DE3719248C2 - - Google Patents

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DE3719248C2
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Adam 2900 Oldenburg De Mikociak
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Ein solche Vorrichtung zum Korrigieren der Zahnstellung mit einer Verankerung an den Zähnen ist aus der DE-PS 35 04 379 bekannt. Die Verankerung besteht aus einem Band, das am Zahn anliegt. Entsprechend der DE-OS 26 16 413 können solche Bänder verschiedene Formen aufweisen und den Zahn weitgehend umfassen. Aus der US-PS 45 73 914 ist es bekannt, daß die Bänder zur Verankerung mehrere Zähne umfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum sicheren Verankern eines Korrekturgliedes an den Zähnen eines Gebisses zu schaffen, die wahlweise als herausnehmbarer Apparat oder als festsitzender Apparat gestaltet werden kann, um dadurch eine verbesserte Ausbildung der daran befestigten Korrekturglieder im Hinblick auf ihre orthodontische Wirksamkeit zu ermöglichen. Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausbildung der an der Ver­ ankerungsvorrichtung befestigbaren Korrekturglieder zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Ein wesentliches Erfindungsmerkmal stellen somit die Kronenblöcke dar, deren konstruktive Gestaltung weiter unten noch erläutert wird. Ein anderes wesentliches Erfindungsmerkmal ist in der Verankerung der Korrekturglieder an diesen Kronenblöcken zu sehen, so daß die Korrekturglieder in ihrer Gestaltung zur Verbesserung der orthodontischen Wirksamkeit ver­ ändert werden können. In Weiterbildung der Erfindung können die Kronenblöcke unter Verwendung handelsüblicher Bindemittel (Zement) festsitzend auf den Zahnkronen mehrerer Zähne, vorzugsweise benachbarter Zähne, befestigt werden, so daß sie einem an diesem Kronenblock befestigten Korrekturglied eine sichere Verankerung bieten. Dadurch wird es möglich, größere Kräfte auf den oder auf die in der Stellung zu korrigierenden Zähne auszuüben.
Eine andere Gestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß der Kronenblock an einer an sich bekannten, nach dem Kiefer modellierten Kunststoffplatte angeordnet ist, so daß ein herausnehmbarer Apparat entsteht. Bei dieser Ausbildungsform werden vorzusweise zwei Kronenblocks in versetzter Lage zueinander durch die Platte miteinander verbunden. Diese Platte soll mit ihrer ganzen Fläche an der Gaumenfläche bzw. am Unterkiefer anliegen, wodurch eine gute Stabilität der Konstruktion gewährleistet ist. Außerdem bietet eine solche Platte eine sichere Verankerung in der Mundhöhle, wodurch der Apparat größere Regulierungs­ kräfte aufnehmen kann. Bevorzugt wird eine symmetrische Ausbildung eines solchen herausnehmbaren Apparats, bei dem zwei symmetrisch zueinander ange­ ordnete Kronenblocks durch eine Platte miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausbildungsform ergibt sich die weitere Möglichkeit, die Platte zu teilen und die Teile durch verstellbare Verbindungsglieder wieder zusammenzufügen. Durch diese Regulierungs­ möglichkeit wird die Lage der Plattenteile bestimmt und eine korrigierende Wirkung dieser Plattenteile auf bestimmte Abschnitte der Zahnreihe bzw. auf das Knochensystem des Gebisses ermöglicht.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Kronen­ blöcken mit den Merkmalen der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Korrekturglieder wenigstens an zwei Stellen regulierbar an einem oder an den beiden Kronenblöcken verankert werden können. Dies bringt nicht nur den Vorteil der Einleitung größerer Korrekturkräfte in die Verankerungsmittel, sondern auch den Vorteil, die Korrekturkräfte in einer bestimmten Richtung einzustellen und auf die zu korrigierende Zahnstellung zu übertragen. Die Verankerung der Korrekturglieder mittels Kronenblocks im Sinne der Erfindung ermöglicht daher neuartige Ausbildungen der Korrekturglieder.
Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist ein Korrekturglied am Ende eines in der Länge verstellbaren Andrückarmes angeordnet, welcher an zwei voneinander entfernten Stellen beweglich mit einem Kronenblock verbunden, zum Beispiel an einer Stelle gelenkig und an der anderen Stelle nur abgestützt ist. Durch entsprechende Einstellungen des Armes können dadurch Regulierungskräfte in bestimmter Richtung auf eine zu korrigierende Zahnstellung ausgeübt werden.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine elastische Korrekturspange, insbesondere für Zähne im vorderen Bereich, mit ihren Enden mittels Stellglieder für die Spannung in der Korrekturspange an einem durch eine Platte in der schon genannten Weise miteinander verbundenen Kronenblockpaar befestigt, wobei diese Korrekturspange nach entsprechender Einstellung an gewünschten Stellen Druck gegen Zähne ausübt, die in ihrer Stellung zu korrigieren sind. Vorteilhaft ist diese Korrekturspange mit einem Ende gelenkig an dem einen Kronenblock befestigt und mit dem anderen Ende über eine Spannvorrichtung an den anderen Kronenblock angelenkt, wobei diese Spannvorrichtung vorzugsweise nach Art eines Kniehebelverschlusses wirkt.
