DE3522563A1 - Langlaufski - Google Patents

Langlaufski

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DE3522563A1
DE3522563A1 DE19853522563 DE3522563A DE3522563A1 DE 3522563 A1 DE3522563 A1 DE 3522563A1 DE 19853522563 DE19853522563 DE 19853522563 DE 3522563 A DE3522563 A DE 3522563A DE 3522563 A1 DE3522563 A1 DE 3522563A1
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DE
Germany
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ski
tread
cross
plastic housing
screws
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Withdrawn
Application number
DE19853522563
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English (en)
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Klaus Dr. Wien Hölzl
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TMC Corp
Original Assignee
TMC Corp
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Langlaufski Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf einen Langlaufskisfer aus einem tragenden Skikörper und aus einem Laufbelag besteht, welch letzterer in einem Längenbereich des Ski gegenüber dem Skikörper lose abgestützt ist bzw. mit diesem einen Spalfbildet, wobei diesem Längenbereich mindestens ein Einstellorgan zum einstellen der gewünschten Spaltbreite zugeordnet ist und wobei der Laufbelag bzw. ein ihn tragendes Kunststoffgehäuse im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist.
  • In der CHIPS 213 007 ist bereits ein Langlaufski beschrieben, der aus einem tragenden Skikörper und aus einem Laufbelag besteht, wobei letzterer in einem Längenbereich des Ski gegenüber dem Skikörper lose abgestützt ist bzw. mit diesem einen Spalt bildet. Dabei ist der Skikörper im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Öffnung nach unten weist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß durch die beiden Spalte zwischen dem Laufbelag und den Schenkeln des Skikörpers leicht Schnee und Schmutz in das Innere des Skikörpers eindringen können, welche die Verstelleinrichtung beschädigen.
  • Um dem Abhilfe zu schaffen, wird gemäß einem firmeninternen, nicht druckschriftlich vorveröffentlichen Vorschlag der Laufbelag U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkeln in Schlitzen in den Seitenwänden des Skikörpers geführt sind. Gleichzeitig wird an der Innenseite des Laufbelages eine Gummifolie angeordnet, welche das Einstellorgan gegen Feuchtigkeit und Schmutz schützt.
  • Obwohl dieser Vorschlag gegenüber der eingangs behandelten Lösung gemäß der CH-PS 213 007 erhebliche Vorteile aufweist, wird durch ihn die ideale Ausgestaltung des Langlaufskis noch nicht erreicht, zumal die Gummifolie, welche hier eine Rückzugfeder für den Laufbelag ersetzte, den mechanischen Beanspruchungen nicht immer gewachsen ist.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile der beiden beschriebenen Ausführungen zu beseitigen und einen Langlaufski der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne gummifolie eine zuverlässige Abdichtung des Skiinneren gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß vor allem dadurch erreicht, daf: die Enden der Schenkel des Laufbelages bzw. des Kunststoffgehäuses vorzugsweise L-förmig abgewinkelt und in entsprechend geformten Nuten in den Seitenwänden des Skikörpers geführt sind.
  • Dadurch, daß der in jeder Seitenwand des Skikörpers vorhandene, zur Verstellung des Laufbelages erforderliche Spalt sich nahe der Skioberseite befindet, ist ein Eindringen von Schnee oder Schmutz von vornherein unwahrscheinlich. Um aber auch in Extremsituationen, z.B. beim Durchfahren von Pfützen, eine Abdichtung zu gewährleisten, sieht die Erfindung ferner vor, daß der zwischen dem oberen Ende jedes Schenkels des Laufbelages bzw. des Kunststoffgehäuses und der and der zugehörigen Nut im Skikörper vorgesehene weitere Spalt mit einem Dichtstreifen aus kompressiblem Schaumstoff od. dgl. gefüllt ist Bei einem Ski, bei dem die Einstellorgane als Druckschrauben ausgebildet sind, ist ein weiteres Erfindungsmerkmal darin gelegen, daß die Enden der als Druckschrauben ausgebildeten Schrauben an den abgewinkelten Enden des Laufbelages oder des mit ihm fest verbundenen Kunststoffgehäuses abgestützt sind. Durch dieses Merknal wird eine gleichmäßige Verstellung des Spaltes über den ganzen Skiquerschnitt gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestatung eines erfindungsgemäBen Ski, bei dem die Einstellorgane wiederum als Schrauben ausgebildet sind, durchsetzt auf jeder Seite des Ski die Schraube mit ihrem gewindefreien Abschnitt das abgewinkelte Ende des Schenkels des Laufbelag ges bzw. des Kunststoffgehäuses und ist in diesem drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, gelagert.
