DE837530C - Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel - Google Patents

Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel

Info

Publication number
DE837530C
DE837530C DEF6080A DEF0006080A DE837530C DE 837530 C DE837530 C DE 837530C DE F6080 A DEF6080 A DE F6080A DE F0006080 A DEF0006080 A DE F0006080A DE 837530 C DE837530 C DE 837530C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric screw
screwdriver
slip clutch
sleeves
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6080A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C&E Fein GmbH and Co
Original Assignee
C&E Fein GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C&E Fein GmbH and Co filed Critical C&E Fein GmbH and Co
Priority to DEF6080A priority Critical patent/DE837530C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837530C publication Critical patent/DE837530C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Elektroschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Elektroschrauber, bei denen eine Schraubenzieherklinge durch einen Elektromotor, vorzugsweise unter Einschaltung eines Untersetzungsgetriebes, angetrieben wird. Dabei ist die Schraubenzieherklinge durch axiale Verschiebung an den Antrieb ankuppelbar, und eine in den Antrieb eingeschaltete Rutschkupplung sorgt dafür, daß die einzuziehende Schraube bei Auftreten eines bestimmten Widerstandes nicht weiter festgezogen wird.
  • Das Neue und Erfinderische besteht darin, daß die Rutschkupplung als Bauteil für sich in eine mit dem Motor- oder Getriebegehäuse verbundene Führungshülse auswechselbar eingesetzt ist, die zu diesem Zweck mindestens aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht. Die Federbelastung der Rutschkupplung, bei der es sich in an sich bekannter Weise um eine Reibkupplung oder um eine Doppelklauenkupplung handeln kann, ist durch eine in ihrem Gehäuse angeordnete Schraube einstellbar. Durch die Ausbildung der Rutschkupplung als besonderer, leicht zugänglicher und leicht herausnehmbarer Bäuteil ist der Vorteil erreicht, daß der Arbeiter einerseits die Größe der Federbelastung entsprechend den verschiedenen Stärken der einzuziehenden Schrauben leicht einstellen kann und daß andererseits die Rutschkupplung leicht durch eine andere ersetzt werden kann, wenn ein schwächeres oder stärkeres Drehmoment übertragen werden soll. Ferner ist die für sich ausgebildete Rutschkupplung noch bei der nachstehend beschriebenen weiteren Ausbildung des Elcktroschraubers verwendbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Elektroschrauber zwei parallele Schraubenzielicrspindeln, die mit der zentralen, angetriebenen Welle kraftschlüssig verbunden sind:: Vorzugsweise ist dabei der Abstand der parallelen Schraubenzieherspindeln dadurch verstellbar"daß i 'lirü Führungshülsen um die zentrale #Welle schwenkbar sind. Diese Ausbildung hat den großen orteil, daß durch einen Schrauber gleichzeitig zwei Schrauben an einem @N'erkstück eingezogn werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausbildung der _Ausführung finit zwei parallelen Schraubenzieherspindeln, worüberi die :@nsliriiclie näheren Aufschluß geben. Hier sei' nur noch erwähnt, daß der kleinste, durch die Durchmesser der Führungshülsen gegebene Abstand der beiden angetriebenen Schraubenzieherklingen erfindungsgemäß noch dadurch verringert werden kann, daß die Schraubenzieherspindel innerhalb ihrer Führungshülse exzentrisch zur Rutschkupplung angeordnet ist, wobei die Kraftübertragung durch eine Kreuzschlitzscheibe erfolgt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt den unteren Teil eines Elektroschraubers in einem senkrechten Mittelschnitt, Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab den Rutschkupplungsbauteil in einem senkrechten Schnitt, Fig.3 in einem senkrechten @Iittelsclinitt eitre Ausführungsform mit zwei parallelen Schraubenzieherapindeln; in den Fig. 4 und 5 sind die Schraul>eti7iehersliindelhülsen für sich, von oben gesehen, dargestellt, wobei Fig. 4 deren Lage bei größtem Abstand und Fig. 5 bei kleinstem Abstand darstellen; Fig. 6 zeigt eine Ausführung der Führungshülse mit exzentrisch zur Rutschkupplung angeordneter Schrauhenzielierspindel.
