AT394082B - Moebelscharnier - Google Patents

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AT394082B
AT394082B AT0154386A AT154386A AT394082B AT 394082 B AT394082 B AT 394082B AT 0154386 A AT0154386 A AT 0154386A AT 154386 A AT154386 A AT 154386A AT 394082 B AT394082 B AT 394082B
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Description

AT 394 082 B
Die Erfindung betrifft ein Möbelschamier mit einem Tragwand-Anschlagteil in Form eines langgestreckten, durch ein Schamiergelenk verdrehbar mit dem Türflügel-Anschlagteil gekoppelten Tragarms mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der lösbar und in wenigstens zwei Koordinatenrichtungen verstellbar auf einer an der Tragwand eines Schrankkorpus befestigbaren Montageplatte gehaltert ist, wobei die von den U-Schenkeln 5 gebildeten Tragarm-Seitenwände die Montageplatte wenigstens teilweise übergreifen, und der Tragarm in seiner die Seitenwände verbindenden Stirnwand einen an seinem schamiergelenkabgewandten Ende mit einer vergrößerten Durchstecköffnung versehenen oder offen mündenden Längsschlitz aufweist, durch den der Schaft einer in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube hindurchtritt und mit Abstand vom Längsschlitz in seiner Stirnwand mit einer Gewindebohrung versehen ist, welche von einem auf der 10 Montageplatte abgestützten Gewindestift durchsetzt ist, und in wenigstens einer der die Montageplatte übergreifenden Seitenwände des Tragarms eine Vertiefung oder Aussparung mit einer im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche der Tragwand verlaufenden und zum schamiergelenkseitigen Ende des Tragarms weisenden Riegelkante vorgesehen und in dem der Vertiefung oder Aussparung gegenüberliegenden Bereich der Montageplatte eine von der Seitenfläche der Montageplatte vorstehende Rastfeder mit einer zum dem 15 Schamiergelenk gegenüberliegenden schrankinneren Ende weisenden Riegelkante angeordnet, wobei die Riegelkante am Tragarm und die Riegelkante der Rastfeder bei einer tragwandparallelen Längsverschiebung des Tragarms auf der Montageplatte in Rasteingriff kommen, sobald der Schaft der in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube in den rückwärtigen Übergangsbereich des Längsschlitzes zur Durchstecköffnung bzw. in die offene Mündung des Längsschlitzes gelangt 20 Mit Möbelschamieren dieser Art (DE-OS 33 20 868; DE-OS 33 01 279) wurde der Nachteil älterer Scharniere überwunden, welcher in der Gefahr der Trennung des Tragarms von der Montageplatte und somit eines Absturzes einer mit solchen Scharnieren an einem Schrankkorpus angelenkten Türflügel besteht, solange die den Tragarm auf der Montageplatte festlegenden Schrauben noch nicht fest angezogen sind, weil beispielsweise noch eine genaue Einstellung des Tiefenmaßes bzw. des Aufschlagmaßes des Türflügels relativ zum Schrankkorpus 25 erfolgen soll. Durch die beim Aufschieben des Tragarms auf der Montageplatte in Rasteingriff kommenden Riegelkanten der Rastfeder einerseits und des Tragarms andererseits ist sichergestellt, daß eine versehentliche Trennung nicht mehr möglich ist, ohne daß hierdurch die Möglichkeit der Einstellung des Tragarms auf der Montageplatte und somit des Türflügels relativ zum Schrankkorpus gegenüber den älteren Scharnieren beeinträchtigt würde. Die bekannten Scharniere haben sich bewährt und werden in großem Umfange eingesetzt. 30 Um bei diesen Scharnieren die Sicherheitsverrastung aufzuheben, wenn - beispielsweise bei einem Umzug - ein Türflügel vom Korpus abgenommen werden soll, muß lediglich die den Tragarm auf der Montageplalte halternde Befestigungsschraube um einen solchen zusätzlichen Schraubenweg herausgeschraubt werden, daß der Tragarm rechtwinklig zur Tragwand so weit angehoben werden kann, daß die Riegelkanten am Tragarm außer Eingriff mit den Riegelkanten der zugehörigen Rastfeder kommen. In der angehobenen Stellung ist der Tragarm dann von der 35 Montageplatte abziehbar. Das bewußte zusätzliche Herausschrauben der Befestigungsschrauben bei der Demontage stellt keinen großen Arbeitsaufwand dar, hat aber den Nachteil, daß die Sicherungsverrastung des Tragarms auf der Montageplatte bei der späteren erneuten Montage des Türflügels am Schrankkorpus nicht gewährleistet ist, wenn vergessen wurde, die Befestigungsschraube zuvor wieder um das erforderliche Maß in die Montageplatte zurückzuschrauben. 