  • Es besteht jedoch auch die Plöglichkeit, bei einem Langlaufski, bei dem die Einstellorgane als Schrauben ausgebildet sind, erfindungsgemäß die Schrauben im Skikörper drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert zu lagern und sie in Gewindebohrungen der abgewinkelten Enden der Schenkel des Laufbelages bzw. des Kunst stoffgehäuses eingreifen zu lassen.
  • Normalerweise wird man die Abwinkelungen der Schenkel des Laufbelages bzw. des Kunststoffgehäuses und die dazugehörigen Nuten in den Seitenwänden des Skikörpers sich über den ganzen Längenbereich erstrecken lassen. Es kann sich aber für die Montage des Ski als vorteilhaft erweisen, wenn die Abwinkelungen der Enden der Schenkel des Laufbelages bzw. des Kunststoffgehäuses nur in einzelnen Teilbereichen vorgesehen sind, die in gleichmäßigen Abstande über den genannten Längenbereich des Ski verteilt sind. Durch diese Maßnahme ist es auch möglich, denjenigen Bereich des Ski, in dem die maximalen Spannungen auftreten, von einer Schwächung durch die beiden seitlichen Nuten freizuhalten.
  • Als Einstellorgane für die Spaltbreite kann man eine oder mehrere Schrauben heranziehen, wie dies bei bekannten Ausführungen bereits getan worden ist. Es besteht jedoch erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, anstelle von Schrauben in dem Spalt zwischen dem Skikörper und dem Laufbelag bzw. dem Kunststoffgehäuse mindestens einen Luftschlauch anzuordnen, der vorzugsweise mittels einer vom Fuß des Skiläufers betätigbaren Pumpe aufblasbar ist.
  • Schließlich kann man bei Ausführungen, bei denen zum Verstellen der Spaltbreite Druckschrauben herangezogen sind, in dem Spalt zwischen der Unterseite des Skikörpers und dem Laufbelag bzw. dem Kunststoffgehäuse eine Zwischenlage aus kompressiblem Schaumstoff od. dgl. anordnen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in ¢uurschnitten rein schematisch dargestellt.
  • Fig, 1 zeigt einen Langlaufski, der zur Verstellung der Spaltbreite mit einem Luftschlauch ausgestattet ist und Fig. 2 einen, bei dem die Verstellung durch ein zentrales Verstellorgan erfolgt. Der Langlaufski gemäß Fig. 3 besitzt seitliche Druckschrauben und im Spalt eine Zwischenlage aus kompressiblem Schaumstoff. Schließlich werden in Fig. 4 zwei Ausführungen wiedergegeben, die weder einen Luftschlauch noch eine Zwischenlage benötigen und bei denen die Verstellung durch seitliche, auf Zug und Druck beanspruchte Schrauben erfolgt, die einmal im Skikörper (linke Seite von Fig. 4) und das andere Nal im Laufbelag bzw. im Kunststoffgehäuse (rechte Seite von Fig. 4) drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert sind.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Skikörper 1 aus einem Kern 2, einem oberen Gurt 3 und einem unteren Gurt 4. zur die Schmalseitenflächen des Skikörpers 1 sind zbdeckplatten 5 und 6 aiesetzt. Der Laufbelag 7 ist an einem kunststoffgehäuse 8 befestigt, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die beiden Schenkel 8a, 8b dieses Gehäuses 8 sind L-förmig abgewinkelt, wobei der eine Schenkel parallel zum Laufbelag 7 und der andere Schenkel parallel zur Schmalseitenfläche verläuft. Selbstverständlich weisen die beiden Abdeckplatten 5 und 6 entsprechende Nuten auf. Zwischen der Oberseite jedes Schenkels 8a bzw, 8b und der ;and der ut in der abdeckplatte 5 bzw. 6 ist ein Dichtstreifen 9 aus kompressiblem Schaumstoff angesetzt.