Die Korrekturspange soll in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens aus einem einfachen oder einem mehrfachen Drahtbügel bestehen, wobei dieser Drahtbügel Stützplatten aufweisen kann, die gegen die zu korrigierenden Zähne drücken, und sich mit weiteren Stützen gegen andere Zähne abstützt, um Verschiebungen des Drahtbügels auf den Zähnen in Querrichtung der Zähne zu vermeiden. Insbesondere bei Korrekturen an Zähnen im vorderen Bereich ist es zweckmäßig, an der die beiden Kronenblocks miteinander verbindenden Platte im Bereich der vorderen Zähne verstellbare Anschläge vorzusehen, die an der Rückseite der vorderen Zähne anliegen und auf diese einen kontrollierbaren Druck ausüben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung teils schematisiert dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Korrekturgliedern und ein Ausführungsbeispiel eines Korrekturglie­ des,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90 Grad ver­ setzte Ansicht des Korrekturgliedes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Korrekturgliedern mit einer einstellbaren Platte und eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abweichende Gestaltung des Korrekturgliedes,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 um 90 Grad ver­ setzte Teildraufsicht auf das Verschluß­ ende des Korrekturgliedes und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 um 90 Grad ver­ setzte Teildraufsicht auf das andere Ende des Korrekturgliedes.
Die Ausführungsbeispiele 1 und 3 zeigen zum Be­ festigen unterschiedlich gestalteter Korrekturglie­ der paarweise angeordnete Kronenblöcke 1 und 2, die durch eine Gaumenplatte 3 fest miteinander verbunden sind. Zum Aussteifen dieser Verbindung können an den Kronenblöcken Ankerelemente befestigt sein, die beim Herstellen der Platte 3 eingegossen werden. Jeder Kronenblock 1 und 2 übergreift bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel die Zahnkronen dreier benachbarter Zähne des Gebisses und ist in den Vertiefungen der Zahnkronen derart modelliert, daß der Kronenblock die Zahnkronen dieser Zähne rings­ umlaufend übergreift und an den Flächen der Zahnkronen genau anliegt, dabei jedoch an den Kontaktflächen der Zähne Durchbrechungen 4 vorgesehen sind, so daß der richtige Aufbiß der Zähne des Gebisses bei eingesetztem Apparat gewährleistet ist. Dargestellt ist in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 eine an den Oberkiefer modellierte Vorrichtung zum Befestigen von Korrekturgliedern.
Ohne die Verbindung der Kronenblöcke 1 und 2 durch eine Platte können die Kronenblöcke unter Verwendung eines Bindemittels unmittelbar auf den Zahnkronen befestigt werden. In der dargestellten Ausbildungs­ form mit der Verbindung der beiden Kronenblöcke 1 und 2 durch die Gaumenplatte 3 wird der Apparat vorteilhaft herausnehmbar gestaltet. Dabei ist es unter Umständen vorteilhaft, die Gaumenplatte 3 entsprechend dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zu teilen und die Teile durch verstellbare Verbindungsglieder 5 miteinander zu verbinden. Die Fig. 3 zeigt ein Verbindungsglied 5 in der Form eines Schraubenregulators mit einer Stellschraube, die an ihren Enden gegenläufige Innengewinde aufweist, welche jeweils auf einen Zapfen an den Teilen der Gaumenplatte 3 aufschraubbar ist. Die Gaumenplatte 3 wird in jedem Falle in herkömmlicher Weise nach der Kieferform modelliert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausbildung des Korrekturgliedes, welches als offene Klammer 6 gestaltet ist, die am freien Ende eines in der Länge einstellbaren Armes 7 angeordnet ist. Dieser Arm 7 ist an zwei Stellen 8 und 9 beweglich mit dem Kronenblock 1 verbunden, wobei die Gelenkachsen dieser beiden beweglichen Verbindungen etwa rechtwinklig zueinander liegen. Im Bereich des freien, nicht mehr am Kronenblock abgestützten Armendes ist eine Schraubverstellung 10 vorgesehen, die die Längenverstellung des Armes 7 ermöglicht, so daß die Klammer 6 in gewünschter Richtung gegen einen in seiner Stellung zu korrigierenden Zahn mit regulierbarer Kraft gedrückt werden kann. Dieses nach einem an sich selbständigen Erfindungsgedanken ausgebildete Korrekturglied findet für seine orthodontisch optimale Wirksamkeit an dem Kronenblock eine sichere Verankerung.