40 Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannten Scharniere so weiterzubilden, daß die Sicherheitsverrastung des Tragarms auf der Montageplatte bei grundsätzlich gleicher Wirksamkeit und Sicherheit im Bedarfsfall zum Zwecke der Demontage einfacher und schneller außer Wirkung setzbar ist und bei der nächstfolgenden Montage automatisch wieder gegeben ist, ohne daß hierfür besondere Maßnahmen oder Manipulationen getroffen werden müssen. 45 Ausgehend von einem Möbelschamier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rastfeder in Form ein»' Haamadelfeder oder einer Blattfeder eine aus ein» Öffnung in dem ins Korpusinnere weisenden Ende der Montageplatte herausgeführte Verlängerung aufweist, welche unter federnder Verformung in der Öffnung verschiebbar ist, wobei die Riegelkante der Rastfeder außer Eingriff mit der Riegelkante des Tragarms kommt. 50 Wenn die Rastfeder vom Endabschnitt eines der Schenkel einer aus federelastischem Draht hergestellten Haamadelfeder gebildet wird, welche im hohlen Innern der Montageplatte gehalt»t ist, wobei das aus einer Durchbrechung in einer Seitenwand der Montageplatte herausgeführte freie Ende dieses Schenkels vom Schamiergelenk weg schräg ins Schrankinnere gerichtet seitlich von der Montageplatte vorsteht, wird die Ausgestaltung zweckmäßig so getroffen, daß der die beiden Schenkel der Haamadelfeder verbindende 55 Federabschnitt um eine im wesentlichen parallel zur Aufsetzfläche der Montageplatte und rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung verlaufende Achse verschwenkbar in der Montageplatte gehaltert ist, und daß der zweite Schenkel der Haamadelfeder verläng»t und durch die Öffnung im schrankinneren Ende der Montageplatte herausgeführt ist. Dieser verlängerte zweite Schenkel bildet dann die Handhabe für die Unterbrechung der Sicheiheitsveirastung. 60 Dabei empfiehlt es sich dann, die Öffnung im schrankinneren Ende der Montageplatte in Form eines schräg v»laufenden Schlitzes auszubilden, so daß also der vorstehende Schenkel bei d» Sicherungsverrastung in diesem schrägen Schlitz geführt wird. Dadurch wird der zweite Schenkel bei seiner Betätigung zusätzlich zur -2-
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Abwärtsbewegung in Querrichtung elastisch verbogen und speichert jeweils die ihn nach der Entrastung wieder in die Ausgangsstellung zurückführende Spannung.
Beim alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das federnde Rastelement eine Blattfeder, deren schamiergelenkseitiges Ende im Innern der Montageplatte fest eingespannt gehalten ist, während ihr schamiergelenkabgewandtes Ende die aus der korpusinneren Öffnung der Montageplatte herausgeführte Verlängerung bildet, wobei die Blattfeder wenigstens an einem, vorzugsweise an beiden ihrer gegenüberliegenden Längsränder jeweils einen seitlich durch jeweils einen Ausschnitt in der zugeordneten Seitenwand der Montageplatte hindurchtretenden und noch etwas in den Weg eines auf der Montageplatte zu befestigenden Tragarms vorstehenden lappenartigen Ansatz aufweist, dessen bzw. deren aus dem zugeordneten Ausschnitt vorstehender Bereich von seiner schamiergelenkseitigen vorderen Querkante aus schräg nach oben ansteigend verläuft. Infolge der schrägen Anstellung werden die lappenartigen Ansätze beim Aufschieben des Tragarms auf der Montageplatte von den unteren Längskanten der seitlichen Wangen des Tragarms in Abwärtsrichtung verdrängt, bis sie in den Bereich der in den Innenflächen des Tragarms vorgesehenen Vertiefung oder Aussparung gelangen und dann nach oben federn.