  • Iii dem Spalt zwischen dem Skikörper 1 und dem Gehäuse 8 befindet sich ein Luftschlauch 10, der über eine in der eichnung nicht dargestellte Leitung an eine vom buS des Skiläufers betätigbare SLpe aneschlossen ist. Durch mehr oder weniger starkes Aufblasen des Luftschlauches 10 kann die Spaltbreite zwischen dem Skikörper 1 und dem Kunststoffgehäuse 8 verändert werden.
  • Eine ähnliche Ausf-ahrungsform zeigt Fig. 2. Auch bei dieser Ausführung besteht der Skikörper 11 aus einem Kern 12, einem oberen Gurt 13 und einem unteren Gurt 14, wobei an die Schmalseitenflächen Abdeckplatten 15 und 16 angesetzt sind. Der Laufbelag 17 ist selbst U-förmig ausgebildet, sodaß sich ein U-förmiges Gehäuse erübrigt.
  • Zwischen dem Laufbelag 17 und dem Skikörper 11 sind zwei Luftschläuche 20a, 20b angeordnet. Diese haben jedoch einen konstanten Innendruck und dienen als Ersatz für Druckfedern. An dem Laufbelag 17 ist eine Gewindespindel 21 befestigt, welche in eine Gewindehülse 22 eingreift, die im Kern 12 drehbar, aber gegen axiale Verschiebung - 22 gesichert, gelagert ist. Durch Verdrehen dieser Gewindehülse/läßt auch hier sich/die Spaltbreite einstellen.
  • Die Abdichtung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mittels der Schenkel 17a und 17b des Laufbelages 17, welche an ihren Enden L-förmig abgewinkelt sind, wie dies bereits beim ersten Ausführungs beispiel eingehend erläutert worden ist. Da die Spalte zwischen den 17a, 17b Enden der Schenkel/und den Wänden der Nuten in den Abdeckplatten 15 und 16 in der Nähe der Skioberseite liegen, sind bei dieser Ausführungsform keine Dichtstreifen aus kompressiblem Schaumstoff vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besitzt gleichfalls einen Skikörper 31, der aus einem Kern 32, einem oberen Gurt 33 und einem unteren Gurt 34 besteht. An den Schmalseitenflächen des Skikörpers 31 sind Abdeckplatten 35, 36 angebracht. Der Laufbelag 37 ist U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 37a und 37b des Laufbelages wiederum Z-förmig abgewinkelt sind und in entsprechende Nuten in den Abdeckplatten 35 und 36 eingreifen. Zwischen dem Laufbelag 37 und dem unteren Gurt 34 ist eine Zwischenlage 40 aus kompressiblem Schaumstoff od. dgl. angeordnet.
  • In den beiden Randbereichen des Skikörpers 31 sind Druckschrauben 41 angeordnet, welche in Gewindebohrungen des oberen Gurtes 33 und der Abdeckplatten 35 bz«. 36 sitzen und deren nach unten aus der Abdeckplatte herausragendes Ende an dem parallel zur Lauffläche verlaufenden Schenkel des L-förmig abgewinkelten Endes des Schenkels 37a bzw. 37b des Laufbelages 37 anliegt. Soll der Spalt zwischen dem Skikörper 31 und dem Laufbelag 37 vergrößert werden, so werden die Druckschrauben 41 nach unten geschraubt. Dabei dehnt sich die Zwischenlage 40 aus. Werden jedoch die Schrauben 41 nach oben geschraubt, so verringert sich unter dem Einfluß des Gewichtes des Skiläufers der Abstand zwischen dem unteren Gurt 34 und dem Laufbelag 37, und die Zwischenlage 40 wird zusammengedrückt.
  • Auch die beiden in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen einen Skikörper 51, der aus einem Kern 52, einem oberen Gurt 53 und einem unteren Gurt 54 besteht. Bei diesen Ausführungen ist der Laufbelag 57 gleichfalls U-förmig ausgebildet. Allerdings sind seine beiden Schenkel 57a und 57b nur einfach abgewinkelt.
  • Infolgedessen ist es notwendig, in die Spalte zwischen den Schenkeln 57a und 57b und den Wänden der Nuten in den Abdeckplatten 55 und 56 Dichtstreifen 59 aus kompressiblem Schaumstoff einzusetzen.