  • Von dem Elektroschrauber ist in Fig. i nur das untere Ende eitler Hülse i dargestellt, die mit dem Motor- oder Getriebegehäuse des Schraubers fest verbunden :ein kann. In dieser Hülse i ist die angetriebene zentrale Welle 2 gelagert, die unten zu einer Kupplungshälfte 3 ausgebildet ist. Es sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt, daß bei einem ortsfest angeordneten Schrauber die Hülse i auch in axialer Richtung gegenüber dem Motor- oder Getriebegehäuse verschiebbar angeordnet sein kann. Mit der Hülse i ist in irgendeiner geeigneten leicht lösbaren Weise eine Führungshülse 4 für die Schraubenzieherspindel 5 und für die Rutschkupplung 6 verbunden. Iin gezeichneten Beispiel greifen ilie ihilsen 1. .1 ineinander, und ihre \'erl>iiidting erfolgt durch eine von @ außen einsetzbare Schraube 7. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß für die Schraube 7 in der Hülse 4 ein bis zu ihrem oberen Rand durchgehender Längsschlitz vorhanden sein kann, so daß die Hülse ,4
    abgenommen werden kann, ohne daß die Schraube 7
    vollständig aus der Hülse i herausgeschraubt wer-
    den muß. Die Rutschkupplung 6, deren Gehäuse
    der Einfachheit halber gleichfalls mit 6 bezeichnet
    ist, bildet einen Bauteil für sich, der auswechselbar
    und drehbar in die Führungshülse 4 eingesetzt ist.
    Das Gehäuse 6 ist oben als Kupplungshälfte 6' aus-
    gebildet. In diese Kupplungshälfte 6' greift die
    -Kupplungshälfte 3 der angetriebenen Welle 2
    däuernd ein. Die Hohlspindel 5, in welche von
    unten in bekannter Weise eine Schraubenzieher-
    -lAnge 8 einsetzbar ist, kann sich innerhalb der
    Führungshülse 4 axial verschieben, um beim Auf-
    setzen auf die einzuziehende Schraube die Kupp-
    lung mit der Rutschkupplung 6 zu erzielen. Zu
    diesem Zweck ist das Kupplungsgehäuse 6 unten
    mit den Kupplungszähnen 6" und die Spindel 5
    gbett mit den Kupplungszähnen 5' versehen. Durch
    eine zwischen den Teilen 5, 6 angeordnete, in der
    Zeichnung nicht dargestellte Feder kann die
    5pirid`el 5 stets nach untgn gedrückt sein. Um den
    Bauteil der Rutschkupplung für das nachstehend
    beschriebene weitere Ausführungsbeispiel ver-
    wenden zu können, ist das Gehäuse 6 außen mit
    einem Zahnkranz 9 versehen, bzw. das Gehäuse 6
    ist zu-dem--Z-ahnrad-9-ausgebildet.- - -
    In Fig. 2 ist die Rutschkupplung in Gestalt einer
    Reib- oder Lamellenkupplung im Schnitt dar-
    gestellt. In den Längsschlitzen io des Gehäuses 6
    sind einige Reibscheiben i i festgehalten, zwischen
    denen die mit dem Kupplungszapfen 12 fest Ver-
    bundenen Reibscheiben 13 liegen. Die Reibscheiben
    10, 13 stehen unter dem Einfluß einer innenliegen-
    den Druckschraubenfeder 14, deren Spannung
    durch eine zentral angeordnete Wurmschraube 15
    regelbar ist. Durch einfache Verstellung der von
    oben zugänglichen Schraube 15 kann die Kupplung
    den verschiedenen Stärken der einzuziehenden
    Schrauben leicht angepaßt werden. Zu diesem
    Zweck ist es nur nötig, die Schraube 7 zu lösen und
    die Führungshülse .4 von der Hülse i zu entfernen.