Die Blattfeder selbst kann an ihrem in der Montageplatte befestigten schamiergelenkseitigen Ende mit der Montageplatte verschraubt oder vernietet sein.
Um Platz für die rückwärtige Befestigungsschraube zur Befestigung des Tragarms auf der Montageplatte sowie gegebenenfalls Befestigungsschrauben für die Montageplatte auf der zugeordneten Tragwand zu schaffen, empfiehlt es sich, die Blattfeder innerhalb der Montageplatte durch einen sich über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Schlitz in zwei seitlich beäbstandete parallele Blattfederstreifen zu unterteilen, zwischen denen die Schäfte der mittig in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschrauben hindurchtreten können.
Dabei kann die Ausgestaltung dann so getroffen werden, daß der Schütz offen im schamiergelenkseitigen Ende der Blattfeder mündet, und daß die Blattfederstreifen an ihren schamiergelenkseitigen Endbereichen an den den Montageplatten-Seitenwänden benachbarten äußeren Längsrändem jeweils einen in eine passende Öffnung oder Vertiefung da* Seitenwände eingreifenden angeschnittenen Lappen aufweisen. Bei der Montage der Blattfedern brauchen dann nur die Blattfederstreifen beim Einfuhren in die Montageplatte etwas zusammengedrückt werden, bis die Lappen den Öffnungen gegenüberstehen und - nach Freigabe der Federstreifen - in die Öffnungen einrasten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbel· Scharniers mit von der Montageplatte abgehoben dargestelltem Scharnier-Tragarm;
Fig. 2 eine Unteransicht der Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils (2) in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das beim Scharnier gemäß den Fig. 1, 2 Verwendung findende, aus federelastischem Draht hergestellte Rastelement;
Fig. 4 eine in der Darstellungsweise der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Möbelschamiers;
Fig. 5 eine Unteransicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils (5) in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das beim Scharnier gemäß Fig. 4,5 Verwendung findende, als Blattfeder ausgebildete Rastelement; und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Rastelements, gesehen in Richtung des Pfeils (7) in Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Möbelschamier (10) gezeigt, welches als sogenanntes Viergelenkschamier ausgebildet ist, dessen als langgestreckter Tragarm (12) ausgestalteter Tragwand-Anschlagteil durch einen - nicht im einzelnen dargestellten - von zwei Schamierlenkem gebildeten Viergelenkmechanismus mit einem als versenkt in einer Aussparung in der Rückseite eines Türflügels montierbarer Einstecktopf (14) ausgebildeten Tür-Anschlagteil gekoppelt ist. Der Einstecktopf (14) ist in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutet, da sich die erfindungsgemäß getroffenen Weiterbildungen nicht auf ihn beziehen.
Der Tragarm (12) seinerseits ist verstellbar auf der Montageplatte (16) befestigbar, welche im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech hergestellt sein möge. Von einem langgestreckten leistenförmigen Mittelabschnitt (18) der Montageplatte (16) treten an gegenüberliegenden Seiten flache, flügelartige Ansätze (20) mit je einer durchgehenden Befestigungsöffnung (22) vor. Mit solchen seitlichen Befestigungsansätzen versehene Montageplatten (16) werden auch als "Flügelplatten" bezeichnet Für die Erfindung ist es jedoch nicht wesentüch, ob die Montageplatte (16) in der gezeigten Weise als Flügelplatte ausgebildet ist oder die sonst übliche langgestreckte leistenförmige Ausgestaltung hat
Der ebenfalls im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech hergestellte Tragarm (12) hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, dessen in parallelem Abstand verlaufende Seitenwände (24) entlang ihrer oberen Ränder durch eine Stirnwand (26) verbunden sind. In dem in Fig. 1 links gelegenen Endbereich sind in den Seitenwänden (24) zwei Bohrungen (28), (30) vorgesehen, die zur Aufnahme von Lagerstiften dienen, auf welchen die tragarmseitigen Lagerösen der den Vieigelenkmechanismus bildenden Schamierlenker gelagert sind.