  • In der Nähe der beiden Schmalseiten befinden sich bei beiden Ausführungen im Skikörper 51 Schrauben 61 bzw. 71, welche zur Einstellung des Spaltes zwischen dem unteren Gurt 54 und dem Laufbelag 57 dienen. Während aber die Schraube 61 beim linken Ausführungsbeispiel im Skikorper 51 drehbar, aber gegen axiale Bewegung gesichert, gelagert ist und der Gewindeabschnitt dieser Schraube in eine Gewindebohrung in der Abwinkelung des Schenkels 57a eingreift, ist bei dem rechten Ausführungsbeispiel die Schraube 71 in der Abwinkelung 5? des Schenkels 57b des Laufbelages/drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert und mit ihrem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung des Skikörpers 51 eingeschraubt.
  • Die Einstellung des Spaltes erfolgt bei beideh Ausführungen gemäß Fig. 4 ebenso wie bei Fig. 3.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte man auch bei den beiden Ausführungen gemäß big. 4 anstelle von Schrauben Gewindespindeln gemäß Fig. 2 verwenden, welche am einen der beiden Teile (Skikörper bzw. Laufbelag) verankert sind und auf die je eine Gewindehülse aufgeschraubt ist, die im anderen Teil (Laufbelag bzw. Skikörper) verdrehbar, aber gegen axiale Verstellung gesichert, gelagert ist.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentanspruche: 1. Langlaufski, der aus einem tragenden Skikörper und aus einem Laufbelag besteht, welch letzterer in einem Längenbereich des Ski gegenüber dem Skikörper lose abgestützt ist bzw. mit diesem einen Spalt bildet, wobei diesem Längenbereich mindestens ein Binstellorgan zum Einstellen der gewünschten Spaltbreite zugeordnet ist und wobei der Laufbelag bzw. ein ihn tragendes Kunststoffgehäuse im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden der Schenkel (8a, 8b; 17a, 17b; 37a, 37b; 57a, 57b) des Laufbelages (17; 37; 57) bzw.
    des Kunststoffgehäuses (8) vorzugsweise L-förmig abgewinkelt und in entsprechend geformten Nuten in den Seitenwänden des Skikörpers (1, 11, 31, 51) geführt sind.
  2. 2. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem oberen Ende jedes Schenkels (8a bzw. 8b, 57a bzw.
    57b) des Laufbelages (57) bzw. des Kunststoffgehäuses (8) und der Wand der zugehörigen Nut im Skikörper (1 bzw. 51) vorgesehene weitere Spalt mit einem Dichtstreifen (9 bzw. 59) aus kompressiblen Schaumstoff od. dgl. gefüllt ist (Fig. 1 und 4).
  3. 3. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einstellorgane als Schrauben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der als Druckschrauben ausgebildeten Schrauben (41) an den abgewinkelten Enden der Schenkel (37a, 37b) des Laufbelages (37) oder des mit ihm fest verbundenen Kunststoffgehäuses abgestützt sind (Fig. 3).
  4. 4. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einstellorgane als Schrauben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Skikörpers (51) die Schraube (71) mit ihrem gewindefreiem Abschnitt das abgewinkelte Ende des Schenkels (57b) des Laufbelages (5?) bzw. des Kunststoffgehäuses durchsetzt und in diesem drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, gelagert ist (zig, 4, rechte Hälfte),
  5. 5. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die instellorgane als Schrauben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (61) im körper (51) drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert sind und in Gewindebohrungen der abgewinkelten Enden der Schenkel (57a) des Laufbelages (5?) bzw. des Kunststoffgehäuses eingreifen (Fig. 4, linke Hälfte).
  6. 6. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen der Enden der Schenkel des Laufbelages bzw. des Kunststoffgehäuses nur in einzelnen Teilbereichen vorgesehen sind, die in gleichmäßigen Abständen über den Längenbereich des Ski verteilt sind.
  7. 7. Langlaufski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt zwischen der Unterseite des Skikörpers (1, 11) und dem Laufbelag (17) bzw. dem Kunststoffgehäuse (8) mindestens ein Luftschlauch ( 10; 20a, 20b) angeordnet ist, der vorzugsweise mittels einer vom Fuß des Skiläufers betätigbaren Pumpe aufblasbar ist (Fig. 1 und 2).
  8. 8. Langlaufski nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt zwischen der Unterseite des Skikörpers (31) und dem Laufbelag (37) bzw. dem Kunststoffgehäuse eine Zwischenlage (40) aus kompressiblem Schaumstoff od. dgl. angeordnet ist (Fig. 3).
    Schwechat, am
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