DE4342303A1 - Schablonenspannsystem mit Rakelkopf für Schablonen- und Siebdruckanlagen - Google Patents
Schablonenspannsystem mit Rakelkopf für Schablonen- und SiebdruckanlagenInfo
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Description
Das Verfahren des Sieb- bzw. Schablonendruckes ist in vielen
Industriezweigen eine bekannte Technik zum Auftragen von Lacken,
Pasten und anderen höherviskosen Medien auf planaren Oberflä
chen.
Die derzeitig bekannten Schablonen- und Siebdruckverfahren haben
den Nachteil, daß die Lösungsmittel der auf der Schablone be
findlichen Druckpaste stetig ausdunsten. Dadurch ändern sich
ständig die Druckeigenschaften der Paste, die freiwerdenden
Lösungsmittel können darüber hinaus zu gesundheitlichen Proble
men führen. Schwankende Umgebungseinflüsse in der Fertigung
(Temperatur, Luftfeuchte, Luftzirkulation) wirken sich unmittel
bar auf die Eigenschaft der Druckpaste und damit auf die Repro
duzierbarkeit der Druckqualität aus.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß nach mehreren
Druckvorgängen Druckpaste nachgefüllt oder umverteilt werden
muß. Beim Wechseln der Schablone oder vor längeren Stillstands
zeiten wird ein komplettes manuelles Abspachteln der auf der
Schablone befindlichen Druckpaste sowie ein Reinigen der kon
taminierten Teile notwendig, dies steht einer weiteren Rationa
lisierung des Umrüstvorganges bzw. dem Ziel der Losgröße 1 im
Wege.
Es sind derzeitig geschlossene Rakelsysteme (sogen. Hohlrakel)
bekannt, die einen Teil der genannten Nachteile beheben. Diese
Hohlrakelsysteme bringen jedoch andere Nachteile mit sich. So
neigt die im Hohlrakel befindliche Druckpaste nach längerer
Befüllung zum Absetzen. Die Tatsache, daß in den Randbereichen
des Hohlrakels wenig oder keine Druckpaste beim Drucken ver
braucht wird, führt zu unterschiedlichen Pasteneigenschaften
innerhalb des Hohlrakels, in manchen Fällen treten im Randbe
reich sogar Pastenverkrustungen auf. Muß der Hohlrakel innen
gereinigt werden, so ist bei den derzeit bekannten Systemen ein
erheblicher Demontageaufwand notwendig. Da bei der Umrüstung auf
ein anderes Druckmuster die den Hohlrakel unterseitig abdichten
de Schablone zeitweise entfernt werden muß, fließen dünnflüssige
Druckpasten aus dem Hohlrakel heraus. Beim Einrichten muß der
Hohlrakel aufgrund der starren Dichtlippen sehr genau zu Scha
blone justiert werden, geringste Unebenheiten des zu bedrucken
den Gegenstandes führen zu Pastenverlust.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Schablonenspann
system sowie dem dazugehörigen Rakelkopf für Schablonen- bzw.
Siebdruckanlagen, durch die die oben genannten Nachteile derzei
tiger Drucksysteme entfallen.
Im folgendem werden mögliche Realisierungen eines Drucksystems
nach den Ansprüchen 1 bis 12 vorgestellt, dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Rakelkopf,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rakelkopf,
Fig. 3 eine Gesamtansicht von Rakelkopf und Pastenkartusche,
Fig. 4 die Seitenansicht des Schablonenspannsystems,
Fig. 5 die Draufsicht des Schablonenspannsystems.
Die erste Variante des Rakelkopfes ist so ausgeführt, daß beide
Rakellippen (1) sowie beide seitlichen Dichtlippen (2) in der
vertikalen Richtung im Rakelkopfkörper (bestehend aus Deckplat
te (11), Führungsplatten (10), Abstandshalter (9) und Adaptier
ungen (12)) beweglich gelagert sind und mittels Federdruckelemen
ten (4) nach unten gedrückt werden und somit ein unterseitiges
Abdichten des Rakelkopfes zur Schablone (13) bewirken. Ein Ab
dichten ist auch dann noch gewährleistet, wenn der Abstand zwi
schen Schablone (13) und Rakelkopfkörper im Bereich bis ca. 1 mm
schwankt. Durch Verwendung mehrerer über die Rakellippe (1) ver
teilten Federdruckelementen (4) kann die Rakellippe auch der
Oberfläche eines leicht welligen Schablone (13) angeschmiegt wer
den. Die Rakellippen (1) sowie die seitlichen Dichtlippen (2)
werden durch Spannstäbe (7) gegen Herausfallen gesichert. Die
Spannstäbe (7) pressen darüber hinaus die Rakellippen gegen die
Deckplatte (11) und gegen die seitlichen Dichtlippen (2) und ge
währleisten hierdurch die Dichtheit des Rakelkopfes. Die Anpreß
kraft kann z. B. durch wellig ausgeführte Spannstäbe (7), die
unter Vorspannung in den vormontierten Rakelkopf eingeschoben
werden, erzielt werden. Durch einfaches Herausziehen der Spann
stäbe (7) können die Rakellippen (1) und die seitlichen Dichtlip
pen (2) aus dem Rakelkopf entfernt werden.