In dem in Fig. 1 rechts, d. h. dem Scharniergelenk gegenüberliegenden, im wesentlichen ebenflächig zwischen die Seitenwände (24) eingesenkten Endbereich (32) der Stirnwand (26) ist ein im Tragarmende offen ausmündender Längsschlitz (34) vorgesehen, der zur Aufnahme des Gewindeschafts einer Befestigungsschraube (36) dient, mit welcher der Tragarm (12) an seinem schamiergelenkabgewandten Ende auf der Montageplatte -3-
AT 394 082 B (16) befestigt wird. Der eingesenkte Endbereich (32) ist an seiner Unterseite zweckmäßig mit einer (nicht gezeigten) Queniffelung versehen.
Mit Abstand vom eingesenkten Endbereich (32) ist mittig in der Stirnwand (26) eine Gewindebohrung (38) vorgesehen, in welche ein Gewindestift (40) eingeschraubt ist, an dessen zwischen den Seitenwänden (24) Hegendem inneren Ende über einen eingedrehten Halsabschnitt ein - nicht gezeigter - Haltekopf vergrößerten Durchmesser angesetzt ist Zwischen dem eigentlichen Gewindeschaft des Gewindestifts (40) und dem Haltekopf ist also eine Ringnut gebildet. In den Innenflächen der Seitenwände (24) sind zum scharniergelenkabgewandten Ende hin versetzt in gegenüberliegenden Bereichen längliche Vertiefungen (42) angeformt oder eingeprägt, die an ihrem, scharniergelenkabgewandten, d. h. in Fig. 1 rechts liegenden Ende, jeweils eine rechtwinklig zu den Innenflächen der Seitenwände (24) verlaufende senkrechte Riegelkante (44) bUden.
Der über die flügelartigen Ansätze (20) vorstehende leistenförmige Mittelabschnitt (18) der Montageplatte (16) hat in seinem oberen Bereich eine der lichten Weite zwischen den Innenflächen der Seitenwände (24) des Tragarms (12) etwa entsprechenden Breite, so daß der Tragarm (12) also so auf die Montageplatte (16) aufschiebbar ist, daß die Seitenwände (24) den leistenförmigen Abschnitt (18) passend übergreifen. Im scharniergelenkabgewandten, d. h. in Fig. 1 rechts gelegenen Endbereich der Montageplatte (16) ist eine Befestigungsfläche (46) mit einer der oben erwähnten Querriffelung im Endbereich des Tragarms (12) entsprechenden Querriffelung vorgesehen. Etwa mittig in der Befestigungsfläche (46) ist eine den Schaft der Befestigungsschraube (36) aufnehmende Gewindebohrung vorgesehen. An seinem vorderen Ende ist der leistenförmige Mittelabschnitt (18) mit einer scharniergelenkseitig offenen Längsnut (48) versehen, deren Breite so bemessen ist, daß der zwischen dem Haltekopf und dem eigentlichen Gewindeschaft des oben erwähnten Gewindestiftes (40) liegende Zapfenabschnitt passend in sie einschiebbar ist. Die Montage des Tragarms (12) auf der Montageplatte (16) erfolgt so, daß der Tragarm (12) mit seinem Längsschlitz (34) unter den Kopf der zuvor gelockerten Befestigungsschraube (36) geschoben und gleichzeitig der den Haltekopf mit dem Gewindeschaft des Gewindestifts (40) verbindende Zapfenabschnitt in die Längsnut (48) eingeschoben wird. Es ist klar, daß im Rahmen der Länge des Längsschlitzes (34) bzw. der Längsnut (48) der Tragarm (12) in wählbaren Längsstellungen auf der Montageplatte (16) befestigbar ist, wobei die Sicherung des Tragarms (12) gegen Längsverschiebung dann durch Anziehen der Befestigungsschraube (36) erfolgt, welche die Querriffelungen an der Unterseite des Endbereichs (32) gegen die Querriffelungen der Befestigungsfläche (46) spannt. Außerdem ist ersichtlich, daß der Abstand des schamiergelenkseitigen Vorderendes des Tragarms (12) von der von der Unterseite der Flügel-Ansätze (20) gebildeten Anlagefläche der Montageplatte (16) auf einer zugeordneten Tragwand durch Veränderung der Einschraubtiefe des Gewindestifts (40) in der Gewindebohrung (38) veränderbar ist. Der Tragarm (12) ist also in zwei Koordinatenrichtungen, nämlich in Längsrichtung und rechtwinklig hierzu, d. h. etwa senkrecht zur Tragwand-Oberfläche, verstellbar.