In den Fig. 3 bis 5 ist in Abweichung der Dar­ stellung in den Fig. 1 und 2 ein Korrekturglied in der Form einer elastischen Korrekturspange 11 dargestellt, die insbesondere für die Korrektur der Zahnstellung im vorderen Bereich des Gebisses bestimmt ist und die mit ihren Enden mittels Stellglieder 12 und 13 für die Spannung in der Korrekturspange an einem durch die Platte 3 miteinander verbundenen Kronenblockpaar 1, 2 befestigt ist. Dargestellt ist eine Korrekturspange 11 aus zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Draht­ bügeln. Das eine Ende der Korrekturspange 11 ist über ein in Längsrichtung verstellbares Verbin­ dungsglied 12 an den Kronenblock 2 angelenkt, während das andere Ende fest mit einem Verschlußelement 13 verbunden ist, welches seinerseits an dem anderen Kronenblock 1 gelenkig befestigt ist. Dieses Verschlußelement 13 ist nach Art eines Kniehebels ausgebildet, so daß es ein mit seiner Achse über die Totpunktlage durch die Gelenkverbindung mit dem Kronenblock 1 hinaus bewegbares Gelenk aufweist und dadurch in einfacher Weise eine Spannung und ein Lösen der Korrekturspange beim Einsetzen oder Herausnehmen des Apparates ermöglicht.
Die gelenkigen Verbindungen des verstellbaren Elementes 12 und des Spannelementes 13 mit den Kronenblöcken 1 bzw. 2 sind bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel als Scharnier ausgebildet. An den Metalldrähten der Korrekturspange 11 werden vorteil­ haft Gleitbügel 14 angeordnet, deren Dicke und Form individuell unterschiedlich gestaltet werden kann, wobei diese Gleitbügel 14 gerade oder schräg zu den Drähten der Korrekturspangen liegen und sich an den zu korrigierenden Zähnen abstützen. Um beim Tragen des Apparates eine vertikale Verschiebung an der Zahnfläche zu vermeiden, sind diese Gleitbügel 14 mit Stützen 15 verbunden, die sich etwas seitlich gegen andere Zähne abstützen, wie es aus der Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Zum Stabilisieren der Platte 3 im Mund und gegebenenfalls zum Ausüben statischer Druckbelastungen auf vordere Zähne sind in der Platte 3 Anschläge 16 angeordnet, deren Lage und eventuelle Spannkraft durch Verschrauben oder mit äquivalenten Mitteln einstellbar ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines beweglich mit ihr verbundenen Korrekturglieds für die Zahnstellung an Zähnen des Gebisses mit Befestigungsmitteln, die die Zähne umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen an den Zähnen als Kronenblöcke (1, 2) ausgebildet sind, die auf den Zahnkronen mehrerer Zähne in Vertiefungen der Zahnkronen, an den Zahnkronenflächen genau anliegend, modelliert sind und die Zahnkronen dieser Zähne ringsumlaufend übergreifen, jedoch an den Kontaktflächen der Zähne Durchbrechungen (4) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Kronenblöcke (1, 2) an einer beide miteinander verbindenden, nach dem Kiefer model­ lierten Platte (3), vorzugsweise aus Kunststoff und vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (3) geteilt ist und verstellbare Verbindungsglieder (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenblöcke (1, 2) unter Verwendung eines Bindemittels auf den Zahnkronen befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturglied wenigstens an zwei Stellen (8, 9 bzw. 12, 13) regulierbar an einem Kronenblock befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korrekturglied (6) am Ende eines in der Länge verstellbaren Armes (7) angeordnet ist, welcher an zwei voneinander entfernten Stellen (8, 9) beweglich mit dem Kronenblock (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Korrekturspange (11), insbesondere für die Zähne im vorderen Bereich, mit ihren Enden mittels Stellglieder (12, 13) für die Spannung der Korrekturspange an einem durch eine Platte (3) miteinander verbundenen Kronenblockpaar (1, 2) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Ende der Korrekturspange (11) mittels einer lösbaren Spannvorrichtung (13) an einem Kronenblock (1) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekenn­ zeichnet durch eine Korrekturspange (11) aus einem oder mehreren Drahtbügeln und an diesen Drahtbügeln befestigten Gleitbügeln (14), die sich an in der Stellung zu korrigierenden Zähnen abstützen und durch an diesen Gleitbügeln befestigten Begrenzungs­ stützen (15), die sich mit ihren anderen Enden seitlich gegen einen Zahn abstützen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung (13) ein Kniehebelverschluß vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) im vorderen Bereich einstellbare Anschläge (16) aufweist, die sich auf der Rückseite gegen vordere Zähne abstützen.
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