Eine zweite Variante des Rakelkopfes sieht vor, daß beide Rakel
lippen (1), seitliche Dichtlippen (2), Deckplatte (11) sowie ober
seitige Peltierelemente (8) starr miteinander verbunden sind und
damit ein Rakelkopfinnenteil bilden, das in der vertikalen Rich
tung im Rakelkopfkörper (bestehend aus Führungsplatten (10),
Abstandshalter (9) und Adaptierung (12)) beweglich gelagert ist
und ebenfalls mittels Federdruckelementen (4) nach unten gedrückt
wird und somit ein unterseitiges Abdichten des Rakelkopfes zur
Schablone bewirken. In dieser Ausführung dienen die Spannstä
be (7) lediglich zur Sicherung Rakelkopfinnenteiles gegen Heraus
fallen.
In beiden Ausführungen enthält der Rakelkopf ein in horizontaler
Richtung freibeweglichen Ausgleichskolben (4), der das Pastenvo
lumen am variablen Ende abschließt. In vertikaler und horizonta
ler Richtung ist der Ausgleichskolben formelastisch ausgeführt,
wodurch Abstandsdifferenzen zwischen Schablone/Sieb (13) und
Rakelkopfkörper bzw. zwischen den beiden Rakellippen (1) ausge
glichen werden können. Druckpaste wird eingefüllt, indem der
luftseitige Hohlraum auf Entlüftung (Fig. 3, Anschluß <B<) ge
schaltet und gleichzeitig die Druckpaste in der Pastenkartu
sche (21) über Anschluß <A< mit Druck beaufschlagt wird. Das Ent
leeren des Rakelkopfes findet unter umgekehrten Druckverhältnis
sen an den Anschlüssen <A< und <B< statt.
Der Rakelkopf kann hiermit automatisch gefüllt und entleert
werden, ohne daß dabei die Druckpaste mit der Außenluft in Be
rührung kommt. Zum Absetzen neigende Druckpaste wird durch Um
füllen der Druckpaste vom Rakelkopf zur Pastenkartusche (21) und
umgekehrt homogenisiert, durch ein im Füllschlauch (20) einge
brachtes Aufmischelement kann ggf. der Homogenisierungsprozeß
verbessert werden.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß der Weg des Aus
gleichskolbens (4) beim Befüllen des Rakelkopfes durch einen
variablen Anschlag oder eine Anschlagbuchse vorzeitig begrenzt
wird - mit der Position des Anschlages kann demnach die Druck
breite des Rakelkopfes auf die jeweiligen Bedürfnisse einge
stellt werden. Der Rakelkopf kann grundsätzlich auch mit 2 Aus
gleichskolben ausgeführt sein, wobei die Druckpaste durch eine
Öffnung in einem Ausgleichskolben zwischen beide Ausgleichs
kolben gepreßt wird, die dann bis zum jeweiligen Anschlag aus
einanderdriften. Bei dieser Version kann die Druckbreite beid
seitig über Anschläge eingestellt werden.
Das Schablonenspannsystem ist so ausgeführt, daß die Oberfläche
der eingespannten Schablone (13) übergangslos von der Oberfläche
eines Parkfeldes (15) fortgeführt wird. Es wird hierzu eine Scha
blone/Sieb (13) vorgeschlagen, die an der vorderen und hinteren
Stirnseite über die gesamte Breite mit einem Edelstahl- Vier
kantstück (14) unterseitig verschweißt wird. Schablone und Vier
kantstück müssen dabei bündig abschließen und nach dem Ver
schweißen am oberen Ende eine scharfe Kante bilden (s. Fig. 4,
Einzelheit X). Die Spannung der Schablone erfolgt erst in der
Druckmaschine, wobei die Spannkraft Fs über das Schablonenspann
system und den unterseitig angeschweißten Vierkantstücken (14)
zur Schablone (13) geführt wird. Unterseitige Druckfixierun
gen (17) pressen die Schablone gegen die mittels Spannhebel (19)
festgeklemmten oberseitigen Spannschieber (18) und bewirken einen
absatzlosen Übergang von der Schablone (13) zum Parkfeld (15). Der
Rakelkopf kann so ohne Druckpastenverlust von der Schablone auf
das Parkfeld bewegt werden. In diesem Zustand ist die ganze
Schablone ober- und unterseitig frei zugänglich und frei von
Druckpaste, automatische Schablonenreinigungsvorrichtungen kön
nen dadurch auf der ganzen Schablone/Sieb optimale Reinigungs
ergebnisse erzielen. Beim Umrüsten der Maschine kann die Scha
blone ohne vorherigen Pastenabstrich bzw. Reinigung ausgetauscht
werden.
Es besteht die Möglichkeit, daß in das Parkfeld (15) ein geregel
tes Temperierfeld (16) eingelassen wird, um die Druckpaste unter
seitig auf die optimale Prozeßtemperatur zu bringen. Bei Bedarf
kann das Schablonenspannsystem auch mit zwei temperierten Park
feldern realisiert werden, so daß die unterseitige Temperierung
der Lotpaste sowie der Schablonenaustausch in der vorderen und
hinteren Endstellung des Rakelkopfes erfolgen kann.