Wie insbesondere der die Montageplatte (16) von der Unterseite her zeigenden Fig. 2 entnehmbar ist, ist in dem vom leistenförmigen Mittelabschnitt (18) gebildeten Hohlraum der Montageplatte (16) eine aus federelastischem Stahldraht hergestellte Rastfeder (50) in Form einer zweischenkligen Haamadelfeder angeordnet, die außerdem noch in Fig. 3 gesondert dargestellt ist. Die Schenkel (52), (54) der Haarnadelfeder haben ungleiche Länge und sind über einen Bogenabschnitt (56) einstückig miteinander verbunden, wobei die Übergangsabschnitte zwischen dem Bogenabschnitt (56) und den Schenkeln (52), (54) in der in Fig. 3 bei der Biegung (58) erkennbaren Weise spitzwinklig ausgebildet sind, so daß sie von innen in zugeordnete Öffnungen (60) (Fig. 1) in den Seitenwänden (24) des leistenförmigen Mittelabschnitts (18) der Montageplatte (16) einrastbar sind. Der längere Schenkel (54) tritt noch durch einen schräg verlaufenden Schlitz (62) (Fig. 1) in der den leistenförmigen Mittelabschnitt (18) am scharniergelenkabgewandten Ende verschließenden Stirnwand (64) hindurch, wobei sein vorstehendes Ende eine Handhabe bildet, welche in Richtung des schräg verlaufenden Schlitzes (62) verschiebbar ist. Normalerweise steht der Schenkel (54) dabei an dem in Fig. 1 oben rechts liegenden Endabschnitt des Schlitzes (12) und kann nach links unten verschoben werden. Die Rastfeder (50) wird dabei insgesamt in Abwärtsrichtung verschwenkt, wobei die Schwenkachse von der in den Öffnungen (60) gehalterten spitzwinkligen Biegung (58) gebildet wird. Bei dieser Schwenkbewegung wird auch der kürzere Schenkel (52) in Abwärtsrichtung verschwenkt. Dieser Schenkel (52), welcher schräg nach außen in eine Öffnung (66) einer Seitenwand des Mittelabschnitts (18) der Montageplatte (16) hineinragt und dessen freies Ende schräg rückwärts gerichtet noch etwas aus der Seitenwand (24) vorsteht, bildet mit seiner rückwärts, d. h. vom Schamiergelenk weg weisenden Endfläche also eine Riegelkante (68), die beim Aufschieben des Tragarms (12) auf die Montageplatte (16) mit der Riegelkante (44) derart zusammenwirkt, daß beim Aufschieben des Tragarms (12) der Endabschnitt des Schenkels (52) zunächst von der anliegenden Seitenwand (24) in die Öffnung (66) zurückgedrängt wird, bis die Riegelkante (44) der Vertiefung (42) über die Riegelkante (68) hinweggeschoben ist Dann springt der Endabschnitt des Schenkels (52) federnd in die Vertiefung (42) und der Tragarm (12) ist gegen Zurückziehen von der Montageplatte (16) gesichert. Die Lage der Riegelkanten (44) in den Innenflächen der Seitenwände (24) des Tragarms (12) einerseits und der Riegelkante (68) des Rastelements (50) andererseits sind dabei so gewählt, daß sie beim Aufschieben des Tragarms (12) auf die Montageplatte (16) gerade dann in Rasteingriff kommen, wenn der Schaft der Befestigungsschraube (36) in die Mündung des Längsschlitzes (34) und der im Durchmesser verringerte Zapfenabschnitt des Gewindestifts (40) in die Mündung der Längsnut (48) eintritt. -4-
