren unteres Ende seitlich eine Leiste 3e aus einem weichelastischen Kunststoff aufgeklebt ist„
15
Die Schraubendruckfeder 22e drückt mit ihrem unteren Ende auf die Oberseite des unteren Teiles He des Rakelhalters und verschwenkt dadurch diesen und mit ihm die Profilleiste 2e entgegen dem Uhrzeigersinne.
In Fig. 6 ist ein Rakelhalter If mit Aufnahmeschlitz 4f und Befestigungsschraube bzw. Befestigungsschrauben 14f dargestellt. Auch hier ist, unter Zwischenlage einer
Stahlleiste 5f, eine Profilleiste 2f aus hartem Kunst-25
stoff mit unten aufgeklebter Leiste 3f aus einem weichelastischen Kunststoff eingesetzt.
An die Unterseite des Rakelhaiters If ist mittels Schraube 23f ein Stützwinkel 22f eingeschraubt, der sich
30
mit seinem freien, nach unten ragenden Schenkel satt gegen die eine Seite der Profilleiste 2f legt und diese dall durch abstützt.
Der Rakelhalter Ig nach Fig. 7 besitzt wiederum an sei-
w ner Unterseite einen Schlitz 4g zur Aufnahme einer
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Profilleiste 2g aus Stahlblech mit unten seitlich aufgeklebter Weichgummi leiste 3g. Die Profilleiste wird, unter Zwischenlegung einer Stahlleiste 5g, in dem Schlitz durch eine Schraube 14g festgehalten.
In seinem linken Teil wird der Rakelhalter von einem durchgehenden Schlitz durchzogen, in dem ein Stützprofil 15g verschiebbar angeordnet ist. Das Stützprofil ist, wie bei der schon vorstehend beschriebenen Ausführung nach Fig. 4, an seinem unteren Ende abgeknickt und legt sich gegen die Profilleiste 2g, so daß vctt dieser nur das mit "1" bezeichnete untere Stück freibleibt und die Federcharakteristik bestimmt.
Das Stützprofil 13g ist an seinem oberen Teil auf
einer Seite mit einer Zahnung 24g versehen, in die ein im Rakelhalter Ig drehbar gelagertes RitzeT 25g eingreift. Das Ritzel kann durch einen Hebel 27g verdreht werden, so daß sich dann zwangsläufig auch das Stützprofi1 15g in Richtung des Pfeiles 26g nach unten oder nach oben bewegt. Dadurch kann die freie Länge "1" der Profilleiste 2g innerhalb gewisser Grenzen verändert werden und dadurch eine ganz bestimmte Federcharakteristik eingestellt werden.
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Claims (9)

DlpUng. W. DahJke Dipl.-lng. H.-J. Lippert Patentanwälte Frankenforster Straße 137 4. Oktober 1984 Bergisch Gladbach 1 D/Ma Rudolf August Kürten Bergisch Gladbach 1 A η s ρ r ü ehe
1. Druckrakel für den Siebdruck, die einen langgestreckten Rakelhalter und eine von diesem getragene Profil· leiste umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (2, 3) herausnehmbar in den Rakelhalter (1; Ic, lic) eingesetzt ist.
2. Druckrakel nach Anspruch 1, dadurch g
kennzeichnet, daß die Befestigung der
eingesetzten Profilleiste (2d, e, f, g) durcn Schrau ben O4d, e, f, g) erfolgt.
3. Druckrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der eingesetzten Profilleiste (2a, c) durch einen Spannhebel (7a, 8a; 7c, 8c) erfolgt.
4. Druckrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der eingesetzten Profilleiste (2b) durch eine pneumatische bzw. hydraulische Spannvorrichtung (7b, 9b, 10b) erfolgt.
85
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5. Druckrakel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein der Profilleiste (2d, 2g) zugeordnetes, sich stützend gegen diese legendes und über deren ganze Länge erstreckendes, ein- oder mehrteiliges Stützprofil (14d, 14g) aus einem hartelastischen Werkstoff.
6. Druckrakel Räch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (15g) einstellbar parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
7. Druckrakel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (15d) um eine Achse schwenkbar ist, die parallel und im Abstand zur Arbeitskante der Profilleiste (2d, 3d) verläuft, und daß zur Einstellung eine Stellschraube (2Od) vorgesehen ist, die sich am Rakelhalter (Id) abstützt.
8. Druckrakel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen der Profilleiste (2f) zugeordneten Winkel (22f), der sich mit seinem einen Schenkel stützend gegen den der
Einspannstelle der Profilleiste benachbarten
Teil derselben legt und mit dem anderen Schenkel am Rakelhalter (If) befestigt ist.
9. Druckrakel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rakelhalter 30
aus zwei durch ein Gelenk (12c; 12e) miteinander schwenkbar verbundenen Teilen (lc, lic; le, He/ besteht, denen ein Federmittel (13c; 22e) zum Andrücken der eingespannten Profilleiste (2c; 2e) an die Siebdruckfläche zugeordnet ist.
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DE19848429458 1984-07-07 1984-10-06 Druckrakel fuer den siebdruck Expired DE8429458U1 (de)

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DE8585107727T DE3580797D1 (de) 1984-07-07 1985-06-22 Druckkopf fuer eine siebdruckmaschine.
EP85107727A EP0167906B1 (de) 1984-07-07 1985-06-22 Druckkopf für eine Siebdruckmaschine
US06/753,581 US5001979A (en) 1984-07-07 1985-07-01 Pressure head for a screen printing press
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4342303A1 (de) * 1993-12-11 1995-06-14 Isele Herbert Schablonenspannsystem mit Rakelkopf für Schablonen- und Siebdruckanlagen
DE29611194U1 (de) * 1996-06-26 1996-09-05 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Befestigungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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