    Die Rutschkupplung 6 kann leicht durch eine Kupp-
    lung stärkeren oder schwächeren Drehmoments
    ersetzt werden, wenn dies die Arbeit erfordert.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist in
    der gleichen oben beschriebenen Weise durch die
    Schraube 7 mit der Hülse 1 ein Außengehäuse 16
    verbindbar, in dem zwei parallele Führungshülsen
    17, 18 angeordnet sind. Jede dieser Hülsen trägt,
    wie oben bei der Hülse :4 beschrieben, eine Schrau-
    benzieherspindel 5` ttnd'eine Rutschkupplung 6. Mit
    ihren nach innen' gerichteten seitlichen Ansätzen
    l7'; 18' sind die beiden H'ül'§en 17, 18 gelenkig oder
    scharnierartig miteinander verbunden. Der zentral
    gelegene Gelenkzapfen i9 trägt oben das Zahn-
    ritzel 20, welches mit den Zahnrädern 9 der Rutsch-
    kupplungen 6 in ständigem Eingriff steht. 'Eine
    obere Verlängerung i9' des Zapfens i9 ist als
    Kupplungshälfte ausgebildet, in welche die Kupp-
    lungshälfte 3 der angetriebenen Welle 2 eingreift.
    Bei laufendem Motor' werden also beide Rutsch-
    kupplungen 6 in den Führungshülsen 17, 18 gleich-
    zeitig in Drehung versetzt.
    Zur Lagerung der Hiilsell 17, 18 in dem Außengehäuse 16 ist im gezeichneten Beispiel jede der I-lülseri finit einem kreissegmentartigen Lappen 21, 22 versehen. Diese Lappen 21, 22 könnten auch einstückig mit den Hülsen 17, 18 ausgebildet sein. hie aus Fig. 3 ersichtlich, greifen die Lappen 21, 22 passend in das Außengehäuse 16 ein. Im gezeichneten Beispiel sind die Lappen mit den nach außen vorspringenden Rändern 21', 22' verseben, die von einem auf das Gehäuse 16 aufschraubbaren Ü1>erwurfring 23 umergriffen werden, wie Fig. 3 zeigt. Durch den Überwurfrillg 23 sind alle Teile in dein Gehäuse 16 festgehalten. Ist der Ü berwurfring 23 nicht fest angezogen, dann können die beiden Füht-tillgsl'iil:etl 17, 1s um den Zapfen i9 geschwenkt werden, uni den Abstand der Schraubenzieherspindeln 5 einstellen zu können. Die eingestellte Stellung kann durch Anziehen des Ringes 23 festgelegt werden.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die Endstellungen der Führungstiiilsen 17, 18 dargestellt. Fig. -1 zeigt den größten, mit a bezeichneten Abstand, während I-' ig. 5 die Stellung beim kleinstmöglichen Abstand b darstellt. In diesen Endlagen stoßen die Segmentlappen 12, 22, wie dargestellt, zusammen.
  • Der jeweils erforderlicheAbstand der Führungshülsen 17, 18 kann noch dadurch festgelegt oder gesichert sein, daß in das Gehäuse 16 eine Kreisscheibe 24 eingelegt ist, die gleichzeitig als Dichtung ausgebildet sein könnte. Diese Kreisscheibe24 ist mit einer zentralen Bohrung für den Zapfen 19 und außerdem mit zwei Bohrungen oder Ausschnitten für die oberenEnden der Führungshülsen 17, 18 versehen. Der Arbeiter wird Kreisscheiben 24 mit in ihrem Abstand verschiedenen Bohrungen oder Ausschnitten vorrätig haben, entsprechend den Abständen von am Werkstück einzuziehenden Schraubenpaaren. Das hat den Vorteil, daß bei einer Abstandsverstellung der Führungshülsen 17, 18 'licht mit einem Maßstab oder einem Endmaß gearbeitet werden muß, daß vielmehr der jeweils erforderliche Abstand durch die eingelegte Kreisscheibe 24 von vornherein festgelegt ist. Da die Rutschkupplungen 6 leicht aus den Hülsen 17,18 herausziehbar sind, bereitet die Einlegung der Sicherungsscheibe 24 keinerlei Schwierigkeiten.