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Es ist nun klar, daß der Rasteingriff auch ohne zusätzliches Herausschrauben der Befestigungsschraube (36) dadurch aufgehoben werden kann, daß das vorstehende Ende des Schenkels (54) im Schlitz (62) schräg in Abwärtsrichtung gedrängt wird, wobei die Schwenkbewegung auf den Schenkel (52) übertragen und die an diesem gebildete Riegelkante (68) nach unten außer Eingriff mit der Riegelkante (42) verschwenkt wird. Der normalerweise bereits unter Vorspannung am oberen Ende des Schlitzes (62) stehende Schenkel (54) wird infolge des schrägen Verlaufs des Schlitzes beim Abwärtsdrttcken zusätzlich elastisch verbogen. Der Schenkel (54) hat deshalb nach dem Loslassen das Bestreben zuriickzufedem, wobei er an der unteren Schrägkante des Schlitzes (62) entlang wieder schräg nach oben in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandeltes Möbelschamier (10') gezeigt, welches sich nur hinsichtlich der Ausgestaltung und Anordnung der Rastfeder (70) in der Montageplatte (16) vom Scharnier (10) unterscheidet. Nachstehend werden daher nur diese Abwandlungen beschrieben, während es im übrigen genügt, auf die vorstehende Beschreibung zu verweisen, zumal gleichen Teilen der Scharniere (10) und (10') in der Zeichnung gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind.
Die Rastfeder (70) hat die Form der in den Fig. 6,7 gezeigten Blattfeder, die an ihrem, in der Zeichnung links gelegenen Ende jewefls einen von den beiden gegenüberliegenden Längsrändem nach außen vorstehenden angeschnittenen Lappen (72) aufweist, welche in passende schlitzförmige Öffnungen (74) in den Seitenwänden (24) des Mittelabschnitts (18) der Montageplatte (16) eingerastet sind und die Rastfeder (70) an diesem Ende starr im Innern des Mittelabschnitts (18) eingespannt halten. Die als Blattfeder ausgebildete Rastfeder (70) ist durch einen sich vom Einspannende aus über einen Teil ihrer Länge erstreckenden mittigen Längsschlitz (76) in zwei seitlich beabstandete parallele Blattfederstreifen (78a), (78b) unterteilt, wobei der Schlitz (76) hauptsächlich deswegen vorgesehen ist, um den Durchtritt des freien Endes des Schafts der Befestigungsschraube (36) und eventueller zusätzlich mittig durch die Stegfläche des Mittelabschnitts (18) eingeschraubter Befestigungsschrauben zu ermöglichen. Darüber hinaus erleichtert die durch die Unterteilung in zwei Blattfederstreifen (78a), (78b) erhaltene seitliche Elastizität der freien Enden dieser Blattfederstreifen (78a), (78b) aber auch das Einrasten der Lappen (72) in die schlitzförmigen Öffnungen (74). Im rückwärtigen Endbereich vereinigen sich die beiden Blattfederstreifen (78a), (78b) noch innerhalb des Mittelabschnitts (18) wieder zu einem einstückigen Blattfederabschnitt (78), der in einen schmaleren Endabschnitt (80) übergeht, welcher eine Öffnung (82) in der rückwärtigen Stirnwand (64) des Mittelabschnitts durchsetzt und die Handhabe der Rastfeder (70) bildet.