Die oberseitige Temperierung erfolgt durch das auf dem Rakelkopf
aufmontierte Temperierfeld. Fig. 4 u. Fig. 5 zeigen als Beispiel
ein solches System, das mit Peltierelementen realisiert wurde.
Die Tatsache, daß die Druckpaste oberseitig und unterseitig
temperiert und zugleich seitlich von Rakellippen mit großem
Wärmeleitwiderstand umschlossen wird, gewährleistet eine homo
gene, frei wählbare Prozeßtemperatur innerhalb des gesamten
Rakelkopfes. Eine weitere Voraussetzung für einen reproduzier
baren Schablonendruck ist ein konstanter Rakelkopfinnendruck,
also der Druck, der auf die Paste wirkt und diese in die Öff
nungen der Schablone treibt. Hierzu wird der Innendruck mittels
Drucksensor (6) gemessen und ggf. über den Druckanschluß <A<
nachgeregelt. Bei höherviskosen Druckpasten ist nach diesem
Verfahren jedoch ein Druckabfall über die Druckbreite zu erwar
ten. In diesem Fall kann eine Druckregelung dadurch realisiert
werden, indem der Innendruck an der linken und rechten Seite des
Rakelkopfes gemessen und darauf hin bei abgesperrtem Füll
schlauch die über die Rakelkopf-Adaptierung (12) auf den Rakel
kopfkörper nach Variante 1 wirkenden Kräfte (F₁ und F₂) angepaßt
werden.
Claims (12)
1. Rakelkopf in geschlossener Bauform für Schablonen- bzw.
Siebdruckanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ra
kelkopf ein in horizontaler Richtung freibeweglicher Aus
gleichskolben befindet, der das Pastenvolumen im Rakelkopf
am variablen Ende abschließt. In vertikaler und horizonta
ler Richtung ist der Ausgleichskolben formelastisch
ausgeführt, wodurch Abstandsdifferenzen zwischen Schablone
und Rakelkopf bzw. zwischen den Rakellippen ausgeglichen
werden können.
2. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckbreite durch einen variablen Anschlag, der den
Füllweg des Ausgleichskolbens beschränkt, eingestellt wer
den kann.
3. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß im Füllschlauch zwischen Pastenkartusche und Rakelkopf
ein Aufmischelement eingebracht wird, das die Druckpaste
beim Befüllen und Entleeren des Rakelkopfes homogenisiert.
4. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß beide Rakellippen sowie beide seitlichen Dichtlippen in
der vertikalen Richtung im Rakelkopfkörper beweglich ge
lagert sind und mittels Federdruckelementen nach unten ge
drückt werden und somit ein unterseitiges Abdichten des Ra
kelkopfes zur Schablone hin bewirken.
5. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Rakellippen sowie seitlichen Dichtlippen durch
Spannstäbe gegen Herausfallen gesichert werden.
6. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im pastenseitigen Hohlraum von mind. einem
Drucksensor erfaßt und als Istwert eines Druckregelkreises
herangezogen wird.
7. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck der im Rakelkopf befindlichen Paste über den
Fülldruck oder durch Senken/Heben des Rakelkopfkörpers
relativ zur Schablone vorgegeben werden kann.
8. Rakelkopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperierung der im Rakelkopf befindlichen Paste
durch oberseitig aufgebrachte Temperierelemente erfolgt.
9. Rahmenloses Schablonenspannsystem für Schablonen- bzw.
Siebdruckanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä
che der eingespannten Schablone übergangslos von der Ober
fläche eines Parkfeldes fortgeführt wird.
10. Schablonenspannsystem nach Anspruch 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß eine rahmenlose Metallschablone verwendet
wird, die am vorderen und hinteren Ende über die gesamte
Länge mit einem Edelstahl- Vierkantstück verschweißt
wird.
11. Schablonenspannsystem nach Anspruch 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsspannung der rahmenlosen Schablone
erst im Schablonenspannsystem erfolgt.
12. Schablonenspannsystem nach Anspruch 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß in das Parkfeld ein Temperierfeld eingelassen
werden kann, mit dem die im Rakelkopf befindliche Druck
paste auch unterseitig temperiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934342303 DE4342303C2 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Schablonen- bzw. Siebdruckanlage mit rahmenlosem Schablonen- bzw. Siebspannsystem und geschlossenem Rakelkopf |
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DE19934342303 DE4342303C2 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Schablonen- bzw. Siebdruckanlage mit rahmenlosem Schablonen- bzw. Siebspannsystem und geschlossenem Rakelkopf |
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DE4342303A1 true DE4342303A1 (de) | 1995-06-14 |
DE4342303C2 DE4342303C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6504762
Family Applications (1)
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DE19934342303 Expired - Fee Related DE4342303C2 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Schablonen- bzw. Siebdruckanlage mit rahmenlosem Schablonen- bzw. Siebspannsystem und geschlossenem Rakelkopf |
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