  • Der in Fig. 5 eingezeichnete kleinste Abstand b ist durch den Außendurchmesser der Führungshülsen 17, 18 festgelegt. Um diesen Abstand b noch heiter verkleinern zu können, beispielsweise auf den in Fig. 5 eingezeichneten Abstand c, kann jede der Führungshülsen 17, 18 gemäß Fig.6 ausgebildet sein. Die dargestellte Führungshülse 17" trägt wiederum die Rutschkupplung 6. Die Schrau-1K@nzieliei-sl>indel 5 ist exzentrisch zur Rutschkupphingsachse angeordnet, tind die Kraftübertragung erfolgt durch eine in der Führungshülse gelagerte KrctizscIllitzscIleil>e 2,3, in welche von oben die Kupplungszähne 6" eingreifen. In den unteren Schlitz 26 der Scheibe ?; greift der Zahn 27 eines in der Hülse 17" drehbar gelagerten Bolzens 28 ein, der beispielsweise durch eine Wurmschraube 29 in axialer Richtung festgelegt ist. Der Bolzen 28 arbeitet mit den Kupplungszähnen 5' der Spindel 5 zusammen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroschraube' mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (6) als Bauteil für sich in eine mit dem Motor- oder Getriebegehäuse verbundene Führungshülse (1, 4) auswechselbar eingesetzt ist, die zu diesem Zweck aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen (1, .4) besteht.
  2. 2. Elektroschraube' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung der Rutschkupplung durch eine in ihrem Gehäuse angeordnete Schraube (15) einstellbar ist.
  3. 3. Elektroschraube' nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele Schraubenzielierspindeln (5), die mit der zentralen, angetriebenen Welle (2) kraftschlüssig verbunden sind.
  4. 4. Elektroschraube' nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der parallelen Schraubenzieherspindeln dadurch verstellbar ist, daß ihre Führungshülsen (17,18) um die gedachte Achse (Zapfen 19) der zentralen Antriebswelle (2) schwenkbar sind.
  5. 5. Elektroschraube' nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplungsbauteile (6) außen einen Zahnkranz (9) tragen, der mit einem auf dem Antriebszapfen (19) befestigten Zahnritzel (20) im Eingriff steht.
  6. 6. Elektroschraube' nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (17, 18) kreissegmentartige Lappen (21, 22) tragen, die senkrecht zu den Achsen der Hülsen liegen und zur Festlegung der Lage der Hülsen im Außengehäuse (16) dienen.
  7. 7. Elektroschraube' nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentlappen (21, 22) durch einen Überwurfring (23) im Außengehäuse (16) gehalten sind. B.
  8. Elektroschraube' nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der -Abstand der Führungshülsen (17, 18) durch eine in das Außengehäuse (16) passende Kreisscheibe (24) festgelegt ist, die Ausschnitte für die Hülsen (17, 18) besitzt.
  9. 9. Elektroschraube' nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenzieherspindeln (5) in den Führungshülsen (17, 18) exzentrisch zu den Achsen der Rutschkupplungen (6) angeordnet sind, wobei die Kraftübertragung beispielsweise durch eine Kreuzschlitzscheibe (25) erfolgt.