Die Rastfeder (70) weist im Bereich der in diesem Fall in beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Mittelabschnitts (18) vorgesehenen Öffnungen (66) je einen an ihren Längsrändem angeschnittenen lappenartigen Ansatz (84) auf, welcher durch die jeweils zugehörige Öffnung (66) hindurch in den Bereich der Seitenwände (24) des bei der Montage auf den Mittelabschnitt (18) aufzuschiebenden Tragarms (12) vorstehen. Durch die insbesondere in Fig. 7 erkennbare Anordnung der Ansätze (84) an einem vom schamiergelenkseitigen Ende aus schräg von unten nach oben verlaufenden Abschnitt der Blattfederstreifen (78a), (78b) verlaufen auch die Ansätze (84) entsprechend schräg, wodurch ihre Oberseite eine Anlaufschräge für das schamiergelenk-abgewandte Ende des Tragarms (12) bildet, welches beim Aufschieben auf die Montageplatte (16) die Ansätze innerhalb der Öffnungen (66) nach unten drängt, bis die Vertiefung (42) über die Ansätze (84) gelangt, worauf diese federnd in die Vertiefung (42) einspringen. Die schamiergelenkabgewandten Querkanten (86) der lappenartigen Ansätze (84) bilden dann die mit den Riegelkanten (44) der Tragarm-Vertiefung (42) im Sinne einer Sicherung des Tragarms (12) gegen Zurückziehen von der Montageplatte (16) wirksamen Riegelkanten der Rastfeder (70).
Es ist ersichtlich, daß der den Tragarm auf der Montageplatte (16) gegen ungewolltes Zurückziehen sichernde Rasteingriff der Riegelkante (44) und der Querkante (86) dadurch bewußt außer Wirkung setzbar ist, daß der Endabschnitt (80) der Rastfeder (70) in der Öffnung (22) nach unten gedrückt wird, wobei dann auch die lappenartigen Ansätze (84) unter die unteren Riegelkanten der Seitenwände (24) des Tragarms gestellt werden.
Die Befestigung der Rastfeder (70) innerhalb des Mittelabschnitts (18) der Montageplatte (16) kann natürlich auch in anderer Weise, z. B. durch Vernieten ihres schamiergelenkseitigen Endes mit der Stegfläche des Mittelabschnitts (18) erfolgen. Des weiteren ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Sicherungsverrastung nicht auf die speziell beschriebenen "Flügelplatten" beschränkt ist, sondern ganz allgemein in den Fällen angewandt werden kann, in denen ein die Montageplatte (16) zumindest teilweise übergreifender Tragarm während des Montagevorgangs auf dieser Montageplatte (16) in Längsrichtung verschoben wird. Abweichend von der beschriebenen, im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech hergestellten Montageplatte (16) kann die Montageplatte (16) - ebenso wie der Tragarm (12) - auch im Druckgußverfahren aus Metall, z. B. aus Zinkdruckguß (Zamak), hergestellt sein. -5-

Claims (7)

  1. AT 394 082 B PATENTANSPRÜCHE 1. Möbelschamier mit einem Tragwand-Anschlagteil in Form eines langgestreckten, durch ein Schamiergelenk verdrehbar mit dem Türflügel-Anschlagteil gekoppelten Tragarms mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der lösbar und in wenigstens zwei Koordinatenrichtungen verstellbar auf einer an der Tragwand eines Schrankkorpus befestigbaren Montageplatte gehaltert ist, wobei die von den U-Schenkeln gebildeten Tragarm-Seitenwände die Montageplatte wenigstens teilweise übergreifen, und der Tragarm in seiner die Seitenwände verbindenden Stirnwand einen an seinem schamiergelenkabgewandten Ende mit einer vergrößerten Durchstecköffnung versehenen oder offen mündenden Längsschlitz aufweist, durch den der Schaft einer in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube hindurchtritt und mit Abstand vom Längsschlitz in seiner Stirnwand mit einer Gewindebohrung versehen ist, welche von einem auf der Montageplatte abgestützten Gewindestift durchsetzt ist und in wenigstens einer der die Montageplatte übergreifenden Seitenwände des Tragarms eine Vertiefung oder Aussparung mit einer im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche der Tragwand verlaufenden und zum schamiergelenkseitigen Ende des Tragarms weisenden Riegelkante vorgesehen und in dem der Vertiefung oder Aussparung gegenüberliegenden Bereich der Montageplatte eine von der Seitenfläche der Montageplatte vorstehende Rastfeder mit einer zum dem Schamiergelenk gegenüberliegenden schrankinneren Ende weisenden Riegelkante angeordnet, wobei die Riegelkante am Tragarm und die Riegelkante der Rastfeder bei einer tragwandparallelen Längsverschiebung des Tragarms auf der Montageplatte in Rasteingriff kommen, sobald der Schaft der in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube in den rückwärtigen Übergangsbereich des Längsschlitzes zur Durchstecköffnung bzw. in die offene Mündung des Längsschlitzes gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder in Form einer Haamadelfeder (50) oder einer Blattfeder (70) eine aus einer Öffnung (62; 82) in dem ins Korpusinnere weisenden Ende der Montageplatte (16) herausgeführte Verlängerung (54; 80) aufweist, welche unter federnder Verformung in der Öffnung (62; 82) verschiebbar ist, wobei die Riegelkante (68; 86) der Rastfeder (50; 70) außer Eingriff mit der Riegelkante (44) des Tragarms (12) kommt.
  2. 2. Möbelschamier nach Anspruch 1, bei dem die Rastfeder eine aus federelastischem Draht hergestellte, zwei Schenkel aufweisende Haamadelfeder ist, welche im hohlen Innern der Montageplatte gehaltert ist, wobei das aus einer Durchbrechung in einer Seitenwand der Montageplatte herausgeführte Ende des einen Schenkels vom Schamiergelenk weg schräg ins Schrankinnere gerichtet seitlich von der Montageplatte vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Schenkel (52; 54) der Haamadelfeder (50) verbindende Federabschnitt (56) um eine im wesentlichen parallel zur Aufsetzfläche der Montageplatte (16) und rechtwinklig zu ihrer Längserstreckung verlaufende Achse verschwenkbar in der Montageplatte (16) gehaltert ist, und daß der zweite Schenkel (54) der Haamadelfeder verlängert und durch die Öffnung (62) im schrankinneren Ende der Montageplatte (16) herausgeführt ist
  3. 3. Möbelschamier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (62) im schrankinneren Ende der Montageplatte (16) die Form eines schräg verlaufenden Schlitzes aufweist
  4. 4. Möbelschamier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder eine Blattfeder (70) ist deren schamiergelenkseitiges Ende im Innern der Montageplatte (16) fest eingespannt gehalten ist während ihr schamiergelenkabgewandtes Ende die aus der koipusinneren Öffnung (82) der Montageplatte (16) herausgeführte Verlängerung (80) bildet, und daß die Blattfeder wenigstens an einem, vorzugsweise an beiden ihrer gegenüberliegenden Längsränder jeweils einen seitlich durch jeweils einen Ausschnitt (66) in der zugeordneten Seitenwand der Montageplatte (16) hindurchtretenden und noch etwas in den Weg eines auf der Montageplatte (16) zu befestigenden Tragarms (12) vorstehenden lappenartigen Ansatz (84) aufweist, dessen bzw. deren aus dem zugeordneten Ausschnitt (66) vorstehender Bereich von seiner schamiergelenkseitigen vorderen, die Riegelkante(n) bildenden Querkante aus schräg nach oben ansteigend verläuft
  5. 5. Möbelschamier nach Anspmch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (70) an ihrem schamiergelenkseitigen Ende mit der Montageplatte (16) verschraubt oder vernietet ist
  6. 6. Montageplatte nach Anspmch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (70) innerhalb der Montageplatte (16) durch einen sich über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Schlitz (76) in zwei seitlich beabstandete parallele Blattfederstreifen (78a; 78b) unterteilt ist, zwischen denen die Schäfte von mittig in die Montageplatte (16) eingeschraubten Befestigungsschrauben (36) hindurchtreten können. -6- AT 394 082 B
  7. 7. Möbelschamier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (76) offen im schamiergelenkseitigen Ende der Blattfeder (70) mündet, und daß die Blattfederstreifen (78a; 78b) in ihren schamiergelenkseitigen Endbereichen an den den Seitenwänden der Montageplatte (16) benachbarten äußeren Längsrändem jeweils einen in eine passende Öffnung (74) oder Vertiefung der Seitenwände eingreifenden 5 angeschnittenen Lappen (72) aufweisen. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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