DEF6080A 1951-04-24 1951-04-24 Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel Expired DE837530C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6080A DE837530C (de) 1951-04-24 1951-04-24 Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6080A DE837530C (de) 1951-04-24 1951-04-24 Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE837530C true DE837530C (de) 1952-04-28

Family

ID=7084849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6080A Expired DE837530C (de) 1951-04-24 1951-04-24 Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE837530C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018809B (de) * 1954-07-28 1957-10-31 Eduard Wille Fa Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug zum Ein- bzw. Aufschrauben und Anziehen von Schrauben und Muttern
DE1087540B (de) * 1955-01-19 1960-08-18 Licentia Gmbh Elektrowerkzeug mit innerhalb bestimmter Grenzen auf jedes beliebige Drehmoment einstellbarer Kupplung
DE3434850A1 (de) * 1984-09-22 1985-02-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Mehrfachschrauber
DE3346188A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 Richard 7080 Aalen Ilg Kupplung insbesondere fuer mehrfachschrauber
DE3421596A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Helfer & Co KG, 3260 Rinteln Schraubvorsatz-geraet
WO2007097166A1 (en) * 2006-02-20 2007-08-30 Honda Motor Co., Ltd. Bolt-tightening tool
DE102007018282B4 (de) 2007-04-18 2019-10-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zweifachschraubvorrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018809B (de) * 1954-07-28 1957-10-31 Eduard Wille Fa Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug zum Ein- bzw. Aufschrauben und Anziehen von Schrauben und Muttern
DE1087540B (de) * 1955-01-19 1960-08-18 Licentia Gmbh Elektrowerkzeug mit innerhalb bestimmter Grenzen auf jedes beliebige Drehmoment einstellbarer Kupplung
DE3346188A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 Richard 7080 Aalen Ilg Kupplung insbesondere fuer mehrfachschrauber
DE3421596A1 (de) * 1984-06-09 1985-12-12 Helfer & Co KG, 3260 Rinteln Schraubvorsatz-geraet
DE3434850A1 (de) * 1984-09-22 1985-02-14 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Mehrfachschrauber
WO2007097166A1 (en) * 2006-02-20 2007-08-30 Honda Motor Co., Ltd. Bolt-tightening tool
GB2448784A (en) * 2006-02-20 2008-10-29 Honda Motor Co Ltd Bolt-tightening tool
GB2448784B (en) * 2006-02-20 2011-07-06 Honda Motor Co Ltd Bolt-tightening tool
DE102007018282B4 (de) 2007-04-18 2019-10-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zweifachschraubvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242862C2 (de)
EP3283223B1 (de) Spannvorrichtung für eine rührwerkskugelmühle mit riemen- oder kettenantrieb und rührwerkskugelmühle
EP0990489B1 (de) Kraftgetriebener Schrauber
DE202012006418U1 (de) Angetriebenes Werkzeug mit variabler Drehzahl-Vorrichtung
DE837530C (de) Elektrosschrauber mit Rutschkupplung und ankuppelbarer Schraubenzieherspindel
EP0013274A1 (de) Mechanische Verbindungselemente und dazugehöriges Befestigungswerkzeug
DE2155904C3 (de) Mehrgang-Segelwinde für Handbetrieb
DE570411C (de) Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem senkrechten Staender verstellbaren Auslegearmes von Radialbohrmaschinen
DE102021110959B4 (de) Drehmomentschlüssel
DE945799C (de) Kurbelantrieb mit verstellbarem Hub
DE579859C (de) Brennstoff-Einspritzpumpe
DE2854121A1 (de) Vorrichtung zum ausstechen von ringlippen eingestemmter lagerbuechsen
DE2252895C3 (de) Kupplungsvorrichtung für Angelrollen
CH307728A (de) Elektroschraubenzieher.
DE3231352C1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung
DE711308C (de) In beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung fuer gleichachsige oder ungleichachsige Wellen von Stellhebelantrieben fuer Buehnenbeleuchtungseinrichtungen
DE1072490B (de)
DE639473C (de) Fliehkraftregler
DE468494C (de) Bohrmaschine
DE699522C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Verstellung der Zuendvoreilung fuer Zuenddynamos
DE966763C (de) Rollengetriebesatz mit der UEbersetzung 1:2 zum Ersatz fuer ein Zahnradgetriebe gleicher UEbersetzung
DE559868C (de) Elastischer Antrieb, insbesondere fuer Zuendmagnete
DE371721C (de) Vorrichtung zum wechselseitigen Antriebe zweier gleichachsig hintereinanderliegenderWellen
DE693960C (de) Motoranlasserantrieb
DE671694C (de) Zum Verstellen der Fluegelsteigung von Luftschrauben bestimmte, durch Antriebsmittelbetaetigte Verstellvorrichtung mit einem Schneckengetriebe